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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Was mich wundert, ist, dass man im lettischen Parlament geistesgestörte Menschen als Experten hört.

 

Werner

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Zitat aus dem Text: "„Lasst uns keine Geschäfte mehr mit denen machen, die gegen die Gebote des Allmächtigen verstoßen.“"

 

Tja...äh... "kauft nicht bei..."...

 

Lassen wir das... zum Glück denkt auch die amerikanische Befölkerung bei dem Thema langsam um... immerhin etwas wo sie anfangen umzudenken.

 

Ich verstehe die Diskussion eh nicht wirklich... ich stelle mir nach dem ganzen Gelaber der Gegner immer vor, dass ein Schwuler seinem Partner den Ring auf den Finger schiebt, und urplötzlich der Himmel einstürzt & die Welt in Flammen steht... zumindest könnte man das so vermuten nach dem Gerede...

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Auch ich bin der Auffassung, dass der Kardinal mit seinen Vergleichen den Bogen deutlich überspannt.

Die Sorge vor der Zersetzung der Familie und der Homo-Propaganda aus dem Westen ist aber schon etwas, was ich verstehe.

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Auch ich bin der Auffassung, dass der Kardinal mit seinen Vergleichen den Bogen deutlich überspannt.

Die Sorge vor der Zersetzung der Familie und der Homo-Propaganda aus dem Westen ist aber schon etwas, was ich verstehe.

 

der überspannte bogen ist seine sorge.

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Ich sorge mich auch wegen der Diskriminierung und der Katholenpropaganda aus Rom, aber deswegen muss man ja nicht solche Vergleiche anstellen.

 

Obwohl ich seinen Gedankengang nachvollziehen kann.

 

Hitler hat ihn nicht in Versuchung geführt, denn er ist kein Nazi.

Stalin hat ihn nicht in Versuchung geführt, denn er ist kein Kommunist.

Deswegen sind die Homos schlimmer.

Er kämpft mit seinen eigenen (eingebildeten) Dämonen.

 

Werner

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Wenn uns die Natur eines lehrt, dann das alles seine Zeit braucht. Keine Frucht hängt sofort reif am Baum, sondern es braucht verschiedene aufeinander aufbauende Entwicklungsabschnitte um das gewünschte Ziel zu erreichen. Es wäre finde ich nachvollziebar, wenn auch der Mensch erst langsam an seine eigentliche Rolle herangeführt worden wäre. Wir kennen das doch aus unserem eigenen Alltag. Nehmen wir z.B. einen Meister und seinen Schüler. Der Meister nimmt den Schüler in seine Obhut und vermittelt ihm all sein Wissen und all seine Erfahrung durch geeignete Aufgaben und Belehrungen. Wenn der Schüler gelehrsam ist, dann wird er im Lauf der Zeit einiges schon selbstständig ausführen können. Einen freien Willen hat er aber gewissermaßen noch nicht, denn der Meister lässt seinen Schützling nicht aus den Augen und greift dort ein, wo er im Begriff ist einen groben Fehler zu begehen. Erst wenn alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind und der Schüler theoretisch in der Lage ist seine Prüfung auch zu bestehen, wird er sich selbst überlassen und darf/muss den weiteren Weg alleine gehen. Dann gilt es, dann muss er sich beweisen.

 

