Julius Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Ein neutrales Wort wäre die "Differenzierung". Dieser Begriff wird auch vermehrt verwendet, etwa in der Pädagogik. Eine sachliche Diskussion über die Frage, ob, wie und warum man zwischen heterosexuellen und homosexuellen Akten, Beziehungen und Rechtsverhältnissen differenzieren sollte, wäre gewinnbringender und nicht von vornherein vergiftet. aber genau so wird doch eigentlich schon diskutiert... Warum und wenn ja wie sollte man zwischen homosexuellen und heterosexuellen Akten, Beziehungen und Rechtsverhältnissen differenzieren? Dann passte es ja! Es sind aber nicht alle so weit wie du .... Wie weit bist Du? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iring Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Die Mehrheit haben die in 25 Jahren. http://www.sabah.de/de/die-beste-investition-sind-die-migranten.html und das sind dann keine Tolerannten Dänen , Finnen oder Schweden..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Die Mehrheit haben die in 25 Jahren. http://www.sabah.de/de/die-beste-investition-sind-die-migranten.html und das sind dann keine Tolerannten Dänen , Finnen oder Schweden..... Mehrheit haben allein hilft nicht, man muss auch rechnen können. Können die und du anscheinend nicht. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Die Mehrheit haben die in 25 Jahren. http://www.sabah.de/de/die-beste-investition-sind-die-migranten.html und das sind dann keine Tolerannten Dänen , Finnen oder Schweden..... Mehrheit haben allein hilft nicht, man muss auch rechnen können. Können die und du anscheinend nicht. Werner Vielleicht helfen dabei ja die Waldorfkinderkarten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iring Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 (bearbeitet) Die Mehrheit haben die in 25 Jahren. http://www.sabah.de/de/die-beste-investition-sind-die-migranten.html und das sind dann keine Tolerannten Dänen , Finnen oder Schweden..... Mehrheit haben allein hilft nicht, man muss auch rechnen können. Können die und du anscheinend nicht. Werner na warte mal ab http://de.wikipedia.org/wiki/Latma LatmaTV ist nicht von der NPD bearbeitet 31. Januar 2014 von Iring Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Ok, dann hatte ich bisher ein falsches Phobie-Bild. Nein, hattest du nicht, denn Phobie steht nicht ausschließlich als Störung im klinisch-psychologische Sinne, die krankhaft abnorm ist. Aus tiefenpsychologischer Sicht handelt es sich bei Homophobie – wie bei Sexismus, Rassismus oder Antisemitismus – um eine meist unbewusste Angst, die eigene Identität in Frage zu stellen.[2] Homophobe Menschen beschäftigen sich häufig exzessiv mit Homosexualität und wollen sie bekämpfen. Link Transphobie und Xenophobie lass ich mir ebenfalls nicht nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Die Mehrheit haben die in 25 Jahren. http://www.sabah.de/de/die-beste-investition-sind-die-migranten.html und das sind dann keine Tolerannten Dänen , Finnen oder Schweden..... Und du hast eine Islamphobie. Außerdem könntest du mal deine Hetzbeiträge einstellen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Ich hab solche Empfindungen, wenn Menschen mir gegenüber in der U-Bahn sitzen und soviel Rotz die Nase hochziehen, dass man satt davon werden könnte. Deswegen kann man das diesem Menschen (und erst recht nicht komplett Asien) noch lange nicht verbieten. Das bestreite ich ja nicht, und dieses Gefühl ist mein Privatproblem. Allerdings verwahre ich mich dagegen, dass man sich in psychiatrische Behandlung zu begeben habe, wenn man bei küssenden Männern negative Empfindungen hat. Denn ich bin sicher, dass ich nicht der einzige Hetero-Mann bin, der die hat, und da Schwulen das wohl nicht so bewusst ist, dachte ich, ich sag's mal. Diese Empfindungen tragen natürlich einen Teil zur Erklärung bei, warum