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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Es wäre dann wohl das gleiche Gen... Aber es ist halt niocht alles genetisch bedingt.

 

Das glaube ich auch. Es geht wohl um einen Mix von Genetik, Epigenetik und frühkindlicher Sozialisation. Da dieser Mix sehr komplex ist, tappt man großteils noch immer im Dunkeln.

 

Je mehr man aber weiß, welche Gene für die Geschlechts- und Hormonbildung verantwortlich sind, und wie diese wirksam werden (Epigenetik), umso deutlich wird werden, welchen Faktor dann noch das soziale Umfeld darstellt.

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Du stimmst also zu, dass Kinder bei Homo-Eltern gefährdeter sind? :daumenhoch:

 

Das ist ja noch nicht mal die Aussage der Statistik.

 

Die Aussage der Statistik besagt nur, dass die Kinder, die in einer ungestörten Familie aufgewachsen sind, weniger Traumata erlitten haben als die Kinder, die in traumatisierten Familien aufgewachsen sind. Eine sinnlosere Statistik habe ich noch selten erlebt. Das kommt schon verdummt nahe heran an die Langzeitstudie der Amerikaner, die da feststellte, dass kranke Menschen, die bettlägerig sind oder im Rollstuhl sitzen, kränker sind als gesunde Menschen, die sich bewegen. Und das will was heißen.

 

Aber so, wie die genannte Gesundheitsstatistik über Jahrzehnte dazu benutzt wurde, die herausragende Gesundheitsfürsorge durch Bewegung zu begründen (hier geht es mir primär nur um die Begründung), so wird man sicher in interessierten Kreisen auch die Statistik über die traumatisierten Kinder gut nutzen können.

 

Aber mal ehrlich, Udal: Merkst Du nicht, dass die vorgestellte Statistik, zumindest so, wie sie beschrieben ist, völlig scheiße ist? Hättest Du wirklich eine Statistik gebraucht, nur um festzustellen, dass Kinder, wo die Eltern geschieden sind, öfters durch Scheidung traumatisiert sind als Kinder, deren Eltern nicht geschieden sind?

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Das glaube ich auch. Es geht wohl um einen Mix von Genetik, Epigenetik und frühkindlicher Sozialisation.

 

Hm. An was soll es auch sonst liegen? Über die von Dir genannten Gründe hinaus gibt es ja wohl praktisch nichts mehr.

 

Je mehr man aber weiß, welche Gene für die Geschlechts- und Hormonbildung verantwortlich sind, und wie diese wirksam werden (Epigenetik), umso deutlich wird werden, welchen Faktor dann noch das soziale Umfeld darstellt.

 

Ziemlich trivial, nicht?

 

Ich frage mich nur, warum man heute (nicht früher, da war das auch noch leider anders) es eigentlich nicht mehr als notwendig ansieht, sich großartig Gedanken über Linkshänder zu machen, sondern denen ganz selbstverständlich entgegen kommt (in meiner Kindheit sezernierte der Herr Stadtpfarrer, dass Linkshänderei geradewegs zu Anarchie und Atheismus führen würde und deswegen mit allen Mitteln auszurotten sei. Andererseits beruhigt mich diese Wandlung der Vorstellungen auch im Hinblick auf HS. So wie es ausschaut, besteht die Chance, dass man irgendwann darüber auch anders denkt.

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Aber mal ehrlich, Udal: Merkst Du nicht, dass die vorgestellte Statistik, zumindest so, wie sie beschrieben ist, völlig scheiße ist? Hättest Du wirklich eine Statistik gebraucht, nur um festzustellen, dass Kinder, wo die Eltern geschieden sind, öfters durch Scheidung traumatisiert sind als Kinder, deren Eltern nicht geschieden sind?

 

Ich hätte die Statistik nicht gebraucht, vielleicht aber brauchen sie andere, um aufzuwachen.

 

Ich hatte die Statistik so verstanden, dass sie sagt, dass Kinder, die bei miteinander verheirateten Vätern und Müttern aufwachsen, weniger Traumatisierungen aufweisen als Kinder, die in allen möglichen anderen Konstellationen (Waisen, Halbwaisen, Scheidung, Homo-Beziehung, Regenbogen, Patchwork etc.) aufwachsen.

 

Und darüber sollte man sich durchaus Gedanken machen.

