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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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"Männliche Sexualität" als primitiv zu verdammen ist das einzige gender-theoristische Vorurteil, das inbrünstig und klischeehaft verbreitet werden darf

ich verdamme sie nicht. ich beschreibe einen typischen fakt.

 

es gibt eine recht einfache vorstellung davon:

 

stelle dir vor in köln könne jeder anreisende mann am kommenden wochenende mit sicherheit eine frau vögeln und in münchen bekäme jede anreisende frau den gewünschten mann.

 

welche autobahn wäre durch stau dicht und in welchen zügen bekäme man keinen platz mehr?

 

 

Ich vermute in Köln gäbe es Männerüberschuss und in München wären Horden von marodierenden Damen unterwegs.

"Frau" unterscheidet sich da nach meiner Erfahrung nicht weit vom Mann, die Damen machen es nur zumeist nicht so plump und lassen den Sabber derart heraushängen wie ihre männlichen Kollegen.

bearbeitet von Bleze
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stelle dir vor in köln könne jeder anreisende mann am kommenden wochenende mit sicherheit eine frau vögeln und in münchen bekäme jede anreisende frau den gewünschten mann.

 

Das eine nennt sich Karneval, das andere Oktoberfest :ninja:

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Franciscus non papa

 

 

"Männliche Sexualität" als primitiv zu verdammen ist das einzige gender-theoristische Vorurteil, das inbrünstig und klischeehaft verbreitet werden darf

ich verdamme sie nicht. ich beschreibe einen typischen fakt.

 

es gibt eine recht einfache vorstellung davon:

 

stelle dir vor in köln könne jeder anreisende mann am kommenden wochenende mit sicherheit eine frau vögeln und in münchen bekäme jede anreisende frau den gewünschten mann.

 

welche autobahn wäre durch stau dicht und in welchen zügen bekäme man keinen platz mehr?

 

 

Ich vermute in Köln gäbe es Männerüberschuss und in München wären Horden von marodierenden Damen unterwegs.

"Frau" unterscheidet sich da nach meiner Erfahrung nicht weit vom Mann, die Damen machen es nur zumeist nicht so plump und lassen den Sabber derart heraushängen wie ihre männlichen Kollegen.

 

Genau so ist es.

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"Gleich" heißt ja nicht in den Methoden gleich, sondern, dass hier ein schwerwiegendes Problem in der gesundheitlichen Verantwortung vorliegt - Menschen müssen für ihr Risikoverhalten in gleichem Maße Verantwortung übernehmen. Und so wie es nicht akzeptabel ist, dass Fixer Injektionsnadeln untereinander tauschen, so ist es nicht akzeptabel, dass in einem Risikoumfeld mit Kondomen geschlampt wird.

Beides ist zu kritisieren und sollte der Gesundheitsaufklärung Anlaß sein, mit geeigneten Maßnahmen zu interventieren.

"Gleich" ist also, dass in einem Artikel gegenüber Homosexuellen genauso auf dieser Veranwortung bestanden wird - und da finde ich anerkennenswert, dass eine sonst eher nicht sichtbare Welt gezeigt wird und auch in differenzierter Weise behandelt wird. Veranwortung hat auch etwas damit zu tun, wem ich gegenüber verantwortlich bin - in solchen schwerwiegenden Präventionsfrage bei Infektionskrankheiten auch der Gesellschaft gegenüber.

Was sind denn geeignete Maßnahmen (scheinbar meinst du noch andere, als die Aufklärung, die schon statt findet)?

Und seit wann wird das Thema HIV-Infektionsrisiko nicht "differenziert" behandelt? Gilt doch seit eh und je, in der Bevölkerung als "Schwulenseuche".

Versteh überhaupt nicht, worauf du hinaus willst.

 

P.S.: Finde es auch ziemlich nervig, wenn Homosexualität als Synonym für Schwulsein gebraucht wird.

 

 

Hast Du den Artikel gelesen? Ich finde gewisse Verhaltensweisen, die seit Aufkommen der modernen Aids-Therapien beschrieben werden, zumindest beunruhigend.

Nur weil Aids behandelbar ist, heißt das nicht das Prävention nicht absolut wichtig ist. Medikamente können schließlich auch irgendwann wieder unwirksam werden.

Und ich finde es falsch, wenn Aids als "Schwulenseuche" gilt, das führt nur zu falschen Sicherheiten in der übrigen Bevölkerung. Viel wichtiger fände ich, dass Schwule sich über die vergleichsweise hohe Inzidenz unter Schwulen Sorgen machen würden.

