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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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... aber wie lange noch wird man einen solchen Konsens aufrecht erhalten können, wenn er nicht in Diskussionen argumentativ begründet, sondern als eine schiere Gegebenheit vorausgesetzt wird, was dann nur noch mit Entrüstung und Empörung verteidigt werden muss? ...

 

 

Solche Diskussionen gibt es doch seit ca. 30 Jahren. Irgendwann haben die Leute einfach keine Lust mehr, sich für ihre harmlose und niemandem schadende Lebensweise vor anderen zu rechtfertigen. Ist es denn zuviel verlangt, sie einfach in Ruhe zu lassen und sich mit geschmacklosen Bemerkungen über "normal" und "nicht normal" zurückzuhalten?

bearbeitet von Merkur
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Konrad Lorenz, der oft als Begründer der Verhaltensforschung angesehen wird, konnte in der Homosexualität nur eine Abweichung von der Norm, aber keinen evolutionären Nutzen erkennen, hielt sie also für krankhaft, Eibl-Eibesfeld hingegen hält sie bei Tieren in freier Wildbahn sogar für nicht existent. Es ist ja nicht so, als ob diejenigen, die Homosexualität für eine ungesunde Abweichung von der natürlichen Norm halten, sich nicht auch auf bestimmte Forscher berufen könnten.

 

ersteres wäre (falls er das wirklich gesagt hat und du es ihm nicht runterschiebst) ein klassischer naturalistischer fehlschluss, und letzteres ist schlichtwegs falsch.

 

Bei Lorenz hatte ich es verwechselt, denn er schildert auch tierische Dreiecksbeziehungen, die für die Nachkommen vorteilhaft sind. Er geht also noch weiter als heutige Anhänger der Homoehe, die davon ausgehen, dass Homosexuelle sich ohnehin nicht fortpflanzen wollen oder können und deswegen denselben Status wie heterosexuelle Paare haben sollten.

Je mehr ich darüber nachdenke, destomehr komme ich zu der Überzeugung, dass man die Homoehe einführen sollte, wenn Homosexualität ein angeborener Defekt sein sollte, weil nur so gewährleistet ist, dass sich Homosexuelle durch den nun entstandenen gesellschaftlichen Druck nicht mehr auf das andere Geschlecht einlassen und frühere Beziehungen zum anderen Geschlecht als Jugendsünden oder Ausdruck einer Selbstfindungs- und Orientierungsphase abtun werden. So würden die Gene, die zur Homosexualität führen, nach einigen Generationen aussterben und die westliche Welt wäre eines Tages homofrei,

 

Der genetische Defekt, zölibatär als katholischer Priester leben zu wollen, wird ja auch nicht durchs Priestertum ausgemerzt... :k035:

 

:lol: würde er ja auch nur wenn alle Priwester auch tatsächlich zölibatär lebten :lol:

 

Werner

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Fasst man die beiden gegenwärtigen Geistesströmungen des Mainstreams zusammen, dann haben wir alle von Natur aus weder ein Geschlecht noch eine sexuelle Ausrichtung. Der Mensch sei eigentlich ein unbeschriebenes Blatt, das von Rechten zur Geschlechtsrolle und von Linken zum Sex gezwungen wird. Wir wären damit durchaus Tierarten vergleichbar, etwa Plattwürmern, die je nach Bedarf das Geschlecht und ihre sexuelle Orientierung wechseln können.

hihi, der ist gut. :daumenhoch:

 

so gut wie fest steht dass homosexuelle veranlagungen über die mutter vererbt werden; aber es sind veranlagungen, die zum ausdruck kommen können oder eben auch nicht (vergleichs mit einer pflanze die in ihr angelegten fähigkeiten kommen nur zum ausdruck wenn sie genügend wasser, licht und nährstoffe erhält). in der tat finde ich die zz zugegebenermassen spekulative mutmassung dass die ernährung eine rolle spielen könne gar nicht abwegig. dann heisst halt plötzlich nicht mehr

 

apfelsaft gibt manneskraft

sondern

rosenkuhl macht männer schwul

 

ich mahne also zur allergrössten vorsicht mit dem zeugs!!

