Julius Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 ... ausser in Grünen Bioläden wo Leute gucken das die Orangen nicht aus Israel sind- habe ich noch keinen Antisemitismus wahrgenommen. DAS nennst Du "Antisemitismus"? O Herr, schmeiß Hirn ra .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 ... Homophobie bleibt eine respektable "Meinung" unter vielen. Wie es sich für einen pluralistischen Rechtsstaat auch gehört! Gehört es sich deiner Meinung nach auch für einen pluralistischen Rechtsstaat, dass Rassismus eine "respektable Meinung unter vielen" bleibt? Dazu mal ein interessantes Beispiel. Der Autor des Artikels (die Untersuchung ist im Artikel verlinkt) hat z.B. für den Berliner Senat Homophobie an Schulen untersucht, und dabei festgestellt, dass ein Komplex von von rigiden Geschlechterrollen, (fundamentalistischer) Religiosität und Unkenntnis zu Homophobie führt. Insgesamt begünstigt auch Konservatismus (z.B. im Elternhaus) ebenfalls Homophobie, linke politische Einstellungen bei Jugendlichen sind weniger betroffen. Ist der Staat jetzt verpflichtet, konsequent gegen Konservatismus, best. Formen der Religiosität und best. Geschlechterrollen vorzugehen? Der Autor konstatiert diese Haltungen bes. bei Migrationshintergrund, sieht aber da komischerweise dann kein deutlicher ausgeprägtes homophobes Verhalten, aber da würden ja andere Umfragen vielleicht noch Belege finden. Also, wie weit sollte der Staat gehen dürfen, das "Übel" bestimmter Denkweisen zu bekämpfen? Wann schlägt das dazu um, dass bestimmte Einstellungen affirmativ eingefordert werden und wo ist die Grenze, ab wann der Staat bestimmte "Gedanken" nicht mehr bekämpfen darf? "Homophobie" könnte da zur Begründung enormer Kompetenzen dienen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Wenn man den Begriff "Rassismus" so umfassend definiert, wie Epicureus das für den Begriff "Homophobie" in Anspruch nimmt, dann lautet die Antwort klar "ja". Ja, auf jeden Fall. Bezüglich Antisemitismus habe ich da noch keine abschließende Ansicht. Das ist doch Unsinn. Eine respektable Meinung kann ja nur das sein, was von anderen Diskussionsteilnehmern respektiert wird. Eure Haltung beruht also darauf, dass ihr andere (z.B. mich) zwingt, Rassismus zu respektieren - und das soll der Meinungsfreiheit dienen? Respektabel - meinetwegen kann man auch tolerabel sagen - in dem Sinne, dass man sie äußern kann, ohne angepöbelt und niedergebrüllt zu werden; und ohne dass ein Schwuchtelmob die Ausladung fordert, wenn jemand mit der entsprechenden Position in eine Talkshow eingeladen wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iring Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 ... ausser in Grünen Bioläden wo Leute gucken das die Orangen nicht aus Israel sind- habe ich noch keinen Antisemitismus wahrgenommen. DAS nennst Du "Antisemitismus"? O Herr, schmeiß Hirn ra .... Nein ich nicht - aber heutzutage wird man schnell zu irgendwas. Ich Persönlich habe Vorurteile - und ich mag die auch behalten. Vorurteile sind lediglich ein Erfahrungswert der einen nicht unvorsichtig leben lässt. Gegen Mohamedaner habe ich mehr - gegen Juden eigendlich gar keine. Und ich kaufe den Israelis alles ab, auch Orangen. Döner hingegen Boykotiere ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Iring, Du darfst diese Vorurteile gerne behalten, das steht Dir zu. Allerdings musst Du auch die Einschätzung und Beurteilung anderer Ertragen, was diese - teilweise erschreckend dummen - Vorurteile angeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Wenn man sich die Begründungen der baden-württembergischen Petenten anschaut, warum Homosexualität an Schulen nicht als der Heterosexualität gleich-wertig vermittelt werden darf, dann kann man zu keinem anderen Schluss kommen, als dass darin glasklar gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zum Ausdruck kommt. Mit anderen Worten: Die Petenten sind homophob. Sie brauchen nicht irgendetwas zu propagieren oder zu feiern, aber sie bekommen es nicht hin zu sagen, dass hetero und homo zwar verschieden sein können, aber trotzdem nicht das eine dem anderen überlegen ist. Insofern verhalten sie sich homophob und menschenverachtend. Mir ist klar, dass man eine solche "Meinung" nicht verbieten kann. Aber muss man solchen rechtschristlichen Fundamentalisten wirklich ein öffentliches Podium in der ARD bieten? Demnächst diskutiert Maischberger noch mit Neonazis und Auschwitzleugnern über die "Judenfrage". Ist ja auch nur eine "Meinung" dieser Leute - wer wollte ihnen verbieten, diese kundzutun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iring Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Iring, Du darfst diese Vorurteile gerne behalten, das steht Dir zu. Allerdings musst Du auch die Einschätzung und Beurteilung anderer Ertragen, was diese - teilweise erschreckend dummen - Vorurteile angeht. Das tue ich doch - selbst Deine Beiträge erdulde und ertrage ich. Auch beschimpfe ich Dich nicht als Dumm oder sonnstwas, wie Du es bei mir ja gerne tust. Schreibe nur Dein zeugs weiter, ich kommentiere es dann wenn mir danach ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Ich halte es für positiv, wenn man mit solchen Leuten auch öffentlich diskutiert. Wenn ich mir ansehe, was von diesem evangelischen Herrn an Positionen noch übrigblieb, dann war das nicht mehr viel. Den gleichen Effekt kann man zum Beispiel auch bei katholischen Bischöfen beobachten, da ist inzwischen von der "Legalisierung des Bösen" zu Ratzingers und Woitylas Zeiten nur noch übrig geblieben "stabile, treue Beziehungen kann man nicht einfach abtun" Indem man diese Leute und ihre kruden Argumente auch öffentlich vorführt, weicht man sie auf. Sie werden dadurch nicht zu Schwulenfreunden, aber indem sie öffentlich ihre aufgeweichten Positionen darstellen, erreicht man langfristig einen Bewusstseinswandel (a la "nicht mal der Papst findet das mehr so schlimm") Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 ... finde aber, dass der Artikel die gegnerischen Positionen im derzeit tobenden Kampf und den "Bildungsplan" sehr gut charakterisiert. Ich habe die Sendung gesehen und schließe mich deiner Meinung an. Das bezweifle ich. Wenn's aber weiter nichts als das ist, was ich gesagt habe, lasse ich Dir das gerade noch durchgehen. Mit der Feststellung, dass der Autor des Artikels die unterschiedlichen Positionen der gegnerischen Seiten treffend charakterisiert, hat es sich auch schon. Gleich nach dem Punkt vertrete ich selbstverständlich eine Dir völlig entgegengesetzte Meinung. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Respektabel - meinetwegen kann man auch tolerabel sagen - in dem Sinne, dass man sie äußern kann, ohne angepöbelt und niedergebrüllt zu werden; und ohne dass ein Schwuchtelmob die Ausladung fordert, wenn jemand mit der entsprechenden Position in eine Talkshow eingeladen wird. Gewährleistet Art. 5 I GG etwa nicht die Forderung nach einer Ausladung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Respektabel - meinetwegen kann man auch tolerabel sagen - in dem Sinne, dass man sie äußern kann, ohne angepöbelt und niedergebrüllt zu werden; und ohne dass ein Schwuchtelmob die Ausladung fordert, wenn jemand mit der entsprechenden Position in eine Talkshow eingeladen wird. Gewährleistet Art. 5 I GG etwa nicht die Forderung nach einer Ausladung? Ja doch, hier ist dir zuzustimmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Demnächst diskutiert Maischberger noch mit Neonazis und Auschwitzleugnern über die "Judenfrage". Ist ja auch nur eine "Meinung" dieser Leute - wer wollte ihnen