Jump to content

Sammelthread Homosexualität


Georg20

Recommended Posts

2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich.

Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung.

 

Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung.

 

Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann.

Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar?

Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus.

 

Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet.

Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw

 

Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist.

Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen.

bearbeitet von Einer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich.

Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung.

 

Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung.

 

Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann.

Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar?

Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus.

Nein es ist kein Zeichen von Totalitarismus sondern das Zeichen einer wehrhaften Demokratie....

Dann schließt dein Verständnis von "wehrhafter Demokratie" halt die Vorstellung ein, dass abweichende politische Meinungen Verhaltensstörungen sind. Das wundert mich nicht und erklärt unsere Gegnerschaft.

 

wenn Ansichten ausreichend unmenschlich und grauslich werden und das trifft auf den Rechtsextremismus zweifellos zu, dann ist der Staat verpflichtet dies zu thematisieren und mit allen legalen Mittel zu bekämpfen.

Auch wieder so eine Pauschalisierung. Und "unmenschlich und grauslich" kann wie "das Böse" keine Argumentation ersetzen.

Dass Du nicht weißt was unmenschlich und grauslich und Böse ist war zu befürchten....ich empfehle die Lektüre von Hannah Arendts Buch "Eichmann in Jerusalem".

 

Alles hängt von Wertesystemen ab. Letztere sind austauschbar.

Außerdem ist das Spektrum von "rechts" weit gefächert, weswegen auch "rechtsextrem" nicht von vornherein bestimmt ist. Dass es in deinem Interesse liegt, alles mit dem deutschen Nationalsozialismus des 3. Reiches gleichzusetzen, zeigt nur, dass du einer der Propagandisten bist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich.

Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung.

 

Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung.

 

Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann.

Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar?

Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus.

 

Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet.

Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw

 

Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist.

Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen.

 

Oh, sieh an, der Kleine entwickelt schon typische Anzeichen einer Verhaltensstörung :lol:

 

Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen.

Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich.

Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung.

 

Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung.

 

Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann.

Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar?

Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus.

 

Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet.

Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw

 

Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist.

Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen.

 

...

 

Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen.

Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ?

 

Wenn jemand eine rechtsextreme Ansichht hat und sie loswerden will, dann muss er bloß seine Meinung ändern. Ich habe noch nie gehört, dass man, um seine Meinung zu ändern, Hilfe von Organisationen benötigt. Vermutlich betreibst du hier nur weiter deine Propaganda und willst Leute zu Organisationen manipulieren, die dann auch noch gleich eine Gehirnwäsche und Indoktrination mit deiner Ideologie durchführen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich.

Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung.

 

Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung.

 

Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann.

Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar?

Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus.

 

Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet.

Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw

 

Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist.

Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen.

 

...

 

Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen.

Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ?

 

Wenn jemand eine rechtsextreme Ansichht hat und sie loswerden will, dann muss er bloß seine Meinung ändern. Ich habe noch nie gehört, dass man, um seine Meinung zu ändern, Hilfe von Organisationen benötigt. Vermutlich betreibst du hier nur weiter deine Propaganda und willst Leute zu Organisationen manipulieren, die dann auch noch gleich eine Gehirnwäsche und Indoktrination mit deiner Ideologie durchführen.

 

Uuuuund, mein vorheriges Post wurde bestätigt, danke ..

 

Eine Verhaltensstörung legt man nicht so einfach ab (sieht man ja bei dir schön), man braucht Hilfe, und diese wird den Menschen von den o.g. Organisationen gewährt. Viele davon wurden von Ehemaligen gegründet, die aus eigener Erfahrung wissen, daß man Hilfe benötigt, wenn man aus dem rechten Sumpf entkommen will.

 

Versuch es einfach mal, auch dir kann geholfen werden ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich.

Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung.

 

Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung.

 

Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann.

Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar?

Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus.

 

Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet.

Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw

 

Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist.

Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen.

 

...

 

Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen.

Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ?