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Fasst man die beiden gegenwärtigen Geistesströmungen des Mainstreams zusammen, dann haben wir alle von Natur aus weder ein Geschlecht noch eine sexuelle Ausrichtung. Der Mensch sei eigentlich ein unbeschriebenes Blatt, das von Rechten zur Geschlechtsrolle und von Linken zum Sex gezwungen wird. Wir wären damit durchaus Tierarten vergleichbar, etwa Plattwürmern, die je nach Bedarf das Geschlecht und ihre sexuelle Orientierung wechseln können.

hihi, der ist gut. :daumenhoch:

 

so gut wie fest steht dass homosexuelle veranlagungen über die mutter vererbt werden; aber es sind veranlagungen, die zum ausdruck kommen können oder eben auch nicht (vergleichs mit einer pflanze die in ihr angelegten fähigkeiten kommen nur zum ausdruck wenn sie genügend wasser, licht und nährstoffe erhält). in der tat finde ich die zz zugegebenermassen spekulative mutmassung dass die ernährung eine rolle spielen könne gar nicht abwegig. dann heisst halt plötzlich nicht mehr

 

apfelsaft gibt manneskraft

sondern

rosenkuhl macht männer schwul

 

ich mahne also zur allergrössten vorsicht mit dem zeugs!!

 

Kann ich ja von Glück sagen, daß das Zeug früher so teuer war. Was ist eigentlich mit Brokkoli? Das halte ich für schwer verdächtig. - Vorsichtige Eltern werden also Leberkäs und Kümmelweckla geben, zeitig auch etwas Bier.

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Dale Earnhardt

 

rosenkuhl macht männer schwul

 

ich mahne also zur allergrössten vorsicht mit dem zeugs!!

 

...und ich habe Rosenkuhl immer schon gehasst!! Das erklärt (mir) einiges. (Der riecht schon so eigenartig) Danke Mutter!*

 

*dass du mich nicht gezwungen hast, das Zeug zu essen.**

**Ich bin nicht homophob aber so schrecklich gern hetero.

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Fasst man die beiden gegenwärtigen Geistesströmungen des Mainstreams zusammen, dann haben wir alle von Natur aus weder ein Geschlecht noch eine sexuelle Ausrichtung. Der Mensch sei eigentlich ein unbeschriebenes Blatt, das von Rechten zur Geschlechtsrolle und von Linken zum Sex gezwungen wird. Wir wären damit durchaus Tierarten vergleichbar, etwa Plattwürmern, die je nach Bedarf das Geschlecht und ihre sexuelle Orientierung wechseln können.

hihi, der ist gut. :daumenhoch:

 

so gut wie fest steht dass homosexuelle veranlagungen über die mutter vererbt werden; aber es sind veranlagungen, die zum ausdruck kommen können oder eben auch nicht (vergleichs mit einer pflanze die in ihr angelegten fähigkeiten kommen nur zum ausdruck wenn sie genügend wasser, licht und nährstoffe erhält). in der tat finde ich die zz zugegebenermassen spekulative mutmassung dass die ernährung eine rolle spielen könne gar nicht abwegig. dann heisst halt plötzlich nicht mehr

 

apfelsaft gibt manneskraft

sondern

rosenkuhl macht männer schwul

 

ich mahne also zur allergrössten vorsicht mit dem zeugs!!

 

Kann ich ja von Glück sagen, daß das Zeug früher so teuer war. Was ist eigentlich mit Brokkoli? Das halte ich für schwer verdächtig. - Vorsichtige Eltern werden also Leberkäs und Kümmelweckla geben, zeitig auch etwas Bier.

