Merkur Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 ... Aber es geht dabei nicht drum, irgendwelche "Praktiken" per se als böse oder gut darzustellen, sondern es geht permanent um die Frage, wie der Trieb zur seelisch-geistigen Dimension des Menschseins passt, so, dass er nicht zerstörerisch wirkt, sondern als brennende, leidenschaftliche Sinnlichkeit (wie sie auch bei Heiligen zu finden ist!) und Kraft im Dienst des Lebens und der Liebe. ... ... Die K i r c h e , die Religionsphilosophie und viele "idealistisch" eingestellte Menschen mit ihr, haben den umgekehrten Weg für sich gewählt: Der niedrige Trieb ist böse und muss verworfen werden, damit die "höheren, edleren" Anteile verwirklicht werden. ... Das liest sich für mich so, als ob es um die dem Christentum oft vorgeworfene Leibfeindlichkeit geht. Worin besteht dieses "Passen zur seelisch-geistigen Dimension des Menschseins"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Falls jemand also eine ausschließlich schwule Praktik kennt (und diese hier nicht öffentlich sagen möchte) - bitte per PM bei mir melden. Ich lerne gerne dazu! Danke. Was soll die Verarsche? Sobald zwei Männer beteiligt sind, es eine schwule Praktik. Der Begriff "schwule Praktik" wird sinnlos, wenn die "schwule Praktik" nur dadurch eine solche ist, dass zwei (oder mehr) Männer beteiligt sind. Wenn ich dich z.B. frage, was einen katholischen Gottesdienst ausmacht und du mir darauf antwortest, dass ein Gottesdienst immer dann katholisch ist, wenn ausschließlich Katholiken beteiligt sind, dann gibt es offenbar keine Eigenheiten des katholischen Gottesdienstes abgesehen von dessen Teilnehmern. Dann braucht man diesen Begriff aber auch nicht mehr (außer als Kurzform für: "Gottesdienst von Katholiken"). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Ich verwahre mich mit aller Entschiedenheit dagegen, Analverkehr, so er zufällig zwischen zwei Männern stattfindet, als "schwule Praktik" zu bezeichnen. Heterosexueller Analverkehr wird seit Jahrtausenden praktiziert, sogar im ach so katholischen Italien - nämlich als bewährte Methode der Empfängnisverhütung. Analverkehr ist daher einfach eine allgemeine sexuelle Vorliebe (oder auch Abneigung, denn längst nicht alle schwulen Männer mögen Analverkehr!), die nichts, aber auch gar nichts mit dem Geschlecht der Mitwirkenden zu tun hat. PS: Heterosexueller Analverkehr ist zudem eine natürliche Empfängnisverhütung, ganz ohne Chemie. Also gottgefällig. Aber das nur nebenbei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 es ist nur interessant, wieviel Prozent der überlieferten Worte Jesu sich mit dem Thema Sexualmoral auch nur entfernt in Verbindung bringen lassen, und wieviel Prozent der Worte der offiziellen Kirche. Es deutet doch sehr auf eine Sexualneurose der Amtsträger hin. Nein. Der Prozentsatz dürfte sich nicht viel unterscheiden. Das Problem ist eher das selektive Suchen, Zitieren und Verbreiten der wenigen Aussagen in den verschiedensten Medien. dann bringe doch mal den Nachweis, daß Jesus ein Dutzend Worte zum Thema Sexualmoral gesagt hat. Dann versuche das nochmal unter besonderer Berücksichtigung homosexueller Liebe und Erotik. Ich biete dir keine Wette an, die würdest du eh verlieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Sehr oft aber werden aus "Vorlieben" schnell "Praktiken", unter anderem "schwule". Das wird man kaum bestreiten können. Kann es sein, dass Du die Reihenfolge vertauscht hast? natürlich hat er die Reihenfolge vertauscht. Es ist erschütternd, wie jemand ohne die geringste Ahnung, hier ständig Unfug postset. Zuerst muss man mal etwas praktizieren, dann kann man feststellen, dass man diese Praktik mag, und dann kann eine Vorliebe entstehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 es ist nur interessant, wieviel Prozent der überlieferten Worte Jesu sich mit dem Thema Sexualmoral auch nur entfernt in Verbindung bringen lassen, und wieviel Prozent der Worte der offiziellen Kirche. Es deutet doch sehr auf eine Sexualneurose der Amtsträger hin. Ich glaube nicht, dass wir weiterkommen im Dialog mit anderen, wenn wir uns gegenseitig virtuell und real Neurosen vorwerfen. Ich denke auch, dass manche Reaktionen auf unnoetiger Angst beruhen, aber das uebermaessig im VL zu psychologisieren, halte ich fuer, naja ... kontraproduktiv. Du wirst mir freundlicherweise gestatten, daß ich diesen hier immer wieder abgesonderten Unfug auf die