 

Wenn jemand eine rechtsextreme Ansichht hat und sie loswerden will, dann muss er bloß seine Meinung ändern. Ich habe noch nie gehört, dass man, um seine Meinung zu ändern, Hilfe von Organisationen benötigt. Vermutlich betreibst du hier nur weiter deine Propaganda und willst Leute zu Organisationen manipulieren, die dann auch noch gleich eine Gehirnwäsche und Indoktrination mit deiner Ideologie durchführen.

 

Uuuuund, mein vorheriges Post wurde bestätigt, danke ..

 

Eine Verhaltensstörung legt man nicht so einfach ab (sieht man ja bei dir schön), man braucht Hilfe, und diese wird den Menschen von den o.g. Organisationen gewährt. Viele davon wurden von Ehemaligen gegründet, die aus eigener Erfahrung wissen, daß man Hilfe benötigt, wenn man aus dem rechten Sumpf entkommen will.

 

Versuch es einfach mal, auch dir kann geholfen werden ...

 

Also halten wir nochmals fest:

1. Ich habe den Begriff Verhaltensstörung im Kontext Homosexualität (Thema des Threads) verwendet

2. Dir dagegen liegt daran, eine von deiner Ideologie abweichende Meinung als Verhaltensstörung zu kategorisieren.

3. Im Kontext des threadfremden Themas "Rechtsextremismus" scheint es dir nicht zu gelingen zwischen Meinung/Ansicht auf der einen Seite und sektenähnlichem Verhalten im Kollektiv auf der anderen Seite, welches tatsächlich therapierbare Verhaltensstörungen hervorrufen kann, aber nicht notwendigerweise mit rechtsextremen Ansichten einhergeht, zu differenzieren. Ich stelle eine mentale Immobilität bei dir fest, welche mich an die von Werner erinnert.

bearbeitet von Einer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2. Und wie der einzelne sein Leben gestaltet geht nur ihn selber und den Partner bzw die Partnerin etwas an. Die Einmischung der Kirchen oder sonst irgendeiner Institution in diesen Teil des menschlichen ist völlig unangebracht und unerträglich.

Na ja, aber wenn man sagt, dass eine Verhaltensstörung eine Verhaltensstörung ist, dann ist das ja noch keine Einmischung in die Verhaltensstörung.

 

Religiösität ist ja auch eine Verhaltensstörung.

 

Verhaltensstörungen sind therapierbar. Man muss sie nicht therapieren, aber man kann.

Ist die Verhaltensstörung Rechtsextremismus auch therapierbar?

Das ist keine Verhaltensstörung. Wenn man politische Ansichten als Verhaltensstörung kategorisiert, dann ist das ein Symptom von Totalitarismus.

 

Nein, es wird lediglich eine Verhaltensstörung als solche bezeichnet.

Schließlich ist Rechtsextremismus therapierbar und es gibt viele, welche sich von dieser Verhaltensstörung heilen lassen wollen und deswegen Hilfe suchen, z.B. bei Organisationen wie EXIT, Aussteigerhilfe Bayern, usw

 

Meinungen sind änderbar, sind diskutierbar und alle dürfen ausgesprochen werden. Du bist Totalitarist.

Außerdem bringst du aber Vieles durcheinander. Wegen rechtsextremen Ansichten benötigt niemand Unterstützung von solchen Organisationen.

 

...

 

Und du liegst falsch, erkundige dich doch mal bei einer der o.g. Organisationen(und es gibt noch viele andere), wieviele Bitten um Hilfe sie bekommen und wie sie den Leuten beim Austieg aus dem Rechtsextremismus helfen.

Vielleicht findest du dort auch Hilfe, wer weiß ?

 

Wenn jemand eine rechtsextreme Ansichht hat und sie loswerden will, dann muss er bloß seine Meinung ändern. Ich habe noch nie gehört, dass man, um seine Meinung zu ändern, Hilfe von Organisationen benötigt. Vermutlich betreibst du hier nur weiter deine Propaganda und willst Leute zu Organisationen manipulieren, die dann auch noch gleich eine Gehirnwäsche und Indoktrination mit deiner Ideologie durchführen.

