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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Gibt es doch Hoffnung auf Heilung?

 

http://www.katholisc...geheilt-werden/

 

Jetzt fallen schon angehende Kardinäle über den KKK her, und du begrüßt das auch noch - ich bin empört! Lehre der Kirche ist aber, das es Homosexuelle gibt, die so geschaffen sind.

 

 

Ich begrüße gar nichts. Daher habe ich bewusst ein Fragezeichen gesetzt.

 

Allerdings lässt auch der KKK die Frage nach der "Heilbarkeit" offen.

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

Nach Ansicht so einiger religiöser ****** ja, und man kann sie mit Globuli heilen .. :facepalm:

 

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ne, du verstehst schon richtig ..

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Gibt es doch Hoffnung auf Heilung?

 

http://www.katholisc...geheilt-werden/

 

Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

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Gibt es doch Hoffnung auf Heilung?

 

http://www.katholisc...geheilt-werden/

 

Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

 

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

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Im bestimmten religiösen Kreisen existiert zu diesem Thema anscheinend immer noch die Trennung zwischen "erworben" und "angeboren" samt zugehöriger Bewertung. Karl Kraus hat im Jahr 1907 einen interessanten Text dazu geschrieben.

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Gibt es doch Hoffnung auf Heilung?

 

http://www.katholisc...geheilt-werden/

 

Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

 

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Geh, um halb elf schon? - Aber lies mein Post noch mal in Ruhe durch.

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Gibt es doch Hoffnung auf Heilung?

 

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

 

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Geh, um halb elf schon? - Aber lies mein Post noch mal in Ruhe durch.

 

 

Was mir selbst oder anderen keinen Schaden zufügt, kann nicht "krank" sein - das ist eine völlig absurde Kategorie für das Phänomen Homosexualität.

 

Genausowenig wie HS "krank" sein kann, sind es Katholizismus oder Dackelzucht.

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

 

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Geh, um halb elf schon? - Aber lies mein Post noch mal in Ruhe durch.

 

 

Was mir selbst oder anderen keinen Schaden zufügt, kann nicht "krank" sein - das ist eine völlig absurde Kategorie für das Phänomen Homosexualität.

 

Genausowenig wie HS "krank" sein kann, sind es Katholizismus oder Dackelzucht.

 

Ähm, DA muss ich dir jetzt entschieden widersprechen ...

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

Keine Sorge, damit ist es nicht wie mit Religionen, die man sich nach Gutdünken aussuchen kann und wo tatsächlich die Möglichkeit besteht, dass eine Mehrheit dem Wahn verfällt. Homosexuell wird immer nur eine Minderheit geboren.

 

Werner

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

 

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Geh, um halb elf schon? - Aber lies mein Post noch mal in Ruhe durch.

 

 

Was mir selbst oder anderen keinen Schaden zufügt, kann nicht "krank" sein - das ist eine völlig absurde Kategorie für das Phänomen Homosexualität.

 

Genausowenig wie HS "krank" sein kann, sind es Katholizismus oder Dackelzucht.

 

Ähm, DA muss ich dir jetzt entschieden widersprechen ...

 

 

Du meinst, bezüglich des Katholizismus? Ich muss zugeben, der Gedanke kam mir angesichts so manch kamesker Äußerungen auch schon des öfteren. Ich weigere mich aber standhaft, ihn zu Ende zu denken.

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

 

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Geh, um halb elf schon? - Aber lies mein Post noch mal in Ruhe durch.

 

 

Was mir selbst oder anderen keinen Schaden zufügt, kann nicht "krank" sein - das ist eine völlig absurde Kategorie für das Phänomen Homosexualität.

 

Genausowenig wie HS "krank" sein kann, sind es Katholizismus oder Dackelzucht.

 

Ähm, DA muss ich dir jetzt entschieden widersprechen ...

 

 

Du meinst, bezüglich des Katholizismus? Ich muss zugeben, der Gedanke kam mir angesichts so manch kamesker Äußerungen auch schon des öfteren. Ich weigere mich aber standhaft, ihn zu Ende zu denken.

 

Nun, immerhin sind dort die Zahlen der "Geheilten" recht hoch und steigen von Jahr zu Jahr weiter ... ;)

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

 

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Geh, um halb elf schon? - Aber lies mein Post noch mal in Ruhe durch.

 

 

Was mir selbst oder anderen keinen Schaden zufügt, kann nicht "krank" sein - das ist eine völlig absurde Kategorie für das Phänomen Homosexualität.

 

Genausowenig wie HS "krank" sein kann, sind es Katholizismus oder Dackelzucht.

 

Also das mit dem Schaden ist kein wirklich schlagendes Argument. Sehr subjektiv alles. (Und ich bin ja nicht auf die Idee gekommen, daß HS krank sei, das waren irgendwelche Ärzte.)

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Ob etwas krank und heilbar oder gesund und unheilbar ist oder so, ist immer eine Bewertungsfrage. Wenn die Homosexuellen mal die Mehrheit haben sollten, kann es gut sein, daß Heterosexualität als Krankheit gilt. (Ich sehe das pragmatisch: bitte nicht noch mehr den Krankenkassen aufbürden.)

 

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Geh, um halb elf schon? - Aber lies mein Post noch mal in Ruhe durch.

 

 

Was mir selbst oder anderen keinen Schaden zufügt, kann nicht "krank" sein - das ist eine völlig absurde Kategorie für das Phänomen Homosexualität.

 

Genausowenig wie HS "krank" sein kann, sind es Katholizismus oder Dackelzucht.

 

Also das mit dem Schaden ist kein wirklich schlagendes Argument. Sehr subjektiv alles. (Und ich bin ja nicht auf die Idee gekommen, daß HS krank sei, das waren irgendwelche Ärzte.)

