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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau.

Du konstruierst für dich eine weibliche Identität. Ontisch ist da aber gar nichts.

 

 

*gacker*

 

Ausgerechnet unser lieber Feli als Apologet des Butlerismus? :lol:

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Was haltet ihr von

Symbolpolitik? Soll die Regenbogenfahne an Regierungsgebäuden flattern? Sollte man das ausweiten und/oder in Zukunft fortführen?

 

Sind die süß! Die fahnenhissenden Wuschels.

Das sind unsere Wappenhalter:)

 

Werner

 

 

Und Du warst der Sprecher in dem Video? :wub::lol:

Wie, du kennst den Michl nicht? Der ist der Chef vom CSD, schon seit 10 Jahren.

 

Werner

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Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau.

Du konstruierst für dich eine weibliche Identität. Ontisch ist da aber gar nichts.

Bist du schon vom Genderismus infiziert? :lol:

 

Werner

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Long John Silver

Medrum: "... homosexuell empfindender Menschen...

 

:rolleyes:

Wenn ich diesen Kampfbegriff schon lesen, geht mir das Messer im Sack auf.

 

Werner

 

Unabhaengig von dem ganzen Thema - was ist an der Bezeichnung als solche schlimm? Die ist doch richtig. Ich sage auch "heterosexuell empfindende" Menschen und keiner stoert sich daran, weil es eine korrrekte Bezeichnung ist.

 

Einen Kampfbegriff kann ich jetzt nicht entdecken.

 

"Homosexuell empfinden" ist schon ein ideologisch gefärbter Schwurbelbegriff für "homosexuell sein".

 

Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau. Oder blond. Oder deutsch.

 

Versteh ich nicht. Nach meinem Sprachgefuehl ist das voellig in Ordnung zu sagen "so oder so empfindend."

 

Geschwurbelt finde ich da nix. Ich sehe da auch nicht, dass die Formulierung etwas ueber generell veraenderbar oder heilbar aussagte. Sie lediglich aus, was man empfindet. Und Identitaet manifestiert sich in Gefuehlen und Empfindungen und sie lebt auch dadurch.

 

Wo ist das Problem?

bearbeitet von Long John Silver
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Wo ist das Problem?

 

Das Problem ist nicht die wörtliche Bedeutung des Satzes.

 

Das Problem ist die übliche Verwendung dieses Begriffes.

In DE ist es unüblich, bei wertfreien Diskussionen über Homosexualität von "homosexuell empfindenden Menschen" zu reden. Diese Formulierung ist - sofern nicht unwissend benutzt - überwiegend nur auf Seiten derer, die der Homosexualität ablehnend gegenüber stehen, gebräuchlich.

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Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau.

Du konstruierst für dich eine weibliche Identität. Ontisch ist da aber gar nichts.

Bist du schon vom Genderismus infiziert? :lol:

 

Werner

Je nach dem, ob's passt :lol:

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Ist die taz jetzt homophob?

Artikel, der Diskriminierung von homosexuellen Blutspendern befürwortet: http://www.taz.de/Kommentar-ueber-sinnvolle-Diskriminierung/!131549/

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Medrum: "... homosexuell empfindender Menschen...

 

:rolleyes:

Wenn ich diesen Kampfbegriff schon lesen, geht mir das Messer im Sack auf.

 

Werner

 

Unabhaengig von dem ganzen Thema - was ist an der Bezeichnung als solche schlimm? Die ist doch richtig. Ich sage auch "heterosexuell empfindende" Menschen und keiner stoert sich daran, weil es eine korrrekte Bezeichnung ist.

 

Einen Kampfbegriff kann ich jetzt nicht entdecken.

 

"Homosexuell empfinden" ist schon ein ideologisch gefärbter Schwurbelbegriff für "homosexuell sein".

 

Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau. Oder blond. Oder deutsch.

 

Versteh ich nicht. Nach meinem Sprachgefuehl ist das voellig in Ordnung zu sagen "so oder so empfindend."

 

Geschwurbelt finde ich da nix. Ich sehe da auch nicht, dass die Formulierung etwas ueber generell veraenderbar oder heilbar aussagte. Sie lediglich aus, was man empfindet. Und Identitaet manifestiert sich in Gefuehlen und Empfindungen und sie lebt auch dadurch.