homosexuelle Männer von heterosexuellen Männern so häufig verfolgt wurden. Außerdem wäre es interessant, den evolutionären Grundlagen und dem Sinn eines solchen Gefühls nachzuspüren, denn ich bin sicher, dass es angeboren ist. Mir hat jedenfalls niemand mit Fleiß eingetrichtert, dass Schwule eklig sind. Übrigens weiß ich zuverlässig, dass meine jetzige Freundin, und auch eine Ex-Freundin, bei küssenden Frauen ebenso empfinden, während küssende Männer sie gleichgültig lassen. Eins versteh da aber nicht ganz: Warum kommen zum CSD regelmäßig solche Menschenmassen? Von den Zuschauern bei den Paraden ist ja nur der kleinere Teil tatsächlich schwul oder lesbisch, warum tun sich die andern sowas an? Eine Stunde lang Würgereize, oder die Hoffnung, ein paar attraktive Lesben beim Knutschen zu sehen? Werner Sex, Drugs und laute Musik zieht halt. Wobei es damit wohl vorbei ist: http://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-name-fuer-den-csd-in-berlin-christopher-street-day-erfindet-sich-neu/9411192.html - Der ausrichtende Verein hat offenbar Angst bekommen, bei zuviel Spaßanteil zukünftig die Müllentsorgung bezahlen zu müssen. Politischer Müll wird gratis entsorgt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Wichtig ist meinem Mann und mir im Urlaub eigentlich immer, dass wir keine Animation und möglichst wenig Kinder im Hotel haben. Damit man morgens zum Frühstück auch seine Ruhe hat. Und keine Behinderten, das muss man sich zum Frühstück ja wirklich nicht antun. Das ist Unsinn und das weißt du. Oder heißt du Claudia? Clowns Einwurf ist dümmlichstes Geschwätz - aber das weiß er wahrscheinlich selber. Ich bin nicht kinderfeindlich - habe selber einige Nichten und Neffen, mit denen ich gerne zusammen bin. Ich brauche aber im Urlaub weder Animation am Pool, wo ich zu ach wie lustigen Gesellschaftsspielchen gezwungen werde. Noch brauche ich Radau und Geschrei schon morgens um halb neun, wenn ich gepflegt einen Kaffee zu mir nehme. Und genau das hat man in Hotels, die explizit kinderfreundlich sind. Was soll ich als mit meinem Mann als schwules Paar in "Happy-Family-Hotels"??? Wenn man jetzt schon Faschist ist, wenn man im Urlaub seine Ruhe haben möchte - nun, dann bin ich gerne Faschist. Und geradezu stolz darauf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matzdan Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Allerdings verwahre ich mich dagegen, dass man sich in psychiatrische Behandlung zu begeben habe, wenn man bei küssenden Männern negative Empfindungen hat. Denn ich bin sicher, dass ich nicht der einzige Hetero-Mann bin, der die hat, und da Schwulen das wohl nicht so bewusst ist, dachte ich, ich sag's mal. Diese Empfindungen tragen natürlich einen Teil zur Erklärung bei, warum homosexuelle Männer von heterosexuellen Männern so häufig verfolgt wurden. Außerdem wäre es interessant, den evolutionären Grundlagen und dem Sinn eines solchen Gefühls nachzuspüren, denn ich bin sicher, dass es angeboren ist. Das ist falsch. Oder wie erklärst du dir dann, dass homosexuelle Menschen keinerlei Aversionen gegen sich küssende Männer haben, es sei denn, sie sind eifersüchtig Heterosexuelle Männer haben kein grundsätzliches Problem bei sexuell agierenden Männern, ansonsten würde nicht in jedem Porno ein Mann auftauchen. Das 'Problem' entsteht erst, wenn das Zielobjekt, hier eine Frau, nicht vorhanden ist. Mir hat jedenfalls niemand mit Fleiß eingetrichtert, dass Schwule eklig sind. Bist du dir sicher? Dir fällt doch spontan die eine oder andere Speise wie lebende Maden als Proteinbombe ein, die du zu essen sicherlich eklig finden würdest. Wer hat dir denn das "eingetrichtert"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Wenn man jetzt schon Faschist ist, wenn man im Urlaub seine Ruhe haben möchte - nun, dann bin ich gerne Faschist. Und geradezu stolz darauf. Ich stimme Dir da voll uns