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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Anderes Beispiel: Ein Mann läuft mit Sakko in Neukölln am ersten Mai rum und wirbt für eine konservative Partei. Er wird daraufhin von Demonstranten/Passanten mit Wasser übergossen und beleidigt. Fändest du das in Ordnung?

 

 

Wo sind bitte die US-amerikanischen Feuerwehrleute von den schwulen Demonstranten beleidigt worden? Und wo mit Wasser begossen?

 

Lenk nicht so blöd ab ...

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Diese Szene kannst du im Film "Unter Linken" betrachten.

Und welcher Schauspieler spielt diese bekümmernde Szene?

Üblicherweise reicht es nicht aus, im Sakko durch Neukölln zu laufen, um mit Wasser übergossen zu werden. Außer es regnet.

bearbeitet von Thofrock
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Diese Szene kannst du im Film "Unter Linken" betrachten.

 

Ich wollte herausfinden, was du für akzeptabel hältst: Fändest du es ok, wenn die CDU diesen Mann gezwungen hätte dort zu werben?

 

 

Was für ein bescheuerter Vergleich: Der CDU-Mann ist ja nicht Angestellter seiner Partei, sondern freiwilliges Mitglied.

 

Als Angestellter eines Unternehmens habe ich das zu tun, was meinem Tätigkeitsbereich entspricht. Wenn ich in einem Kaufhaus als Verkäufer arbeite, kann ich auch nicht sagen, dass ich keine Kundinnen mit Kopftuch bediene (völlig unabhängig davon, was ich persönlich von Kopftüchern halte).

 

Übrigens nochmal: Wenn die Feuerwehrleute vor ihrem Einsatz gesagt hätten, dass sie aus religiösen Gründen nicht mitmarschieren können, hätte ich das zwar auch nicht gutgeheißen, aber es wäre wenigstens konsequent gewesen. Die Feuerwehr in San Diego hat gewiss nicht nur 6 Mitglieder - man hätte notfalls Ersatz stellen können.

 

Aber erst im vollen Bewusstsein mitzumarschieren, und dann auf einmal hinterher auf Reizdarm und Kopfschmerzen machen, ist einfach nur billig.

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Diese Szene kannst du im Film "Unter Linken" betrachten.

Und welcher Schauspieler spielt diese bekümmernde Szene?

Üblicherweise reicht es nicht aus, im Sakko durch Neukölln zu laufen, um mit Wasser übergossen zu werden. Außer es regnet.

 

 

Das sind halt wieder so private rechte Verschwörungstheorien. Anzugträger werden in Neukölln und Kreuzberg bekanntlich ja ständig verprügelt.

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Diese Szene kannst du im Film "Unter Linken" betrachten.

Und welcher Schauspieler spielt diese bekümmernde Szene?

Schau dir den Film doch selber an.

Danke, da würde ich sogar stattdessen 10 Stunden Astro-TV schauen, wenn mich das rettet.

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Diese Szene kannst du im Film "Unter Linken" betrachten.

Und welcher Schauspieler spielt diese bekümmernde Szene?

Üblicherweise reicht es nicht aus, im Sakko durch Neukölln zu laufen, um mit Wasser übergossen zu werden. Außer es regnet.

 

 

Das sind halt wieder so private rechte Verschwörungstheorien. Anzugträger werden in Neukölln und Kreuzberg bekanntlich ja ständig verprügelt.

Nein, verprügelt wurde niemand, und es war am 1. Mai.

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Und genau diese rechtlichen Vorstellungen haben dazu geführt, dass die US-Gesellschaft in meinen Augen gerade dabei ist, sich selbst derart zu lähmen und zu zerstören, dass die eiinstige (und noch) Weltmacht mittelfristig nur noch ein relativ bedeutungsloses land sein wird.

 

Sicher ist das einer der Gründe für die vergehende Vormachtstellung der USA. Den Pioniergeist, der Amerika groß gemacht hat, hat es jedenfalls verloren.

 

Das hat jetzt mit dem Thema eigentlich nichts zu tun, oder?