 

Wo ist das Problem?

Das Problem ist der Subtext, wie hier auch schon verschiedentlich angemerkt.

 

[uebersetzung an]"Homosexuell empfindend" - ja mei, das ist halt so ein Gefühl, aber das könnt ja auch vorbei gehen. Früher empfand ich auch Ekel vor Champignons, das ist heute anders, ich liebe sie geschnitten, gesotten, gekocht, gebacken, gefüllt... Und so ist das auch mit der Homosexualität. Eine Mode im Grunde. Dafür, dass Moden eigentlich kurz zu sein haben, dauert die übrigens schon ganz schön lang. Viel zu lang. Man sollte vielleicht mal was unternehmen. Zum Beispiel nicht dauernd drüber quatschen, sonst denken die Leut' am End' noch, sowas wär' ganz normal und dann setzt sich das fest, ja wo kommen wir denn da hin. Sollens halt a bissl empfinden, wenns denn sein muss, Hauptsach' sie kommen dann auch wieder runter und zur Besinnung![/uebersetzung aus]

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... sorry, doppelt ...

bearbeitet von Inge
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"Homosexuell empfinden" ist schon ein ideologisch gefärbter Schwurbelbegriff für "homosexuell sein".

 

Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau. Oder blond. Oder deutsch.

 

Versteh ich nicht. Nach meinem Sprachgefuehl ist das voellig in Ordnung zu sagen "so oder so empfindend."

 

Geschwurbelt finde ich da nix. Ich sehe da auch nicht, dass die Formulierung etwas ueber generell veraenderbar oder heilbar aussagte. Sie lediglich aus, was man empfindet. Und Identitaet manifestiert sich in Gefuehlen und Empfindungen und sie lebt auch dadurch.

 

Wo ist das Problem?

 

Gefühle können trügen.

Und Empfindungen noch mehr. Klingt schon nach "Empfindlichkeiten", das ist was für kleine Mädchen.

Wer seiner "Identität" erst nachspüren und fühlen und empfinden muß, kann nicht sehr selbstsicher sein.

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Long John Silver

Medrum: "... homosexuell empfindender Menschen...

 

:rolleyes:

Wenn ich diesen Kampfbegriff schon lesen, geht mir das Messer im Sack auf.

 

Werner

 

Unabhaengig von dem ganzen Thema - was ist an der Bezeichnung als solche schlimm? Die ist doch richtig. Ich sage auch "heterosexuell empfindende" Menschen und keiner stoert sich daran, weil es eine korrrekte Bezeichnung ist.

 

Einen Kampfbegriff kann ich jetzt nicht entdecken.

 

"Homosexuell empfinden" ist schon ein ideologisch gefärbter Schwurbelbegriff für "homosexuell sein".

 

Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau. Oder blond. Oder deutsch.

 

Versteh ich nicht. Nach meinem Sprachgefuehl ist das voellig in Ordnung zu sagen "so oder so empfindend."

 

Geschwurbelt finde ich da nix. Ich sehe da auch nicht, dass die Formulierung etwas ueber generell veraenderbar oder heilbar aussagte. Sie lediglich aus, was man empfindet. Und Identitaet manifestiert sich in Gefuehlen und Empfindungen und sie lebt auch dadurch.

 

Wo ist das Problem?

Das Problem ist der Subtext, wie hier auch schon verschiedentlich angemerkt.

 

[uebersetzung an]"Homosexuell empfindend" - ja mei, das ist halt so ein Gefühl, aber das könnt ja auch vorbei gehen. Früher empfand ich auch Ekel vor Champignons, das ist heute anders, ich liebe sie geschnitten, gesotten, gekocht, gebacken, gefüllt... Und so ist das auch mit der Homosexualität. Eine Mode im Grunde. Dafür, dass Moden eigentlich kurz zu sein haben, dauert die übrigens schon ganz schön lang. Viel zu lang. Man sollte vielleicht mal was unternehmen. Zum Beispiel nicht dauernd drüber quatschen, sonst denken die Leut' am End' noch, sowas wär' ganz normal und dann setzt sich das fest, ja wo kommen wir denn da hin. Sollens halt a bissl empfinden, wenns denn sein muss, Hauptsach' sie kommen dann auch wieder runter und zur Besinnung![/uebersetzung aus]

 

Okay, wenn ihr das sagt, dass es so ist.

