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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Ich finde es krank, die Lebensäußerungen von mir ans Herz gewachsenen Menschen zu "hassen" oder als widernatürlich zu brandmarken. Durch und durch krank.

Dann bleibt für dich zu hoffen, dass sich niemals ein besonders guter Freund von dir als pädophil herausstellt. Oder als Dieb, Betrüger, Steuerhinterzieher.

 

Ich hab unseren früheren Pfarrer sehr gemocht und war sehr traurig, als er starb. Einige Jahre nach seinem Tod erfuhr ich aus sicherer Quelle, dass er als Internatsleiter (viele Jahre bevor ich ihn kennenlernten) übergriffig gegenüber Kindern gewesen war und deshalb in unsere Pfarre versetzt worden war.

Ich lief eine Woche lang wie betäubt herum: Was tue ich mit meiner Zuneigung und Achtung? Beides ist aus der Erschütterung neu erstanden und bestehen geblieben. Zuneigung und Achtung wäre auch noch da, wenn er noch leben würde. Aber sexuelle Übergriffe gegenüber Kindern haben für mich unvermindert was Schreckliches, weil sie Kindern, die wehrlos sind, schaden. Ich musste das erst mühsam "auseinanderdividieren", was er ist und was sein Tun ist. Ich seh ihn aber nicht als Sünder, ich kann das nicht erklären. Ich seh ihn einfach als Mensch. (Würde er aber noch leben und mein Sohn wäre noch klein, würde mir das vielleicht nicht gelingen, weiß nicht)

 

(Wenn sich allerdings eine Freundin als Diebin, Betrügerin oder Steuerhinterzieherin herausstellen würde, würde ich auch verblüfft sein, aber da wüsste ich sofort, die mag ich weiterhin. (Das weiß ich bei Frauen aus Erfahrung, gilt aber wohl auch für Männer)

Drum hat Sokrates vielleicht das Thema "pädophil" gewählt, weil das geht direkt unter die Haut.

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Drum hat Sokrates vielleicht das Thema "pädophil" gewählt, weil das geht direkt unter die Haut.

 

Ich würde das von der konkreten Handlungsweise abhängig machen, das Etikett "pädophiler Übergriff" wird heute sehr schnell vergeben, das fängt mit unziemlichen Sprüchen an und endet bei schwerer Vergewaltigung.

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daß der Faust aufs Gretchen steht.

 

kam, ich glaube dir nicht, daß obenstehendes alls ist, das du in sachen menschlichen sexualverhaltes (nicht neben, sondern gerade in bezug auf all die anderen im text vorkommenden themen) in faust liest. ;)

 

Da muß ich den Faust glatt mal wieder lesen, vielleicht hab ich was verpaßt. ;)

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Ich lief eine Woche lang wie betäubt herum: Was tue ich mit meiner Zuneigung und Achtung? Beides ist aus der Erschütterung neu erstanden und bestehen geblieben. Zuneigung und Achtung wäre auch noch da, wenn er noch leben würde. Aber sexuelle Übergriffe gegenüber Kindern haben für mich unvermindert was Schreckliches, weil sie Kindern, die wehrlos sind, schaden. Ich musste das erst mühsam "auseinanderdividieren", was er ist und was sein Tun ist. Ich seh ihn aber nicht als Sünder, ich kann das nicht erklären. Ich seh ihn einfach als Mensch. (Würde er aber noch leben und mein Sohn wäre noch klein, würde mir das vielleicht nicht gelingen, weiß nicht)

Wenn er noch lebt, wäre für mich wichtig, dass er einsichtig ist, und dafür gesorgt ist, dass sich nichts wiederholen kann. Vor jemanden, der sich versetzen lassen würde, und dann weitermacht, als sei nichts gewesen, könnte ich keine Achtung mehr haben. So sehr ich ihn mal gemocht hätte.

 

Nach seinem Tod wiegt die Erinnerung an den Menschen, so wie man ihn geschätzt hat, sicher stärker. Das liegt aber wohl auch daran, dass von dem mann keine Gefahr mehr ausgeht.

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Ich finde es krank, die Lebensäußerungen von mir ans Herz gewachsenen Menschen zu "hassen" oder als widernatürlich zu brandmarken. Durch und durch krank.