 

PS.

Dass mich sowas beuruhigt kann natürlich sein, weil ich mich kaum je mit der Materie beschäftige. Beim Nachschlagen habe ich diesen Artikel gefunden, wonach dieser Trend absolut nicht neu ist.

http://edoc.rki.de/oa/articles/reFBrlurzAC4M/PDF/24GctrZMWJbpI.pdf

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"Gleich" heißt ja nicht in den Methoden gleich, sondern, dass hier ein schwerwiegendes Problem in der gesundheitlichen Verantwortung vorliegt - Menschen müssen für ihr Risikoverhalten in gleichem Maße Verantwortung übernehmen. Und so wie es nicht akzeptabel ist, dass Fixer Injektionsnadeln untereinander tauschen, so ist es nicht akzeptabel, dass in einem Risikoumfeld mit Kondomen geschlampt wird.

Beides ist zu kritisieren und sollte der Gesundheitsaufklärung Anlaß sein, mit geeigneten Maßnahmen zu interventieren.

"Gleich" ist also, dass in einem Artikel gegenüber Homosexuellen genauso auf dieser Veranwortung bestanden wird - und da finde ich anerkennenswert, dass eine sonst eher nicht sichtbare Welt gezeigt wird und auch in differenzierter Weise behandelt wird. Veranwortung hat auch etwas damit zu tun, wem ich gegenüber verantwortlich bin - in solchen schwerwiegenden Präventionsfrage bei Infektionskrankheiten auch der Gesellschaft gegenüber.

Was sind denn geeignete Maßnahmen (scheinbar meinst du noch andere, als die Aufklärung, die schon statt findet)?

Und seit wann wird das Thema HIV-Infektionsrisiko nicht "differenziert" behandelt? Gilt doch seit eh und je, in der Bevölkerung als "Schwulenseuche".

Versteh überhaupt nicht, worauf du hinaus willst.

 

P.S.: Finde es auch ziemlich nervig, wenn Homosexualität als Synonym für Schwulsein gebraucht wird.

 

 

Hast Du den Artikel gelesen? Ich finde gewisse Verhaltensweisen, die seit Aufkommen der modernen Aids-Therapien beschrieben werden, zumindest beunruhigend.

Nur weil Aids behandelbar ist, heißt das nicht das Prävention nicht absolut wichtig ist. Medikamente können schließlich auch irgendwann wieder unwirksam werden.

Und ich finde es falsch, wenn Aids als "Schwulenseuche" gilt, das führt nur zu falschen Sicherheiten in der übrigen Bevölkerung. Viel wichtiger fände ich, dass Schwule sich über die vergleichsweise hohe Inzidenz unter Schwulen Sorgen machen würden.

 

PS.

Dass mich sowas beuruhigt kann natürlich sein, weil ich mich kaum je mit der Materie beschäftige. Beim Nachschlagen habe ich diesen Artikel gefunden, wonach dieser Trend absolut nicht neu ist.

http://edoc.rki.de/oa/articles/reFBrlurzAC4M/PDF/24GctrZMWJbpI.pdf

 

Beschäftige mich auch nicht großartig mit der Thematik und ja, ist beunruhigend, aber verstehe immer noch nicht, was "nicht gleich" ist und was daraus folgt oder überhaupt. Vielleicht steh ich ja auch einfach auf der Leitung.

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Franciscus non papa

Vor einigen Jahren hatte ich öfter Gelegenheit in einem Lokal mit Damen vom Gewerbe locker ins Gespräch zu kommen. (Eigentlich ein "schwuler" Szene Laden, aber die Damen aus der Nachbarschaft gingen in Pausen da gern hin, weil sie dort wirklich in Ruhe mal was trinken konnten.)

 

Mir ist da vor allem in Erinnerung, daß sehr viele ihrer Kunden gern einen 50er "drauflegen wollten", damit sie ohne .... durften.

 

--------------------------------------------------------------------

 

Viele (angebliche) Bi-Männer, verheiratet, mii Kind, ungeoutet, deswegen Wert auf Diskretion legend - so die gängige Selbstbeschreibung, sind auf der Jagd nach möglichst jungen Kerls, um mit diesen ungeschützten Sex zu haben.

 

 

Soviel zum Thema Aufklärung in der Bevölkerung.

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Ich frage mich gerade zum wiederholten Male, wie man nur so verbohrt sein kann und etwas so elementares, wie die Verbindung zweier sich Liebender so zu verkomplizieren.

