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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Und was die zitierten Fragen aus dem Fragebogen angeht (...) ich halte sie als Heterosexuelle auch für eien Frechheit.

Da kannst du mal sehen, wie es unsereinem tagein, tagaus ergeht.

 

Werner

Über "wie du mir, so ich dir" solltet "ihr" allerdings heraus sein. Und sich an 13 jährigen! zu "rächen" geht gar nicht.

 

phu, das ist ein ganz schön heftiger vorwurf, daß sich da jemand an 13-jährigen "rächen" würde/wollte, selbst wenn das "rächen" unter anführungszeichen steht.

stellst du diesen vorwurf einfach so in den raum, ohne roß und reiter zu nennen, wer sich da an kinder "räche" - oder bist du mutig genug, die menschen, die sich an kindern "rächen", konkret zu benennen?

 

 

 

Ich denke, mn1217 meint die Rache an den denjenigen 13-Jährigen, die sich geweigert haben, mit baden-württembergischen homogegenderten Pädophilen das Bett zu teilen. Wer nicht willig ist, wird mit einem Bildungsplan nicht unter fünf Jahren bestraft. :ninja:

 

Irgendwie kriegen wir die alle noch schwul. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten jungen Männer reumütig ihre Freundinnen verlassen, um mit ihresgleichen Unzucht zu treiben. Der Bildungsplan ist der notwendige theoretische Überbau dafür. Denn merke: Heterosexuelle Jugendliche werden durch Bildungspläne homosexuell. Genauso wie sich Frauen in violetten Sitzgruppen eher umbringen als in steingrauen Exemplaren.

 

 

Ich weiß ja nicht, über was mn1217 hier deliriert - aber das möchte ich irgendwie auch gar nicht wissen. *kotzsmiliesuchengeh*

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Ugandas Präsident wütet gegen Homosexuelle:

 

Der Präsident Ugandas, Yoweri Museveni, hat am Montag nach langem Zögern die vom Parlament im Dezember beschlossene Verschärfung der Gesetzgebung gegen Homosexuelle unterzeichnet, sie ist damit in Kraft getreten.

 

(...)

 

Nach dem neuen Gesetz droht Schwulen und Lesben eine lebenslängliche Haftstrafe, bisher wurde gleichgeschlechtlicher Sex mit maximal sieben Jahren Haft bestraft. Zugleich werden weitere Straftaten geschaffen, etwa eine Art verschärftes Gesetz gegen Homo-"Propaganda", das auch zu Haftstrafen führt.

 

(...)

 

Auch gegen Oralsex wandte sich der Präsident in seiner Rede: ""Der Mund ist fürs Essen da. Er ist nicht für Sex entwickelt worden." Da man nicht durch die Natur homosexuell werde, habe er das Gesetz unterzeichnet. "Ich kann nicht verstehen, warum sich ein Mann nicht von einer schönen Frau angezogen fühlt".

 

(...)

 

Homosexuelle Handlungen zwischen Männern oder Frauen können nach dem neuen Gesetz mit lebenslanger Haft bestraft werden; dazu zählen Anal- und Oralverkehr und die Nutzung von Sextoys, um sexuelle Organe von Personen des gleichen Geschlechts zu stimulieren oder zu penetrieren. Das "Vergehen der Homosexualität" ist auch gegeben, wenn "er oder sie eine andere Person mit der Intention berührt, einen homosexuellen Akt zu begehen".

 

QUELLE

 

 

Inbesondere beim letzten Abschnitt des Zitats sieht man förmlich den Geifer, der diesen krankhaften Homohassern aus dem Mund tropft. Es darf nur ja nichts vergessen werden, um diese perversen Hinterlader auszurotten. Mit aller Härte.

 

:ninja:

bearbeitet von Epicureus
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Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten jungen Männer reumütig ihre Freundinnen verlassen, um mit ihresgleichen Unzucht zu treiben. Der Bildungsplan ist der notwendige theoretische Überbau dafür.

 

Und ich dachte mal, Ihr Homos seid sexuell unkomplizierter als wir Heten. Aber wenn Ihr sogar eine Theorie zum Unzucht-Treiben braucht, lag ich da wohl falsch.

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Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten jungen Männer reumütig ihre Freundinnen verlassen, um mit ihresgleichen Unzucht zu treiben. Der Bildungsplan ist der notwendige theoretische Überbau dafür.