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Ich frage mich nur, warum man heute (nicht früher, da war das auch noch leider anders) es eigentlich nicht mehr als notwendig ansieht, sich großartig Gedanken über Linkshänder zu machen, sondern denen ganz selbstverständlich entgegen kommt (in meiner Kindheit sezernierte der Herr Stadtpfarrer, dass Linkshänderei geradewegs zu Anarchie und Atheismus führen würde und deswegen mit allen Mitteln auszurotten sei. Andererseits beruhigt mich diese Wandlung der Vorstellungen auch im Hinblick auf HS. So wie es ausschaut, besteht die Chance, dass man irgendwann darüber auch anders denkt.

 

Der Vergleich wird ja häufig gemacht. Ich bezweifle aber, dass man Schreibtätigkeit und sexuelle Handlungen so miteinander vergleichen kann.

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Der Vergleich wird ja häufig gemacht. Ich bezweifle aber, dass man Schreibtätigkeit und sexuelle Handlungen so miteinander vergleichen kann.

Zumal man beim Schreiben mit der Hand zwischen zwei eigenen Körperteilen (den beiden Händen) zur Durchführung wählt :D

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Der ideologische Schwachsinn, den die Eheundfamilie-Lobby verbreitet, sind Dinge wie das hier

 

Kennt denn Blödheit gar keine Grenzen? Was für eine wahnsinnig weltbewegende Erkenntnis. Die ist mindestens ebenso überraschend und toll wie die Feststellung, dass Gesunde weniger krank sind.

 

 

Du stimmst also zu, dass Kinder bei Homo-Eltern gefährdeter sind? :daumenhoch:

Wie sieht deine behauptete Gefährdung aus?

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Der ideologische Schwachsinn, den die Eheundfamilie-Lobby verbreitet, sind Dinge wie das hier

 

Kennt denn Blödheit gar keine Grenzen? Was für eine wahnsinnig weltbewegende Erkenntnis. Die ist mindestens ebenso überraschend und toll wie die Feststellung, dass Gesunde weniger krank sind.

 

 

Du stimmst also zu, dass Kinder bei Homo-Eltern gefährdeter sind? :daumenhoch:

Hast du die Originalstudie? Da gibt es Klärungsbedarf:

 

 

(Link siehe oben)

 

Zu den traumatischen Erfahrungen zählen die Wissenschaftler Scheidung oder Trennung der Eltern, Tod eines Elternteils, Inhaftierung eines Elternteils, psychische Krankheiten in der Familie, Alkohol- oder Drogenmissbrauch, häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch, Gewalt in der Nachbarschaft, Rassismus und Armut.

 

In anderen familiären Konstellationen sieht die Situation wesentlich ungünstiger aus. 78,3 Prozent der Kinder, die bei nur einem biologischen Elternteil leben, mussten eines oder mehrere dieser traumatischen Ereignisse erfahren.

 

Wurden Traumata der Kinder festgestellt oder wurden lediglich Ereignisse oder Situationen, die Traumata verursachen können, zusammengezählt?

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Der ideologische Schwachsinn, den die Eheundfamilie-Lobby verbreitet, sind Dinge wie das hier

 

Kennt denn Blödheit gar keine Grenzen? Was für eine wahnsinnig weltbewegende Erkenntnis. Die ist mindestens ebenso überraschend und toll wie die Feststellung, dass Gesunde weniger krank sind.

 

 

Du stimmst also zu, dass Kinder bei Homo-Eltern gefährdeter sind? :daumenhoch:

Ich halte das angesichts der relativ geringen Zahl von Kindern die in Homo Paarungen aufwachsen für eine statistische Falschmünzerei.

 

Entscheidend ist nicht ob Hetero- oder Homoeltern, sondern entscheidend ist die Harmonie oder Disharmonie des Elternpaares.

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Ich hätte die Statistik nicht gebraucht, vielleicht aber brauchen sie andere, um aufzuwachen.

 

Ja, was sollen sie denn erkennen, was sie vielleicht noch nicht wissen? Dass Scheidungen meistens scheiße sind für Kinder? Also ich kenne im Real Life keinen einzigen Menschen, der das bezweifelt.

 

Ich hatte die Statistik so verstanden, dass sie sagt, dass Kinder, die bei miteinander verheirateten Vätern und Müttern aufwachsen, weniger Traumatisierungen aufweisen als Kinder, die in allen möglichen anderen Konstellationen (Waisen, Halbwaisen, Scheidung, Homo-Beziehung, Regenbogen, Patchwork etc.) aufwachsen.

 

Das ist doch genau so trivial als wie die Aussage, dass das Wasser üblicherweise und ohne Druck nicht aufwärts fließt.

