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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Homosexuell wird immer nur eine Minderheit geboren.

 

 

Was macht dich da so sicher?

Frag deinen Gott.

 

Werner

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Wesentlich wichtiger ist die Frage, was ich als "normal" bezeichne und wie ich mit Abweichungen von diesem Normal umgehe.

Das ist der Punkt. "Normal" ist ein Verhalten dann, wenn ich es zur Norm erklären kann. Wenn also eine Gesellschaft stabil funktionerte, wenn alle dieses Verhalten annähmen.

 

Eine Gesellschaft wird nicht dadurch zu einer besseren Gesellschaft, dass sie jede Abnormität politisch korrekt als "normal" bezeichnet, sondern dadurch, dass sie Abnormitäten und Abweichungen von der Normalität in einem möglichst weiten Rahmen toleriert. Toleranz ist dabei das Zauberwort, nicht Sprachverpantschung.

 

Ich glaube nicht, dass eine Gesellschaft stabil funktionierte, wenn alle "normal" wären. Es braucht immer eine gewisse Streuweite der Verhaltensweisen, damit eine Gesellschaft entwicklungsfähig bleibt.

Was ist denn überhaupt "normal"? Die Definition der "Normalität" ist letztlich auch nur ein Resultat von "Sprachverpantschung"

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich glaube nicht, dass eine Gesellschaft stabil funktionierte, wenn alle "normal" wären. Es braucht immer eine gewisse Streuweite der Verhaltensweisen, damit eine Gesellschaft entwicklungsfähig bleibt.

Da hast du sicherlich recht. Trotzdem ist dies eine sinnvolle Arbeitsdefinition des Begriffs "normal", wohl wissend dass eine Gesellschaft von der Toleranz gegenüber dem Abnormalen durchaus profitiert.

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Homosexuell wird immer nur eine Minderheit geboren.

 

 

Was macht dich da so sicher?

Eine mehrheitlich homosexuelle Gesellschaft ist evolutionär instabil.

Eine mehrheitlich oder vielleicht sogar ganzheitlich bisexuelle aber nicht, oder?

Natürlich nicht. Frag die Bonobos.

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Was ist denn überhaupt "normal"? Die Definition der "Normalität" ist letztlich auch nur ein Resultat von "Sprachverpantschung"

Wenn man Normalität grundsätzlich nicht definieren kann, ist es ziemlich lächerlich, darauf zu bestehen, man sei normal.

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Was ist denn überhaupt "normal"? Die Definition der "Normalität" ist letztlich auch nur ein Resultat von "Sprachverpantschung"

Wenn man Normalität grundsätzlich nicht definieren kann, ist es ziemlich lächerlich, darauf zu bestehen, man sei normal.

Darauf bestehe ich nicht.

Ich bestehe lediglich darauf, nicht abnormal zu sein, weil dieses Wort einen klar negativen Unterton hat.

Ich sage nie "ich bin normal", sondern allenfalls "ich bin so normal wie jeder andere auch"

 

Werner

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Was ist denn überhaupt "normal"? Die Definition der "Normalität" ist letztlich auch nur ein Resultat von "Sprachverpantschung"

Wenn man Normalität grundsätzlich nicht definieren kann, ist es ziemlich lächerlich, darauf zu bestehen, man sei normal.

Darauf bestehe ich nicht.

Ich bestehe lediglich darauf, nicht abnormal zu sein, weil dieses Wort einen klar negativen Unterton hat.

Ich sage nie "ich bin normal", sondern allenfalls "ich bin so normal wie jeder andere auch"

 

Werner

 

 

 

Lass doch Sokrates seine Abgrenzungslyrik zwischen "normal" und "abnormal". Manche Leute brauchen das ganz offensichtlich, um sich selber bauchpinseln zu können, dass sie auf der richtigen Seite stehen.

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Ich glaube, der Herr am Stammtisch hat heute genug Wein gehabt. Wird Zeit, dass wir ihm ein Taxi rufen. Heim, zu seinem WG-Genossen Lucke von der AfD.

 

Oder einen Urlaub buchen, auf Mykonos. Dort, wo die Schwulen in der Mehrheit sind und alle Heteros umpolen. Wer sich nicht umpolen lässt, wird erschossen.

