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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Jedenfalls kann man wohl in keinem Beruf so hemmungslos seiner Lust an Frauenkleidern nachgehen, wie als katholischer Priester: LINK-Foto.

Sind das auch Frauenkleider?

 

 

Dir ist schon klar, in welchem Jahrhundert wir heute leben, oder?

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Long John Silver

Ich machte frueher ein paar Jahre Judo. Da hat man vor allem im Bodenkampf auch sehr koerpernahen Kontakt mit dem Gegner (Maenner oder Frauen, egal). Ich weiss nicht, ob dieser Koerperkontakt fuer irgendetwas anderes unbedingt aussagekraeftig ist, ausser dass man gern sich sportliche Zweikaempfe begibt und diese gewinnen will.

bearbeitet von Long John Silver
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Jedenfalls kann man wohl in keinem Beruf so hemmungslos seiner Lust an Frauenkleidern nachgehen, wie als katholischer Priester: LINK-Foto.

Sind das auch Frauenkleider?

 

 

Dir ist schon klar, in welchem Jahrhundert wir heute leben, oder?

Dir ist schon klar, aus welchen Jahrhunderten die Muster liturgischer Kleidung stammen?

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Jedenfalls kann man wohl in keinem Beruf so hemmungslos seiner Lust an Frauenkleidern nachgehen, wie als katholischer Priester: LINK-Foto.

Sind das auch Frauenkleider?

 

 

Dir ist schon klar, in welchem Jahrhundert wir heute leben, oder?

Dir ist schon klar, aus welchen Jahrhunderten die Muster liturgischer Kleidung stammen?

 

 

Was wollt Ihr Katholiken eigentlich? Das Feuer Eures Glaubens hineintragen in die heutige Zeit? Oder lieber ängstlich die Asche der Vorväter bewachen?

 

Ich unterhalte mich oft mit Menschen, die mir über ihre Erfahrungen mit der Kirche erzählen, inbesondere der katholischen. Einer der Hauptkritikpunkte an der Kirche ist der, dass sie sich nicht als Bestandteil der Moderne definiert (dazu gehört auch das äußere Erscheinungsbild der Kleriker), sondern als ein Haufen alter Männer mit gestrigen Ansichten, die in Frauenkleidern Weihrauchfässchen schwenken und frömmelnde Liedlein singen.

 

Und lass es Dir gesagt sein (auch wenn Du vielleicht auf diese alten Sachen stehst): Für die Mehrheit der Bevölkerung in diesem Lande ist die Selbstrepräsentation insbesondere der katholischen Kirche ein PR-Supergau. Diese Kirche schafft sich selber ab - da macht auch eine Franziskus-Schwalbe keinen Sommer.

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Ehrlich gesagt, das einzige, was mich mit der Kirche, in der ich aufgewachsen bin, verbindet, ist ihr Hang zu obskuren Regeln, Bräuchen und Äußerlichkeiten. Ich fände es jedenfalls sehr schade, wenn die katholische Kirche ihre Gewänder ändern würde, nur damit Epicureus sie nicht mit Frauenkleidern verwechselt. Man muss ja nicht auf jeden Spießer Rücksicht nehmen.

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Ehrlich gesagt, das einzige, was mich mit der Kirche, in der ich aufgewachsen bin, verbindet, ist ihr Hang zu obskuren Regeln, Bräuchen und Äußerlichkeiten. Ich fände es jedenfalls sehr schade, wenn die katholische Kirche ihre Gewänder ändern würde, nur damit Epicureus sie nicht mit Frauenkleidern verwechselt. Man muss ja nicht auf jeden Spießer Rücksicht nehmen.

 

 

 

Ah, okay. Für Dich ist also die katholische Kirche so eine Art Freakshow, ein Gruselkabinett der Absonderlichkeiten. Das Du Dir gerne erhalten möchtest.

 

Sei's drum, ich habe nichts dagegen. Treten doch auf diese Weise die Menschen noch schneller aus der Kirche aus.

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Ehrlich gesagt, das einzige, was mich mit der Kirche, in der ich aufgewachsen bin, verbindet, ist ihr Hang zu obskuren Regeln, Bräuchen und Äußerlichkeiten. Ich fände es jedenfalls sehr schade, wenn die katholische Kirche ihre Gewänder ändern würde, nur damit Epicureus sie nicht mit Frauenkleidern verwechselt. Man muss ja nicht auf jeden Spießer Rücksicht nehmen.

 

 

 

Ah, okay. Für Dich ist also die katholische Kirche so eine Art Freakshow, ein Gruselkabinett der Absonderlichkeiten. Das Du Dir gerne erhalten möchtest.

 

Sei's drum, ich habe nichts dagegen. Treten doch auf diese Weise die Menschen noch schneller aus der Kirche aus.

