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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Gehört es sich deiner Meinung nach auch für einen pluralistischen Rechtsstaat, dass Rassismus eine "respektable Meinung unter vielen" bleibt?

 

Meiner Meinung nach gehört es sich nicht, diese beiden Phänomene auf derart demagogische Weise zu vergleichen.

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Gehört es sich deiner Meinung nach auch für einen pluralistischen Rechtsstaat, dass Rassismus eine "respektable Meinung unter vielen" bleibt?

 

Meiner Meinung nach gehört es sich nicht, diese beiden Phänomene auf derart demagogische Weise zu vergleichen.

 

Warum nicht?

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"Homophobie" könnte da zur Begründung enormer Kompetenzen dienen....

Diese Sorge teile ich auch.

 

Der Staat als Zensor menschlicher Gedanken - ein Horrorvorstellung.

Und das Thema Homosexualität als Trojanisches Pferd dazu.

 

Bizarr, aber nicht ganz von der Hand zu weisen.

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Diese Sorge teile ich auch.

 

Der Staat als Zensor menschlicher Gedanken - ein Horrorvorstellung.

Und das Thema Homosexualität als Trojanisches Pferd dazu.

 

Bizarr, aber nicht ganz von der Hand zu weisen.

 

"Zensor menschlicher Gedanken" - drunter machst du's nicht? So schnell kann man aus Homophobie mannhaften Widerstand gegen den orwellschen Staat basteln. Wie man aus einer vom Berliner Senat beauftragten Studie auf die Idee der Gedankenzensur kommt, das musst du mir mal näher erklären.

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Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe.

Ich finde nicht, dass der Vergleich passt. Ich habe mich zuerst auch erschreckt, dass ihr solche Worte über die Lippen kommen, aber dann habe ich mir gedacht, man muss schon so konkrete Beispiele bringen, um den Aberwitz solcher Lehrpläne deutlich zu machen.

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Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe.

Ich finde nicht, dass der Vergleich passt. Ich habe mich zuerst auch erschreckt, dass ihr solche Worte über die Lippen kommen, aber dann habe ich mir gedacht, man muss schon so konkrete Beispiele bringen, um den Aberwitz solcher Lehrpläne deutlich zu machen.

Dann Zeig doch mal, wo in den Lehrplänen was von "lesbischen Leckpraktiken" steht :)

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Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe.

Ich finde nicht, dass der Vergleich passt. Ich habe mich zuerst auch erschreckt, dass ihr solche Worte über die Lippen kommen, aber dann habe ich mir gedacht, man muss schon so konkrete Beispiele bringen, um den Aberwitz solcher Lehrpläne deutlich zu machen.

 

 

 

Lesbische Leckpraktiken kommen an keiner einzigen Stelle in dem Entwurf des baden-württembergischen Lehrplan-Arbeitspapiers vor. Mit keiner Silbe wird dort irgendwo eine Sexualpraktik gelehrt, illustriert oder propagiert.

 

Hast Du auch nur eine Seite des Papiers überhaupt gelesen?

 

Es geht dort um Respekt und Akzeptanz, um das Kennenlernen und das Sichtbarmachen anderer Lebens- und Liebeswelten neben der heterosexuellen. Von Sexpraktiken steht da nichts, null komma nix.

 

Du und Deinesgleichen, Ihr verbreitet nur Unwahrheiten.

bearbeitet von Epicureus
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Gehört es sich deiner Meinung nach auch für einen pluralistischen Rechtsstaat, dass Rassismus eine "respektable Meinung unter vielen" bleibt?

 

Meiner Meinung nach gehört es sich nicht, diese beiden Phänomene auf derart demagogische Weise zu vergleichen.

 

Warum nicht?

Zum Beispiel deshalb, weil Hautfarbe im Gegensatz zu praktizierter Homosexualität etwas Passives darstellt, das nicht im Ermessen des Betroffenen liegt.
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Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe.

Ich finde nicht, dass der Vergleich passt. Ich habe mich zuerst auch erschreckt, dass ihr solche Worte über die Lippen kommen, aber dann habe ich mir gedacht, man muss schon so konkrete Beispiele bringen, um den Aberwitz solcher Lehrpläne deutlich zu machen.

Um den Aberwitz der christlichen Lehre deutlich zu machen, könnte man auch behaupten, dass während der Eucharistie Kannibalismus betrieben wird...