 

Eieiei ... :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

Du möchtest also tatsächlich ausschließen, dass in einer Gesellschaft, die zu 90 % aus Homosexuellen besteht, die verbliebenen Heterosexuellen diskriminiert werden?

Mir erscheint dass nicht glaubhaft. Die Diskriminierung und Ausgrenzung betrifft immer die Minderheit (zahlenmäßig oder vom Machtvolumen her) und ist nicht an

deren Eigenschaften gekoppelt. Oder sind die Schwulen doch die besseren Menschen?

 

 

Schwule sind keine "besseren Menschen". Aber sie haben Heterosexuellen etwas voraus: nämlich die erfahrene Diskriminierung - nur aufgrund der Tatsache, dass sie dasselbe Geschlecht lieben. Eine solche Diskriminierungserfahrung macht einen nicht automatisch zu einem bewussteren Menschen (es gibt auch viele schwule Vollidioten). Aber sie kann dabei helfen, dass man sich selbst mehr bewusst wird. Das man weiß, wie es sich anfühlt, wenn man unterdrückt wird.

 

Und dass man - so man denn selber irgendwann in verantwortungsvoller Position säße - anders handeln würde als die heutige heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft. Und Minderheiten jeglicher Couleur eben nicht in ihrer Entfaltung behindert.

bearbeitet von Epicureus
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Was ist denn überhaupt "normal"? Die Definition der "Normalität" ist letztlich auch nur ein Resultat von "Sprachverpantschung"

Wenn man Normalität grundsätzlich nicht definieren kann, ist es ziemlich lächerlich, darauf zu bestehen, man sei normal.

Darauf bestehe ich nicht.

Ich bestehe lediglich darauf, nicht abnormal zu sein, weil dieses Wort einen klar negativen Unterton hat.

Ich sage nie "ich bin normal", sondern allenfalls "ich bin so normal wie jeder andere auch"

 

Werner

 

Lass doch Sokrates seine Abgrenzungslyrik zwischen "normal" und "abnormal". Manche Leute brauchen das ganz offensichtlich, um sich selber bauchpinseln zu können, dass sie auf der richtigen Seite stehen.

Was für ein Unsinn. Sokrates sagt lediglich, dass es keinen Sinn hat, sich selbst als "normal" zu bezeichnen, wenn man gar keinen Plan davon hat, was man als "normal" ansieht. Die Antwort von Werner: "Jedenfalls nicht abnormal" ist doch sehr gut. Ich brauche wirklich nicht "normal" zu definieren, ich kann auch "abnormal" definieren und den Rest als ok ansehen. Um "gesund" zu sein, reicht es ja auch aus, "nicht krank" zu sein.

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Aber sie haben Heterosexuellen etwas voraus: nämlich die erfahrene Diskriminierung - nur aufgrund der Tatsache, dass sie dasselbe Geschlecht lieben.

Das ist schon wieder Unsinn. Heterosexuelle können ebenfalls alle möglichen Diskriminierungen erfahren, nur weil sie halt so sind, wie sie sind.

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Aber sie haben Heterosexuellen etwas voraus: nämlich die erfahrene Diskriminierung - nur aufgrund der Tatsache, dass sie dasselbe Geschlecht lieben.

Das ist schon wieder Unsinn. Heterosexuelle können ebenfalls alle möglichen Diskriminierungen erfahren, nur weil sie halt so sind, wie sie sind.

 

 

 

Selten so einen merkbefreiten Unsinn gelesen. Es geht bei der Diskriminierung von Homosexuellen um die Sexualität. Und genau an dem Punkt wird kein Heterosexueller diskriminiert. Also: erzähl keine Märchen.

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Was für ein Unsinn. Sokrates sagt lediglich, dass es keinen Sinn hat, sich selbst als "normal" zu bezeichnen, wenn man gar keinen Plan davon hat, was man als "normal" ansieht. Die Antwort von Werner: "Jedenfalls nicht abnormal" ist doch sehr gut. Ich brauche wirklich nicht "normal" zu definieren, ich kann auch "abnormal" definieren und den Rest als ok ansehen. Um "gesund" zu sein, reicht es ja auch aus, "nicht krank" zu sein.