von mir erkannte Ursache zurückführe. Dummheit ist leider nicht heilbar, Neurosen, wenn sie nicht von den Betroffenen eingesegen werden, auch nicht, wenn man auf deutliche Worte verzichtet. Im übrigen ist mir völlig schnurz, ob ausgerechnet Du bei diesem Thema etwas für kontraproduktiv hältst. Als verkneif dir in Zukunft Kommentare zu meinen Beiträgen zu diesem Thema, sonst könnte ich auf den Gedanken kommen, die deinigen genüsslich auseinanderzunehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Wenn man schon keine Ahnung hat, dann sollte man wenigstens höflich sein und sich nicht auf diese Weise ausdrücken. Wenn jeder weiß, was ich meine, aber trotzdem so tut, als verstehe er mich nicht, ist es "Verarsche"! Nein, offensichtlich gelingt es dir nicht, dich klar und verständlich auszudrücken. und daran sind nicht die anderen schuld. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Falls jemand also eine ausschließlich schwule Praktik kennt (und diese hier nicht öffentlich sagen möchte) - bitte per PM bei mir melden. Ich lerne gerne dazu! Danke. Was soll die Verarsche? Sobald zwei Männer beteiligt sind, es eine schwule Praktik. Der Begriff "schwule Praktik" wird sinnlos, wenn die "schwule Praktik" nur dadurch eine solche ist, dass zwei (oder mehr) Männer beteiligt sind. Wenn ich dich z.B. frage, was einen katholischen Gottesdienst ausmacht und du mir darauf antwortest, dass ein Gottesdienst immer dann katholisch ist, wenn ausschließlich Katholiken beteiligt sind, dann gibt es offenbar keine Eigenheiten des katholischen Gottesdienstes abgesehen von dessen Teilnehmern. Dann braucht man diesen Begriff aber auch nicht mehr (außer als Kurzform für: "Gottesdienst von Katholiken"). Wenn es sich um einen schwulen Priester handelt, der zelebriert, ist es dann ein schwuler Gottesdienst? Fragen über Fragen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Wenn es sich um einen schwulen Priester handelt, der zelebriert, ist es dann ein schwuler Gottesdienst? Fragen über Fragen... Stimmt - so weit habe ich gar nicht gedacht! Großartig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Es geht beim Begriff "schwule Praktiken" um dasselbe Phänomen wie beim "schwulen Bankräuber": Da berichtet die BLÖD (oder ein beliebiges anderes Organ der Volksverdummung) darüber, dass ein Mann eine Bank überfallen hat, der zufällig schwul ist. Daraus wird dann reißerisch "Der schwule Bankräuber" (auch wenn seine sexuelle Disposition nichts, aber auch gar nichts mit dem Fall zu tun hat) - wohlwissend, dass man damit beim unterbelichteten Leser eine ganz Kette negativer Assoziationen auslösen kann. Also nochmal: Es gibt keine "schwulen Praktiken". Punkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Ich verwahre mich mit aller Entschiedenheit dagegen, Analverkehr, so er zufällig zwischen zwei Männern stattfindet, als "schwule Praktik" zu bezeichnen. Heterosexueller Analverkehr wird seit Jahrtausenden praktiziert, sogar im ach so katholischen Italien - nämlich als bewährte Methode der Empfängnisverhütung. Analverkehr ist daher einfach eine allgemeine sexuelle Vorliebe (oder auch Abneigung, denn längst nicht alle schwulen Männer mögen Analverkehr!), die nichts, aber auch gar nichts mit dem Geschlecht der Mitwirkenden zu tun hat. PS: Heterosexueller Analverkehr ist zudem eine natürliche Empfängnisverhütung, ganz ohne Chemie. Also gottgefällig. Aber das nur nebenbei. Wenn das alles so natürlich ist, warum beharrst Du dann darauf schwul zu sein? PS: Wenn der Samenerguss nicht in die Vagina erfolgt, ist das mit der Gottgefälligkeit schon wieder hinfällig. Aber das nur nebenbei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 es ist nur interessant, wieviel Prozent der überlieferten Worte Jesu sich mit dem Thema Sexualmoral auch nur entfernt in Verbindung bringen lassen, und wieviel Prozent der Worte der offiziellen Kirche. Es deutet doch sehr auf eine Sexualneurose der Amtsträger hin. Ich glaube nicht, dass wir weiterkommen im Dialog mit anderen, wenn wir uns gegenseitig virtuell und real Neurosen vorwerfen. Ich denke auch, dass manche Reaktionen auf unnoetiger Angst beruhen, aber das uebermaessig im VL zu psychologisieren, halte ich fuer, naja ... kontraproduktiv. Du wirst mir freundlicherweise gestatten, daß ich diesen hier immer wieder abgesonderten Unfug auf die von mir erkannte Ursache zurückführe. Dummheit ist leider nicht heilbar, Neurosen, wenn sie nicht von den Betroffenen eingesegen werden, auch nicht, wenn man auf deutliche Worte verzichtet. Im übrigen ist mir völlig schnurz, ob ausgerechnet Du bei diesem Thema etwas für kontraproduktiv hältst. Als verkneif dir in Zukunft Kommentare zu meinen Beiträgen zu diesem Thema, sonst könnte ich auf den Gedanken kommen, die deinigen genüsslich auseinanderzunehmen. Schau mal in deine PM. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 PS: Wenn der Samenerguss nicht in die Vagina erfolgt, ist das mit der Gottgefälligkeit schon wieder hinfällig. Aber das nur nebenbei. Euer Gott hat da irgendwie ein ersthaftes Problem. Wahrscheinlich irgendwas Schlimmes aus seiner Kindheit, das er nicht aufgearbeitet hat? Aber er sollte dringend zu einem Fachmann... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Sehr oft aber werden aus "Vorlieben" schnell "Praktiken", unter anderem "schwule". Das wird man kaum bestreiten können. Kann es sein, dass Du die Reihenfolge vertauscht hast? natürlich hat er die Reihenfolge vertauscht. Es ist erschütternd, wie jemand ohne die geringste Ahnung, hier ständig Unfug postset. Zuerst muss man mal etwas praktizieren, dann kann man feststellen, dass man diese Praktik mag, und dann kann eine Vorliebe entstehen. Ich denke, Udals Gedankengang war folgender: Am Anfang steht eine "nicht-sündhafte, aber ungeordnete" Vorliebe für das gleiche Geschlecht. Wenn der "Betroffene" nun nicht beständig daran erinnert wird, dass diese Vorliebe "ungeordnet" ist und dass ein Nachgeben "schwere Sünde" wäre, oder wenn der "Betroffene" sogar erzählt bekäme, das sei etwas ganz "normales", dann kann aus der "Vorliebe" "Praktik" werden, wobei er da wohl eher "Praxis" meint. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fragerin Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 (bearbeitet) Sehr oft aber werden aus "Vorlieben" schnell "Praktiken", unter anderem "schwule".Das wird man kaum bestreiten können.Kann es sein, dass Du die Reihenfolge vertauscht hast?natürlich hat er die Reihenfolge vertauscht. Es ist erschütternd, wie jemand ohne die geringste Ahnung, hier ständig Unfug postset. Zuerst muss man mal etwas praktizieren, dann kann man feststellen, dass man diese Praktik mag, und dann kann eine Vorliebe entstehen.Ich denke, Udals Gedankengang war folgender:Am Anfang steht eine "nicht-sündhafte, aber ungeordnete" Vorliebe für das gleiche Geschlecht.Wenn der "Betroffene" nun nicht beständig daran erinnert wird, dass diese Vorliebe "ungeordnet" ist und dass ein Nachgeben "schwere Sünde" wäre, oder wenn der "Betroffene" sogar erzählt bekäme, das sei etwas ganz "normales", dann kann aus der "Vorliebe" "Praktik" werden, wobei er da wohl eher "Praxis" meint.Werner So wie es unser Pfarrer vor einiger Zeit gesagt hat, ist die Vorstellung eine andere: o Zuerst ist da eine Vorliebe, die es sich noch weitgehend aussuchen kann, ob sie sich ans eigene oder ans andere Geschlecht wendet. o Danach wird in der Schule über Homosexualität geredet und man sucht sich in einem Sesselkreis aus, ob man homosexuell sein will oder nicht o Dann richtet sich die sexuelle Vorliebe, weil das so propagiert wird, dass das eh OK ist, an das eigene Geschlecht o Findet sich ein(e) entsprechende® Partner(in), gehts an die Praxis. bearbeitet 27. Januar 2014 von fragerin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Die Eltern von eurem Pfarrer waren Geschwister? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iring Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Ich verwahre mich mit aller Entschiedenheit dagegen, Analverkehr, so er zufällig zwischen zwei Männern stattfindet, als "schwule Praktik" zu bezeichnen. Heterosexueller Analverkehr wird seit Jahrtausenden praktiziert, sogar im ach so katholischen Italien - nämlich als bewährte Methode der Empfängnisverhütung. Analverkehr ist daher einfach eine allgemeine sexuelle Vorliebe (oder auch Abneigung, denn längst nicht alle schwulen Männer mögen Analverkehr!), die nichts, aber auch gar nichts mit dem Geschlecht der Mitwirkenden zu tun hat. PS: Heterosexueller Analverkehr ist zudem eine natürliche Empfängnisverhütung, ganz ohne Chemie. Also gottgefällig. Aber das nur nebenbei. Also abgesehen davon das Analverkehr zwischen zwei Mänern demLieben Gott nach wie vor nicht Gefällt - so gefällt er ihm auch nicht zwischen einem Mann und einer Frau. Denke an Onan - den hat es nach einer unchemischen verhütung arg gebeutelt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Denke an Onan - den hat es nach einer unchemischen verhütung arg gebeutelt Grundgütiger. Dir ist schon klar, was der eigentliche Grund dafür war, daß Gott ihn erschlug? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 PS: Wenn der Samenerguss nicht in die Vagina erfolgt, ist das mit der Gottgefälligkeit schon wieder hinfällig. Aber das nur nebenbei.Euer Gott hat da irgendwie ein ersthaftes Problem. Wahrscheinlich irgendwas Schlimmes aus seiner Kindheit, das er nicht aufgearbeitet hat? Aber er sollte dringend zu einem Fachmann...Ich denke das Problem hat der Allmächtige am allerwenigsten. Wenn man die Sexualmoral der Kirche aus den Zeiten Paulis und der Urkirche mit der eines Augustinus vergleicht, liegen schon da Welten zwischen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 (bearbeitet) Denke an Onan - den hat es nach einer unchemischen verhütung arg gebeutelt Grundgütiger. Dir ist schon klar, was der eigentliche Grund dafür war, daß Gott ihn erschlug? Das wäre das allererste Mal, dass Iring etwas klar wäre ... bearbeitet 27. Januar 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iring Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 (bearbeitet) Denke an Onan - den hat es nach einer unchemischen verhütung arg gebeutelt Grundgütiger. Dir ist schon klar, was der eigentliche Grund dafür war, daß Gott ihn erschlug? Ja - er wollte keine Kinder, und hat deshalb in ermanglung eines anderen Unchemisch Verhütet. Ob Du dich Deines Samens jetzt auf einem Unfruchtbaren Boden oder in einem Unfruchtbaren Hintern entledigst ist letztendlich wurscht !. bearbeitet 27. Januar 2014 von Iring Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Ich verwahre mich mit aller Entschiedenheit dagegen, Analverkehr, so er zufällig zwischen zwei Männern stattfindet, als "schwule Praktik" zu bezeichnen. Heterosexueller Analverkehr wird seit Jahrtausenden praktiziert, sogar im ach so katholischen Italien - nämlich als bewährte Methode der Empfängnisverhütung. Analverkehr ist daher einfach eine allgemeine sexuelle Vorliebe (oder auch Abneigung, denn längst nicht alle schwulen Männer mögen Analverkehr!), die nichts, aber auch gar nichts mit dem Geschlecht der Mitwirkenden zu tun hat. PS: Heterosexueller Analverkehr ist zudem eine natürliche Empfängnisverhütung, ganz ohne Chemie. Also gottgefällig. Aber das nur nebenbei. Also abgesehen davon das Analverkehr zwischen zwei Mänern demLieben Gott nach wie vor nicht Gefällt - so gefällt er ihm auch nicht zwischen einem Mann und einer Frau. Denke an Onan - den hat es nach einer unchemischen verhütung arg gebeutelt Er hat in Wahrheit gar nichts dagegen, du hast ihn nur falsch verstanden. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 o Zuerst ist da eine Vorliebe, die es sich noch weitgehend aussuchen kann, ob sie sich ans eigene oder ans andere Geschlecht wendet. Und was ist da Vorliebe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 o Zuerst ist da eine Vorliebe, die es sich noch weitgehend aussuchen kann, ob sie sich ans eigene oder ans andere Geschlecht wendet. Und was ist da Vorliebe? Das geht so. Wenn das Kind mit 7 oder 8 Jahren wegen der Sexualisierung bereits im Kindergarten an nichts anderes mehr denken kann, als Sex zu haben, sucht es einen Sexualpartner. Da in unserem Schulsystem Ehe und Familie vorsätzlich verheimlicht werden, während Homosexualität propagiert wird, ist dem Kind völlig unbekannt, dass Menschen des anderen Geschlechts Sexualpartner sein können. Es sucht sich daher einen gleichgeschlechtlichen Sexualpartner, fängt an, Frauenkleider anzuziehen und mit Handtaschen zu schwenken. Falls es einzelne nach christlichen Werten erzogene Mitschüler geben sollte (unwahrscheinlich), werden diese als "heterosexuelle Sau" gemobbt und ausgegrenzt. Und schließlich, folgen dann auch die Taten, es werden schwule Praktiken praktiziert, statt der Akte, die den Eheleuten vorbehalten sind. Und so stirbt unsere dekadente Gesellschaft schließlich aus, weil diese Praktiken natürlich nicht offen für das Leben sind, und weil die wenigen, die sich nicht entschieden haben, homosexuell zu werden, Mönche und Nonnen werden. Tragisch, oder? Werner 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2014 Ja - er wollte keine KinderDas ist so nicht korrekt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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