 

Was mich hier nervt, ist das genau diese genannte Freiwilligkeit in Frage gestellt wird von manchen. Oder dass es gar nicht als Problem wahrgenommen wird, dass es um persoenliche Freiheit geht und persoenliche Entscheidungen des einzelnen.

 

Das finde ich sehr bedenklich.

 

Erstens: nein, das hat mit dem Thema nichts zu tun.

Zweitens: Freiheit und persönliche Entscheidungen sind sicher sehr wertvoll. Aber wenn die "Kompensation" im Verlustfall höher ist als der (von uns unterstellte) Verlust, läuft etwas schief.

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Diese Szene kannst du im Film "Unter Linken" betrachten.

Und welcher Schauspieler spielt diese bekümmernde Szene?

Schau dir den Film doch selber an.

Danke, da würde ich sogar stattdessen 10 Stunden Astro-TV schauen, wenn mich das rettet.

 

 

Mir reicht schon das knappe Betrachten der feisten Visage des Herrn Fleischhauer, um mir mein Abendessen von vorgestern wieder nach oben zu befördern.

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So isses :ninja:

 

 

Leider gibt es ja so manche Menschen (auch einige namhafte Foranten), die Herrn Fleischhauer am liebsten mehrere Denkmäler errichten würden. Am besten gleich in Kreuzberg, im Wedding und Neukölln ... überall dort eben, wo die ganzen Sozialschmarotzer ihr parasitenhaftes Dasein fristen und Schaden am deutschen Volkskörper verursachen.

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Übrigens nochmal: Wenn die Feuerwehrleute vor ihrem Einsatz gesagt hätten, dass sie aus religiösen Gründen nicht mitmarschieren können, hätte ich das zwar auch nicht gutgeheißen, aber es wäre wenigstens konsequent gewesen. Die Feuerwehr in San Diego hat gewiss nicht nur 6 Mitglieder - man hätte notfalls Ersatz stellen können.

 

Einer von uns beiden hat wohl den Sachverhalt nicht verstanden. Ging es nun um einen Feuerwehr-Einsatz anlässlich einer CSD-Parade oder um die Teilnahme an derselben?

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Übrigens nochmal: Wenn die Feuerwehrleute vor ihrem Einsatz gesagt hätten, dass sie aus religiösen Gründen nicht mitmarschieren können, hätte ich das zwar auch nicht gutgeheißen, aber es wäre wenigstens konsequent gewesen. Die Feuerwehr in San Diego hat gewiss nicht nur 6 Mitglieder - man hätte notfalls Ersatz stellen können.

 

Einer von uns beiden hat wohl den Sachverhalt nicht verstanden. Ging es nun um einen Feuerwehr-Einsatz anlässlich einer CSD-Parade oder um die Teilnahme an derselben?

 

 

 

Es ging meines Wissens darum, dass die Feuerwehr San Diego schon des öfteren beim örtlichen CSD mit einem Wagen oder als Fußtruppe mitmarschiert ist - um ein Zeichen gegen Homophobie zu setzen. Das war allen Feuerwehrleuten auch bekannt. Und etliche ihrer Kollegen sind in den Jahren davor anstandslos mitgelaufen.

 

Trotzdem sind diese christlichen Feuerwehrleute sehenden Auges zum CSD gegangen. Um sich hernach greinend darüber zu beschweren, sie seien von den phösen Schwulis angemacht worden und hätten nun Kopping und Scheißerei ...

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Das war meines Erachtens pure Berechnung und eine kalkulierte Empörung. Damit man dann hinterher vor Gericht ein schönes, öffentlichkeitswirksames homophobes Zeichen setzen kann.

 

Sozusagen ein innerer Reichsparteitag der kalifornischen Rechten, die seit langem schon gegen die Eheöffnung für Schwule und Lesben kämpfen.

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Dieses aufgedrehte CSD-Getue behagt vielen Homosexuellen daselbst nicht, weil solches Auftreten Ressentiments schürt.