 

 

Braucht Sokrates jetzt neuerdings forale Sprachrohre, die seine homophobe Dreckscheiße reinwaschen?

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Die Diskussion um das "Abnormale" läuft im übrigen auf derselben Ebene ab wie weiland beim Wort "Neger" und seinen Komposita.

 

Für die einen war "Neger" für alle Zeiten verbrannt - die anderen sahen in der Verwendung dieses Wortes keinerlei Probleme.

 

Letztlich macht aber der Ton die Musik. Und wenn ein User wie Sokrates "abnormal" in den Mund nimmt, dann weiß ich, wie er es gemeint hat.

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Aber sie haben Heterosexuellen etwas voraus: nämlich die erfahrene Diskriminierung - nur aufgrund der Tatsache, dass sie dasselbe Geschlecht lieben.

Das ist schon wieder Unsinn. Heterosexuelle können ebenfalls alle möglichen Diskriminierungen erfahren, nur weil sie halt so sind, wie sie sind.

 

Selten so einen merkbefreiten Unsinn gelesen. Es geht bei der Diskriminierung von Homosexuellen um die Sexualität. Und genau an dem Punkt wird kein Heterosexueller diskriminiert. Also: erzähl keine Märchen.

Als ob das sowas ganz herausragendes wäre. Du hast offenbar keine Ahnung, wegen was alles diskriminiert wird, was weder weniger wichtig noch wichtiger ist als die Sexualität.

Merke: Die Erfahrung von Diskriminierung unterscheidet euch nicht von uns. Verabschiede dich mal von der Märtyrer-Attitüde, die macht hässlich.

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Eine solche Diskriminierungserfahrung macht einen nicht automatisch zu einem bewussteren Menschen (es gibt auch viele schwule Vollidioten). Aber sie kann dabei helfen, dass man sich selbst mehr bewusst wird.

 

Das hat aber meistens keine guten Folgen. Ansonsten würden geprügelte Kinder regelmäßig gewaltarme Erwachsene sein - denn sie wissen ja, wie schlimm Gewalt ist.

 

Das man weiß, wie es sich anfühlt, wenn man unterdrückt wird.

 

Im günstigsten Fall kommt es zu einer "nie wieder"-Reaktion, bei der man mit Härte reagiert und in jeder Kleinigkeit eine Bedrohung sieht.

 

Im ungünstigsten Fall hat man die Mechanismen unterbewusst gelernt und wendet sie selber an.

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Was für ein Unsinn. Sokrates sagt lediglich, dass es keinen Sinn hat, sich selbst als "normal" zu bezeichnen, wenn man gar keinen Plan davon hat, was man als "normal" ansieht. Die Antwort von Werner: "Jedenfalls nicht abnormal" ist doch sehr gut. Ich brauche wirklich nicht "normal" zu definieren, ich kann auch "abnormal" definieren und den Rest als ok ansehen. Um "gesund" zu sein, reicht es ja auch aus, "nicht krank" zu sein.

 

Braucht Sokrates jetzt neuerdings forale Sprachrohre, die seine homophobe Dreckscheiße reinwaschen?

 

Seit wann ist sein Pochen auf intellektuelle Redlichkeit homophob? Bzw. du bringst mich da auf einen ganz bösen Gedanken...

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Was für ein Unsinn. Sokrates sagt lediglich, dass es keinen Sinn hat, sich selbst als "normal" zu bezeichnen, wenn man gar keinen Plan davon hat, was man als "normal" ansieht. Die Antwort von Werner: "Jedenfalls nicht abnormal" ist doch sehr gut. Ich brauche wirklich nicht "normal" zu definieren, ich kann auch "abnormal" definieren und den Rest als ok ansehen. Um "gesund" zu sein, reicht es ja auch aus, "nicht krank" zu sein.

 

Braucht Sokrates jetzt neuerdings forale Sprachrohre, die seine homophobe Dreckscheiße reinwaschen?

 

Seit wann ist sein Pochen auf intellektuelle Redlichkeit homophob? Bzw. du bringst mich da auf einen ganz bösen Gedanken...

 

 

 

"Sokrates" und "intellektuelle Redlichkeit" ... da bekomme ich böse Gedanken. Sehr böse sogar.