 

Uuuuund, mein vorheriges Post wurde bestätigt, danke ..

 

Eine Verhaltensstörung legt man nicht so einfach ab (sieht man ja bei dir schön), man braucht Hilfe, und diese wird den Menschen von den o.g. Organisationen gewährt. Viele davon wurden von Ehemaligen gegründet, die aus eigener Erfahrung wissen, daß man Hilfe benötigt, wenn man aus dem rechten Sumpf entkommen will.

 

Versuch es einfach mal, auch dir kann geholfen werden ...

 

Also halten wir nochmals fest:

1. Ich habe den Begriff Verhaltensstörung im Kontext Homosexualität (Thema des Threads) verwendet

Ja, aber du hast nicht kapiert, daß es vollkommener Schwachsinn ist, da es sich nicht um eine Verhaltensstörung handelt ...

 

2. Dir dagegen liegt daran, eine von deiner Ideologie abweichende Meinung als Verhaltensstörung zu kategorisieren.

 

Nope, ich bezeichne, wie du es ja geschrieben hast, lediglich eine Verhaltensstörung als eine eben solche, mehr nicht ..

 

3. Im Kontext des threadfremden Themas "Rechtsextremismus" scheint es dir nicht zu gelingen zwischen Meinung/Ansicht auf der einen Seite und sektenähnlichem Verhalten im Kollektiv auf der anderen Seite, welches tatsächlich therapierbare Verhaltensstörungen hervorrufen kann, aber nicht notwendigerweise mit rechtsextremen Ansichten einhergeht, zu differenzieren. Ich stelle eine mentale Immobilität bei dir fest, welche mich an die von Werner erinnert.

 

Ach, ich verstehe recht gut, daß du es nicht wahr haben willst, daß du unter einer erheblichen Verhaltensstörung leidest. Das habe ich ja bereits geschrieben, und auch, das es sich dabei um eine typische Verhaltensweise von Personen mit einer eben solchen Störung handelt. Und auch eine zweite typische Verhaltensweise, die Projektion, tritt bei dir auf.

Alles in allem wäre es wirklich langsam angeraten, wenn du dir Hilfe suchen würdest, es ist zu deinem eigenen Besten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist aus unermüdlichen Versuchen aus Wissensdrang - man kann es auch als Spieltrieb bezeichnen - vom Karfunkel und mir bekannt, es gibt ein oberes technisches Limit, ab wieviele Verschachtlungen die Forumssoftware nicht mehr nicht macht. Auch ist es keinesfalls inhaltlich notwendig, n Zitierungen zurück mit zu nehmen. Besonders lässtig ist das für die Leser des Forums, die ein hand held benutzen. Deswegen ersuche ich damit aufzuhören, 10+ Zitierung erneut zu quoten.

 

Gato.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist aus unermüdlichen Versuchen aus Wissensdrang - man kann es auch als Spieltrieb bezeichnen - vom Karfunkel und mir bekannt, es gibt ein oberes technisches Limit, ab wieviele Verschachtlungen die Forumssoftware nicht mehr nicht macht. Auch ist es keinesfalls inhaltlich notwendig, n Zitierungen zurück mit zu nehmen. Besonders lässtig ist das für die Leser des Forums, die ein hand held benutzen. Deswegen ersuche ich damit aufzuhören, 10+ Zitierung erneut zu quoten.

 

Gato.

 

Sorry, wenn ich mit dem Handy poste, ist das mit den Zitaten so ne Sache ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut, dann hätten wir das also geklärt: Ich nenne die Verhaltensstörung Homosexualität Verhaltensstörung und dafür nennt mich der schwule Gallowglas verhaltensgestört und legt mir Hilfesuche nahe :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut, dann hätten wir das also geklärt: Ich nenne die Verhaltensstörung Homosexualität Verhaltensstörung und dafür nennt mich der schwule Gallowglas verhaltensgestört und legt mir Hilfesuche nahe :lol:

Da, da sind so einige Prämissen falsch, aber das ist bei dir ja nichts ungewöhnliches.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut, dann hätten wir das also geklärt: Ich nenne die Verhaltensstörung Homosexualität Verhaltensstörung und dafür nennt mich der schwule Gallowglas verhaltensgestört und legt mir Hilfesuche nahe :lol:

Da, da sind so einige Prämissen falsch, aber das ist bei dir ja nichts ungewöhnliches.