Adam war vor der "Rippenentnahme" eine vollkommene menschliche Seele in dem Sinne, dass diese Seele sowohl die männlichen als auch die weiblichen Wesensmerkmale besaß. Wenn das männliche und das weibliche Prinzip vereint sind, dann beinhaltet das ein schöpferisches Potenzial. Je größer die Reife desto vielfältiger und vollkommemer sind die schöpferischen Möglichkeiten und desto mehr kann sich der Mensch wieder Gott annähern (was sein eigentliches Ziel ist). Die Trennung durch Gott war u.a. deshalb notwendig, weil der Mensch, nun im freien Willen, erst beweisen musste, dass er der großen Verantwortung auch tatsächlich gerecht wurde und seine Fähigkeiten im Einklang mit der göttlichen Ordnung anwandte. Die Prüfung, die es zu bestehen galt und immer noch zu bestehen gilt, war die Ehe zwischen den getrennten aber füreinander bestimmten männlichen und weiblichen Seelenanteilen. Denn durch die Nachkommen, die aus einer solchen Verbindung hervorgehen, wird der Mensch Mitschöpfer und gestaltet dadurch nicht nur sein eigenes Schicksal, sondern beeinflusst auch den weiteren Verlauf der ganzen Menschheit. Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass ich damit nicht irgendwelche äußerlichen (körperlichen) Merkmale meine, sondern die Geisteshaltung in der eine Ehe gelebt wird und die Art und Weise wie man miteinander umgeht. Adam und Eva haben diese Prüfung leider nicht so bestanden wie es notwendig gewesen wäre um das Paradies auf Erden fortzuführen. Stattdessen haben sich ihre Fehler und Schwächen von Generation zu Generation potenziert und damit entfernt sich der Mensch aus freiem Willen immer mehr von Gott. Davon abgesehen hat es aber immer noch jeder selbst in der Hand seinem Leben die entscheidende Richtung zu geben.

 

Ob kontemplatives Leben im Kloster (getrennt nach Geschlechtern) als hohes Ideal angesehen wird, vermag ich nicht zu sagen. Ich denke ein Leben im Einklang mit Gott in einer Ehe/Familie und praktizierte Nächstenliebe im Umgang mit den Mitmenschen (auch und gerade mit denen, die Gott fernstehen) ist im allgemeinen höher zu bewerten als ein abgeschottetes Klosterleben, wo man nie auf die Probe gestellt wird. Aber wie bei so vielem ist die Einstellung entscheidend. Der Weg, der für den einen gut ist, muss nicht autom. für jeden anderen genauso gut sein. Gott führt jeden schon so wie es am besten ist, solange man sich der Liebe nicht verschließt und sich mehr vom Herzen als vom Verstand leiten lässt...

Da bist Du aber sehr weit weg vom Text der Bibel gegangen. Ich werte das als Dein Eingeständnis, mit Hilfe der Bibel lässt sich nichts eindeutig gegen eine gleichgeschlechtliche Ehe finden. Deine in sich leider nicht konsistenten Ausführungen werfen viele Fragen auf. Hier nur kurz wenige davon:

 

Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass ich damit nicht irgendwelche äußerlichen (körperlichen) Merkmale meine, sondern die Geisteshaltung in der eine Ehe gelebt wird und die Art und Weise wie man miteinander umgeht. Adam und Eva haben diese Prüfung leider nicht so bestanden wie es notwendig gewesen wäre um das Paradies auf Erden fortzuführen.

a ) wenn es um die Geisteshaltung geht in der eine Ehe gelebt wird, warum soll diese Geisteshaltung nur gemischtgeschlechtlichen Paaren zugänglich sein?

b ) Wenn du schreibst, Adam & Eva haben die Prüfung nicht bestanden, dann kann man auf Idee kommen, ob nicht Adam & Adam oder Eva & Eva diese Prüfung hätten bestehe können.

Anmerkung: Gerade die beiden besonderen Bäume im Paradies lösen doch eher eine exegetische Ratlosigkeit bei Theologen aus und man sollte da besser nicht all zu forsch sich auf bestimmte Interpretationen festlegen.

 

Gott führt jeden schon so wie es am besten ist, solange man sich der Liebe nicht verschließt und sich mehr vom Herzen als vom Verstand leiten lässt...

Warum überträgst Du diese weise Erkenntnis nicht auch auf Homosexuelle, die einander heiraten wollen?

 

DonGato.