 

Brokkoli hab ich erst sehr spät kennengelernt. Rosemkohl als Kind verabscheut, heute mag ich ihn.

Ich bin mit Leberkäsweckle (natürlich mit Kümmel, die guten vom Dorsch) großgezogen worden.

 

Und nun?

 

Werner

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Erstmal möchte ich den Iren gratulieren. Unsere globalisierte, kapitalistische Welt hat Erstaunliches in relativ kurzer Zeit geleistet und aus der großen Mehrheit der Iren weltoffene und tolerante Menschen gemacht. Gut so.

 

 

Auch ein Atheist kann der Auffassung sein, dass Homosexualität eine krankhafte Veranlagung, ...

Das ist ein Spiel mit Worten. Ich bin fest davon überzeugt, dass Erscheinungen wie Transsexualität und auch Homosexualität meist nicht irgendwie anerzogen wurden, sondern dass es da auf der DNA der Betroffenen die ein oder andere Abweichung von der Norm gibt. (*) Es ist also eher sowas wie blonde Haare. Das ist ja weltweit auch eher selten anzutreffen und einfach irgendwo in der DNA codiert.

 

Aber selbst wenn man es als krankhaft bezeichnen würde wie z.B. die Bluterkrankheit, dann dürfen wir solche Menschen doch nicht benachteiligen.

 

(*) Meine Schwester und ich sind hetero und wir haben zwei Cousins, Stefan und Frank. Stefan ist homosexuell und Frank ist hetero. Ich kann mich erinnern, dass wir schon als kleine Kinder das irgendwie spürten. Meine Schwester spielte nämlich am liebsten mit Stefan und ich mit Frank und damals waren wir gerade mal 4,5,6 Jahre alt. Ich konnte mit Stefan irgendwie überhaupt nichts anfangen.

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Weil z.B. zwei der führenden Verhaltensforscher Konrad Lorenz und Irenäus Eibl-Eibesfeld bestritten bzw. bestreiten (letzterer lebt noch), dass Homosexualität eine positive Funktion im Tierreich hätte, etwa bessere Aufwuchsbedingungen des Nachwuchses durch einen zusätzlichen zweiten Vater oder durch eine zweite Mutter oder durch homosexuelle Liebschaften besser aneinandergekittete Tierrudel usf..

Konrad Lorenz, der oft als Begründer der Verhaltensforschung angesehen wird, konnte in der Homosexualität nur eine Abweichung von der Norm, aber keinen evolutionären Nutzen erkennen, hielt sie also für krankhaft, Eibl-Eibesfeld hingegen hält sie bei Tieren in freier Wildbahn sogar für nicht existent. Es ist ja nicht so, als ob diejenigen, die Homosexualität für eine ungesunde Abweichung von der natürlichen Norm halten, sich nicht auch auf bestimmte Forscher berufen könnten.

Ich fange jetzt besser gar nicht erst damit an, Hetero-Partnerschaften aufzulisten, bei denen ich auch keinen "evolutionären Nutzen" erkennen kann, und die noch viel auffälliger "von der Norm" abweichen. Ich habe auch grundsätzliche Zweifel, ob ein Verhaltensforscher, der solchen Fragen nachgeht, seine Arbeit wirklich vorurteilsfrei aufnimmt.

Ferner ist mir eine Herleitung aus Beobachtungen aus dem Tierreich auch nicht repräsentativ genug, um Menschen zu beurteilen.

 

Das hat jetzt nichts mit Theologie zu tun.

Wirklich nicht? Was sagen denn die Herren Verhaltensforscher z.B. zum evolutionären Nutzen des Priestertums?

Noch ungeforscht, stimmt´s?

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Sowohl Priestertum als auch zölibatäres Leben hat es in vielen Kulturen gegeben.

Und es leben ja nicht nur Priester zölibatär. Um eine Aufgabe wahrzunehmen kann es schon sinnig sein, keine anderen Verantwortungen und den Kopf frei zu haben.