 

Und ich dachte mal, Ihr Homos seid sexuell unkomplizierter als wir Heten. Aber wenn Ihr sogar eine Theorie zum Unzucht-Treiben braucht, lag ich da wohl falsch.

 

 

Du merkst aber auch gar nichts. All das, was wir Homosexuellen in den letzten paar tausend Jahren geschrieben, erdacht, komponiert, gemalt oder gebildhaut haben, diente ausschließlich der Unterfütterung unser widerlichen Homo-Agenda. Platons Symposion, da Vincis Mona Lisa, Tchaikovskys Pathétique - samt und sonders programmatische Werke, geschaffen zur Verderbnis der Jugend und zur Zersetzung ganzer Nationen.

 

Dank des homolobbyistisch unterwanderten Genderismus haben wir es fast geschafft. Auch Du wirst Dir bald eine rosa Federboa kaufen und Dich mit vielen "Huchs", "Hachs" und "Ach Gottchens" durchs Leben bewegen. So wie es der Große Gender immer gewollt hat. Tacker Dir daher Deine *rschbacken lieber gestern als heute zusammen - bevor es zu spät ist.

 

Und sag nicht am Ende, ich hätte Dich nicht gewarnt!

bearbeitet von Epicureus
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Auch Du wirst Dir bald eine rosa Federboa kaufen und Dich mit vielen "Huchs", "Hachs" und "Ach Gottchens" durchs Leben bewegen. So wie es der Große Gender immer gewollt hat. Tacker Dir daher Deine *rschbacken lieber gestern als heute zusammen - bevor es zu spät ist.

 

Und sag nicht am Ende, ich hätte Dich nicht gewarnt!

 

 

Wenigstens der Prosecco aus High Heels Größe 45 bleibt mit erspart. :D

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Auch Du wirst Dir bald eine rosa Federboa kaufen und Dich mit vielen "Huchs", "Hachs" und "Ach Gottchens" durchs Leben bewegen. So wie es der Große Gender immer gewollt hat. Tacker Dir daher Deine *rschbacken lieber gestern als heute zusammen - bevor es zu spät ist.

 

Und sag nicht am Ende, ich hätte Dich nicht gewarnt!

 

 

Wenigstens der Prosecco aus High Heels Größe 45 bleibt mit erspart. :D

 

 

Prosecco wird gemeinhin überschätzt.

 

 

Epi, selber Größe 45 habend - aber nie High Heels ausprobiert ...

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Wieder mal eine Szene aus dem wahren Leben: bei einem abendlichen Gespräch mit einer Mit-Christin (in mancherlei Hinsicht etwas konservativer als ich) ergab sich auch das Thema Homosexualität und der berühmt-berüchtigte Lehrplan.

 

Ich war nun dafür, sie dagegen, und das Hauptargument von ihr war, dass es ja schlimm sei, wenn homosexuelle Paare Kinder adoptieren wollten, da sei sie klar dagegen usw. Das breitete sie dann sehr ausführlich aus. Ich entgegnete, dass ja nicht alle homosexuelle Paare Kinder haben wollen. Ja, gegen die Paare als solche habe sie ja nichts, aber wenn dann doch Kinderwunsch aufkommt usw. usf.

 

Davon ausgehend sind wir dann auch nicht wesentlich weitergekommen.

 

Was soll man da machen?

 

Olli

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Und was die zitierten Fragen aus dem Fragebogen angeht (...) ich halte sie als Heterosexuelle auch für eien Frechheit.

Da kannst du mal sehen, wie es unsereinem tagein, tagaus ergeht.

 

Werner

Über "wie du mir, so ich dir" solltet "ihr" allerdings heraus sein. Und sich an 13 jährigen! zu "rächen" geht gar nicht.

 

phu, das ist ein ganz schön heftiger vorwurf, daß sich da jemand an 13-jährigen "rächen" würde/wollte, selbst wenn das "rächen" unter anführungszeichen steht.

stellst du diesen vorwurf einfach so in den raum, ohne roß und reiter zu nennen, wer sich da an kinder "räche" - oder bist du mutig genug, die menschen, die sich an kindern "rächen", konkret zu benennen?

Nun ja, hier wurde ja quasi geschrieben die Fragen seien so gestellt, weil "die Heterosexuellen" solche Fragen ja auch immer den "Homosexuellen" stellen würden.