 

Wenn man beim reinen Buchstaben in der Bibel stehen bleibt, dann mag das weit hergeholt sein. Wenn man aber den Geist hinterfragt in dem etwas geschrieben ist und man auch das WARUM verstehen will, dann können sich aus einem kleinen unscheinbaren Satz sehr weitreichende Schlussfolgerungen ergeben. Mose 1 2.22 ist für mich so ein Satz, wie ich in meinem ersten Posting zu diesem Thema zeigen wollte.

 

Die Schlussfolgerung, die sich für mich daraus ergibt ist, dass nur die Ehe von Mann und Frau die Ehe ist, die im Sinne Gottes ist. Und der Grund dafür liegt darin, dass die Frau etwas hat, was dem Mann genommen wurde und wodurch er sozusagen in eine Art Abhängigkeit geriet. Da aber auch die Frau nur aus "einer Rippe" des Mannes geschaffen wurde, fehlen auch ihr wesentliche Bausteine für eine vollkommene menschliche Seele im göttlichen Sinn. Beide sind also erstmal unvollkommen, können diesen Mangel aber dadurch wieder beheben, indem sie füreinander da sind und ihre (nennen wir es mal) "geschlechtsspezifischen Stärken" für ein gemeinsames Ziel aufopfern.

 

Warum wird denn die Eva ausgerechnet aus einer Rippe erschaffen? Weil die Rippen das wichtigste im Menschen schützen - nämlich das Herz! Und das Herz ist ein Symbol für die Liebe. Die Frau soll dem Mann in einer Ehe also helfen in der Liebe zu verbleiben. Das ist ihre ursprüngliche von Gott gewollte Aufgabe. Fürsorge, Geborgenheit u.ä. der Familie geben zu können, darin liegt ihre Stärke. Sie wird das in einem umso höheren Maße können, je mehr auch der Mann seine Rolle gewissenhaft ausfüllt und alles für seine Frau und Familie auf sich nimmt. Das eine ist so wichtig wie das andere und beides unerläßlich um ein Ziel zu erreichen, das beide auf eine neue Stufe hebt und damit Gott ein Stück näher bringt.

 

Warum soll ein solches Zusammenleben nur in der Kombination Mann-Frau von Gott gewollt sein?

 

Nun, zum einen kann nur aus der Kombination Mann-Frau neues Leben hervorgehen. Ein harmonisches, liebevolles Zusammenleben kann es sicher auch in der Kombination Mann-Mann oder Frau-Frau geben. Dagegen wird Gott denke ich auch nichts haben. Eine sexuelle Beziehung kann aber nicht den Segen von Gott finden, weil die "Fleischeslust" an sich einen noch mehr an die Materie und damit an diese Welt bindet. Der Mensch soll sich aber von der vergänglichen Materie lösen und sich dem geistigen unvergänglichen Reich zuwenden. In einer Ehe zwischen Mann und Frau kann das natürlich ebenso nicht im Sinne Gottes verlaufen (wahrscheinlich ist das heutzutage sogar die Regel). Aber wenn sich beide der oben angedeuten Aufgabe und Verantwortung bewusst sind, dann liegt der Fokus nicht auf dem Sexuellen sondern in dem Wunsch Nachwuchs in die Welt zu setzen, dem man all seine Erfahrungen und Liebe weitergeben will. Dann überwindet man gewissermaßen die Materie, lässt das "Animalische" hinter sich und wird dadurch erst richtig Mensch - und damit ein würdiges Ebenbild eines schöpferischen Gottes ...

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Aber wenn sich beide der oben angedeuten Aufgabe und Verantwortung bewusst sind, dann liegt der Fokus nicht auf dem Sexuellen sondern in dem Wunsch Nachwuchs in die Welt zu setzen, dem man all seine Erfahrungen und Liebe weitergeben will. Dann überwindet man gewissermaßen die Materie, lässt das "Animalische" hinter sich und wird dadurch erst richtig Mensch - und damit ein würdiges Ebenbild eines schöpferischen Gottes ...

Das du dir da selber widersprichst, merkst du wahrscheinlich gar nicht, oder ?