 

Ja, zum Gutteil strengkatholische Ärzte im Ruhestand ... weil sie mit dem Mist in jeder Klinik, die was auf sich hält, Angst um ihre Stelle haben müssten.

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Beutelschneider

 

Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Du möchtest also tatsächlich ausschließen, dass in einer Gesellschaft, die zu 90 % aus Homosexuellen besteht, die verbliebenen Heterosexuellen diskriminiert werden?

Mir erscheint dass nicht glaubhaft. Die Diskriminierung und Ausgrenzung betrifft immer die Minderheit (zahlenmäßig oder vom Machtvolumen her) und ist nicht an

deren Eigenschaften gekoppelt. Oder sind die Schwulen doch die besseren Menschen?

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Was mir selbst oder anderen keinen Schaden zufügt, kann nicht "krank" sein - das ist eine völlig absurde Kategorie für das Phänomen Homosexualität. Genausowenig wie HS "krank" sein kann, sind es Katholizismus oder Dackelzucht.

 

Krankheit ist ebenso wie Gesundheit eine Frage der Definition. Sowohl in der Geriatrie wie auch in der Arbeit der Behindertenverbände sowie in der Diskussion um psychische Gesundheit oder Krankheit spielt das eine nicht unerhebliche Rolle - wobei es dabei nebensächlich scheint, ob ich ein bestimmtes Phänomen nun Krankheit oder Behinderung nenne. Wesentlich wichtiger ist die Frage, was ich als "normal" bezeichne und wie ich mit Abweichungen von diesem Normal umgehe.

 

Der Vergleich von HS mit Katholizismus oder Dackelzucht führt allerdings in die Irre: Das eine scheint eine bestehende Anlage zu sein, das andere ist eine frei gewählt Neigung. Der Dackelzüchter kann auf Modellbau umsattelt, der Katholik Muslim werden.

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Homosexualität "heilbar"? Ist das eine Krankheit?

 

Ist Heterosexualität eventuell auch heilbar? Und warum soll man darauf hoffen? Oder verstehe ich hier gerade etwas völlig falsch?

 

Der Begriff "heilbar" ist sehr unglücklich, und man sollte ihn daher tunlichst meiden.

 

Es gibt allerdings bis jetzt keine definitive Bestätigung dafür, dass sich sexuelle Neigungen nicht ändern bzw. geändert werden können. Gerade der Umstand, dass viele Homosexuelle ihre Neigung erst während ihrer heterosexuellen Ehe entdecken, lässt eine gewisse Variabilität vermuten.

 

Die Frage, ob man sexuelle Neigungen bewusst ändern soll, ist allerdings eine andere, eine ethische, keine medizinisch-biologische.

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Genausowenig wie HS "krank" sein kann, sind es Katholizismus oder Dackelzucht.

 

Schön, das einmal so deutlich von dir zu hören! :blush:

bearbeitet von Udalricus
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Homosexuell wird immer nur eine Minderheit geboren.

 

 

Was macht dich da so sicher?

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Wesentlich wichtiger ist die Frage, was ich als "normal" bezeichne und wie ich mit Abweichungen von diesem Normal umgehe.

Das ist der Punkt. "Normal" ist ein Verhalten dann, wenn ich es zur Norm erklären kann. Wenn also eine Gesellschaft stabil funktionerte, wenn alle dieses Verhalten annähmen.

 

Eine Gesellschaft wird nicht dadurch zu einer besseren Gesellschaft, dass sie jede Abnormität politisch korrekt als "normal" bezeichnet, sondern dadurch, dass sie Abnormitäten und Abweichungen von der Normalität in einem möglichst weiten Rahmen toleriert. Toleranz ist dabei das Zauberwort, nicht Sprachverpantschung.

bearbeitet von Sokrates
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Homosexuell wird immer nur eine Minderheit geboren.

 

 

Was macht dich da so sicher?

Eine mehrheitlich homosexuelle Gesellschaft ist evolutionär instabil.

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Wesentlich wichtiger ist die Frage, was ich als "normal" bezeichne und wie ich mit Abweichungen von diesem Normal umgehe.

Das ist der Punkt. "Normal" ist ein Verhalten dann, wenn ich es zur Norm erklären kann. Wenn also eine Gesellschaft stabil funktionerte, wenn alle dieses Verhalten annähmen.

 

Eine Gesellschaft wird nicht dadurch zu einer besseren Gesellschaft, dass sie jede Abnormität politisch korrekt als "normal" bezeichnet, sondern dadurch, dass sie Abnormitäten und Abweichungen von der Normalität in einem möglichst weiten Rahmen toleriert. Toleranz ist dabei das Zauberwort, nicht Sprachverpantschung.

 

Ich glaube nicht, dass eine Gesellschaft stabil funktionierte, wenn alle "normal" wären. Es braucht immer eine gewisse Streuweite der Verhaltensweisen, damit eine Gesellschaft entwicklungsfähig bleibt.

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Homosexuell wird immer nur eine Minderheit geboren.

 

 

Was macht dich da so sicher?

Eine mehrheitlich homosexuelle Gesellschaft ist evolutionär instabil.

Ich denke darüber nach, ob mehrheitlich homosexuelle Gesellschaften nicht die Rettung der außermenschlichen Natur dieses Planeten bedeuten würden. Aber das ist natürlich wieder ein ganz anders Thema. Jeder hat hier so seine Lieblingsthemen...

Dale

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Homosexuell wird immer nur eine Minderheit geboren.

 

 

Was macht dich da so sicher?

Eine mehrheitlich homosexuelle Gesellschaft ist evolutionär instabil.

Eine mehrheitlich oder vielleicht sogar ganzheitlich bisexuelle aber nicht, oder?

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