 

Davon aber weg, ist ja eh nur Provokation.

 

Ich denke, die Ehe auch für Homosexuelle wird kommen, allerdings dürfte das Splitting ein Grund sein, dass einige Politiker es da nicht so eilig haben.

Aber das Splitting abzuschaffen ist ohnehin keine schlechte Idee.

 

Kinder miteinander zeugen wird für Homosexuelle wohl auch weiterhin problematisch sein. Aber die Ehe ist ja ohnehin keine Kinderaufzuchtinstitution, und Kinder bekommen hat sich ja schon lange von Ehe wegbewegt. Das Adoptionsrecht wäre in der vollen Ehe ja inklusive. Ich habe irgendwo gelesen, dass dann Homosexuelle bevorzugt wären,weil sie je einzeln und dann halt auch zusammen adoptieren dürften. Sollte das stimmen, muss man das natürlich entweder auch für Heteros so gestalten oder halt für beide nciht- Benachteiligung darf auch nciht für Heteropaare existieren.

 

Ein recht auf Kinder halte ich für falsch. Auch,weil Menschen nie ein Recht auf andere Menschen haben können und auch nicht haben sollten.

Außerdem landen wir dann sehr schnell auch wieder bei künstlich optimierten Menschen.

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Ich denke, die Ehe auch für Homosexuelle wird kommen, allerdings dürfte das Splitting ein Grund sein, dass einige Politiker es da nicht so eilig haben. Aber das Splitting abzuschaffen ist ohnehin keine schlechte Idee.

Das Splitting haben wir, dem BVerfG sei's gedankt, schon.

 

Werner

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Was sagen denn die Herren Verhaltensforscher z.B. zum evolutionären Nutzen des Priestertums?

 

Was soll dieser Mist eigentlich? Priester zu sein und zölibatär zu leben ist eine Entscheidung, die ein Mensch trifft oder eben nicht.

 

Homosexuell zu sein ist - zumindest sagen das alle Homosexuellen, die ich kenne -keine Entscheidung, die man trifft, sondern man ist so oder eben nicht.

bearbeitet von ThomasB.
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Die Verhaltenforscher sagen wohl je etwas anderes. Meine Meinung dazu ist: Es gibt auch ein extragenetisches kulturelles Erbe auf das eine Gesellschaft angewiesen ist. Es geht eben nicht nur um die körperliche Fortpflanzung, sie kann um eines anderen Erbes oder Beitrags zu einer Gesellschaft willen sogar vernachlässigt werden. Ich las einmal im Netz dazu die kluge Bemerkung: Wäre Michelangelo heterosexuell gewesen, er hätte die Sixtina mit einem Farbroller weiß gestrichen.

Das wäre eine plausible Erklärung. Wie läßt sich dann aber die Verfolgungsgeschichte erklären?

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Schon wieder ein Homophober im Proll-TV entlarvt: http://www.bild.de/unterhaltung/tv/newtopia/schwulenfeindlicher-pionier-auf-dem-hof-41098518.bild.html

(Ich finde ja, daß er schwul aussieht, aber ich kenn mich da nicht so aus....)

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"Niederlage für die Menschheit"

 

Eine Nummer bescheidener gehts wohl nicht. Widerlich. Pfui Teufel!

Aber Rince, was liest du denn auch so "obskure Webseiten" ?

Das alles wurde doch garantiert niemals so gesagt ;)

 

 

Wer italienisch kann, kann hier überprüfen, was den tatsächlich und in welchem Kontext gesagt wurde :http://it.radiovaticana.va/news/2015/05/26/card_parolin_referendum_irlanda_%C3%A8_sconfitta_per_umanit%C3%A0/1146964

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Ich kann kein italienisch...