Und das klingt nach Rache oder eben "tit for tat". Und ich finde nicht, dass man damit 13 jährige behelligen muss, die ja gerade erst ind er Findungsphase sind. Da fände ich einen neutralen Umgang mit dem Thema hilfreicher. Wie schon geschrieben, simpel und einfach die Erwähnung:Es gibt dies und dies und dies-ohne Wertungen. Fertig.

Frontenbildung ist doch Quatsch.

 

 

Was die Bienen und die Ameisen angeht (ich weiß nciht mehr wer es war), so können die Parthogenese, die Königin nimmt allerdings auch Drohnen.

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Was soll man da machen?

 

Verständnis zeigen.

Es gibt genügend Hetero-Paare, von denen ich mir wünschen würde sie würden die Welt von ihrem Nachwuchs verschonen.

Nur ist es halt der Brauch dass diese weder mich noch sonstwen fragen müsse, ob sie sich nun fortpflanzen dürfen.

Und wahrscheinlich ist es das auch gut so.

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Wieder mal eine Szene aus dem wahren Leben: bei einem abendlichen Gespräch mit einer Mit-Christin (in mancherlei Hinsicht etwas konservativer als ich) ergab sich auch das Thema Homosexualität und der berühmt-berüchtigte Lehrplan.

 

Ich war nun dafür, sie dagegen, und das Hauptargument von ihr war, dass es ja schlimm sei, wenn homosexuelle Paare Kinder adoptieren wollten, da sei sie klar dagegen usw. Das breitete sie dann sehr ausführlich aus. Ich entgegnete, dass ja nicht alle homosexuelle Paare Kinder haben wollen. Ja, gegen die Paare als solche habe sie ja nichts, aber wenn dann doch Kinderwunsch aufkommt usw. usf.

 

Davon ausgehend sind wir dann auch nicht wesentlich weitergekommen.

 

Was soll man da machen?

 

Olli

Naja, erst mal akzeptieren, dass es eben unterschiedliche Meinungen gibt. Zum zweiten möglichst ehrlich interessiert nach ihren Argumenten fragen. Und dann auf diese eingehen. Es wäre ja evtl interessant zu erfahren, WARUM sie gegen ein Adoptionsrecht ist.

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Wieder mal eine Szene aus dem wahren Leben: bei einem abendlichen Gespräch mit einer Mit-Christin (in mancherlei Hinsicht etwas konservativer als ich) ergab sich auch das Thema Homosexualität und der berühmt-berüchtigte Lehrplan.

 

Ich war nun dafür, sie dagegen, und das Hauptargument von ihr war, dass es ja schlimm sei, wenn homosexuelle Paare Kinder adoptieren wollten, da sei sie klar dagegen usw. Das breitete sie dann sehr ausführlich aus. Ich entgegnete, dass ja nicht alle homosexuelle Paare Kinder haben wollen. Ja, gegen die Paare als solche habe sie ja nichts, aber wenn dann doch Kinderwunsch aufkommt usw. usf.

 

Davon ausgehend sind wir dann auch nicht wesentlich weitergekommen.

 

Was soll man da machen?

 

Olli

Naja, erst mal akzeptieren, dass es eben unterschiedliche Meinungen gibt. Zum zweiten möglichst ehrlich interessiert nach ihren Argumenten fragen. Und dann auf diese eingehen. Es wäre ja evtl interessant zu erfahren, WARUM sie gegen ein Adoptionsrecht ist.

 

Recht einfach: weil ein Kind eben Vater und Mutter braucht, und weil angeblich nachgewiesen sei, dass viele Kinder aus solchen Verbindungen Probleme mit der Identität hätten oder andere psychologische Probleme hätten. Zudem können Kinder in solchen Verbindungen nur dann "entstehen", wenn eine dritte Person (notwendigerweise entgegengesetzten Geschlechts) beteiligt sei.

 

Das war ihre Argumentation (nicht meine).

 

Olli

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Wieder mal eine Szene aus dem wahren Leben: bei einem abendlichen Gespräch mit einer Mit-Christin (in mancherlei Hinsicht etwas konservativer als ich) ergab sich auch das Thema Homosexualität und der berühmt-berüchtigte Lehrplan.

 

Ich war nun dafür, sie dagegen, und das Hauptargument von ihr war, dass es ja schlimm sei, wenn homosexuelle Paare Kinder adoptieren wollten, da sei sie klar dagegen usw. Das breitete sie dann sehr ausführlich aus. Ich entgegnete, dass ja nicht alle homosexuelle Paare Kinder haben wollen. Ja, gegen die Paare als solche habe sie ja nichts, aber wenn dann doch Kinderwunsch aufkommt usw. usf.