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@ Udalricus und Consorten:

 

Tolle, lege!

 

 

HIER

 

 

ein Link auf den Originaltext des sog.

Arbeitspapier für die Hand der Bildungsplankommissionen als Grundlage und Orientierung zur Verankerung der Leitprinzipien
.

 

 

Und dann bitte ich um entsprechende Nachweise, wo es da um Sex oder irgendwelche Praktiken geht, die gelehrt werden sollen.

bearbeitet von Epicureus
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Nun verwirr die Lügenpropaganda-Abteilung nicht mit Fakten...

 

 

 

Ich habe langsam echt die Schnauze voll von den Unwahrheiten, die gestern in der Sendung und heute hier im Forum über eben dieses grün-rote Arbeitspapier verbreitet wurden/werden.

bearbeitet von Epicureus
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Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe.

Ich finde nicht, dass der Vergleich passt. Ich habe mich zuerst auch erschreckt, dass ihr solche Worte über die Lippen kommen, aber dann habe ich mir gedacht, man muss schon so konkrete Beispiele bringen, um den Aberwitz solcher Lehrpläne deutlich zu machen.

 

Man muss zu Lügen greifen, um den "Aberwitz der Lehrpläne" deutlich zu machen? Was haben die Lehrpläne mit diesen "Lecktechniken" zu tun? Was ist eigentlich an "Leckpraktiken" lesbisch? Inwiefern unterscheidet sich lesbischer Cunnilingus von heterosexuellem?

 

 

Zum Beispiel deshalb, weil Hautfarbe im Gegensatz zu praktizierter Homosexualität etwas Passives darstellt, das nicht im Ermessen des Betroffenen liegt.

 

Und warum ist dieser Unterschied relevant?

 

 

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Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe.

Ich finde nicht, dass der Vergleich passt. Ich habe mich zuerst auch erschreckt, dass ihr solche Worte über die Lippen kommen, aber dann habe ich mir gedacht, man muss schon so konkrete Beispiele bringen, um den Aberwitz solcher Lehrpläne deutlich zu machen.

Um den Aberwitz der christlichen Lehre deutlich zu machen, könnte man auch behaupten, dass während der Eucharistie Kannibalismus betrieben wird...

 

 

 

Genau, das Ritual der Messe ist Menschenfresserei, denn bereits in der Bibel steht: "Wer mein Fleisch nicht isst und mein Blut nicht trinkt, der hat keinen Anteil am ewigen Leben".

 

Und wenn das da steht, dann ist das auch so. :facepalm: :facepalm: :facepalm:

 

 

Der Witz beim Bildungsplanentwurfspapier: Es steht ja nicht einmal wörtlich etwas drin, was die Gegner Grün-Rot vorwerfen. Das existiert alles nur in ihren paranoiden Köpfen. Die sind voll von Zerrbildern angeblich exklusiv "schwuler" und "lesbischer" Sexpraktiken, die der Lehrer dann zur sechsten (man beachte den diabolischen Wortwirtz!) Stunde mit seinen Schülern durchhechelt ("hecheln" - hahaha!). Der (natürlich schwule) Lehrer läuft dann mit einem umgeschnallten Holzpenis durch die Klasse - und jeder Schüler muss dann einmal das Kondom auf- und abrollen. Danach gibt es dann die neuesten Anekdötchen, wie vorgestern das Kondom des Lehrers geplatzt ist. "Im Ernst?" fragen dann besorgte Schüler. "Nein, nicht im Ernst", antwortet der schwule Lehrer, "im Detlef!!!".

 

Was geht eigentlich in den Hirnen dieser Petenten vor? Ich möchte es eigentlich gar nicht wissen ...

bearbeitet von Epicureus
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Franciscus non papa

Gehört es sich deiner Meinung nach auch für einen pluralistischen Rechtsstaat, dass Rassismus eine "respektable Meinung unter vielen" bleibt?

 

Meiner Meinung nach gehört es sich nicht, diese beiden Phänomene auf derart demagogische Weise zu vergleichen.

 

Warum nicht?

Zum Beispiel deshalb, weil Hautfarbe im Gegensatz zu praktizierter Homosexualität etwas Passives darstellt, das nicht im Ermessen des Betroffenen liegt.

 

 

aha, ist dann also der passive homosexuelle mann entschuldigt, sein handeln ist korrekt, während der aktive ein Schlimmer ist?