 

Glaub ich nicht. Das Erhabene, Außergewöhnliche und Weltfremde ist der unique selling point der Kirche. Gibt das gänzlich auf, was soll sie dann noch?

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USP der katholischen Kirche von Vince Ebert

 

 

Ich kenne die besonders von konservativen Intellektuellen geäußerte Position, die Kirche müsse um jeden Preis ihren elitären und exklusiven Nimbus pflegen und notfalls weitere Kirchenaustritte riskieren, bevor sie sich mit dem Zeitgeist vermähle. Dahinter steckt oft die nostalgische Anwandlung, eine Institution wie die Kirche biete als eine der wenigen noch so etwas wie "letzte", nicht hinterfragbare "Wahrheiten". Denen man sich kritiklos fügen müsse - oder eben austreten. Verbunden mit dem wohligen Gefühl, als Mitglied der Kirche auf der Seite der Guten, der Auserwählten zu stehen. Heilsbesoffenheit eben.

 

Mich gruseln solche nichthinterfragbaren Wahrheiten ja eher. Aber jedem sein Pläsierchen.

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Jedenfalls kann man wohl in keinem Beruf so hemmungslos seiner Lust an Frauenkleidern nachgehen, wie als katholischer Priester: LINK-Foto.

 

Ich hab eher den Eindruck, da geht es um das Nachspielen der Vergangenheit, etwa so wie bei Trachtenvereinen oder Gebirgsschützen.

Eine besondere, festliche Kleidung gehört einfach zur Inszenierung dazu (jeder Gottesdienst ist auch Inszenierung).

Wenn aber bewusst eine Inszenierung von vor 200 Jahren gewählt wird, frage ich mich, ob da nicht die Nostalgie das wichtigste ist.

 

Werner

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Jedenfalls kann man wohl in keinem Beruf so hemmungslos seiner Lust an Frauenkleidern nachgehen, wie als katholischer Priester: LINK-Foto.

 

Ich hab eher den Eindruck, da geht es um das Nachspielen der Vergangenheit, etwa so wie bei Trachtenvereinen oder Gebirgsschützen.

Eine besondere, festliche Kleidung gehört einfach zur Inszenierung dazu (jeder Gottesdienst ist auch Inszenierung).

Wenn aber bewusst eine Inszenierung von vor 200 Jahren gewählt wird, frage ich mich, ob da nicht die Nostalgie das wichtigste ist.

 

Werner

 

 

Es ist in jedem Fall eine krude Mischung an Motivationen, die dazu führt, einen Gottesdienst im Jahr 2013 mit Gewändern von vor 200 Jahren zu feiern. Nostalgie dürfte eine davon sein. Dieser kryptoschwule Mann, den ich kenne, und der auf diese alte liturgische Kleidung abfährt, ist im Alltag eigentlich ziemlich modern gekleidet. Aber wenn er als nebenamtlicher Küster in der katholischen Kirche eine Messe mitfeiert, kann es für ihn gar nicht brokatig-flitternd genug sein. Und wenn er dann als Küster in der Kirche einherschreitet - du meine Güte.

 

Ich habe das nie nachvollziehen können. Scheint so ein Morbus David Berger zu sein. Der bekam diesen Spagat zwischen kirchlicher Reaktion und schwuler Promiskuität ja schon immer perfekt hin.

bearbeitet von Epicureus
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USP der katholischen Kirche von Vince Ebert

 

 

Ich kenne die besonders von konservativen Intellektuellen geäußerte Position, die Kirche müsse um jeden Preis ihren elitären und exklusiven Nimbus pflegen und notfalls weitere Kirchenaustritte riskieren, bevor sie sich mit dem Zeitgeist vermähle. Dahinter steckt oft die nostalgische Anwandlung, eine Institution wie die Kirche biete als eine der wenigen noch so etwas wie "letzte", nicht hinterfragbare "Wahrheiten". Denen man sich kritiklos fügen müsse - oder eben austreten. Verbunden mit dem wohligen Gefühl, als Mitglied der Kirche auf der Seite der Guten, der Auserwählten zu stehen. Heilsbesoffenheit eben.

 

Mich gruseln solche nichthinterfragbaren Wahrheiten ja eher.