verbieten, diese kundzutun? Holocaustleugnung ist ja - als dogmatisch völlig unhaltbarer Fremdkörper im StGB - strafbar. Aber ansonsten wäre eine solche diskussion sicher nicht uninteressant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe. Mit solchen Räuberpistolen ist Kelle selber das beste Beispiel einer Brunnenvergifterin. Der es nicht um Aufklärung oder Wissenschaft geht, wie sie behauptet, sondern um Hetze, Stimmungsmache, Demagogie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Viel schöner fand ihre Aufregung darüber, dass die vorgestellte Regenbogenfamilie "Kinder zum Objekt" macht, indem sie sich bewusst entschieden hat, ein Kind haben zu wollen. Leider hat sie niemand gefragt, ob ihre 4 Kinder auf der Brennsuppe dahergeschwommen sind oder vom Storch vor ihrer Tür verloren wurden, oder ob sie sich nicht doch auch bewusst entschieden hat, Kinder haben zu wollen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Ein Beitrag aus Bayern zum Thema: Martina Schwarzmann ab ca. 08:50 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Respektabel - meinetwegen kann man auch tolerabel sagen - in dem Sinne, dass man sie äußern kann, ohne angepöbelt und niedergebrüllt zu werden; und ohne dass ein Schwuchtelmob die Ausladung fordert, wenn jemand mit der entsprechenden Position in eine Talkshow eingeladen wird. Gewährleistet Art. 5 I GG etwa nicht die Forderung nach einer Ausladung? Ja doch, hier ist dir zuzustimmen. Dann bricht doch deine Auffassung wie ein Kartenhaus zusammen. Du gibst vor, die Meinungsfreiheit zu schützen, verlangst aber letztendlich eine Einschränkung der Meinungsfreiheit zugunsten anstößiger Meinungen. Das ist doch evident sinnwidrig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Bei Euch braucht man wirklich keinen Fernseher...klingt jedenfalls so, als ob die FAZ mit der Bewertung der Kombattanten recht hatte. Wo wäre jetzt der Vorteil, geifernden Trotteln die öffentliche Blamage zu ersparen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Respektabel - meinetwegen kann man auch tolerabel sagen - in dem Sinne, dass man sie äußern kann, ohne angepöbelt und niedergebrüllt zu werden; und ohne dass ein Schwuchtelmob die Ausladung fordert, wenn jemand mit der entsprechenden Position in eine Talkshow eingeladen wird. Gewährleistet Art. 5 I GG etwa nicht die Forderung nach einer Ausladung? Ja doch, hier ist dir zuzustimmen. Dann bricht doch deine Auffassung wie ein Kartenhaus zusammen. Du gibst vor, die Meinungsfreiheit zu schützen, verlangst aber letztendlich eine Einschränkung der Meinungsfreiheit zugunsten anstößiger Meinungen. Das ist doch evident sinnwidrig. Ja doch, hier ist dir zuzustimmen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe. Mit solchen Räuberpistolen ist Kelle selber das beste Beispiel einer Brunnenvergifterin. Der es nicht um Aufklärung oder Wissenschaft geht, wie sie behauptet, sondern um Hetze, Stimmungsmache, Demagogie. Glaube ich aufs Wort. Als mein Sohn in Deutschland 5. Klasse Gymnasium war, kam er ziemlich entsetzt heim, weil dort im Sexualkundeunterricht Photos gezeigt wurden, die er abstossend fand (Oralverkehr). Ein 9jaehriger muss das auch nicht sehen wollen und hat jedes Recht dazu, sich da zu verweigern. Dass es unfaehige Lehrer und Lehrerinnen gibt, weiss jeder, dass es Paedagogen gibt, die vor lauter progressivem Uebereifer gar nicht mehr klar denken koennen, in dem was sie tun, auch. Dass diese in Deutschland kaum jemand kontrolliert, haengt mit dem bestimmten Status der Lehrer zusammen. Es gibt nichts im paedagogischen Bereich, was nicht bloed genug ist, dass es ein voellig Verblendeter nicht taete, vor allem wenn es mit dem Etikett progressiv versehen werden kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Respektabel - meinetwegen kann man auch