 

Werner

Da kann er sich mit seiner Verhaltensstörung rausreden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor:

 

http://www.t-online....eibel-vor-.html

 

Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor:

 

http://www.t-online....eibel-vor-.html

 

Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts.

Wir müssen also homosexuelle Praktiken anders beurteilen als heterosexuelle Praktiken? Eine Siebzehnjährige darf der Achtzehnjährige poppen, einen Siebzehnjährigen aber nicht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts.
Man könnte dieses Ansinnen allenfalls ernstnehmen, wenn jede Beziehung bei der einer der Beteiligten unter 18 und der andere mehr als 5 Jahre älter ist unter Strafe stellen wollen würde (ein Entwurf nebenbei den ich grundsätzlich gutheißen würde).

 

Solange dies aber nur für gleichgeschlechtliche Paare gilt ist das lediglich ein schlechter Witz.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor:

 

http://www.t-online....eibel-vor-.html

 

Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts.

Wir müssen also homosexuelle Praktiken anders beurteilen als heterosexuelle Praktiken? Eine Siebzehnjährige darf der Achtzehnjährige poppen, einen Siebzehnjährigen aber nicht?

 

 

Jedenfalls ist die Diskussion je nach Praxis unterschiedlicher Schutzalter nicht einfach "homophob". Die unterschiedliche Akzeptanz ist schon relevant, gerade bei einem wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Moderator ... ach, was versuch ich hier ... :D

Was du hier versuchst? Nun, den schwulen, gestörten Foren-Dummi-Troll zu geben, nehme ich an...

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor:

 

http://www.t-online....eibel-vor-.html

 

Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts.

Wir müssen also homosexuelle Praktiken anders beurteilen als heterosexuelle Praktiken? Eine Siebzehnjährige darf der Achtzehnjährige poppen, einen Siebzehnjährigen aber nicht?

 

 

Jedenfalls ist die Diskussion je nach Praxis unterschiedlicher Schutzalter nicht einfach "homophob". Die unterschiedliche Akzeptanz ist schon relevant, gerade bei einem wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil.

Weil die Gefahr gross ist, das Muslime sich über minderjährige Jungs her machen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jedenfalls ist die Diskussion je nach Praxis unterschiedlicher Schutzalter nicht einfach "homophob".

Doch, natürlich ist sie dass.

Genauso wie eine Diskussion darüber, ob man Christen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen schneller den Führerschein abnehmen sollte als Nichtchristen, christenfeindlich wäre, auch wenn man es mit der Verkehrssicherheit begründen würde.

Die unterschiedliche Akzeptanz ist schon relevant, gerade bei einem wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil.

Den muslimischen Bevölkerungsanteil könntest du zum Teil eventuell für eine Benachteiligung sowohl der Christen als auch der Homosecuellen begeistern, aber mit Rechtsstaat und Demokratie hätte beides nichts zu tun. Noch haben wir keinen islamischen Staat.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt geht sogar die Union gegen Homophobie in den eigenen Reihen vor:

 

http://www.t-online....eibel-vor-.html

 

Albern, was soll daran "homophob" sein, wenn man findet, daß die homosexuelle Praktiken von Erwachsenen mit Jugendlichen (wieder) strafbar sein sollen? Das ist eine Frage des Jugendschutzes, sonst nichts.

 

Dann wäre es auch eine "Frage des Jugendschutzes", wenn man katholische Praktiken grundsätzlich straffrei ließe, sobald aber ein Erwachsener mit einem Jugendlichen katholische Praktiken durchführt, diese unter Strafe stünden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...