 

Ginge es wirklich nur isoliert um die Verbindung zweier Liebender, dann müsste man sich in der Tat deiner indignierten Verwunderung anschließen. Sieht man die lebenslange, lebensoffene Verbindung von Mann und Frau allerdings als Grundlage einer gesunden Gesellschaft, schaut die Perspektive schon etwas anders aus .....

 

du verzweckst den menschen für deine ansicht einer "gesundheit".

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Bevor hier gerätselt wird, was ich mit "Gleichheit" und diesem Artikel zur Aids-Prävention meinte - eigentlich nicht viel. Ich hatte ihn nur verlinkt weil er zum Thread-Thema passte und er mich fasziniert hat, nicht weil ich gleich an "Gleichheit" dachte.

 

Erst in einem zweiten Beitrag kam mir der Gedanke der "Gleichheit der Verantwortung", was aber wohl auch eher verwirrend war.

Also wäre es für den Artikel schade, ihn jetzt mit Gewalt der "Gleichheitsdiskussion" unterzuordnen.

Pardon also für nicht nachvollziehbaren Gedankensprünge.

 

PS

Der Tagesspiegel veröffentlicht in letzter Zeit einige sehr interessante und lesenswerte Artikel zum Thema, zB auch zur Geschichte Homosexualität in Berlin und in Preussen. Wenn ich da weiter was verlinke, halte ich es also erst mal nur für lesenswert.

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Ich frage mich gerade zum wiederholten Male, wie man nur so verbohrt sein kann und etwas so elementares, wie die Verbindung zweier sich Liebender so zu verkomplizieren.

 

Ginge es wirklich nur isoliert um die Verbindung zweier Liebender, dann müsste man sich in der Tat deiner indignierten Verwunderung anschließen. Sieht man die lebenslange, lebensoffene Verbindung von Mann und Frau allerdings als Grundlage einer gesunden Gesellschaft, schaut die Perspektive schon etwas anders aus .....

 

du verzweckst den menschen für deine ansicht einer "gesundheit".

 

 

Na und?

 

Verzwecke ich Menschen für den Frieden, wenn ich Vorstellungen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen äußere?

 

Und wenn Ja, was ist daran schlimm?

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Ich frage mich gerade zum wiederholten Male, wie man nur so verbohrt sein kann und etwas so elementares, wie die Verbindung zweier sich Liebender so zu verkomplizieren.

 

Ginge es wirklich nur isoliert um die Verbindung zweier Liebender, dann müsste man sich in der Tat deiner indignierten Verwunderung anschließen. Sieht man die lebenslange, lebensoffene Verbindung von Mann und Frau allerdings als Grundlage einer gesunden Gesellschaft, schaut die Perspektive schon etwas anders aus .....

 

du verzweckst den menschen für deine ansicht einer "gesundheit".

 

 

Na und?

 

Verzwecke ich Menschen für den Frieden, wenn ich Vorstellungen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen äußere?

 

Und wenn Ja, was ist daran schlimm?

 

Nein, das ist nicht schlimm. Ich finde zum Beispiel auch, dass katholische Kleriker einer gesunden, friedlichen Gesellschaft nicht dienlich sind.

 

Werner

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Franciscus non papa

ich habe ja schon mal erwähnt. daß ich allergisch auf Dummheit reagiere. Ich stelle für heute mein Lesen im Forum ein. nach den letzten Beiträgen eines Herrn U aus A stelle ich fest, ich bekomme einen Auschlag.

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Ich frage mich gerade zum wiederholten Male, wie man nur so verbohrt sein kann und etwas so elementares, wie die Verbindung zweier sich Liebender so zu verkomplizieren.

 

Ginge es wirklich nur isoliert um die Verbindung zweier Liebender, dann müsste man sich in der Tat deiner indignierten Verwunderung anschließen. Sieht man die lebenslange, lebensoffene Verbindung von Mann und Frau allerdings als Grundlage einer gesunden Gesellschaft, schaut die Perspektive schon etwas anders aus .....

 

du verzweckst den menschen für deine ansicht einer "gesundheit".

 

 

Na und?

 

Verzwecke ich Menschen für den Frieden, wenn ich Vorstellungen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen äußere?

 

Und wenn Ja, was ist daran schlimm?

 

Ganz ehrlich, in einer "friedlichen Gesellschaft", wie du sie dir vorstellst, möchte ich definitiv nicht leben. Das sieht dann wohl so aus

 

http://www.youtube.com/watch?v=E38Ptw1LDLw

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Ich finde zum Beispiel auch, dass katholische Kleriker einer gesunden, friedlichen Gesellschaft nicht dienlich sind.