 

Du willst also das "animalische" hinter dir lassen, indem du den Sexualtrieb des Menschen auf die primitivste tierische Grundfunktion reduzierst.

 

Nunja, nichts Neues unter der Sonne.

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Hat irgendjemand hier im Forum schon den Erzbischof von Minneapolis / St. Paul erwähnt? Er selber ist vor einem kirchlichen Tribunal angeklagt, wegen Sex mit Männern (und zwar Studenten im Priesterseminar). Die Diözese wird strafrechtlich verfolgt, wegen Vertuschung von Kindesmissbrauch (der Täter ist bereits verurteilt, und aus dem Priesterstand entfernt). Heute sind der Erzbischof und einer seiner beiden Weihbischöfe zurückgetreten (der andere Weihbischof ist noch da, und der Erzbischof von Newark (New Jersey) ist zum Apostolischer Administrator ernannt worden). Gleichzeitig ist das Erzbistum in einem Konkursverfahren.

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Na, das ist doch Wasser auf den Mühlen derjenigen, die behaupten, dass Homosexualität Ursache für Sittenverfall und dem Untergang der Zivilisation sei :)

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Eine sexuelle Beziehung kann aber nicht den Segen von Gott finden, weil die "Fleischeslust" an sich einen noch mehr an die Materie und damit an diese Welt bindet. Der Mensch soll sich aber von der vergänglichen Materie lösen und sich dem geistigen unvergänglichen Reich zuwenden.
hast du schon das geistige eines orgasmus erlebt? was ist da materie? wo ist da der verstand? was gilt das sachliche kalkül?
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....

 

Die Schlussfolgerung, die sich für mich daraus ergibt ist, dass nur die Ehe von Mann und Frau die Ehe ist, die im Sinne Gottes ist.

Diese Schlussweise sei Dir unbenommen. Auch kann die rkK ihr Verständnis von Ehe so definieren, wie sie es für richtig hält.

 

Und der Grund dafür liegt darin, dass die Frau etwas hat, was dem Mann genommen wurde und wodurch er sozusagen in eine Art Abhängigkeit geriet. Da aber auch die Frau nur aus "einer Rippe" des Mannes geschaffen wurde, fehlen auch ihr wesentliche Bausteine für eine vollkommene menschliche Seele im göttlichen Sinn. Beide sind also erstmal unvollkommen, können diesen Mangel aber dadurch wieder beheben, indem sie füreinander da sind und ihre (nennen wir es mal) "geschlechtsspezifischen Stärken" für ein gemeinsames Ziel aufopfern.

 

Warum wird denn die Eva ausgerechnet aus einer Rippe erschaffen? Weil die Rippen das wichtigste im Menschen schützen - nämlich das Herz! Und das Herz ist ein Symbol für die Liebe. Die Frau soll dem Mann in einer Ehe also helfen in der Liebe zu verbleiben. Das ist ihre ursprüngliche von Gott gewollte Aufgabe. Fürsorge, Geborgenheit u.ä. der Familie geben zu können, darin liegt ihre Stärke. Sie wird das in einem umso höheren Maße können, je mehr auch der Mann seine Rolle gewissenhaft ausfüllt und alles für seine Frau und Familie auf sich nimmt. Das eine ist so wichtig wie das andere und beides unerläßlich um ein Ziel zu erreichen, das beide auf eine neue Stufe hebt und damit Gott ein Stück näher bringt.