Dann bleibt für dich zu hoffen, dass sich niemals ein besonders guter Freund von dir als pädophil herausstellt. Oder als Dieb, Betrüger, Steuerhinterzieher.

 

Ich hab unseren früheren Pfarrer sehr gemocht und war sehr traurig, als er starb. Einige Jahre nach seinem Tod erfuhr ich aus sicherer Quelle, dass er als Internatsleiter (viele Jahre bevor ich ihn kennenlernten) übergriffig gegenüber Kindern gewesen war und deshalb in unsere Pfarre versetzt worden war.

Ich lief eine Woche lang wie betäubt herum:

 

Das Leben ist voller negativer "Überraschungen". Wenn du nicht jede Woche "wie betäubt" durch die Gegend laufen möchtest, solltest du dir angewöhnen, dich nicht beständig mit diesen Überraschungen zu identifizieren. Die Sicht des/r außen stehenden Beobachters/in ist hier sehr hilfreich.

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Und die CDU im Ländle kopuliert - was nicht anders zu erwarten war - mit Evangelikalen und Homo-Heilern wie Christl Vonholdt: ...

 

Das ist ja nun kurzfristig und erstmal ersatzlos abgeblasen worden, weil sich so kurzfristig dafür kein Kuschelbettchen fand, nachdem die Ev. Gesamtkirchengemeinde Degerloch die ausersehene Lokalität (deren Gemeindehaus in Degerloch) für nicht geeignet erklärte und sich auch sonst niemand fand, der dafür kurzfristig in die Bresche gesprungen wäre ....

bearbeitet von Julius
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Das Leben ist voller negativer "Überraschungen". Wenn du nicht jede Woche "wie betäubt" durch die Gegend laufen möchtest, solltest du dir angewöhnen, dich nicht beständig mit diesen Überraschungen zu identifizieren. Die Sicht des/r außen stehenden Beobachters/in ist hier sehr hilfreich.

 

Ich wollt damit nur sagen, dass ich an diesem Fall gelernt habe, dass es schwer sein kann, jemanden weiterhin zu mögen, wenn man von einem Vergehen erfährt, das man wirklich auch selbst als "Sünde" sieht. Dass also "den Sünder lieben und NUR die Tat ablehnen" schon was Anspruchsvolles sein kann. Übrigens, bevor jetzt wieder wer was falsch versteht: gelebte Homosexualität gehört für mich nicht zu den Sünden.

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Und die CDU im Ländle kopuliert - was nicht anders zu erwarten war - mit Evangelikalen und Homo-Heilern wie Christl Vonholdt: ...

 

Das ist ja nun kurzfristig und erstmal ersatzlos abgeblasen worden, weil sich so kurzfristig dafür kein Kuschelbettchen fand, nachdem die Ev. Gesamtkirchengemeinde Degerloch die ausersehene Lokalität (deren Gemeindehaus in Degerloch) für nicht geeignet erklärte und sich auch sonst niemand fand, der dafür kurzfristig in die Bresche gesprungen wäre ....

 

 

In diesem Fall bietet sich das Bundeskanzleramt als Ausweichort für die evangelikale Tagung an. Bundeskanzlerin Merkel hat wiederholt betont, mit ihr gebe es keine schwul-lesbische Gleichstellung. Und sie ist auch selber schon öfter bei evangelikalen Kongressen zu Gast gewesen und hat Grußworte dorthin gesendet. Sie wird sich gewiss persönlich dafür einsetzen, dass den aufrechten Christen im Kampf gegen die Gleichstellung irgendwo ein Zimmerchen oder Sälchen im Kanzleramt freigeräumt wird.

 

Dann könnte sie den verdutzten Christen auch gleich erklären, wieso ihr Sprecher Seibert erst kürzlich heuchelnd-lobende Worte für Hitzelspergers Coming-Out fand. So etwas hört man in deren Kreisen bekanntlich gar nicht gerne.

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Aber es ist in jedem Fall begrüßenswert, dass die ev. Gemeinde Stuttgart-Degerloch dieser "Deutschland-Erwache-Tagung" den Stuhl vor die Tür gesetzt hat.