Ja, ich halte diese unhinterfragbare 'Wahrheit', Gott existiert [und 'wir' haben den direkten Anschluss], für den eigentlichen USP der katholischen Kirche, um dessen alle weiteren Kernelemente des Katholizismus sich ranken und diese (auch gegenseitig) legitimieren. Ansonsten musste ich mich von Vince Ebert belehren lassen, nämlich dass auch ich Gott kenne und der "ist Sänger" :lol:

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Ja, ich halte diese unhinterfragbare 'Wahrheit', Gott existiert [und 'wir' haben den direkten Anschluss], für den eigentlichen USP der katholischen Kirche, um dessen alle weiteren Kernelemente des Katholizismus sich ranken und diese (auch gegenseitig) legitimieren. Ansonsten musste ich mich von Vince Ebert belehren lassen, nämlich dass auch ich Gott kenne und der "ist Sänger" :lol:

 

 

Vince Ebert macht manchmal echt gute Sachen. Allerdings hat seine Betrachtung einen Haken: Was Du und er als "Alleinstellungsmerkmal" der katholischen Kirche bezeichnen, also dass "außerhalb der Kirche kein Heil" (extra ecclesiam nulla salus) existiere, dass nur die katholische Kirche das Heil gepachtet habe, das wird von vielen Menschen so nicht mehr geglaubt. Es mag da immer noch etwas geben wie einen Hunger nach Transzendenz oder die Auffassung, dass nach dem Tod nicht alles aus sei - aber immer weniger Menschen teilen die Auffassung, dass man dafür unbedingt Mitglied der una sancta catholica et apostolica ecclesia sein müsse. Im Gegenteil: Viele schimpfen wie die Rohrspatzen über diese Kirche, ihre verkrusteten Machtstrukturen und ihre unglaubliche finanzielle Potenz.

 

Das wird der KK am Ende das Wasser abgraben. Insofern sollte sie sich vielleicht doch moderner gebärden - wenngleich unter atheistischen Gesichtspunkten eine Kirche begrüßenswert wäre, die reaktionärer nicht sein kann. Nur das hält die Kirchenaustrittszahlen im oberen Bereich.

bearbeitet von Epicureus
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Es ist in jedem Fall eine krude Mischung an Motivationen, die dazu führt, einen Gottesdienst im Jahr 2013 mit Gewändern von vor 200 Jahren zu feiern.

 

Es gibt Gemeinden, die bezahlen sonntags sogar Musiker, um einen schönen Gottesdienst zu haben. Sehr viel der gespielten Musik ist auch ziemlich alt. Das müßtest du konsequenterweise auch verdammen.

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Ja, ich halte diese unhinterfragbare 'Wahrheit', Gott existiert [und 'wir' haben den direkten Anschluss], für den eigentlichen USP der katholischen Kirche, um dessen alle weiteren Kernelemente des Katholizismus sich ranken und diese (auch gegenseitig) legitimieren. Ansonsten musste ich mich von Vince Ebert belehren lassen, nämlich dass auch ich Gott kenne und der "ist Sänger" :lol:

 

 

Vince Ebert macht manchmal echt gute Sachen. Allerdings hat seine Betrachtung einen Haken: Was Du und er als "Alleinstellungsmerkmal" der katholischen Kirche bezeichnen, also dass "außerhalb der Kirche kein Heil" (extra ecclesiam nulla salus) existiere, dass nur die katholische Kirche das Heil gepachtet habe, das wird von vielen Menschen so nicht mehr geglaubt. Es mag da immer noch etwas geben wie einen Hunger nach Transzendenz oder die Auffassung, dass nach dem Tod nicht alles aus sei - aber immer weniger Menschen teilen die Auffassung, dass man dafür unbedingt Mitglied der una sancta catholica et apostolica ecclesia sein müsse. Im Gegenteil: Viele schimpfen wie die Rohrspatzen über diese Kirche, ihre verkrusteten Machtstrukturen und ihre unglaubliche finanzielle Potenz.

 

Das wird der KK am Ende das Wasser abgraben. Insofern sollte sie sich vielleicht doch moderner gebärden - wenngleich unter atheistischen Gesichtspunkten eine Kirche begrüßenswert wäre, die reaktionärer nicht sein kann. Nur das hält die Kirchenaustrittszahlen im oberen Bereich.

 

Die Kirchenaustrittszahlen jucken die Kirchen kein bisschen. Solange die Seilschaften funktionieren und sie überall mitbestimmen können, ist ihnen die Austreterei vollkommen wumpe. Die paar Hundert jeden Monat...oder sogar im Jahr?......sind da vernachlässigbar. Die Kirchen sind im Bundestag und in den Ländern an der Macht, der Rest interessiert nicht.

 

ganz cool auf die Realitäten hinweisend...............tribald

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Die Kirchen sind im Bundestag und in den Ländern an der Macht, der Rest interessiert nicht.

 

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Und wie erklärst du dir dann zB die aktuelle Fassung des § 218 StGB?

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Die Kirchenaustrittszahlen jucken die Kirchen kein bisschen. Solange die Seilschaften funktionieren und sie überall mitbestimmen können, ist ihnen die Austreterei vollkommen wumpe. Die paar Hundert jeden Monat...oder sogar im Jahr?......sind da vernachlässigbar. Die Kirchen sind im Bundestag und in den Ländern an der Macht, der Rest interessiert nicht.

