Einer Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 (bearbeitet) 2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich. Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung. Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung. Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann. Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar? Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus. Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet. Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist. Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen. bearbeitet 13. Juni 2014 von Einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich. Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung. Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung. Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann. Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar? Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus. Nein es ist kein Zeichen von Totalitarismus sondern das Zeichen einer wehrhaften Demokratie.... Dann schließt dein Verständnis von "wehrhafter Demokratie" halt die Vorstellung ein, dass abweichende politische Meinungen Verhaltensstörungen sind. Das wundert mich nicht und erklärt unsere Gegnerschaft. wenn Ansichten ausreichend unmenschlich und grauslich werden und das trifft auf den Rechtsextremismus zweifellos zu, dann ist der Staat verpflichtet dies zu thematisieren und mit allen legalen Mittel zu bekämpfen. Auch wieder so eine Pauschalisierung. Und "unmenschlich und grauslich" kann wie "das Böse" keine Argumentation ersetzen. Dass Du nicht weißt was unmenschlich und grauslich und Böse ist war zu befürchten....ich empfehle die Lektüre von Hannah Arendts Buch "Eichmann in Jerusalem". Alles hängt von Wertesystemen ab. Letztere sind austauschbar. Außerdem ist das Spektrum von "rechts" weit gefächert, weswegen auch "rechtsextrem" nicht von vornherein bestimmt ist. Dass es in deinem Interesse liegt, alles mit dem deutschen Nationalsozialismus des 3. Reiches gleichzusetzen, zeigt nur, dass du einer der Propagandisten bist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich. Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung. Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung. Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann. Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar? Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus. Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet. Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist. Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen. Oh, sieh an, der Kleine entwickelt schon typische Anzeichen einer Verhaltensstörung Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen. Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich. Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung. Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung. Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann. Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar? Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus. Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet. Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist. Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen. ... Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen. Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ? Wenn jemand eine rechtsextreme Ansichht hat und sie loswerden will, dann muss er bloß seine Meinung ändern. Ich habe noch nie gehört, dass man, um seine Meinung zu ändern, Hilfe von Organisationen benötigt. Vermutlich betreibst du hier nur weiter deine Propaganda und willst Leute zu Organisationen manipulieren, die dann auch noch gleich eine Gehirnwäsche und Indoktrination mit deiner Ideologie durchführen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich. Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung. Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung. Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann. Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar? Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus. Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet. Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist. Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen. ... Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen. Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ? Wenn jemand eine rechtsextreme Ansichht hat und sie loswerden will, dann muss er bloß seine Meinung ändern. Ich habe noch nie gehört, dass man, um seine Meinung zu ändern, Hilfe von Organisationen benötigt. Vermutlich betreibst du hier nur weiter deine Propaganda und willst Leute zu Organisationen manipulieren, die dann auch noch gleich eine Gehirnwäsche und Indoktrination mit deiner Ideologie durchführen. Uuuuund, mein vorheriges Post wurde bestätigt, danke .. Eine Verhaltensstörung legt man nicht so einfach ab (sieht man ja bei dir schön), man braucht Hilfe, und diese wird den Menschen von den o.g. Organisationen gewährt. Viele davon wurden von Ehemaligen gegründet, die aus eigener Erfahrung wissen, daß man Hilfe benötigt, wenn man aus dem rechten Sumpf entkommen will. Versuch es einfach mal, auch dir kann geholfen werden ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 (bearbeitet) 2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich. Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung. Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung. Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann. Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar? Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus. Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet. Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist. Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen. ... Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen. Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ? Wenn jemand eine rechtsextreme Ansichht hat und sie loswerden will, dann muss er bloß seine Meinung ändern. Ich habe noch nie gehört, dass man, um seine Meinung zu ändern, Hilfe von Organisationen benötigt. Vermutlich betreibst du hier nur weiter deine Propaganda und willst Leute zu Organisationen manipulieren, die dann auch noch gleich eine Gehirnwäsche und Indoktrination mit deiner Ideologie durchführen. Uuuuund, mein vorheriges Post wurde bestätigt, danke .. Eine Verhaltensstörung legt man nicht so einfach ab (sieht man ja bei dir schön), man braucht Hilfe, und diese wird den Menschen von den o.g. Organisationen gewährt. Viele davon wurden von Ehemaligen gegründet, die aus eigener Erfahrung wissen, daß man Hilfe benötigt, wenn man aus dem rechten Sumpf entkommen will. Versuch es einfach mal, auch dir kann geholfen werden ... Also halten wir nochmals fest: 1. Ich habe den Begriff Verhaltensstörung im Kontext Homosexualität (Thema des Threads) verwendet 2. Dir dagegen liegt daran, eine von deiner Ideologie abweichende Meinung als Verhaltensstörung zu kategorisieren. 3. Im Kontext des threadfremden Themas "Rechtsextremismus" scheint es dir nicht zu gelingen zwischen Meinung/Ansicht auf der einen Seite und sektenähnlichem Verhalten im Kollektiv auf der anderen Seite, welches tatsächlich therapierbare Verhaltensstörungen hervorrufen kann, aber nicht notwendigerweise mit rechtsextremen Ansichten einhergeht, zu differenzieren. Ich stelle eine mentale Immobilität bei dir fest, welche mich an die von Werner erinnert. bearbeitet 13. Juni 2014 von Einer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich. Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung. Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung. Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann. Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar? Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus. Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet. Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist. Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen. ... Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen. Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ? Wenn jemand eine rechtsextreme Ansichht hat und sie loswerden will, dann muss er bloß seine Meinung ändern. Ich habe noch nie gehört, dass man, um seine Meinung zu ändern, Hilfe von Organisationen benötigt. Vermutlich betreibst du hier nur weiter deine Propaganda und willst Leute zu Organisationen manipulieren, die dann auch noch gleich eine Gehirnwäsche und Indoktrination mit deiner Ideologie durchführen. Uuuuund, mein vorheriges Post wurde bestätigt, danke .. Eine Verhaltensstörung legt man nicht so einfach ab (sieht man ja bei dir schön), man braucht Hilfe, und diese wird den Menschen von den o.g. Organisationen gewährt. Viele davon wurden von Ehemaligen gegründet, die aus eigener Erfahrung wissen, daß man Hilfe benötigt, wenn man aus dem rechten Sumpf entkommen will. Versuch es einfach mal, auch dir kann geholfen werden ... Also halten wir nochmals fest: 1. Ich habe den Begriff Verhaltensstörung im Kontext Homosexualität (Thema des Threads) verwendet Ja, aber du hast nicht kapiert, daß es vollkommener Schwachsinn ist, da es sich nicht um eine Verhaltensstörung handelt ... 2. Dir dagegen liegt daran, eine von deiner Ideologie abweichende Meinung als Verhaltensstörung zu kategorisieren. Nope, ich bezeichne, wie du es ja geschrieben hast, lediglich eine Verhaltensstörung als eine eben solche, mehr nicht .. 3. Im Kontext des threadfremden Themas "Rechtsextremismus" scheint es dir nicht zu gelingen zwischen Meinung/Ansicht auf der einen Seite und sektenähnlichem Verhalten im Kollektiv auf der anderen Seite, welches tatsächlich therapierbare Verhaltensstörungen hervorrufen kann, aber nicht notwendigerweise mit rechtsextremen Ansichten einhergeht, zu differenzieren. Ich stelle eine mentale Immobilität bei dir fest, welche mich an die von Werner erinnert. Ach, ich verstehe recht gut, daß du es nicht wahr haben willst, daß du unter einer erheblichen Verhaltensstörung leidest. Das habe ich ja bereits geschrieben, und auch, das es sich dabei um eine typische Verhaltensweise von Personen mit einer eben solchen Störung handelt. Und auch eine zweite typische Verhaltensweise, die Projektion, tritt bei dir auf. Alles in allem wäre es wirklich langsam angeraten, wenn du dir Hilfe suchen würdest, es ist zu deinem eigenen Besten. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Es ist aus unermüdlichen Versuchen aus Wissensdrang - man kann es auch als Spieltrieb bezeichnen - vom Karfunkel und mir bekannt, es gibt ein oberes technisches Limit, ab wieviele Verschachtlungen die Forumssoftware nicht mehr nicht macht. Auch ist es keinesfalls inhaltlich notwendig, n Zitierungen zurück mit zu nehmen. Besonders lässtig ist das für die Leser des Forums, die ein hand held benutzen. Deswegen ersuche ich damit aufzuhören, 10+ Zitierung erneut zu quoten. Gato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Es ist aus unermüdlichen Versuchen aus Wissensdrang - man kann es auch als Spieltrieb bezeichnen - vom Karfunkel und mir bekannt, es gibt ein oberes technisches Limit, ab wieviele Verschachtlungen die Forumssoftware nicht mehr nicht macht. Auch ist es keinesfalls inhaltlich notwendig, n Zitierungen zurück mit zu nehmen. Besonders lässtig ist das für die Leser des Forums, die ein hand held benutzen. Deswegen ersuche ich damit aufzuhören, 10+ Zitierung erneut zu quoten. Gato. Sorry, wenn ich mit dem Handy poste, ist das mit den Zitaten so ne Sache ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Gut, dann hätten wir das also geklärt: Ich nenne die Verhaltensstörung Homosexualität Verhaltensstörung und dafür nennt mich der schwule Gallowglas verhaltensgestört und legt mir Hilfesuche nahe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Gut, dann hätten wir das also geklärt: Ich nenne die Verhaltensstörung Homosexualität Verhaltensstörung und dafür nennt mich der schwule Gallowglas verhaltensgestört und legt mir Hilfesuche nahe Da, da sind so einige Prämissen falsch, aber das ist bei dir ja nichts ungewöhnliches. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Gut, dann hätten wir das also geklärt: Ich nenne die Verhaltensstörung Homosexualität Verhaltensstörung und dafür nennt mich der schwule Gallowglas verhaltensgestört und legt mir Hilfesuche nahe Da, da sind so einige Prämissen falsch, aber das ist bei dir ja nichts ungewöhnliches. Werner Da kann er sich mit seiner Verhaltensstörung rausreden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Warum sind eigentlich alle Moderatoren hier schwul? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Genau Inge, warum bist du schwul? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einer Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Der Moderator ... ach, was versuch ich hier ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Warum sind eigentlich alle Moderatoren hier schwul? Hola maricon: weil jeder der Dir widerspricht schwul ist. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_69830926/cdu-geht-gegen-eignen-kommunalpolitiker-sven-heibel-vor-.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor: http://www.t-online....eibel-vor-.html Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor: http://www.t-online....eibel-vor-.html Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts. Wir müssen also homosexuelle Praktiken anders beurteilen als heterosexuelle Praktiken? Eine Siebzehnjährige darf der Achtzehnjährige poppen, einen Siebzehnjährigen aber nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts.Man könnte dieses Ansinnen allenfalls ernstnehmen, wenn jede Beziehung bei der einer der Beteiligten unter 18 und der andere mehr als 5 Jahre älter ist unter Strafe stellen wollen würde (ein Entwurf nebenbei den ich grundsätzlich gutheißen würde). Solange dies aber nur für gleichgeschlechtliche Paare gilt ist das lediglich ein schlechter Witz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor: http://www.t-online....eibel-vor-.html Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts. Wir müssen also homosexuelle Praktiken anders beurteilen als heterosexuelle Praktiken? Eine Siebzehnjährige darf der Achtzehnjährige poppen, einen Siebzehnjährigen aber nicht? Jedenfalls ist die Diskussion je nach Praxis unterschiedlicher Schutzalter nicht einfach "homophob". Die unterschiedliche Akzeptanz ist schon relevant, gerade bei einem wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 (bearbeitet) Der Moderator ... ach, was versuch ich hier ... Was du hier versuchst? Nun, den schwulen, gestörten Foren-Dummi-Troll zu geben, nehme ich an... bearbeitet 13. Juni 2014 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor: http://www.t-online....eibel-vor-.html Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts. Wir müssen also homosexuelle Praktiken anders beurteilen als heterosexuelle Praktiken? Eine Siebzehnjährige darf der Achtzehnjährige poppen, einen Siebzehnjährigen aber nicht? Jedenfalls ist die Diskussion je nach Praxis unterschiedlicher Schutzalter nicht einfach "homophob". Die unterschiedliche Akzeptanz ist schon relevant, gerade bei einem wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil. Weil die Gefahr gross ist, das Muslime sich über minderjährige Jungs her machen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2014 Jedenfalls ist die Diskussion je nach Praxis unterschiedlicher Schutzalter nicht einfach "homophob". Doch, natürlich ist sie dass. Genauso wie eine Diskussion darüber, ob man Christen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen schneller den Führerschein abnehmen sollte als Nichtchristen, christenfeindlich wäre, auch wenn man es mit der Verkehrssicherheit begründen würde. Die unterschiedliche Akzeptanz ist schon relevant, gerade bei einem wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil. Den muslimischen Bevölkerungsanteil könntest du zum Teil eventuell für eine Benachteiligung sowohl der Christen als auch der Homosecuellen begeistern, aber mit Rechtsstaat und Demokratie hätte beides nichts zu tun. Noch haben wir keinen islamischen Staat. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 14. Juni 2014 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2014 Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor: http://www.t-online....eibel-vor-.html Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts. Dann wäre es auch eine "Frage des Jugendschutzes", wenn man katholische Praktiken grundsätzlich straffrei ließe, sobald aber ein Erwachsener mit einem Jugendlichen katholische Praktiken durchführt, diese unter Strafe stünden? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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