 

Nachvollziehen kann ich es nicht und ich wuerde es auch in meinen Sprachgebrauch nicht beruecksichtigen wollen, dass man das so willkuerlich interpretieren koennte. Da ist im Gegenteil meistens das, was ich sagen will (okay, keine Umgangssprache, sondern mehr im abstrakteren akademischen Bereich) genau so gesagt richtig und treffend.

 

Aber wie gesagt - nicht mein Land, nicht meiner Sitten, nicht meine Welt.

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Long John Silver

 

 

"Homosexuell empfinden" ist schon ein ideologisch gefärbter Schwurbelbegriff für "homosexuell sein".

 

Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau. Oder blond. Oder deutsch.

 

Versteh ich nicht. Nach meinem Sprachgefuehl ist das voellig in Ordnung zu sagen "so oder so empfindend."

 

Geschwurbelt finde ich da nix. Ich sehe da auch nicht, dass die Formulierung etwas ueber generell veraenderbar oder heilbar aussagte. Sie lediglich aus, was man empfindet. Und Identitaet manifestiert sich in Gefuehlen und Empfindungen und sie lebt auch dadurch.

 

Wo ist das Problem?

 

Gefühle können trügen.

Und Empfindungen noch mehr. Klingt schon nach "Empfindlichkeiten", das ist was für kleine Mädchen.

Wer seiner "Identität" erst nachspüren und fühlen und empfinden muß, kann nicht sehr selbstsicher sein.

 

Ich denke da etwas anders - Identitaet entsteht staendig und immerfort neu, das hat nichts damit zu tun, dass sie nicht stabil ist, sondern hat damit etwas zu tun, wie Identitaet sich aufbaut und weiter konstruiert. Dazu gehoeren auch alle Empfindungen, die bestimmend fuer die Identitaet sind, und aus der sie sich speist bzw. von Grund auf konstruiert ist.

 

Aber das gehoert nicht in diesen Thread, sorry.

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Medrum: "... homosexuell empfindender Menschen...

 

:rolleyes:

Wenn ich diesen Kampfbegriff schon lesen, geht mir das Messer im Sack auf.

 

Werner

 

Unabhaengig von dem ganzen Thema - was ist an der Bezeichnung als solche schlimm? Die ist doch richtig. Ich sage auch "heterosexuell empfindende" Menschen und keiner stoert sich daran, weil es eine korrrekte Bezeichnung ist.

 

Einen Kampfbegriff kann ich jetzt nicht entdecken.

 

"Homosexuell empfinden" ist schon ein ideologisch gefärbter Schwurbelbegriff für "homosexuell sein".

 

Ich "empfinde" ja auch nicht weiblich, sondern in bin Frau. Oder blond. Oder deutsch.

 

Versteh ich nicht. Nach meinem Sprachgefuehl ist das voellig in Ordnung zu sagen "so oder so empfindend."

 

Geschwurbelt finde ich da nix. Ich sehe da auch nicht, dass die Formulierung etwas ueber generell veraenderbar oder heilbar aussagte. Sie lediglich aus, was man empfindet. Und Identitaet manifestiert sich in Gefuehlen und Empfindungen und sie lebt auch dadurch.

 

Wo ist das Problem?

Das Problem ist der Subtext, wie hier auch schon verschiedentlich angemerkt.

 

[uebersetzung an]"Homosexuell empfindend" - ja mei, das ist halt so ein Gefühl, aber das könnt ja auch vorbei gehen. Früher empfand ich auch Ekel vor Champignons, das ist heute anders, ich liebe sie geschnitten, gesotten, gekocht, gebacken, gefüllt... Und so ist das auch mit der Homosexualität. Eine Mode im Grunde. Dafür, dass Moden eigentlich kurz zu sein haben, dauert die übrigens schon ganz schön lang. Viel zu lang. Man sollte vielleicht mal was unternehmen. Zum Beispiel nicht dauernd drüber quatschen, sonst denken die Leut' am End' noch, sowas wär' ganz normal und dann setzt sich das fest, ja wo kommen wir denn da hin. Sollens halt a bissl empfinden, wenns denn sein muss, Hauptsach' sie kommen dann auch wieder runter und zur Besinnung![/uebersetzung aus]

 

Okay, wenn ihr das sagt, dass es so ist.