ganz zu. Auch wenn meine Ansprüche an Urlaubshotels komplett anders sind, werde ich mir nicht das Recht nehmen lassen, mir diejenigen Hotels herauszusuchen die meinen Bedürfnissen entsprechend. Stupide Gleichmacherie im Sinne einer vermeintlichen politischen Korrektheit ist heir völlig unangebracht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Ein neutrales Wort wäre die "Differenzierung". Dieser Begriff wird auch vermehrt verwendet, etwa in der Pädagogik. Eine sachliche Diskussion über die Frage, ob, wie und warum man zwischen heterosexuellen und homosexuellen Akten, Beziehungen und Rechtsverhältnissen differenzieren sollte, wäre gewinnbringender und nicht von vornherein vergiftet. Differenzierung ist gut. Aber Differenzierung in der Pädagogik hat - so wie das heute verstanden wird - als Voraussetzung, dass keine Wertung vorgenommen wird und ist eigentlich damit verknüpft, dass Heterogenität als bereichernd für die ganze Gruppe gesehen wird. Und das Ziel ist nicht die Veränderung von Menschen, sondern individuelle Unterstützung für ihre Entwicklung und Entfaltung. Ausgrenzen einer Gruppe mit der erklärten Ansage, dass die Betroffenen nicht in Ordnung sind, wie sie sind und eigentlich anders sein sollten, IST Diskriminierung. Die Vergiftung bringst DU mit dieser Einstellung hinein. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Endlich ist es raus - die CDU ist nicht homophob! CDU-Fraktionschef Schröder aus Sachsen-Anhalt nimmt dazu Stellung. Er hatte sich nach heftiger Kritik aus dem Kuratorium des Homoheiler-Vereins zurückgezogen. Die Aufregung verstehe er aber nicht, erklärte er in seiner Rede: "Homophobie kennt kein Parteibuch", diesen Satz wiederholte Schröder gefühlte eintausend Mal. Er warf Kritikern vor, der CDU Homophobie zu unterstellen, während die missverstandene Partei doch bloß die (heterosexuelle) Ehe und Familie schützen wolle. Außerdem gebe es doch Menschen, die ihre sexuelle Orientierung "nicht als Bereicherung" empfinden. In seiner Rede stilisierte Schröder seine Partei zum Opfer einer gemeinen Kampagne von Homo-Aktivisten, die parteipolitische Interessen hätten. Er beklagte "schrille Töne" gegen die CDU aus sozialen Netzwerken und sagte in Richtung der Aktivisten und der Opposition: "Wer Toleranz zu Recht einfordert, sollte nicht mit Schaum vor dem Mund reden". Während einer Fragerunde nach seiner Rede nutzte er sogar das Wort "Gesinnungsterror". (...) Auch sein Einsatz für die Homo-Heiler von LEO e.V. sei nicht anrüchig gewesen, immerhin sei dieser Verein in seinem Wahlkreis tätig und biete auch "Backkurse" an, die ja nicht homophob sein könnten. QUELLE Inbesondere der letzte Satz ist der Knaller: Nur weil ein Verein, der sich die Heilung von HS auf die Fahnen geschrieben hat, auch "Backkurse" anbietet, ist er nicht homophob. Genau, und Hitler hat ja immerhin auch auch die Autobahnen .... AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!! :k035: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Wenn man jetzt schon Faschist ist, wenn man im Urlaub seine Ruhe haben möchte - nun, dann bin ich gerne Faschist. Und geradezu stolz darauf. Ich stimme Dir da voll uns ganz zu. Auch wenn meine Ansprüche an Urlaubshotels komplett anders sind, werde ich mir nicht das Recht nehmen lassen, mir diejenigen Hotels herauszusuchen die meinen Bedürfnissen entsprechend. Stupide Gleichmacherie im Sinne einer vermeintlichen politischen Korrektheit ist heir völlig unangebracht. So ist es. Vor allem gibt es ja gerade deswegen so etwas wie Familienhotels, damit sich dort Familien mit Kindern ungestört austoben können. Gay-Only-Hotels gibt es zwar auch, aber nur äußerst selten. Gefällt mir persönlich übrigens auch nicht. Ich habe es lieber gemischt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iring Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Gay Only Hotel - was ist das denn