 

Davon ausgehend sind wir dann auch nicht wesentlich weitergekommen.

 

Was soll man da machen?

 

Olli

 

Als erstes mal solltest du ihr mit Achtung, Mitleid und Takt begegnen, denn ihre Meinung, die objektiv ungeordnet ist, stellt für sie eine Prüfung dar ... ;)

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Das Problem ist, dass das Thema inzwischen derart ideologisch vergiftet ist, dass viele Leute für vernünftige Argumente gar nicht mehr zugänglich sind. Wenn Leute ernsthaft davon überzeugt sind, es gehe darum, dass der Staat verpflichtet werden solle, homosexuellen Paaren auf deren Wunsch Adoptivkinder zur Verfügung zu stellen, dann haben die Demagogen der (meist christlich motivierten) "Familienschützer" ganze Arbeit geleistet.

 

Falls der Gesprächspartner noch für vernünftige Argumente empfänglich ist, pflege ich zu sagen: "Es geht einzig um die Kinder. Für jedes Kind soll das ideale Adoptivelternpaar gefunden werden. Und wenn das nun zufällig ein homosexuelles Paar sein sollte, warum sollte man dann dem Kind die Ideallösung vorenthalten?"

 

Werner

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Nun ja, ich kann das schon so nachvollziehen, aber mit dem Vermitteln ist es schwierig. Ich befürchte, dass es ziemlich viele Berichte über Kinder gibt, die tatsächlich mit ihren Eltern (die zufällig oder besser gesagt weniger zufällig gleichgeschlechtlich waren in diesen Berichten) Probleme hatten.

 

Da kann ich dann nur entgegnen, dass es sowohl positive Gegenbeispiele gibt als auch Beispiele von heterosexuellen Eltern, wo es ebenfalls Probleme gibt. Das wird sie aber nicht als Entkräftung ihres Arguments auffassen, da bin ich mir sicher.

 

Olli

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Ja wie gesagt, das Thema ist inzwischen ziemlich ideologisch vergiftet.

Wo sich die Ideologie breitmacht, bleibt die Vernunft auf er Strecke.

 

Werner

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Sieh an, Herr Matussek hat sich mal wieder in Rage geschrieben. Dabei ist das doch gar nicht gut für seinen Blutdruck.

 

Und noch einmal zum Mitschreiben: Nein, ich habe nichts gegen Schwule. Mir geht nur das Theater auf die Nerven. Meine Aussage „Ich bin wohl homophob, und das ist auch gut so“ war eine satirische Zuspitzung, eine Anspielung auf welchen Partybürgermeister, na, Sie Trottel?! [/Quote]

 

Ich glaube, ich muss nun mein Mittel gegen Matussophobie einwerfen.

Moment, bin gleich zurück...

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Die Katholiken können mir wirklich leid tun. Solche Freunde wie Iring wünsche ich nicht mal meinem größten Feind. Aber das komm halt von diesem Rumgeeiere: Homosexualität ja, das ist keine Sünde, aber bitte nicht ausleben, das wäre "ungeordnet"... Mir dreht sich ja schon bei dem Wort "ausleben" der Magen um. Reicht nicht "leben"?

 

Alfons

 

Ach Alfons :wub: Hätten doch mehr Menschen wie Du die Kombi Empathie und Intellekt. Durch Dich wird die Welt ein Stückchen besser.

Vor was haben eigentlich die Irings dieser Welt solche Angst? Was ist mit ihren Herzen und Hirnen passiert.

Alfons, bitte sag' mir: WAS IST DEINE DUNKLE SEITE??? Gerne auch per PN. Wo soviel Licht ist, da muss enorm viel Schatten sein. Obwohl, wenn ich es recht überlege, ich will es gar nicht wissen. Das könnte ein schlichtes Gemüt wie meins deutlich überfordern. Habe heute gelesen, dass es im Universum nicht nur schwarze Löcher gibt, sondern auch weiße Löcher. Zumindest theoretisch. Das ist interessant.

Dale jr.

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All das, was wir Homosexuellen in den letzten paar tausend Jahren geschrieben, erdacht, komponiert, gemalt oder gebildhaut haben, diente ausschließlich der Unterfütterung unser widerlichen Homo-Agenda. Platons Symposion, da Vincis Mona Lisa, Tchaikovskys Pathétique - samt und sonders programmatische Werke, geschaffen zur Verderbnis der Jugend und zur Zersetzung ganzer Nationen.