 

Nachvollziehen kann ich es nicht und ich wuerde es auch in meinen Sprachgebrauch nicht beruecksichtigen wollen, dass man das so willkuerlich interpretieren koennte. Da ist im Gegenteil meistens das, was ich sagen will (okay, keine Umgangssprache, sondern mehr im abstrakteren akademischen Bereich) genau so gesagt richtig und treffend.

 

Aber wie gesagt - nicht mein Land, nicht meiner Sitten, nicht meine Welt.

Sag doch einfach "ach so, wusste ich nicht, na wenn es so ist, ok"

Wenn man mir sagt, dass es nicht gut ist, in den USA zu fragen "Excuse me, where is the toilet", dann sag ich nämlich genau das, und nicht "Das kann ich nicht nachvollziehen und ich sehe nicht ein, warum ich meinen Sprachgebrauch ändern soll, nur weil irgendwelche überempfindlichen Leute das nicht wollen. Naja, nicht meine Welt, nicht meine Sitten". Da hätte ich nämlich sonst die Befürchtung, ich käme furchtbar überheblich und unhöflich rüber.

Ist nur ein gut gemeinter Rat, den du selbstverständlich nicht berücksichtigen musst

Nichts für ungut.

 

Werner

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Ist nur ein gut gemeinter Rat, den du selbstverständlich nicht berücksichtigen musst

Das kann er vermutlich nicht nachvollziehen, und der wird auch seinen Sprachgebrauch natürlich nicht ändern.

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Long John Silver

 

Sag doch einfach "ach so, wusste ich nicht, na wenn es so ist, ok"

Wenn man mir sagt, dass es nicht gut ist, in den USA zu fragen "Excuse me, where is the toilet", dann sag ich nämlich genau das, und nicht "Das kann ich nicht nachvollziehen und ich sehe nicht ein, warum ich meinen Sprachgebrauch ändern soll, nur weil irgendwelche überempfindlichen Leute das nicht wollen. Naja, nicht meine Welt, nicht meine Sitten". Da hätte ich nämlich sonst die Befürchtung, ich käme furchtbar überheblich und unhöflich rüber.

Ist nur ein gut gemeinter Rat, den du selbstverständlich nicht berücksichtigen musst

Nichts für ungut.

 

Werner

 

Mach nicht so einen verkniffenes Thema daraus. Ich rede, was Deutschland betrifft, mit kaum jemanden ausser euch hier ueber HS, ich habe damit ausser in diesem Forum darueber zu schreiben gar nichts damit. Die Moeglichkeit fuer mich mich in die Nesseln zu setzen irgendwo, sind verschwindend gering und falls es je so sein sollte, kann ich mich bestimmt mit demjenigen verstaendigen darueber, wie es gemeint ist, falls es ihn ueberhaupt stoert. Ich bin mir naemlich nicht sicher, ob eure Interpretation so allgemein gueltig ist, dass man sie generalisieren kann, das bezweifle ich sogar, oder ob sie nur fuer bestimmte soziale Gruppen gilt.

 

Ich meine ausserdem, und das ist auch mein gutes Recht, dass euer Hintergrund meinen Gebrauch dieser Begriffe nicht tangiert und er muss es auch nicht, weil ich in Deutschland, sollte ich dort sein, mit Sicherheit mich nicht mit solchen Themen auseinandersetze.

 

Und was euch betrifft - ihr kennt jetzt meine Gedanken dazu und meine Begruendung, ich halte sie fuer stichhaltig, ihr koennt es gut einordnen, wie ich es meine, falls ich es je sagte.

 

Kein Grund daraus ein moralischen Vortrag zu machen, denke ich. Ich aendere sicher nicht meinen heimatlichen Sprachgebrauch, wie ich ihn in manchen Zusammenhaengen benoetige, nur weil hier im Forum mir jemand erklaert, dass in Deutschland etwas falsch verstanden werden koennte. Das ginge etwas weit :lol:

bearbeitet von Long John Silver
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Mach nicht so einen verkniffenes Thema daraus. Ich rede, was Deutschland betrifft, mit kaum jemanden ausser euch hier ueber HS, ich habe damit ausser in diesem Forum darueber zu schreiben gar nichts damit. Die Moeglichkeit fuer mich mich in die Nesseln zu setzen irgendwo, sind verschwindend gering und falls es je so sein sollte, kann ich mich bestimmt mit demjenigen verstaendigen darueber, wie es gemeint ist, falls es ihn ueberhaupt stoert. Ich bin mir naemlich nicht sicher, ob eure Interpretation so allgemein gueltig ist, dass man sie generalisieren kann, das bezweifle ich sogar, oder ob sie nur fuer bestimmte soziale Gruppen gilt.