Dieses "Die sind ja selbst schuld an den Vorurteilen" kennt man aus dem Antisemitismus nur zu gut. Da ist es kein Deut besser, es auf Schwule oder andere Gruppen anzuwenden.

 

Wenn es Dir nicht behagt, dass ein Mann dreiviertel-nackt auf einer CDS-Parade rumläuft, dann kannst Du

1.) wegsehen

2.) es dieser konkreten Person vorwerfen. Andere Personen haben damit nichts zu tun.

Aufgrund dieses Kommentars und anderer stellt sich mir allmählich folgende Frage:

Warum zum Geier wird hier mehrfach versucht, mir eine homophobe Sicht anzudichten, obwohl es mir eigentlich offensichtlich um die Darstellung ging, die ich nun mal teilweise für fragwürdig halte? Ich habe mich an keiner Stelle darüber echauffiert, sondern lediglich die Präsentation hinterfragt.

Anstatt einzelne Fetzen von mir herauszunehmen und zerlegen zu wollen, wäre es angebracht, die Summe meiner Kommentare dazu durchzulesen. Pflegt euren Hang zu Verfolgungswahn und / oder haltlosen Unterstellungen bitte mit jemand anderem, aber nicht mit mir.

 

Deine wie auch immer geartete Sicht auf Homosexuelle ist mir egal. Mir ist auch egal, wie gerne oder ungerne Du halbnackte Menschen ansiehst.

 

Aber Dein Versuch, aus solchen Veranstaltungen ein "Selbst schuld" zu konstruieren, wenn bestimmte Gruppen von Vorurteilen betroffen sind, kann nicht ohne Kritik bleiben. So wurden schon die schlimmsten Vorurteile und Schlimmeres begründet: "Ihr seid doch selbst schuld...".

Und das ist einfach Kokolores.

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Deine wie auch immer geartete Sicht auf Homosexuelle ist mir egal. Mir ist auch egal, wie gerne oder ungerne Du halbnackte Menschen ansiehst.

 

Aber Dein Versuch, aus solchen Veranstaltungen ein "Selbst schuld" zu konstruieren, wenn bestimmte Gruppen von Vorurteilen betroffen sind, kann nicht ohne Kritik bleiben. So wurden schon die schlimmsten Vorurteile und Schlimmeres begründet: "Ihr seid doch selbst schuld...".

Und das ist einfach Kokolores.

 

 

Schön, dass wir uns mal einig sind. :ninja:

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Long John Silver
Übrigens nochmal: Wenn die Feuerwehrleute vor ihrem Einsatz gesagt hätten, dass sie aus religiösen Gründen nicht mitmarschieren können, hätte ich das zwar auch nicht gutgeheißen, aber es wäre wenigstens konsequent gewesen. Die Feuerwehr in San Diego hat gewiss nicht nur 6 Mitglieder - man hätte notfalls Ersatz stellen können.

 

Einer von uns beiden hat wohl den Sachverhalt nicht verstanden. Ging es nun um einen Feuerwehr-Einsatz anlässlich einer CSD-Parade oder um die Teilnahme an derselben?

 

Noch mal fuer alle zum Mitschreiben :-)) - es ging um die Teilnahme [/i]an der Parade.

 

Hintergrund ist, dass die Stadt San Diego es sich in den Kopf gesetzt hatte, dass jedes Jahr ein Feuerwehr-Truck in der Parade mitfaehrt, um das Image der Stadt als schwulenfreundlich und tolerant zu repraesentieren. Es war in den Jahre davor schon stets schwierig gewesen, Feuerwehrleute zu finden, die das freiwillig tun wollten und so wurden sie oft dazu abgeordnet werden. Dazu muss man sagen, dass diese Feuerwehreinheiten quasi militaerisch organisiert sind, also auch mit einer strengen Hierarchie und Befehlssituation mit allem, was dazu gehoert. Man verweigert nicht einfach einen Befehl eines Vorgesetzten, das liegt eben in der Natur dieser Hierarchien.