 

Die Statistik vergleicht genau zwei Situationen: Das Aufwachsen von Kindern in ungestörten Familienbeziehungen mit Vater und Mutter, und das Aufwachsen von Kindern in allen möglichen anderen Beziehungsstrukturen, ohne diese jetzt konkret anzuschauen. Und da ist das Ergebnis doch von vorne herein klar: Dass Kinder, die das Scheitern der Familie miterlebt haben, häufiger traumatisiert sind, ist doch völlig unumstritten. Worüber sollte man sich da noch Gedanken machen? Außer darüber, wie man Ehepaaren helfen kann, Schwierigkeiten zu überwinden. Und genau das tut man doch auch, Familienberatung und Eheberatung gehört zum Grundangebot kirchlicher diakonischer Arbeit.

 

Aber mehr kann man nicht aus der Statistik schließen: Vor allem kann man statistisch keinesfalls daraus ableiten, dass traumatisierte Kinder z.B. in einer Homo-Beziehung mehr traumatisiert werden oder dass Kinder, die durch die vorgehende Ehescheidung nicht traumatisiert wurden, pauschal durch das Eingliedern in eine neue Beziehung abhängig von deren Art (z.B. Hetero gegen Homo) dann traumatisiert werden. Das gibt die Statistik so nicht her (und ich vermute auch stark, dass das sich überhaupt nicht statistisch bestätigen ließe, selbst wenn man eine statistisch fehlerfreie Datenaufnahme durchführt).

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Der Tod eines Haustieres kann für Kinder auch ein traumatisches Ereignis sein.

 

Keine Haustiere für Familien mit Kindern!

 

Des weiteren sollte die Themen "Krankheit" und "Tod" in Gegenwart von Kindern komplett gemieden werden. Könnte zu traumatisch sein.

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Der ideologische Schwachsinn, den die Eheundfamilie-Lobby verbreitet, sind Dinge wie das hier

 

Kennt denn Blödheit gar keine Grenzen? Was für eine wahnsinnig weltbewegende Erkenntnis. Die ist mindestens ebenso überraschend und toll wie die Feststellung, dass Gesunde weniger krank sind.

 

Werner

 

Deine intellektuelle Nivellierung kennt keine Grenzen :lol:

 

Aussage:

Kinder, die bei beiden biologischen Eltern leben, haben das geringste Risiko, traumatische Erfahrungen machen zu müssen. Das ergab eine Untersuchung in den USA.

 

Deine als gleich eingestufte Aussage:

Gesunde sind weniger krank

 

Entschuldige, aber wenn dir beide Aussagen als gleich sinnvoll oder logisch erscheinen, dann liegt das wohl nur an dir.

Oder es liegt an dir, dass du zu blöde bist, um zu erkennen, was gemeint ist...

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Der Vergleich wird ja häufig gemacht. Ich bezweifle aber, dass man Schreibtätigkeit und sexuelle Handlungen so miteinander vergleichen kann.

 

Na ja, alles kann man irgendwie miteinander vergleichen, wenn man die Grenzen des Vergleichs nicht vergisst.

 

Und irgendwas muss ja in den frühen 1970ern und vorher (und z.B. bei den Auerbacher Schulschwestern auch noch deutlich später) auch die Geistlichkeit dazu gebracht haben, Linkshänder so dermaßen grob anzugehen und teilweise theologische Argumente anzubringen.

 

Bisher konnte mich noch kein sinnvolles Argument davon überzeugen, dass es sich bei Homosexualität (und übrigens auch bei Linkshändertum) um etwas handelt, was irgendjemanden im Einzelnen oder die Gesellschaft im Ganzen schädigt. Bisher konnte ich auch noch kein theologisches Argument erkennen, welches über das übliche "das steht halt in der Bibel" hinausgeht - in der Bibel steht viel drin, was wir nicht einhalten.

 

Ich finde es ja auch in Ordnung, wenn man Statistiken erfasst, um eben über Gefährdungslagen in verschiedenen Konstellationen Bescheid zu wissen. Nur sollte das redlich erfolgen, möglichst beaufsichtigt durch einen erfahrenen Statistiker. Ansonsten ist das einer von vielen Versuchen, hier zu bescheißen und etwas zu konstruieren und eine falsche Realität vorzuspiegeln. So wie über die diskutierte Statistik in Kath.net berichtet wurde, habe ich hier zumindest beim Umgang mit der Statistik für genau einen solchen Versuch.