tolerabel sagen - in dem Sinne, dass man sie äußern kann, ohne angepöbelt und niedergebrüllt zu werden; und ohne dass ein Schwuchtelmob die Ausladung fordert, wenn jemand mit der entsprechenden Position in eine Talkshow eingeladen wird. Gewährleistet Art. 5 I GG etwa nicht die Forderung nach einer Ausladung? Selbstverständlich. Ebenso und im selben Umfang, wie Art. 5 I GG die Forderung nach einer Wiedereinführung des §175 gewährleistet. Die Freiheit des Art. 5 I GG endet beim Anpöbeln und Niederbrüllen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Als mein Sohn in Deutschland 5. Klasse Gymnasium war, ... Ein 9jaehriger muss das auch nicht sehen wollen... Ähm ... Ein 9-Jähriger in Deutschland in der 5. Klasse Gymnasium??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Als mein Sohn in Deutschland 5. Klasse Gymnasium war, ... Ein 9jaehriger muss das auch nicht sehen wollen... Ähm ... Ein 9-Jähriger in Deutschland in der 5. Klasse Gymnasium??? Es gibt Kinder, die kommen in die Schule, wenn sie noch 5 sind. Also sind sie mit 9 in der 5. Klasse. Das ist gar nicht selten. Es gibt auch Kinder, die ueberspringen eine Klasse in der Grundschule. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 (bearbeitet) Als mein Sohn in Deutschland 5. Klasse Gymnasium war, ... Ein 9jaehriger muss das auch nicht sehen wollen... Ähm ... Ein 9-Jähriger in Deutschland in der 5. Klasse Gymnasium??? Es gibt Kinder, die kommen in die Schule, wenn sie noch 5 sind. Also sind sie mit 9 in der 5. Klasse. Das ist gar nicht selten. Es gibt auch Kinder, die ueberspringen eine Klasse in der Grundschule. In Deutschland pflegt(e) nicht selten - zumindest in meinem und angrenzenden Bundesländern - ein bisschen anders gezählt zu werden bzw. steht Deine Zählweise gerade vor der Einführung. Da ist ein frühbeschulter Überspringer dann maximal in der 1. Klasse Gymnasium. Ich bitte ehrfürchtigst und untertänigst dafür um Entschuldigung, dass ich mich der Nachfrage erdreistet habe. Dass in der betreffenden Altersstufe auch Darstellungen männlicher und weiblicher Geschlechtsorgane gezeigt werden, soll aber tatsächlich auch hierzulande schon vorgekommen sein. bearbeitet 12. Februar 2014 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe. Mit solchen Räuberpistolen ist Kelle selber das beste Beispiel einer Brunnenvergifterin. Der es nicht um Aufklärung oder Wissenschaft geht, wie sie behauptet, sondern um Hetze, Stimmungsmache, Demagogie. Glaube ich aufs Wort. Als mein Sohn in Deutschland 5. Klasse Gymnasium war, kam er ziemlich entsetzt heim, weil dort im Sexualkundeunterricht Photos gezeigt wurden, die er abstossend fand (Oralverkehr). Ein 9jaehriger muss das auch nicht sehen wollen und hat jedes Recht dazu, sich da zu verweigern. Dass es unfaehige Lehrer und Lehrerinnen gibt, weiss jeder, dass es Paedagogen gibt, die vor lauter progressivem Uebereifer gar nicht mehr klar denken koennen, in dem was sie tun, auch. Dass diese in Deutschland kaum jemand kontrolliert, haengt mit dem bestimmten Status der Lehrer zusammen. Es gibt nichts im paedagogischen Bereich, was nicht bloed genug ist, dass es ein voellig Verblendeter nicht taete, vor allem wenn es mit dem Etikett progressiv versehen werden kann. Du glaubst doch selbst nicht, was Du hier erzählst. Sexualkundeunterricht in der 5. Klasse mit Fotos (sic!) von Oralverkehr??? Das ist doch vollkommen lächerlich. In welchem Bundesland soll das gewesen sein - und in welchem Jahr? Und was habt Ihr als empörte Eltern damals dagegen unternommen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 12. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2014 Kann ich auch nicht aus der 5. Klasse meines Sohnes bestätigen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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