 

Kurz vor der Parade stiegen die urspruenglichen geplanten Feuerwehrmaenner aus der Sache aus. Das Department befahl darauf diesen Betreffenden, mitzumarschieren. Warum sie nicht gleich Nein sagten, liegt (soweit man das den Berichten entnehmen kann) an einer Art Solidaritaet mit den Kameraden und dem Gehorchen von Befehlen von Vorgesetzten, andererseits sicher auch daran, dass sie sich das alles nicht so heftig vorgestellt hatten. Jedenfalls wollten sie den Befehl nicht verweigern und traten an.

 

Im Laufe der Veranstaltung wurden sie Opfer und Zeugen obszoener Aussagen und Handlungen, die sich noch verschlimmerten, als die Leute merkten, dass diese Feuerwehrmaenner den Blickkontakt vermieden und nicht darauf eingingen. Auf eine solche unangenehme Konfrontation waren die Feuerwehrleute weder vorbereitet noch hatten sie so etwas erwartet (nach ihrer Aussage), jedoch fuehlten sie sich davon persoenlich sexuell belaestigt und beschwerten sich hinterher bei ihrem Department darueber. (Anhand der Beschreibungen der Szenen kann ich das gut nachvollziehen, es ist das uebliche schlechte obzoene Benehmen mancher Teilnehmer dieser Paraden).

 

Das ganze eskalierte dadurch, dass diese Feuerwehrleute hinterher, als sie sich ueber die Folgen des Stresses beklagten (Uebelkeit und andere koerperliche Symptome des Stresses) keinen Ansprechpartner fanden, sondern die Stadt zwar einerseits sofort ihre Politik aenderte, indem sie nur noch Freiwillige zu diesen Paraden als Teilnehmer schickte, andererseits auch zu keinem Entgegenkommen oder einer Entschuldigung fuer den verursachten Stress oder eine Entschaedigung fuer die Geschaedigten bereit war. Es ging zunaechst um eine recht kleine Summe, die auch ohne Gericht haette beigelegt werden koennen. Aus unerfindlichen Gruenden aber eskalierte das Ganze zu einem Praesedenzfall (an den sich dann auch christliche Fundamentalisten daran haengten), woran die Stadt die Hauptschuld traegt, weil sie von Anfang nicht klein beigeben wollte und den Ball dadurch flach halten und die Sache intern bereinigen.

bearbeitet von Long John Silver
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Es ging zunaechst um eine recht kleine Summe, die auch ohne Gericht haette beigelegt werden koennen.

 

Aus dem Artikel:

"Ursprünglich hatten die Kläger eine Entschädigung von einer Million Dollar pro Person gefordert "

 

Werner

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Im Laufe der Veranstaltung wurden sie Opfer und Zeugen obszoener Aussagen und Handlungen, die sich noch verschlimmerten, als die Leute merkten, dass diese Feuerwehrmaenner den Blickkontakt vermieden und nicht darauf eingingen. Auf eine solche unangenehme Konfrontation waren die Feuerwehrleute weder vorbereitet noch hatten sie so etwas erwarten oder erwartet (nach ihrer Aussage), jedoch fuehlten sie sich davon persoenlich sexuell belaestigt und beschwerten sich hinterher bei ihrem Department darueber. (Anhand der Beschreibungen der Szenen kann ich das gut nachvollziehen, es ist eigentlich das uebliche schlechte obzoene Benehmen mancher Teilnehmer dieser Paraden).

 

 

Heilige Scheiße ... ;):ninja:

 

Diese armen, gebeutelten Heterosexuellen aber auch! Ausgeliefert einer Horde vor Lust zuckender und geifernder Schwuler, die sie am liebsten noch während der Parade unter dem Gejohle ihrer degenerierten Sexualgenossen bestiegen hätten!

 

Ein klarer Fall für die UN-Menschenrechtsbehörde!

 

 

(PS: Deine Schreibe hat so einen gewissen Unterton, der mich anwidert)

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Long John Silver
Es ging zunaechst um eine recht kleine Summe, die auch ohne Gericht haette beigelegt werden koennen.