 

Das glaube ich nicht, das glaubt auch nicht einmal Wladimir Putin: Er hat kürlich Tchaikovsky als ehrenwerten homosexuellen Künstler gewürdigt.

 

Also, bitte bau hier keine Pappkameraden auf, das bringt die Diskussion nicht wirklich weiter.

 

Im Übrigen bin ich über die Entwicklung in Uganda auch schockiert.

 

Ich hoffe, dass die Globalisierung langfristig zu einer gesunden Mitte führen wird, jenseits der derzeit konkurrierenden Extreme von Homo-Haft und Homo-Ehe.

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Recht einfach: weil ein Kind eben Vater und Mutter braucht, und weil angeblich nachgewiesen sei, dass viele Kinder aus solchen Verbindungen Probleme mit der Identität hätten oder andere psychologische Probleme hätten. Zudem können Kinder in solchen Verbindungen nur dann "entstehen", wenn eine dritte Person (notwendigerweise entgegengesetzten Geschlechts) beteiligt sei.

 

Das war ihre Argumentation.

 

Reicht das nicht?

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Falls der Gesprächspartner noch für vernünftige Argumente empfänglich ist, pflege ich zu sagen: "Es geht einzig um die Kinder. Für jedes Kind soll das ideale Adoptivelternpaar gefunden werden. Und wenn das nun zufällig ein homosexuelles Paar sein sollte, warum sollte man dann dem Kind die Ideallösung vorenthalten?"

 

Weil es mit ziemlicher Sicherheit auch normale Eltern gibt, die das Kind adoptieren würden.

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All das, was wir Homosexuellen in den letzten paar tausend Jahren geschrieben, erdacht, komponiert, gemalt oder gebildhaut haben, diente ausschließlich der Unterfütterung unser widerlichen Homo-Agenda. Platons Symposion, da Vincis Mona Lisa, Tchaikovskys Pathétique - samt und sonders programmatische Werke, geschaffen zur Verderbnis der Jugend und zur Zersetzung ganzer Nationen.

 

Das glaube ich nicht, das glaubt auch nicht einmal Wladimir Putin: Er hat kürlich Tchaikovsky als ehrenwerten homosexuellen Künstler gewürdigt.

 

Also, bitte bau hier keine Pappkameraden auf, das bringt die Diskussion nicht wirklich weiter.

 

Im Übrigen bin ich über die Entwicklung in Uganda auch schockiert.

 

Ich hoffe, dass die Globalisierung langfristig zu einer gesunden Mitte führen wird, jenseits der derzeit konkurrierenden Extreme von Homo-Haft und Homo-Ehe.

 

Tchaikovsky wird auch noch dann gehört werden, wenn Putin längst vergessen sein wird.

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Recht einfach: weil ein Kind eben Vater und Mutter braucht, und weil angeblich nachgewiesen sei, dass viele Kinder aus solchen Verbindungen Probleme mit der Identität hätten oder andere psychologische Probleme hätten. Zudem können Kinder in solchen Verbindungen nur dann "entstehen", wenn eine dritte Person (notwendigerweise entgegengesetzten Geschlechts) beteiligt sei.

 

Das war ihre Argumentation.

 

Reicht das nicht?

 

Probleme können überall entstehen, unabhängig vom Geschlecht der Eltern.

 

Olli

bearbeitet von Olli
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Tchaikovsky wird auch noch dann gehört werden, wenn Putin längst vergessen sein wird.

Das wird Putin wahrscheinlich auch so sehen. :daumenhoch:

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Falls der Gesprächspartner noch für vernünftige Argumente empfänglich ist, pflege ich zu sagen: "Es geht einzig um die Kinder. Für jedes Kind soll das ideale Adoptivelternpaar gefunden werden. Und wenn das nun zufällig ein homosexuelles Paar sein sollte, warum sollte man dann dem Kind die Ideallösung vorenthalten?"

 

Weil es mit ziemlicher Sicherheit auch normale Eltern gibt, die das Kind adoptieren würden.

Du würdest also Kinder verzwecken und deiner Ideologie opfern, indem du sie lieber einem nicht idealen, aber heterosexuellen Paar gibst, als dem für sie am besten geeigneten, aber homosexuellen?

 

Werner

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