 

:daumenhoch:

 

 

Wobei die Organisatoren dieser Petition ja größten Wert darauf legen, sie seien nicht rechtsradikal. Was durch ungefähr 99,9% der Kommentarer der Unterzeichner dieser Petition ad absurdum geführt wird. So viel braune Soße war selten - ich habe mir die Kommentare seitenweise angetan ... und konnte kaum fassen, was ich da lesen musste.

bearbeitet von Epicureus
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Aber es ist in jedem Fall begrüßenswert, dass die ev. Gemeinde Stuttgart-Degerloch dieser "Deutschland-Erwache-Tagung" den Stuhl vor die Tür gesetzt hat.

 

:daumenhoch:

 

 

Wobei die Organisatoren dieser Petition ja größten Wert darauf legen, sie seien nicht rechtsradikal. Was durch ungefähr 99,9% der Kommentarer der Unterzeichner dieser Petition ad absurdum geführt wird. So viel braune Soße war selten - ich habe mir die Kommentare seitenweise angetan ... und konnte kaum fassen, was ich da lesen musste.

Die Organisatoren sind vermutlich wirklich nicht rechtsradikal, nur religiös empfindend. Dass ihre religiösen Vorstellungen den Beifall der braunen Masen finden, könnte ihnen zu denken geben, tut es aber vermutlich nicht. Im Kampf um den "Sieg gegen die Welt" (um mal den Papst zu zitieren) ist jeder Verbündete recht.

 

Werner

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Der kalifornische Traum / Schwuler-Fussballprofi-Robbie-Rogers

 

 

 

Umso mehr hat ihm das Outing von Thomas Hitzlsperger bedeutet. Denn nun seien sie immerhin schon zu zweit, die schwulen Kicker. „Wenn sich jemand wie Thomas bekennt, dann hilft das, den verängstigten 12-Jährigen ein wenig zu heilen, der sich so einsam fühlt und der immer noch in jedem von uns steckt.“

 

Durch das Outing von Hitzlsperger, so Rogers, weiß er heute, dass er damals nicht so alleine war, wie er das geglaubt hat. Durch das Outing von Rogers weiß heute aber auch jeder schwule 12-Jährige in irgendeinem Fußballklub, dass er nicht alleine ist.

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Der kalifornische Traum / Schwuler-Fussballprofi-Robbie-Rogers

Durch das Outing von Rogers weiß heute aber auch jeder schwule 12-Jährige in irgendeinem Fußballklub, dass er nicht alleine ist.

Eine entsetzliche Vorstellung für manche Menschen.

 

Werner

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Dieser Lucke von der AfD muss gerade das Maul aufreißen ... sieht er doch selber aus wie eine Boytunte ... :facepalm:

Du willst doch jetzt nicht die Tunten beleidigen ? ;)

 

 

Beleidigen nicht. Aber er sieht tatsächlich so aus wie ein Erwachsener, gefangen im Körper eines Achtjährigen (Zitat aus der Heute-Show). Physiognomie wie Tebartz van Elst. Riecht für mich nach Verdrängen, von was auch immer.

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Jedenfalls bedarf es jetzt keines weiteren Beweises mehr, dass die AfD nicht nur ein Sammelbecken der nicht gerade hellsten Kerzen auf der Torte ist - sondern auch eine Gruppierung, die gerne am rechten Rand zündelt. Was Herr Lucke ja immer vehement abgestritten hat.

 

Aber wenn La Lucke oben auf der Kanzel steht, gegen Schwule vom Leder zieht, und der ganze Saal voller alter männlicher Knacker tobt vor Begeisterung - dann brauche ich keine weiteren Informationen über diese "Partei".

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Long John Silver

 

 

Das Leben ist voller negativer "Überraschungen". Wenn du nicht jede Woche "wie betäubt" durch die Gegend laufen möchtest, solltest du dir angewöhnen, dich nicht beständig mit diesen Überraschungen zu identifizieren. Die Sicht des/r außen stehenden Beobachters/in ist hier sehr hilfreich.

 

Ich wollt damit nur sagen, dass ich an diesem Fall gelernt habe, dass es schwer sein kann, jemanden weiterhin zu mögen, wenn man von einem Vergehen erfährt, das man wirklich auch selbst als "Sünde" sieht. Dass also "den Sünder lieben und NUR die Tat ablehnen" schon was Anspruchsvolles sein kann. Übrigens, bevor jetzt wieder wer was falsch versteht: gelebte Homosexualität gehört für mich nicht zu den Sünden.