 

Nur nebenbei: Ich könnte Dir eine statistische Auswertung konstruieren, bei der eine Meta-Analyse von vier Statistiken, die jeweils ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit A häufiger ist als die Wahrscheinlichkeit B, das Ergebnis bringt, dass B häufiger ist als A. Nur deswegen, weil man die Statistiken verbotenerweise zusammenrechnet (na ja, zumindest konnte ich sowas nach dem Studium).

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Du stimmst also zu, dass Kinder bei Homo-Eltern gefährdeter sind? :daumenhoch:

 

Leute die sich mit solchen Fragestellungen wie "das Wohl des Kindes" aufhalten habe immer noch nicht verstanden, dass es bei der Diskussion nicht um das Wohl der Kinder, sondern um die Quantität von Kindern geht. Die Quantität von Kindern ist das unwiderlegbare Argument dafür, warum die Hetero-Ehe und Familie "schützenswert" im Sinne von förderungswürdig ist.

 

"das Wohl des Kindes" ist eine Ablenkungsdiskussion, eine Diskussion an der sich Humanisten und andere Ideologen aufgeilen können und tut überhaupt nichts zur Sache. Es geht um Neu-Produktion, wann versteht ihr das endlich? Und bei Neu-Produktion erübrigt sich eine Diskussion über die Gleichwertigkeit einer Homo-Ehe. So einfach ist das! Also merkt euch das. Eine Homo-Ehe kann nie gleichwertig sein, weil in einer Homo-Ehe kein neues Leben produziert werden kann. Darin liegt der Schutz der Hetero-Ehe als Verfassungsauftrag begründet. in der Neu-Produktion von Leben, von Steuerzahlern, Rentenbeitragszahlern. Es geht hier um die Quantität. :D

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Ich hatte die Statistik so verstanden, dass sie sagt, dass Kinder, die bei miteinander verheirateten Vätern und Müttern aufwachsen, weniger Traumatisierungen aufweisen als Kinder, die in allen möglichen anderen Konstellationen (Waisen, Halbwaisen, Scheidung, Homo-Beziehung, Regenbogen, Patchwork etc.) aufwachsen.

 

Und darüber sollte man sich durchaus Gedanken machen.

Dir ist aber auch klar, daß das an der von dir vermutlich nicht so geliebten Institution der Ehescheidung liegt! Die läßt nämlich die frühere Standardbeziehungsform langsam aussterben: die langjährige, unglückliche Ehe! Daß die verbleibenden Familien ein recht angenehmer Ort sind, um Kinder großzuziehen, wundert da wenig.:lol:

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In Bezug auf Quantität haben wir bereits jetzt viel zu viel, wenn man die verfügbaren Ressourcen betrachtet. Wenn das das Argument wäre, müssten Homo-Ehen weltweit massiv gefördert und geschützt werden.

bearbeitet von rince
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Leute die sich mit solchen Fragestellungen wie "das Wohl des Kindes" aufhalten habe immer noch nicht verstanden, dass es bei der Diskussion nicht um das Wohl der Kinder, sondern um die Quantität von Kindern geht.

Genau! Das ist just die Argumentation derer die "künstliche" Empfängnisverhütung verhindern wollen.

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In Bezug auf Quantität haben wir bereits jetzt viel zu viel, wenn man die verfügbaren Ressourcen betrachtet.

Aha ... wieder einer der nur global denkt, wieder so ein Internationalist :D

 

Wenn wir in D genügend hätten, würden sich das Kapital nicht so darum bemühen, dass immer noch mehr nach D einwandern.

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Die Quantität von Kindern ist das unwiderlegbare Argument dafür, warum die Hetero-Ehe und Familie "schützenswert" im Sinne von förderungswürdig ist.

 

Auch wenn ich zugeben muss, dass sich mir auch Dein Gedanke aufdrängt, das kann nicht der einzige Grund sein. Denn das Leben als (kinderlose) Unverheiratete wird ja nun nicht abgelehnt - ja, in manchen christlichen Lebensformen (das betrifft jetzt absolut nicht nur Katholiken) wird das ja nun erwartet.

 

Da müssen schon noch andere Gründe da sein, als die Frage der Quantität alleine.

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Leute die sich mit solchen Fragestellungen wie "das Wohl des Kindes" aufhalten habe immer noch nicht verstanden, dass es bei der Diskussion nicht um das Wohl der Kinder, sondern um die Quantität von Kindern geht.

Genau! Das ist just die Argumentation derer die "künstliche" Empfängnisverhütung verhindern wollen.