 

Wenn das deine Meinung ist, sollst du sie vertreten dürfen, auch wenn sie nicht meiner Meinung entspricht.

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Ich frage mich gerade zum wiederholten Male, wie man nur so verbohrt sein kann und etwas so elementares, wie die Verbindung zweier sich Liebender so zu verkomplizieren.

 

Ginge es wirklich nur isoliert um die Verbindung zweier Liebender, dann müsste man sich in der Tat deiner indignierten Verwunderung anschließen. Sieht man die lebenslange, lebensoffene Verbindung von Mann und Frau allerdings als Grundlage einer gesunden Gesellschaft, schaut die Perspektive schon etwas anders aus .....

 

du verzweckst den menschen für deine ansicht einer "gesundheit".

 

 

Na und?

 

Verzwecke ich Menschen für den Frieden, wenn ich Vorstellungen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen äußere?

 

Und wenn Ja, was ist daran schlimm?

 

als prsönliche ansicht gestehe ich dir jede dummheit zu. als gewollte gesellschaftliche perspektive geht es über dummheit hinaus.

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Ich frage mich gerade zum wiederholten Male, wie man nur so verbohrt sein kann und etwas so elementares, wie die Verbindung zweier sich Liebender so zu verkomplizieren.

 

Ginge es wirklich nur isoliert um die Verbindung zweier Liebender, dann müsste man sich in der Tat deiner indignierten Verwunderung anschließen. Sieht man die lebenslange, lebensoffene Verbindung von Mann und Frau allerdings als Grundlage einer gesunden Gesellschaft, schaut die Perspektive schon etwas anders aus .....

 

du verzweckst den menschen für deine ansicht einer "gesundheit".

 

 

Na und?

 

Verzwecke ich Menschen für den Frieden, wenn ich Vorstellungen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen äußere?

 

Und wenn Ja, was ist daran schlimm?

 

Ganz ehrlich, in einer "friedlichen Gesellschaft", wie du sie dir vorstellst, möchte ich definitiv nicht leben. Das sieht dann wohl so aus

 

http://www.youtube.com/watch?v=E38Ptw1LDLw

 

Das ist doch noch viel zu nett ... ich denk dabei eher an Demolition Man

https://www.youtube.com/watch?v=puM1eT15NYw

(und nein, ich meine nicht die 3 Muscheln !)

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Was meinst du, warum ein "ewiges Leben" in Hamonie und Liebe bei mir einen Brechreiz auslöst?

bearbeitet von rince
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Ich frage mich gerade zum wiederholten Male, wie man nur so verbohrt sein kann und etwas so elementares, wie die Verbindung zweier sich Liebender so zu verkomplizieren.

 

Ginge es wirklich nur isoliert um die Verbindung zweier Liebender, dann müsste man sich in der Tat deiner indignierten Verwunderung anschließen. Sieht man die lebenslange, lebensoffene Verbindung von Mann und Frau allerdings als Grundlage einer gesunden Gesellschaft, schaut die Perspektive schon etwas anders aus .....

 

Wer dies so sieht, kann bestimmt begründen warum er das so sieht, am besten in einer Weise die über "und als Mann und Frau schuf er sie" hinausgeht?

 

Wieso? Dass er sie als Mann und Frau geschaffen hat, ist doch nunmal eine Tatsache.

Unsinn sind die Schlussfolgerungen, die aus solcherlei Banalitäten gezogen werden.

 

Werner

 

 

Das ist keine Banalität sondern von entscheidender Bedeutung. Schon mal darüber nachgedacht warum Gott die Eva nicht einfach genauso erschaffen hat wie den Adam? Gott hat dem Adam etwas genommen und daraus die Eva erschaffen. Adam und Eva ergeben also erst zusammen ein Ganzes - nämlich den "Menschen". Aufgabe eines Ehepaars (aus göttlicher Sicht) ist es also vorrangig diese Einheit wiederherzustellen. Die Kombination Adam & Adam oder Eva & Eva kann dieses Ziel aber nie erreichen...