nun wieder für eine Rassistische Ausgrenzung. Ich fordere die sofortige Inhaftierung dieser Intoleranten Betreiber und die Einführung der Heterosexuellen quote in allen Gay Only Hotels. Auch sollten die "Adoptivkinder" dieser Intoleranten Betreiber einer Heterosexuellen Informationsunterrichtung zugeführt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Zitat von der Webseite des Vereins Leo e.V. Ziel ist die Stabilisierung orientierungs- und hilfesuchender Bürger [...] zur aktiven Bewältigung ihres persönlichen Lebens, [...] zur aktiven Teilnahme am öffentlichen Leben; insbesondere die Überwindung von Identitäts- und Beziehungsstörungen [...)" (Zitat Vereinssatzung) und die Förderung von Ehe, Familie und Jugend. (...) Schwerpunkt der Tätigkeit des Vereins liegt in der pastoralpsychologischen Seminar- und Beratungsarbeit. Grundlage des therapeutischen Konzepts sind neben langjähriger Seelsorgepraxis die Analyse und Therapie des niederländischen Psychologen Prof. Dr. Gerard van den Aardweg (vgl. Adler, Arndt, Stekel, Frankl, Socarides u.a.). Hier der WIKI-Eintrag zu Homo-Hasser und Psychodoc van den Aardweg - wie komme ich bloß darauf, dieser harmlose Backkurs-Verein könnte "homophob" sein? Du meine Güte! Das können wirklich nur Homo-Invertierte behaupten, denen von ihrer schrillen Minderheit eine Gehirnwäsche verpasst wurde. "Leo e.V." homophob??? :lol: :facepalm: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Gay Only Hotel - was ist das denn nun wieder für eine Rassistische Ausgrenzung. Ich fordere die sofortige Inhaftierung dieser Intoleranten Betreiber und die Einführung der Heterosexuellen quote in allen Gay Only Hotels. Auch sollten die "Adoptivkinder" dieser Intoleranten Betreiber einer Heterosexuellen Informationsunterrichtung zugeführt werden. Das ist nichts Schlimmes - da kannst Du auch Urlaub machen. Du darfst nur nichts dagegen haben, dass Du morgens beim Frühstück knutschende Schuwelnpärchen siehst - oder welche, die nackt am Pool sonnen. Also: Nix wie hin zum nächsten Reisebüro! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Gay Only Hotel - was ist das denn nun wieder für eine Rassistische Ausgrenzung. Ich fordere die sofortige Inhaftierung dieser Intoleranten Betreiber und die Einführung der Heterosexuellen quote in allen Gay Only Hotels. Mich würde mal interessieren, wie Du Dir den Hetero-Nachweis beim Einchecken vorstellst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iring Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Durch eine beglaubigte Kopie einer Unbedenklichkeitsbescheinigung von Pater Schmidberger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Aber Differenzierung in der Pädagogik hat - so wie das heute verstanden wird - als Voraussetzung, dass keine Wertung vorgenommen wird und ist eigentlich damit verknüpft, dass Heterogenität als bereichernd für die ganze Gruppe gesehen wird.Und das Ziel ist nicht die Veränderung von Menschen, sondern individuelle Unterstützung für ihre Entwicklung und Entfaltung. Sorry, aber so pauschal ist das einfach nur gruselig. Selbstverständlich muss sich der Mensch immer wieder verändern und oft genug braucht man dazu - gerade als Kind oder Heranwachsender - durchaus Unterstützung und Anleitung. Allein die Idee, daß man keine unterschiedlichen Wertungen treffen will, halte ich für eine Aufforderung zum Selbstbetrug. Der Mensch wertet und kategorisiert IMMER. Und die Grenze zwischen Freiheit gewähren und Desinteresse ist schnell überschritten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Aber Differenzierung in der Pädagogik hat - so wie das heute verstanden wird - als Voraussetzung, dass keine Wertung vorgenommen wird und ist eigentlich damit verknüpft, dass Heterogenität als bereichernd für die ganze Gruppe gesehen wird.Und das Ziel ist nicht die Veränderung von Menschen, sondern individuelle Unterstützung