Zusammenfassung: Kardinal Parolin (der Kardinalstaatssekretär): Die gegenwärtige Krise ist nicht nur ökonomischer und finanzieller Natur, sondern hat auch anthropologische Ursachen. Die Kultur der Verschwendung weist die Ethik und Gott zurück. Das Referendum in Irland ist nicht nur eine Niederlage für die christlichen Prinzipien, sondern eine Niederlage für die Menschheit. Ich bin enttäuscht und sehr traurig über den Ausgang. Die Kirche muss das Ergebnis zur Kenntnis nehmen und ihre Bemühungen zur Evangelisation verstärken.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Lasst uns gemeinsam ein wenig evangelisieren, um dem guten Kardinal zu helfen.

 

Sprecht mir nach:

 

Heteroehe guuuuhuuuut, Homoehe schläääähääächt.

 

So, jetzt alle zusammen:

 

Heteroehe guuuuhuuuut, Homoehe schläääähääächt.

 

Seht ihr, es erfüllt doch mit großer Freude und Befriedigung, das Evangelium gemeinsam zu verkünden, oder?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Franciscus non papa

 

Ich kann kein italienisch...

Zusammenfassung: Kardinal Parolin (der Kardinalstaatssekretär): Die gegenwärtige Krise ist nicht nur ökonomischer und finanzieller Natur, sondern hat auch anthropologische Ursachen. Die Kultur der Verschwendung weist die Ethik und Gott zurück. Das Referendum in Irland ist nicht nur eine Niederlage für die christlichen Prinzipien, sondern eine Niederlage für die Menschheit. Ich bin enttäuscht und sehr traurig über den Ausgang. Die Kirche muss das Ergebnis zur Kenntnis nehmen und ihre Bemühungen zur Evangelisation verstärken.

 

Werner

 

mein Kommentar dazu auf Facebook: Heul doch - du ldiot. und mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, es war nichts anderes zu erwarten nach dem Referendum in Irland, als der Aufschrei der Irren.

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Ich gestehe ich habs nur als Randnews mitbekommen, einfch weils mich nicht interessiert bzw. eben normal ist.

Diese ewig Gestrigen haben echt nichts zu tun... sollen sie lieber hingehen und den Hunger in der Welt bekämpfen als sich um Dinge zu scheren die sie nichts angehen.

bearbeitet von Bleze
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Ich gestehe ich habs nur als Randnews mitbekommen, einfch weils mich nicht interessiert bzw. eben normal ist.

Diese ewig Gestrigen haben echt nichts zu tun... sollen sie lieber hingehen und den Hunger in der Welt bekämpfen als sich um Dinge zu scheren die sie nichts angehen.

Den Hunger in der Welt gäbe es gar nicht, wenn nicht die Homoehe eingeführt worde wäre. das hat doch schon die Heilige Jungfrau von Hinterschlagmichtod der Hirtentochter Paranoia prophezeit!

 

Werner

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Mal eine Verständnisfrage: solche Aussage in einem völlig anderen Zusammenhang (soweit ich es verstehe ging es um Tagung zu sozialen und wirtschaftlichen Problemen Europas), ist das nicht nicht schlicht die Privatmeinung eines hohen vatikanischen Funktionärs?

(Dass der irische* Volksentscheid nicht dem Standpunkt des Vatikans entspricht, ist mir klar, aber so bombastisch-dummes Zeug wie "Niederlage für die Menschheit" erwarte ich mir nicht für eine offizielle Verlautbarung .)

 

*Über Irland sollte die Kirche lieber sowieso vornehmlich in demütiger Reue sprechen. Wer lange Zeit große gesellschaftliche Verantwortung hatte und dabei oftmals das Mindestmaß eigener und einfach nur menschlicher Ansprüche verfehlt hat, soll sich nicht wundern, dass fast alles Vertrauen verspielt wurde.

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Jetzt wo Dus sagst macht das natürlich Sinn...

 

Wobei ich immer dachte es wäre für die Kirche von Vorteil gleichgeschlechtliches zuzulassen... wobei, liegt vermutlich an der Altersgrenze. SCNR...

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