Gallowglas Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Recht einfach: weil ein Kind eben Vater und Mutter braucht, und weil angeblich nachgewiesen sei, dass viele Kinder aus solchen Verbindungen Probleme mit der Identität hätten oder andere psychologische Probleme hätten. Zudem können Kinder in solchen Verbindungen nur dann "entstehen", wenn eine dritte Person (notwendigerweise entgegengesetzten Geschlechts) beteiligt sei. Das war ihre Argumentation. Reicht das nicht? Nein, das reicht nicht ... ersteres ist nicht erwiesen (Studien neigen derzeit eher dazu, das Gegenteil zu behaupten) und zweiteres spielt keine Rolle, sonst dürfte es ja auch keine Adoptionen bei Heterosexuellen geben, denn da ist nicht nur eine dritte, sondern auch eine vierte Person zwingend beteiligt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Recht einfach: weil ein Kind eben Vater und Mutter braucht, und weil angeblich nachgewiesen sei, dass viele Kinder aus solchen Verbindungen Probleme mit der Identität hätten oder andere psychologische Probleme hätten. Zudem können Kinder in solchen Verbindungen nur dann "entstehen", wenn eine dritte Person (notwendigerweise entgegengesetzten Geschlechts) beteiligt sei. Das war ihre Argumentation (nicht meine). Olli Grundsätzlich halte ich es auch für gut, wenn ein Kind Vater und Mutter hat. Vielleicht weil das bei mir so der Fall war. Nur werden im allgemeinen Kinder adoptiert, die eben nicht Vater oder Mutter haben. Oder wo dies der Fall ist und dieser Zustand auch rechtlich anerkannt werden soll. Sicher haben Kinder in Homo-Familien auch Probleme mit sich, ihrer Identität, vor allem aber mit Ihrer Umwelt. Genau wie Kinder aus taditionellen Familien Probleme haben. Solange wir aber "Problem" nicht eindeutig definieren und quantifizieren können, werden wir auch mit keiner Statistik diesem beikommen können. Und was die Beteiligung Dritter betrifft: Die ist auch bei traditionellen Familien oft gegeben, oftmals unerkannt. Persönlich störe ich mich an dem Begriff "Adpotionsrecht". Dieser ist falsch und sollte auch niemals richtig werden. Ein Recht kann es maximal sein, als Adoptivelter in Betracht gezogen zu werden. Und jede Adoptionsentscheidung muss sich am Wohl des Kindes orientieren. Darum lehne ich auch jegliche Quotenregelung von Adoptionen strikt ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Etwas sachlicher und objektiver als Matussek, aber mit denselben Grundgedanken: http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/gastbeitrag-wo-bleibt-die-freiheit-der-anderen-12812195.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Du würdest also Kinder verzwecken und deiner Ideologie opfern, indem du sie lieber einem nicht idealen, aber heterosexuellen Paar gibst, als dem für sie am besten geeigneten, aber homosexuellen? Dieses geeignetere Paar muss erst noch gefunden werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Etwas sachlicher und objektiver als Matussek, aber mit denselben Grundgedanken: http://www.faz.net/a...n-12812195.html Der Artikel ist völliger Quatsch. Niemand wird daran gehindert, homosexuellenfeindliche Äußerungen zu tätigen, Hillgruber bekommt für seinen Quark ja sogar eine ganze Seite in der führenden überregionalen Tageszeitung in Deutschland eingeräumt. Wenn so Unterdrückung aussieht, wäre ich auch gerne unterdrückt. Du würdest also Kinder verzwecken und deiner Ideologie opfern, indem du sie lieber einem nicht idealen, aber heterosexuellen Paar gibst, als dem für sie am besten geeigneten, aber homosexuellen? Dieses geeignetere Paar muss erst noch gefunden werden. Warum? Das Gesetz lässt sogar Einzeladoptionen zu. Warum sollte auch auf der Grundlage deiner Mama-Papa-Kind-Logik ein homosexuelles Paar weniger geeignet als eine Einzelperson sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Prosecco wird gemeinhin überschätzt. Wie wahr, wie wahr! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Prosecco wird gemeinhin überschätzt. Wie wahr, wie wahr! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Prosecco wird gemeinhin überschätzt. Wie wahr, wie wahr! Unter der Abwertung des Prosecco leidet allerdings der anständige italienische Schaumwein. Denn Franciacorta/Trento wird oft zu Unrecht mit der Frizzante-Plörre in einen Sack gestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Und was hat Franciacorta (Anbaugebiet) mit Prosecco (Traubensorte) zu tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Und was hat Franciacorta (Anbaugebiet) mit Prosecco (Traubensorte) zu tun? Prosecco ist jetzt eine Herkunftsbezeichnung, die Rebsorte heißt "Glera" (http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:314:0027:0028:DE:PDF). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Auch danach hat Prosecco bzw. Glera mit Franciacorta nichts zu tun. Die Sorte darf in Trentino / Alto Adige gar nicht angebaut werden (guggst du Erwägungsgrund 3 in deinem Link). Also nochmals: Was hat Franciacorta mit den Anbaugebieten des Prosecco zu tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Auch danach hat Prosecco bzw. Glera mit Franciacorta nichts zu tun. Die Sorte darf in Trentino / Alto Adige gar nicht angebaut werden (guggst du Erwägungsgrund 3 in deinem Link). Doch natürlich hat Prosecco etwas mit Franciacorta zu tun: Prosecco ist eine Herkunftsbezeichnung für Schaumwein und Franciacorta ebenso. Wir reden aneinander vorbei, du bezeichnest die Sorte Glera noch als "Prosecco", ich beziehe mich auf die (neuere) Herkunftsbezeichnung desselben Namens. Also nochmals: Was hat Franciacorta mit den Anbaugebieten des Prosecco zu tun? Es leidet unter der Omnipräsenz des Proseccos, weil dadurch die Gefahr droht, dass der Verbraucher italienischen Schaumwein mit Prosecco gleichsetzt und wenn er etwas anständiges will zu Champagner, Winzersekt oder einem Cremant greift. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Also nochmals: Was hat Franciacorta mit den Anbaugebieten des Prosecco zu tun? Und was hat die Frage mit dem Sammelthread Homosexualität zu tun? Sind Reb-Pflanzen homo- oder heterosexuell veranlagt? :unsure: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Also nochmals: Was hat Franciacorta mit den Anbaugebieten des Prosecco zu tun? Es leidet unter der Omnipräsenz des Proseccos, weil dadurch die Gefahr droht, dass der Verbraucher italienischen Schaumwein mit Prosecco gleichsetzt und wenn er etwas anständiges will zu Champagner, Winzersekt oder einem Cremant greift. Nö, das sehe ich nicht so. Prosecco gilt nach wie vor als eine sehr spezielle Schaumweinart, die nicht mit Sekt, Champagner oder Winzersekt verwechselt wird. Das gleiche Schema kenne ich noch aus der Zeit der großen Verbreitung von "Asti spumante". There's nothing new under the sun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Und was hat die Frage mit dem Sammelthread Homosexualität zu tun? Sind Reb-Pflanzen homo- oder heterosexuell veranlagt? :unsure: Wilder Wein ist diözie (zweihäusig) hingegen die sogennaten Edle-Weinreben sind monözie (einhäusig). Ob man daraus schliessen kann, die Weinreben, aus dem Wein gemacht wird, eher homophile veranlang sind, ist eine Interpretationsfrage. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Also nochmals: Was hat Franciacorta mit den Anbaugebieten des Prosecco zu tun? Es leidet unter der Omnipräsenz des Proseccos, weil dadurch die Gefahr droht, dass der Verbraucher italienischen Schaumwein mit Prosecco gleichsetzt und wenn er etwas anständiges will zu Champagner, Winzersekt oder einem Cremant greift. Nö, das sehe ich nicht so. Prosecco gilt nach wie vor als eine sehr spezielle Schaumweinart, die nicht mit Sekt, Champagner oder Winzersekt verwechselt wird. Das gleiche Schema kenne ich noch aus der Zeit der großen Verbreitung von "Asti spumante". There's nothing new under the sun. Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. An Wein nur mäßig interessierte Bekannte haben mich durchaus gelegentlich gefragt, ob das ein Prosecco sei, wenn ich ihnen einen Franciacorta oÄ gereicht habe. Aber das ist natürlich nicht repräsentativ. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Also nochmals: Was hat Franciacorta mit den Anbaugebieten des Prosecco zu tun? Es leidet unter der Omnipräsenz des Proseccos, weil dadurch die Gefahr droht, dass der Verbraucher italienischen Schaumwein mit Prosecco gleichsetzt und wenn er etwas anständiges will zu Champagner, Winzersekt oder einem Cremant greift. Nö, das sehe ich nicht so. Prosecco gilt nach wie vor als eine sehr spezielle Schaumweinart, die nicht mit Sekt, Champagner oder Winzersekt verwechselt wird. Das gleiche Schema kenne ich noch aus der Zeit der großen Verbreitung von "Asti spumante". There's nothing new under the sun. Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. An Wein nur mäßig interessierte Bekannte haben mich durchaus gelegentlich gefragt, ob das ein Prosecco sei, wenn ich ihnen einen Franciacorta oÄ gereicht habe. Aber das ist natürlich nicht repräsentativ. Das mag sein. An Wein nur mäßig Interessierte fragen alles mögliche Zeug, z.B. fragen die auch nach Rosé-Trauben und sowas. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Es leidet unter der Omnipräsenz des Proseccos, weil dadurch die Gefahr droht, dass der Verbraucher italienischen Schaumwein mit Prosecco gleichsetzt und wenn er etwas anständiges will zu Champagner, Winzersekt oder einem Cremant greift. Das würde ich sowieso empfehlen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Du würdest also Kinder verzwecken und deiner Ideologie opfern, indem du sie lieber einem nicht idealen, aber heterosexuellen Paar gibst, als dem für sie am besten geeigneten, aber homosexuellen? Dieses geeignetere Paar muss erst noch gefunden werden. Ich bin auch der Ansicht, dass es in den allermeisten geeignetere Adoptiveltern gibt, als strenggläubige Katholiken. Trotzdem bin ich dagegen, gläubigen Katholiken prinzipiell die Adoption zu verbieten. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Das Gesetz lässt sogar Einzeladoptionen zu. Warum sollte auch auf der Grundlage deiner Mama-Papa-Kind-Logik ein homosexuelles Paar weniger geeignet als eine Einzelperson sein? Ich bin auch gegen Einzeladoptionen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Ich bin auch der Ansicht, dass es in den allermeisten geeignetere Adoptiveltern gibt, als strenggläubige Katholiken. Trotzdem bin ich dagegen, gläubigen Katholiken prinzipiell die Adoption zu verbieten. Sehr großzügig von dir! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Ich bin auch der Ansicht, dass es in den allermeisten geeignetere Adoptiveltern gibt, als strenggläubige Katholiken. Trotzdem bin ich dagegen, gläubigen Katholiken prinzipiell die Adoption zu verbieten. Sehr großzügig von dir! Da kannst du mal sehen. Leben und leben lassen, und zwar jeder nach seiner Facon. Da könnte sich deine Partei mal ein Scheibchen abschneiden. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 25. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2014 Grundsätzlich halte ich es auch für gut, wenn ein Kind Vater und Mutter hat. Vielleicht weil das bei mir so der Fall war. Nur werden im allgemeinen Kinder adoptiert, die eben nicht Vater oder Mutter haben. Oder wo dies der Fall ist und dieser Zustand auch rechtlich anerkannt werden soll. Sicher haben Kinder in Homo-Familien auch Probleme mit sich, ihrer Identität, vor allem aber mit Ihrer Umwelt.Genau wie Kinder aus taditionellen Familien Probleme haben. Solange wir aber "Problem" nicht eindeutig definieren und quantifizieren können, werden wir auch mit keiner Statistik diesem beikommen können. Und was die Beteiligung Dritter betrifft: Die ist auch bei traditionellen Familien oft gegeben, oftmals unerkannt. Persönlich störe ich mich an dem Begriff "Adpotionsrecht". Dieser ist falsch und sollte auch niemals richtig werden. Ein Recht kann es maximal sein, als Adoptivelter in Betracht gezogen zu werden. Und jede Adoptionsentscheidung muss sich am Wohl des Kindes orientieren. Darum lehne ich auch jegliche Quotenregelung von Adoptionen strikt ab. Naja, ich muss ja nun "in Vertretung" argumentieren. Es wurde (schon spezifisch) gesagt, dass das Problem darin bestünde, dass die Beteiligung beider Geschlechter fehlen würde (also dass der männliche Aspekt bei einem lesbischen Elternpaar fehlen würde bzw. analog für den anderen Fall). [Meine Standardantwort darauf besteht darin, auf alleinerziehende Väter und Mütter zu verweisen, bei denen ja auch "jemand fehlt".] Was die Beteiligung Dritter in verschiedengeschlechtlichen Beziehungen angeht: da hast Du natürlich Recht, dass es das dort auch gibt, aber das würde meine Gesprächspartnerin zweifellos genauso ablehnen. Olli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 27. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2014 In Arizona wird das sackdämliche Diskriminierungsgesetz nicht unterzeichnet: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/diskriminierung-homosexueller-arizonas-gouverneurin-kippt-gesetz-a-955911.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 27. Februar 2014 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2014 (bearbeitet) In Arizona wird das sackdämliche Diskriminierungsgesetz nicht unterzeichnet: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/diskriminierung-homosexueller-arizonas-gouverneurin-kippt-gesetz-a-955911.html Ja, da hat die homophobe Gouverneuse dann doch die Reißleine gezogen. Wenn große Firmen wie Apple mit Abwanderung drohen oder der Superbowl seinen Austragungsort verlegen will, dann knickt auch der überzeugteste Schwulenhasser ein! *schenkelklopf* PS: Jetzt können die Schwulenhasser wieder weiter an ihrer Märtyrerlegende stricken, sie seien von einer Homo-Lobby in die Enge getrieben worden, die bereits sämtliche Schaltstellen der Macht besetzt halte ... bearbeitet 27. Februar 2014 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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