für ihre Entwicklung und Entfaltung. Sorry, aber so pauschal ist das einfach nur gruselig. Selbstverständlich muss sich der Mensch immer wieder verändern und oft genug braucht man dazu - gerade als Kind oder Heranwachsender - durchaus Unterstützung und Anleitung. Allein die Idee, daß man keine unterschiedlichen Wertungen treffen will, halte ich für eine Aufforderung zum Selbstbetrug. Der Mensch wertet und kategorisiert IMMER. Und die Grenze zwischen Freiheit gewähren und Desinteresse ist schnell überschritten. Vielleicht hab ich es falsch ausgedrückt. Das Nichtwerten bezieht sich auf den Mensch/das Kind als Ganzes. Es ist grundsätzlich zunächst richtig und wertgeschätzt, wie es ist. Es darf sein, dass das eine Kind hochintelligent ist und das andere kognitiv beeinträchtigt, dass das eine Kind ein begnadeter Sportler ist und das andere toll zeichnet. Keines ist deswegen weniger wert. Differenzierung bedeutet Wahrnehmung der Unterschiede und der individuellen Bedürfnisse - und auf dieser Basis kann dann geschaut werden, welches Kind wie wo gefördert werden soll. Wenn ich einem autistischen Kind sage: "So wie du bist, kann dich die Gesellschaft nicht akzeptieren, du musst dich ändern" ist das nicht Differenzierung, sondern nimmt das Kind in seinem Personsein nicht ernst und führt automatisch zu Diskriminierung und Ausgrenzung. Das heißt aber nicht, dass ich nicht versuche, dieses Kind so gut wie möglich in seinen diversen Entwicklungsnotwendigkeiten zu fördern. Der Wert ist die Entfaltung des Potentials des Kindes - in emotionaler, intellektueller, sozialer Hinsicht. Aber nicht, dass dabei eine möglichst der Norm entsprechende Persönlichkeit heraus kommen soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Zitat von der Webseite des Vereins Leo e.V. Ziel ist die Stabilisierung orientierungs- und hilfesuchender Bürger [...] zur aktiven Bewältigung ihres persönlichen Lebens, [...] zur aktiven Teilnahme am öffentlichen Leben; insbesondere die Überwindung von Identitäts- und Beziehungsstörungen [...)" (Zitat Vereinssatzung) und die Förderung von Ehe, Familie und Jugend. (...) Schwerpunkt der Tätigkeit des Vereins liegt in der pastoralpsychologischen Seminar- und Beratungsarbeit. Grundlage des therapeutischen Konzepts sind neben langjähriger Seelsorgepraxis die Analyse und Therapie des niederländischen Psychologen Prof. Dr. Gerard van den Aardweg (vgl. Adler, Arndt, Stekel, Frankl, Socarides u.a.). Hier der WIKI-Eintrag zu Homo-Hasser und Psychodoc van den Aardweg - wie komme ich bloß darauf, dieser harmlose Backkurs-Verein könnte "homophob" sein? Du meine Güte! Das können wirklich nur Homo-Invertierte behaupten, denen von ihrer schrillen Minderheit eine Gehirnwäsche verpasst wurde. "Leo e.V." homophob??? :lol: :facepalm: Der Aardweg vertritt ja die These, dass Homosexualität durch exzessives Selbstmitleid verursacht sei. Wenn das stimmen würde, müssten solche Kampfchristen wie Iring stockschwul sein.... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Ich bin nicht kinderfeindlich - habe selber einige Nichten und Neffen, mit denen ich gerne zusammen bin. "Ich habe nichts gegen Homosexuelle, einige meiner besten Freunde sind homosexuell." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Durch eine beglaubigte Kopie einer Unbedenklichkeitsbescheinigung von Pater Schmidberger.Wer Schmidbergers Avancen widersteht ist entweder ein Heteromann oder eine Lesbe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 31. Januar 2014 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2014 Durch eine beglaubigte Kopie einer Unbedenklichkeitsbescheinigung von Pater Schmidberger.Wer Schmidbergers Avancen widersteht ist entweder ein Heteromann oder eine Lesbe? Ich hab mich das ja nicht zu schreiben getraut... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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