 

Ich meine ausserdem, und das ist auch mein gutes Recht, dass euer Hintergrund meinen Gebrauch dieser Begriffe nicht tangiert und er muss es auch nicht, weil ich in Deutschland, sollte ich dort sein, mit Sicherheit mich nicht mit solchen Themen auseinandersetze.

 

Und was euch betrifft - ihr kennt jetzt meine Gedanken dazu und meine Begruendung, ich halte sie fuer stichhaltig, ihr koennt es gut einordnen, wie ich es meine, falls ich es je sagte.

 

Kein Grund daraus ein moralischen Vortrag zu machen, denke ich. Ich aendere sicher nicht meinen heimatlichen Sprachgebrauch, wie ich ihn in manchen Zusammenhaengen benoetige, nur weil hier im Forum mir jemand erklaert, dass in Deutschland etwas falsch verstanden werden koennte. Das ginge etwas weit :lol:

Ich hab ja überhaupt nicht gesagt, dass du deinen Sprachgebrauch ändern sollst. Ich hab von der Art und Weise gesprochen, mit der du darauf reagierst, wenn dir jemand (und beileibe nicht nur Homo-Lobbyisten) erklärt, welchen Beigeschmack ein Wort in Deutschland hat.

Aber gut, lassen wir das Thema.

 

Werner

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Long John Silver

Mach nicht so einen verkniffenes Thema daraus. Ich rede, was Deutschland betrifft, mit kaum jemanden ausser euch hier ueber HS, ich habe damit ausser in diesem Forum darueber zu schreiben gar nichts damit. Die Moeglichkeit fuer mich mich in die Nesseln zu setzen irgendwo, sind verschwindend gering und falls es je so sein sollte, kann ich mich bestimmt mit demjenigen verstaendigen darueber, wie es gemeint ist, falls es ihn ueberhaupt stoert. Ich bin mir naemlich nicht sicher, ob eure Interpretation so allgemein gueltig ist, dass man sie generalisieren kann, das bezweifle ich sogar, oder ob sie nur fuer bestimmte soziale Gruppen gilt.

 

Ich meine ausserdem, und das ist auch mein gutes Recht, dass euer Hintergrund meinen Gebrauch dieser Begriffe nicht tangiert und er muss es auch nicht, weil ich in Deutschland, sollte ich dort sein, mit Sicherheit mich nicht mit solchen Themen auseinandersetze.

 

Und was euch betrifft - ihr kennt jetzt meine Gedanken dazu und meine Begruendung, ich halte sie fuer stichhaltig, ihr koennt es gut einordnen, wie ich es meine, falls ich es je sagte.

 

Kein Grund daraus ein moralischen Vortrag zu machen, denke ich. Ich aendere sicher nicht meinen heimatlichen Sprachgebrauch, wie ich ihn in manchen Zusammenhaengen benoetige, nur weil hier im Forum mir jemand erklaert, dass in Deutschland etwas falsch verstanden werden koennte. Das ginge etwas weit :lol:

Ich hab ja überhaupt nicht gesagt, dass du deinen Sprachgebrauch ändern sollst. Ich hab von der Art und Weise gesprochen, mit der du darauf reagierst, wenn dir jemand (und beileibe nicht nur Homo-Lobbyisten) erklärt, welchen Beigeschmack ein Wort in Deutschland hat.

Aber gut, lassen wir das Thema.