 

SCNR aber ich reagiere einfach schon fast körperlich auf dummes gerede.

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... man muss schon so konkrete Beispiele bringen, um den Aberwitz solcher Lehrpläne deutlich zu machen.

 

Dann bring mal bitte ein "konkretes Beispiel" eines "solchen" Lehrplans, der vorgibt, was Frau Kelle beschrieben hat. Aber bitte einen LEHRplan, nachdem Du jetzt von "solchen Lehrplänen" gefaselt hast (in der jetzigen Diskussion geht es immer noch um den Entwurf eines BILDUNGSplans).

bearbeitet von Julius
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Long John Silver

"Homophobie" könnte da zur Begründung enormer Kompetenzen dienen....

 

Ich denke auch, dass das von manchen als wohlfeiler Vorwand dient fuer allen moeglichen, eigenen unreflektierten politischen Mist. Einige meinen es wirklich gut, davon bin ich auch ueberzeugt, aber das Kind mit dem Bad ausschuetten hat noch nie geholfen, einge blicken gar nicht durch und sind einfach nur kurzschluessig.

 

Letzen Endes geht es auf Kosten der Sache und des Anspruches und auf Kosten anderen, die das ganze Gedoens dann ausbaden sollen.

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver

Diese Frau Kelle, ihres Zeichens katholische Rechtsaußen, wagte es doch tatsächlich, als Beispiel für die Verderbtheit des Bildungsplanentwurfs eine Lehrerin zu bringen, die angeblich Viertklässlern über lesbische Leckpraktiken vorgeschwärmt habe. Das ist in etwa so, wie wenn ein Antisemit erzählt, er habe von der Schwester seines Schwippschwagers mitbekommen, dass ein Jude nachts zum Dorfbrunnen geschlichen sei und diesen vergiftet habe.

 

Mit solchen Räuberpistolen ist Kelle selber das beste Beispiel einer Brunnenvergifterin. Der es nicht um Aufklärung oder Wissenschaft geht, wie sie behauptet, sondern um Hetze, Stimmungsmache, Demagogie.

 

Glaube ich aufs Wort. Als mein Sohn in Deutschland 5. Klasse Gymnasium war, kam er ziemlich entsetzt heim, weil dort im Sexualkundeunterricht Photos gezeigt wurden, die er abstossend fand (Oralverkehr). Ein 9jaehriger muss das auch nicht sehen wollen und hat jedes Recht dazu, sich da zu verweigern. Dass es unfaehige Lehrer und Lehrerinnen gibt, weiss jeder, dass es Paedagogen gibt, die vor lauter progressivem Uebereifer gar nicht mehr klar denken koennen, in dem was sie tun, auch. Dass diese in Deutschland kaum jemand kontrolliert, haengt mit dem bestimmten Status der Lehrer zusammen.

 

Es gibt nichts im paedagogischen Bereich, was nicht bloed genug ist, dass es ein voellig Verblendeter nicht taete, vor allem wenn es mit dem Etikett progressiv versehen werden kann.

 

 

 

Du glaubst doch selbst nicht, was Du hier erzählst. Sexualkundeunterricht in der 5. Klasse mit Fotos (sic!) von Oralverkehr???

 

Das ist doch vollkommen lächerlich. In welchem Bundesland soll das gewesen sein - und in welchem Jahr? Und was habt Ihr als empörte Eltern damals dagegen unternommen?

 

 

Hessen, Ende des letzten Jahrhundert. Ach, was soll's, wir waren die einzigen Eltern, die das beschissen fanden und darauf reagiert haben.

 

Das duerfte bei der mir bekannten Lethargie der Eltern in Deutschland nicht verwundern, aber diese Lethargie wundert auch nicht, weil sie wissen, dass sie keine Chance haben, und dass die sich beschweren, nur zu oft als skurriler Querulanten da stehen, die einfach nicht verstanden haben, wie gut es manche Lehrer mit ihren Kindern meinen.

bearbeitet von Long John Silver
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Was die Lindenstraße angeht: Das Thema ist längst passé. So selten wie der (offensichtlich schwerkranke) Georg Ücker und seine "Käthe" noch zu sehen sind - das kann man sich an einer Hand abzählen. Da kräht heute doch kein Hahn mehr nach. Von Überdosierung kann da keine Rede sein. Jedenfalls nicht im Vergleich mit der Darstellung von heterosexuellen Beziehungen.