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Eine solche Diskriminierungserfahrung macht einen nicht automatisch zu einem bewussteren Menschen (es gibt auch viele schwule Vollidioten). Aber sie kann dabei helfen, dass man sich selbst mehr bewusst wird.

 

Das hat aber meistens keine guten Folgen. Ansonsten würden geprügelte Kinder regelmäßig gewaltarme Erwachsene sein - denn sie wissen ja, wie schlimm Gewalt ist.

 

Das man weiß, wie es sich anfühlt, wenn man unterdrückt wird.

 

Im günstigsten Fall kommt es zu einer "nie wieder"-Reaktion, bei der man mit Härte reagiert und in jeder Kleinigkeit eine Bedrohung sieht.

 

Im ungünstigsten Fall hat man die Mechanismen unterbewusst gelernt und wendet sie selber an.

 

 

 

Komisch - die schwulen Männer in meinem Bekanntenkreis sind eigentlich eher tolerant und weltoffen, als das Gegenteil.

 

Ich kenne auch welche, die das nicht sind - das sind dann meistens Schrankschwule, die nicht zu sich stehen können oder wollen.

 

Ich wollte ja damit auch nicht sagen, dass erfahrene Diskriminierung jetzt wunders wie toll sei - aber sie bietet einem zumindest eine Chance. Es gibt Menschen, die sagen, dass HS sie davor bewahrt hat, zum Oberspießer zu mutieren. Eben aus der Erfahrung heraus, ein "Outsider" zu sein.

bearbeitet von Epicureus
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Es gibt Menschen, die sagen, dass HS sie davor bewahrt hat, zum Oberspießer zu mutieren. Eben aus der Erfahrung heraus, ein "Outsider" zu sein.

 

Vielleicht auch nur deswegen, weil man ihnen den Oberspießer nicht abnehmen würde. Weiß man es?

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Was für ein Unsinn. Sokrates sagt lediglich, dass es keinen Sinn hat, sich selbst als "normal" zu bezeichnen, wenn man gar keinen Plan davon hat, was man als "normal" ansieht. Die Antwort von Werner: "Jedenfalls nicht abnormal" ist doch sehr gut. Ich brauche wirklich nicht "normal" zu definieren, ich kann auch "abnormal" definieren und den Rest als ok ansehen. Um "gesund" zu sein, reicht es ja auch aus, "nicht krank" zu sein.

 

 

Braucht Sokrates jetzt neuerdings forale Sprachrohre, die seine homophobe Dreckscheiße reinwaschen?

Manchmal erinnerst du mich an Daffyd Thomas.

Dale

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Was für ein Unsinn. Sokrates sagt lediglich, dass es keinen Sinn hat, sich selbst als "normal" zu bezeichnen, wenn man gar keinen Plan davon hat, was man als "normal" ansieht. Die Antwort von Werner: "Jedenfalls nicht abnormal" ist doch sehr gut. Ich brauche wirklich nicht "normal" zu definieren, ich kann auch "abnormal" definieren und den Rest als ok ansehen. Um "gesund" zu sein, reicht es ja auch aus, "nicht krank" zu sein.

 

 

Braucht Sokrates jetzt neuerdings forale Sprachrohre, die seine homophobe Dreckscheiße reinwaschen?

Manchmal erinnerst du mich an Daffyd Thomas.

Dale

Typen kennst du.... :unsure:

 

Werner

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Was für ein Unsinn. Sokrates sagt lediglich, dass es keinen Sinn hat, sich selbst als "normal" zu bezeichnen, wenn man gar keinen Plan davon hat, was man als "normal" ansieht. Die Antwort von Werner: "Jedenfalls nicht abnormal" ist doch sehr gut. Ich brauche wirklich nicht "normal" zu definieren, ich kann auch "abnormal" definieren und den Rest als ok ansehen. Um "gesund" zu sein, reicht es ja auch aus, "nicht krank" zu sein.

 

 

Braucht Sokrates jetzt neuerdings forale Sprachrohre, die seine homophobe Dreckscheiße reinwaschen?

Manchmal erinnerst du mich an Daffyd Thomas.

Dale

 

 

Das verstehe ich nun nicht. Dieser schwule Charakter aus "Little Britain" mit all seiner verdrucksten Verklemmtheit ist doch das genaue Gegenteil einer "Bewegungsschwester".

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