 

Aus dem Artikel:

"Ursprünglich hatten die Kläger eine Entschädigung von einer Million Dollar pro Person gefordert "

 

Werner

 

Das hat nix zu sagen. Die Summe wird stets immens hoch angesetzt, damit genuegend Spielraum bleibt, um nach unten zu gehen.

 

Kein Mensch (und kein Anwalt) ist so deppert, dass er dem Gericht gleich von vornherein selbst sagt, mit was er zufrieden ist am Ende.

 

Die wirkliche Regelung ist Sache des Verfahrens.

bearbeitet von Long John Silver
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Das sind halt wieder so private rechte Verschwörungstheorien. Anzugträger werden in Neukölln und Kreuzberg bekanntlich ja ständig verprügelt.

OT: Neukölln kenne ich nicht. Aber ich musste selbst schon vor Linken abhauen, die mich ansonsten bestohlen und/oder verprügelt hätten. I****** gibt es überall.

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Long John Silver
Im Laufe der Veranstaltung wurden sie Opfer und Zeugen obszoener Aussagen und Handlungen, die sich noch verschlimmerten, als die Leute merkten, dass diese Feuerwehrmaenner den Blickkontakt vermieden und nicht darauf eingingen. Auf eine solche unangenehme Konfrontation waren die Feuerwehrleute weder vorbereitet noch hatten sie so etwas erwarten oder erwartet (nach ihrer Aussage), jedoch fuehlten sie sich davon persoenlich sexuell belaestigt und beschwerten sich hinterher bei ihrem Department darueber. (Anhand der Beschreibungen der Szenen kann ich das gut nachvollziehen, es ist eigentlich das uebliche schlechte obzoene Benehmen mancher Teilnehmer dieser Paraden).

 

 

Heilige Scheiße ... ;):ninja:

 

Diese armen, gebeutelten Heterosexuellen aber auch! Ausgeliefert einer Horde vor Lust zuckender und geifernder Schwuler, die sie am liebsten noch während der Parade unter dem Gejohle ihrer degenerierten Sexualgenossen bestiegen hätten!

 

Ein klarer Fall für die UN-Menschenrechtsbehörde!

 

 

(PS: Deine Schreibe hat so einen gewissen Unterton, der mich anwidert)

 

 

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Es ist Geschmackssache. Der eine moechte eben gern in der Oeffentlichkeit mit Wichs -und Fickbewegungen in seine Richtung konfrontiert werden und erbaut sich daran, dass sich andere grinsend an den Eiern ruetteln und ihn dabei lustvoll anbloeken und ostentativ gegensesitig Analverkehr simultieren, der andere findet das wenig originell.

 

Jedem das Seine.

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Das sind halt wieder so private rechte Verschwörungstheorien. Anzugträger werden in Neukölln und Kreuzberg bekanntlich ja ständig verprügelt.

OT: Neukölln kenne ich nicht. Aber ich musste selbst schon vor Linken abhauen, die mich ansonsten bestohlen und/oder verprügelt hätten. I****** gibt es überall.

 

 

So ist es: Id*ioten gibt es überall. Und das hat weder etwas mit sexueller Orientierung noch politischer Gesinnung zu tun.

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Das ganze eskalierte dadurch, dass diese Feuerwehrleute hinterher, als sie sich ueber die Folgen des Stresses beklagten (Uebelkeit und andere koerperliche Symptome des Stresses) keinen Ansprechpartner fanden, sondern die Stadt zwar einerseits sofort ihre Politik aenderte, indem sie nur noch Freiwillige zu diesen Paraden als Teilnehmer schickte, andererseits auch zu keinem Entgegenkommen oder einer Entschuldigung fuer den verursachten Stress oder eine Entschaedigung fuer die Geschaedigten bereit war.

Typisches Beispiel für "Selbst daran doof"...

Wer praktisch zugibt, dass eine erzwungene Teilnahme an einer solchen Parade nicht in Ordnung ist, hat vor Gericht wohl keinen guten Stand.

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