 

Ach, das ist einfach ein beliebtes Spiel hier, sich auf den Satz "die Suende hassen, aber nicht den Suender" einzuschiessen. Mir faellt dabei vor allem ein (hoffentlich!) Grundsatz der Kindererziehung ein, einem Kind nie zu vermitteln, dass man nicht es selbst nicht mag, sondern ein bestimmtes Tun nicht gut findet.

 

Ich kenne Leute, die ich mag, einige sogar sehr, die sind Befuerworter der Todesstrafe oder zumindest sympathisieren sie mit der Sache. Ich mag diese Auffassung von ihnen nicht, ich mag sie selbst aber trotzdem, es gibt keinen Grund, Menschen wegen eines einzigen Aspektes, bei dem ich mit ihnen nicht ueberstimme, zu "verdammen". Ich denke, das ist mit dem hier angefeindeten Satz gemeint, ich finde ihn auch anspruchsvoll, weil ich naemlich auch Leute kenne, die aus einem einzigen Aspekt oder Handlung oder Auffassung bei jemanden eine riesigen Bohei machen und ihn insgesamt fallen lassen.

 

Also, man kann durchaus bestimmte Dinge an anderen Menschen nicht gut finden, ohne dass man sie als Person, als Mensch, insgesamt infrage stellen muss und soll.

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Also, man kann durchaus bestimmte Dinge an anderen Menschen nicht gut finden, ohne dass man sie als Person, als Mensch, insgesamt infrage stellen muss und soll.

 

 

Jepp, kann man.

 

Man kann sich aber auch (wie ich das tue) sagen: Mit einem Menschen, der "praktizierte Homosexualität" scheußlich findet, möchte ich als schwuler Mann nichts zu tun haben. Jedenfalls möchte ich einen solchen Menschen nicht zu meinen Freunden zählen.

 

Es kommt auf die Wertigkeit einer bestimmten Eigenschaft oder Verhaltensweise an - auf die Wertigkeit für einen selbst. Ob jemand gerne Anzüge trägt oder als Punk multipel gepierct durch die Gegend läuft, ist mir egal. Solange ich ihn als Mensch mag, darf das beides sein.

bearbeitet von Epicureus
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man kann faust nicht lesen, ohne dabei auf das wissen der schüler um sexualverhalten und auf deren wertung von sexualverhalten einfluß zu nehmen.
wie sex-gesteuert muss man eigentlich sein um selbst beim faust auf dieses thema zu kommen? :facepalm:

 

Bei Wilhelm Tell fiele mir jetzt gar nichts Sexuelles ein
starke neigung zu sadistischem inzest - siehe apfelschuss. :facepalm:
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Ojojoj, das wollte ich auch verlinken. Allerdings eher mit dem gegenteiligen Kommentar, sowas wie "so langsam lässt die AfD erkennen, was von ihr zu erwarten ist". Ein paar hier hatten ja erwogen, die zu wählen, und überlegen sich das dann beim nächsten Mal vielleicht eher?

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Ich bedauere sehr, dass Herr Lucke als Vorsitzender der AFD nicht immer auch daraufhinweist, dass die normalen grossen Parteien wie SPD und CDU konstitutiv für die Demokratie sind :D:lol:

bearbeitet von fmchay
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man kann faust nicht lesen, ohne dabei auf das wissen der schüler um sexualverhalten und auf deren wertung von sexualverhalten einfluß zu nehmen.
wie sex-gesteuert muss man eigentlich sein um selbst beim faust auf dieses thema zu kommen? :facepalm:

 

 

Seltsam, aber genau um DIESES Thema dreht es sich doch bei Faust, evtl. nochmal lesen ...

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man kann faust nicht lesen, ohne dabei auf das wissen der schüler um sexualverhalten und auf deren wertung von sexualverhalten einfluß zu nehmen.
wie sex-gesteuert muss man eigentlich sein um selbst beim faust auf dieses thema zu kommen? :facepalm:
Seltsam, aber genau um DIESES Thema dreht es sich doch bei Faust, evtl. nochmal lesen ...
also ich les jetzt deswegen nicht nochmals den ganzen faust durch. soweit ich mich erinnere geht es um zuneigung, um liebe, meinetwegen auch um lust. aber das ist noch lange nicht sex. aber wenn es heute aufgabe der lehrkräfte ist all das auf sex zu reduzieren wundert mich nix mehr. bearbeitet von phyllis
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