 

Ücker mußte aber auch schon den Unersättlichen spielen, der jede nacht einen anderen Kerl mitbringt. Und vergiß nicht Tanja Schildknecht, die schon die Hälfte der Mädels aus der Strasse im Bett hatte, und ungefähr die andere Hälfte verführen wollte. Und Lotti ist jetzt nicht nur schwul, sondern auch noch kaufsüchtig. Da tun sich Abgründe auf.

Manchmal wird da doch etwas überzeichnet.

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Ich glaube, das bringt nichts; der Bildungsplan wurde schon vor 2,3 Wochen verlinkt, anscheinend hat ihn schon damals keiner gelesen.

 

Das einzige, was ihm in meinen Augen sinnvoll vorzuwerfen wäre, ist, dass ungefilterter Insider-Sprech direkt in die Formulierungen einfloß. Wenn also "Unkenntnis" homosexueller Menschen wirklich ein wesentliches Problem sein soll, schreibt man nicht irgendwas von "LGBTTI-Menschen", denn das klingt tatsächlich eher nach was Ansteckendem. Manch kohlpflanzendem Filder-Bäuerlein dürfte deshalb leicht einzureden sein, dass "die da" in Stuttgart schlimme Dinge treiben.

 

Was Lehrer dann genau daraus machen, dürfte nämlich weitgehend ihnen überlassen bleiben. Ich erinnere mich, dass schon zu meiner Schulzeit in den 80ern irgendeine "schwülstig-schmutzige" Lektüre von Lars Noren bei den verbalinspirierten Mitschülerinnen Abscheu erregte. Ergab Stoff für eine Unterrichtsstunde Deutsch, aber niemand hat versucht, die Mädels zu einem sittenlosen Lebenswandel zu pervertieren.

 

Das Problem ist also keineswegs neu, so wie das staatliche Schulwesen strengen Muslimen Koedukation zumutet, darf es Pietisten darauf hinweisen, dass es auch Homosexuelle, Tunten etc. gibt und diese keinesfalls durch den örtlichen Gebetskreis "geheilt" werden wollen.

Eigentlich ist das auch schon alles.

 

Problematisch wäre es in meinen Augen, wenn tatsächlich ganz bestimmte Rollenbilder erzwungen werden sollen, bestimmte Formen der Religiosität aktiv "bekämpft" werden oder eben bestimmte politische Einstellungen abgefordert, weil dass für die "akzeptierend-fortschrittliche" Gesellschaft notwendig sei.

Diese Untertöne gibt es in der Debatte meiner Meinung nach auch, aber den Kultusbehörden wird das mit Sicherheit zu unrecht unterstellt.

bearbeitet von Shubashi
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Mann kann sich auch die Finger wund schreiben und den Mund Fuselig reden....

 

Homosexualität ist eine Sünde. Man nennt sie "Wiedernatürliche" Unzucht. Und damit hat sie ausser im Religionsunterricht nichts an einer Schule zu suchen. Mann kann doch den Kindern keine Sünde nahebringen die dazu noch unser eigenes Volk reduziert !!

 

Wollt ihr denen auch Neid - Habgier - und Ehebruch beibringen ?????

 

Warum gehen die Homosexuellen nicht wie gewöhnlich am Bahnhof ihren neigungen nach und lassen es einfach gut sein.....

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Du glaubst doch selbst nicht, was Du hier erzählst. Sexualkundeunterricht in der 5. Klasse mit Fotos (sic!) von Oralverkehr???

 

In meiner Schulzeit gab es noch viel schlimmeres. Abbilder eines mehr als halbnackten, blutenden, zu Tode gefoltert werdenden Mannes in Büchern und an Klassenwänden.

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Franciscus non papa

 

Homosexualität ist eine Sünde.

 

 

Hier ist nicht der Witzethread, geh hin und schreib das dort.

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Homosexualität ist eine Sünde. Man nennt sie "Wiedernatürliche" Unzucht.

 

Nein und Nein.

 

Doch und Doch . Bei Opus Dei in Frankfurt - ein Bildungszentrum - haben das 3 Theologen erklärt, und jeder hatte einen Dr, in Theologie !!. Und die sind vom Papst !!. Da kann jeder hingehen und fragen !!.

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