 

ganz cool auf die Realitäten hinweisend...............tribald

 

 

 

Gewiss, aber gutta cavat lapidem (steter Tropfen höhlt den Stein). Irgendwann wird das Verhältnis Kirchenmitglieder - Nichtkirchenmitglieder so krass verschoben sein, dass der Einfluss der Kirchen in unserer Gesellschaft nicht mehr zu rechtfertigen ist. Ich hoffe da auf den Tag X.

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Die Kirchen sind im Bundestag und in den Ländern an der Macht, der Rest interessiert nicht.

 

ganz cool auf die Realitäten hinweisend...............tribald

 

Und wie erklärst du dir dann zB die aktuelle Fassung des § 218 StGB?

 

Nachwirkungen der 68ger. Das wird sich auch mit den nächsten Jahren erledigen. Da gehe ich jede Wette ein. Naja, fast jede. :) Beim Thema Beschneidung hat sich ja gezeigt, wie schnell da ein passendes Gesetz gezimmert ist. Fromme Solidarität.

 

erwidernd...........tribald

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Es gibt Gemeinden, die bezahlen sonntags sogar Musiker, um einen schönen Gottesdienst zu haben. Sehr viel der gespielten Musik ist auch ziemlich alt. Das müßtest du konsequenterweise auch verdammen.

 

 

Das mit der Musik ändert sich ja auch nachhaltig. Im protestantischen Bereich muss man als hauptamtlicher Kirchenmusiker mittlerweile ein Diplom in Klampfologie nachweisen - bzw. die brennende Liebe zum neuen geistlichen Lied. "Alte Musik" wird dort schon nicht mehr allenthalben goutiert. Bei Katholens mag das noch ein wenig anders sein - aber auch da wird der Primat der klassischen Musica Sacra fallen. Dessen bin ich sicher. In Ländern wie Afrika oder Südamerika wurde solche Musik ohnehin nie gespielt und gesungen.

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Nachwirkungen der 68ger. Das wird sich auch mit den nächsten Jahren erledigen. Da gehe ich jede Wette ein. Naja, fast jede. :) Beim Thema Beschneidung hat sich ja gezeigt, wie schnell da ein passendes Gesetz gezimmert ist. Fromme Solidarität.

 

erwidernd...........tribald

 

 

 

Du gehst also von einem konservativen Rollback in den nächsten Jahren aus? Daher auch der scharfe Wind, der etwa den schwullesbischen Gleichstellungsbefürwortern momentan entgegenweht?

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Nachwirkungen der 68ger. Das wird sich auch mit den nächsten Jahren erledigen. Da gehe ich jede Wette ein. Naja, fast jede. :) Beim Thema Beschneidung hat sich ja gezeigt, wie schnell da ein passendes Gesetz gezimmert ist. Fromme Solidarität.

 

erwidernd...........tribald

 

 

 

Du gehst also von einem konservativen Rollback in den nächsten Jahren aus? Daher auch der scharfe Wind, der etwa den schwullesbischen Gleichstellungsbefürwortern momentan entgegenweht?

 

Ja, davon geh ich aus. Sollte mich sowohl überraschen als freuen, wenn ich da falsch läge. Genieß deine Zeit als schwuler Mann. Wer weiß. wie lange du das noch kannst.

 

da zugegebenermaßen recht pessimistisch seiend...........tribald

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Nachwirkungen der 68ger. Das wird sich auch mit den nächsten Jahren erledigen. Da gehe ich jede Wette ein. Naja, fast jede. :) Beim Thema Beschneidung hat sich ja gezeigt, wie schnell da ein passendes Gesetz gezimmert ist. Fromme Solidarität.

 

erwidernd...........tribald

 

 

 

Du gehst also von einem konservativen Rollback in den nächsten Jahren aus? Daher auch der scharfe Wind, der etwa den schwullesbischen Gleichstellungsbefürwortern momentan entgegenweht?

 

Ja, davon geh ich aus. Sollte mich sowohl überraschen als freuen, wenn ich da falsch läge. Genieß deine Zeit als schwuler Mann. Wer weiß. wie lange du das noch kannst.

 

da zugegebenermaßen recht pessimistisch seiend...........tribald

 

 

 

Sollte mir jemand meine Rechte als schwuler Staatsbürger streitig machen, dann kann er mich kennenlernen. Dann gibt es Krieg.

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In Ländern wie ... Südamerika wurde solche Musik ohnehin nie gespielt und gesungen.

 

Das ist falsch, da gibts eine nennenswerte Tradition, die von der spanischen Renaissance- und Barockmusik abgeleitet ist.

Der älterste in Südamerika lebende Komponist spanischer Herkunft, Hernando Franco:

Weitere Beispiele:

Hier was für Orgel:

Ein aktuelleres Beispiel:

 

Und zu Afrika:

bearbeitet von kam
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