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Das ist keine Banalität sondern von entscheidender Bedeutung. Schon mal darüber nachgedacht warum Gott die Eva nicht einfach genauso erschaffen hat wie den Adam? Gott hat dem Adam etwas genommen und daraus die Eva erschaffen. Adam und Eva ergeben also erst zusammen ein Ganzes - nämlich den "Menschen". Aufgabe eines Ehepaars (aus göttlicher Sicht) ist es also vorrangig diese Einheit wiederherzustellen. Die Kombination Adam & Adam oder Eva & Eva kann dieses Ziel aber nie erreichen...

Warum haben manche Katholiken eigentlich immer nur Sex im Kopf .. und besonders den anderer Leute ?

 

Achja, "dem Mann" wurde nichts genommen, wir haben alle gleich viele Rippen, das Märchen ist als "Argument" hinfällig.

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Ich frage mich gerade zum wiederholten Male, wie man nur so verbohrt sein kann und etwas so elementares, wie die Verbindung zweier sich Liebender so zu verkomplizieren.

 

Ginge es wirklich nur isoliert um die Verbindung zweier Liebender, dann müsste man sich in der Tat deiner indignierten Verwunderung anschließen. Sieht man die lebenslange, lebensoffene Verbindung von Mann und Frau allerdings als Grundlage einer gesunden Gesellschaft, schaut die Perspektive schon etwas anders aus .....

 

Wer dies so sieht, kann bestimmt begründen warum er das so sieht, am besten in einer Weise die über "und als Mann und Frau schuf er sie" hinausgeht?

 

Wieso? Dass er sie als Mann und Frau geschaffen hat, ist doch nunmal eine Tatsache.

Unsinn sind die Schlussfolgerungen, die aus solcherlei Banalitäten gezogen werden.

 

Werner

 

 

Das ist keine Banalität sondern von entscheidender Bedeutung. Schon mal darüber nachgedacht warum Gott die Eva nicht einfach genauso erschaffen hat wie den Adam? Gott hat dem Adam etwas genommen und daraus die Eva erschaffen. Adam und Eva ergeben also erst zusammen ein Ganzes - nämlich den "Menschen". Aufgabe eines Ehepaars (aus göttlicher Sicht) ist es also vorrangig diese Einheit wiederherzustellen. Die Kombination Adam & Adam oder Eva & Eva kann dieses Ziel aber nie erreichen...

 

Der Papst ist kein Mensch, und der Nicht-Mensch Udal gibt eine Perle dafür.

Hmm...

 

Es ist wirklich faszinierend, welche haarsträubenden Schlussfolgerungen religiös empfindende Menschen aus alten Mythen ziehen können.

 

Werner

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Und Gott konnte nach der "Logik" durch Jesus gar nicht "Mensch" werden :lol:

 

Und wenn doch, dann nur, indem Jesus verheiratet war und Sex hatte :ninja:

bearbeitet von rince
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Und Gott ist nach der "Logik" durch Jesus niemals "Mensch" geworden :lol:

Das kommt noch dazu, ja.

 

Werner

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Das ist keine Banalität sondern von entscheidender Bedeutung. Schon mal darüber nachgedacht warum Gott die Eva nicht einfach genauso erschaffen hat wie den Adam? Gott hat dem Adam etwas genommen und daraus die Eva erschaffen. Adam und Eva ergeben also erst zusammen ein Ganzes - nämlich den "Menschen". Aufgabe eines Ehepaars (aus göttlicher Sicht) ist es also vorrangig diese Einheit wiederherzustellen. Die Kombination Adam & Adam oder Eva & Eva kann dieses Ziel aber nie erreichen...

Diese Argumention ist nicht schlüssig, da Genesis 2, 22ff nicht als Detailbeschreibung von Genesis 1, 27ff angesehen werden kann. In Genesis 1 erschafft Gott Menschen, als Mann und Frau, gleichzeitig und in grösserer Anzahl. Adam bedeute auch nichts anderes als "Mensch" in Sinne von beiden Geschlechtern, erst im späteren Kapitel wird Adam als Eigenname gebraucht. Dass Genesis 2 nicht der Detailbericht sein kann offenbart sich leicht, wenn man die Geschichte weiter liesst: Adam und Eva hatten drei Kinder, alles Söhne. Kain erschlägt Abel und nimmt sich eine Frau. Wo kommt den plötzlich diese Frau her? Eins Schöpfung von der Konkurrenz? Auch Set zeugt noch viele Kinder. So ganz alleine wird er das nicht geschafft haben. Woher kamen all diese Frauen? Das lässt sich nur schlüssig mit Genesis 1, 27 erklären. Also nichts mit Eva ist Teil von Adam und nur beide zusammen werden zu einem Ganzen.

 

DonGato.

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