Auch, aber tatsächlich ist das der vorauseilende Gehorsam derer, die über das Verfassungsgebot hinausgehen. :D

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Wenn wir in D genügend hätten, würden sich das Kapital nicht so darum bemühen, dass immer noch mehr nach D einwandern.

 

Das wird so sein. Dann würde es uns hier nämlich aller Wahrscheinlichkeit nach lange nicht so gut gehen. Diejenigen, die dann aus einem Land kommen, zu welchem nur eine geringe Lebensstandarddifferenz besteht, täten dann nicht mehr kommen. Aber mal ehrlich - wollen wir das?

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...

Zu den traumatischen Erfahrungen zählen die Wissenschaftler Scheidung oder Trennung der Eltern,[/b] Tod eines Elternteils, Inhaftierung eines Elternteils, psychische Krankheiten in der Familie, Alkohol- oder Drogenmissbrauch, häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch, Gewalt in der Nachbarschaft, Rassismus und Armut.

 

In anderen familiären Konstellationen sieht die Situation wesentlich ungünstiger aus. 78,3 Prozent der Kinder, die bei nur einem biologischen Elternteil leben, mussten eines oder mehrere dieser traumatischen Ereignisse erfahren.

 

Wurden Traumata der Kinder festgestellt oder wurden lediglich Ereignisse oder Situationen, die Traumata verursachen können, zusammengezählt?

 

 

Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde das ad hoc im Fragebogen festgelegt. Hier habe ich einen link zum Original-Artikel - echt lesenswert. Da gibt es auch andere nette kleine Details, wie etwa adoptierte Kinder oder Kinder, die bei ihren Stiefeltern leben, wurden von der Analyse ausgeschlossen.

 

DonGato.

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Der ideologische Schwachsinn, den die Eheundfamilie-Lobby verbreitet, sind Dinge wie das hier

 

Kennt denn Blödheit gar keine Grenzen? Was für eine wahnsinnig weltbewegende Erkenntnis. Die ist mindestens ebenso überraschend und toll wie die Feststellung, dass Gesunde weniger krank sind.

 

 

Du stimmst also zu, dass Kinder bei Homo-Eltern gefährdeter sind? :daumenhoch:

Wie sieht deine behauptete Gefährdung aus?

 

Deine Frage macht deutlich, dass du mir die Antwort sowieso nicht glaubst!

 

Warum soll ich dann antworten?

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Kennt denn Blödheit gar keine Grenzen? Was für eine wahnsinnig weltbewegende Erkenntnis. Die ist mindestens ebenso überraschend und toll wie die Feststellung, dass Gesunde weniger krank sind.

 

 

Du stimmst also zu, dass Kinder bei Homo-Eltern gefährdeter sind? :daumenhoch:

Wie sieht deine behauptete Gefährdung aus?

 

Deine Frage macht deutlich, dass du mir die Antwort sowieso nicht glaubst!

 

Warum soll ich dann antworten?

 

q.e.d.

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Du stimmst also zu, dass Kinder bei Homo-Eltern gefährdeter sind? :daumenhoch:

 

Leute die sich mit solchen Fragestellungen wie "das Wohl des Kindes" aufhalten habe immer noch nicht verstanden, dass es bei der Diskussion nicht um das Wohl der Kinder, sondern um die Quantität von Kindern geht. Die Quantität von Kindern ist das unwiderlegbare Argument dafür, warum die Hetero-Ehe und Familie "schützenswert" im Sinne von förderungswürdig ist.

 

"das Wohl des Kindes" ist eine Ablenkungsdiskussion, eine Diskussion an der sich Humanisten und andere Ideologen aufgeilen können und tut überhaupt nichts zur Sache. Es geht um Neu-Produktion, wann versteht ihr das endlich? Und bei Neu-Produktion erübrigt sich eine Diskussion über die Gleichwertigkeit einer Homo-Ehe. So einfach ist das! Also merkt euch das. Eine Homo-Ehe kann nie gleichwertig sein, weil in einer Homo-Ehe kein neues Leben produziert werden kann. Darin liegt der Schutz der Hetero-Ehe als Verfassungsauftrag begründet. in der Neu-Produktion von Leben, von Steuerzahlern, Rentenbeitragszahlern. Es geht hier um die Quantität. :D

 

Ohne jetzt als homofreundlich gelten zu wollen, aber deine Argumentation geht ins Leere: Denn wenn Homos Kinder adoptieren könnten, dann könnten ja die Heteros noch mehr Kinder produzieren. Also würde eine kombinierte Form von Hetero- und Homoehe eigentlich am "produktivsten" sein.

 

Das ist also eben nicht der Punkt!

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