 

Werner

 

Ich habe eure Aussagen interessiert zur Kenntnis genommen. Auch wieder nicht richtig ... :(

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Long John Silver

Mach nicht so einen verkniffenes Thema daraus. Ich rede, was Deutschland betrifft, mit kaum jemanden ausser euch hier ueber HS, ich habe damit ausser in diesem Forum darueber zu schreiben gar nichts damit. Die Moeglichkeit fuer mich mich in die Nesseln zu setzen irgendwo, sind verschwindend gering und falls es je so sein sollte, kann ich mich bestimmt mit demjenigen verstaendigen darueber, wie es gemeint ist, falls es ihn ueberhaupt stoert. Ich bin mir naemlich nicht sicher, ob eure Interpretation so allgemein gueltig ist, dass man sie generalisieren kann, das bezweifle ich sogar, oder ob sie nur fuer bestimmte soziale Gruppen gilt.

 

Ich meine ausserdem, und das ist auch mein gutes Recht, dass euer Hintergrund meinen Gebrauch dieser Begriffe nicht tangiert und er muss es auch nicht, weil ich in Deutschland, sollte ich dort sein, mit Sicherheit mich nicht mit solchen Themen auseinandersetze.

 

Und was euch betrifft - ihr kennt jetzt meine Gedanken dazu und meine Begruendung, ich halte sie fuer stichhaltig, ihr koennt es gut einordnen, wie ich es meine, falls ich es je sagte.

 

Kein Grund daraus ein moralischen Vortrag zu machen, denke ich. Ich aendere sicher nicht meinen heimatlichen Sprachgebrauch, wie ich ihn in manchen Zusammenhaengen benoetige, nur weil hier im Forum mir jemand erklaert, dass in Deutschland etwas falsch verstanden werden koennte. Das ginge etwas weit :lol:

Ich hab ja überhaupt nicht gesagt, dass du deinen Sprachgebrauch ändern sollst. Ich hab von der Art und Weise gesprochen, mit der du darauf reagierst, wenn dir jemand (und beileibe nicht nur Homo-Lobbyisten) erklärt, welchen Beigeschmack ein Wort in Deutschland hat.

Aber gut, lassen wir das Thema.

 

Werner

 

Ich habe eure Aussagen interessiert zur Kenntnis genommen. Auch wieder nicht richtig ... :(

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Ist nur ein gut gemeinter Rat, den du selbstverständlich nicht berücksichtigen musst

Das kann er vermutlich nicht nachvollziehen, ...

:unsure:

Ich auch nicht wirklich.

Ich wusste das auch nicht und kann es ebenfalls nur zur Kenntnis nehmen - und von meinem Sprachempfinden her wäre es genauer, zu sagen: ein homosexuell empfindendender Mensch. Was müsste man denn statt dessen sagen?

Ein Homosexueller? Damit tu ich tu mir eher schwer, weil das für mich klingt, als würde man einen Menschen auf seine sexuelle Orientierung reduzieren, als sei er nichts außer eben ein Homosexueller. (So wie ein Behinderter, ein Räuber, ...)

Oder wäre ein "homosexuell veranlagter Mensch" besser?

(Übrigens ist die sexuelle Orientierung nur ein Teil der sexuellen Identität!)

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Ist nur ein gut gemeinter Rat, den du selbstverständlich nicht berücksichtigen musst

Das kann er vermutlich nicht nachvollziehen, ...
:unsure:

Ich auch nicht wirklich.

Ich wusste das auch nicht und kann es ebenfalls nur zur Kenntnis nehmen - und von meinem Sprachempfinden her wäre es genauer, zu sagen: ein homosexuell empfindendender Mensch. Was müsste man denn statt dessen sagen?

Ein Homosexueller? Damit tu ich tu mir eher schwer, weil das für mich klingt, als würde man einen Menschen auf seine sexuelle Orientierung reduzieren, als sei er nichts außer eben ein Homosexueller. (So wie ein Behinderter, ein Räuber, ...)

Oder wäre ein "homosexuell veranlagter Mensch" besser?

(Übrigens ist die sexuelle Orientierung nur ein Teil der sexuellen Identität!)

Das meine ich mit fehlender Normalität. Kein Heteromann käme auf die Idee sich in Worten darüber zu definieren, daß er Frauen nachsteigt. Warum auch? Entsprechend finde ich diese angebliche Notwendigkeit auch bei Freunden der gleichgeschlechtlichen Beziehung etwas seltsam.

 

In welche Schubladen wollen wir denn noch sortieren? Schwul, lesbisch, bi und normal?

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