Ich ignoriere jetzt eine ganze Menge, nicht nur die Kenntnisse der Anatomie. Dein wichtigste Interpretation: Herz als Symbol der Liebe. Das ist eine anachronistische Interpretation. Das wird höchstwahrscheinlich erst sein dem Mittelalter so verstanden. Zu den Zeiten, aus dem die Genesis-Bericht des AT stammt, wurde das Herz als Sitz des Intellekts/Intelligenz und der Seele angesehen. Damit platz Deine Folgerung. Wenn, dann müsstest Du der damaligen Auffassung folgend, sagen,

" Die Frau soll dem Mann in einer Ehe also helfen in der Vernunft zu verbleiben." oder die Frau hat die Aufgabe, die Rolle der Intelligenz in einer Beziehung auszufüllen. Leider pass das überhaupt nicht zu dem von Dir vertretenen, doch sehr klischeehaften und angeblich gottgewollten Rollenbild. Du kannst noch versuchen zu argumentieren, damals wurde teilweise das Herz auch als ein Symbol der Lebenkraft angesehen. Aber auch dann muss Du nach sehr viel hinzuinterpretieren bevor Du zu Deiner obigen Aussage kommst.

 

Warum soll ein solches Zusammenleben nur in der Kombination Mann-Frau von Gott gewollt sein?

 

Nun, zum einen kann nur aus der Kombination Mann-Frau neues Leben hervorgehen. Ein harmonisches, liebevolles Zusammenleben kann es sicher auch in der Kombination Mann-Mann oder Frau-Frau geben. Dagegen wird Gott denke ich auch nichts haben. Eine sexuelle Beziehung kann aber nicht den Segen von Gott finden, weil die "Fleischeslust" an sich einen noch mehr an die Materie und damit an diese Welt bindet. Der Mensch soll sich aber von der vergänglichen Materie lösen und sich dem geistigen unvergänglichen Reich zuwenden. In einer Ehe zwischen Mann und Frau kann das natürlich ebenso nicht im Sinne Gottes verlaufen (wahrscheinlich ist das heutzutage sogar die Regel). Aber wenn sich beide der oben angedeuten Aufgabe und Verantwortung bewusst sind, dann liegt der Fokus nicht auf dem Sexuellen sondern in dem Wunsch Nachwuchs in die Welt zu setzen, dem man all seine Erfahrungen und Liebe weitergeben will. Dann überwindet man gewissermaßen die Materie, lässt das "Animalische" hinter sich und wird dadurch erst richtig Mensch - und damit ein würdiges Ebenbild eines schöpferischen Gottes ...

Ich habe nie verstanden, wie man so eine Meinung vertreten kann. Focus auf Nachwuchs produzieren zu legen, das ist wirklich rein animalisch. Es gibt aber nur wenige Tier, die wie der Mensch, Sex als emotionale bis geistige Dimension geniessen können und Sex auch zu anderen verwenden als nur zu Vermehrung.

 

DonGato.

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Na, das ist doch Wasser auf den Mühlen derjenigen, die behaupten, dass Homosexualität Ursache für Sittenverfall und dem Untergang der Zivilisation sei :)

Das sind die gleichen, die glauben, Stiere seien von Natur aus böse Tiere, weil sie beim Stierkampf manchmal Torreros verletzen.

 

Werner

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....

 

Die Schlussfolgerung, die sich für mich daraus ergibt ist, dass nur die Ehe von Mann und Frau die Ehe ist, die im Sinne Gottes ist.

Diese Schlussweise sei Dir unbenommen. Auch kann die rkK ihr Verständnis von Ehe so definieren, wie sie es für richtig hält.

 

 

Was "im Sinne Gottes" ist, weiß kein Mensch.

Wer behauptet, er wüsste es, lügt.

 

Werner

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Was "im Sinne Gottes" ist, weiß kein Mensch.

Wer behauptet, er wüsste es, lügt.

 

Werner

Wenn das italienische Herz meint zu wissen, was im Sinne Gottes ist, dann fällt das für mich unter Meinungsfreiheit. Dieses Recht schützt alles, nicht nur richtige oder intelligente Meinungen.

 

DonGato.

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Was "im Sinne Gottes" ist, weiß kein Mensch.

Wer behauptet, er wüsste es, lügt.

 

Werner

Wenn das italienische Herz meint zu wissen, was im Sinne Gottes ist, dann fällt das für mich unter Meinungsfreiheit. Dieses Recht schützt alles, nicht nur richtige oder intelligente Meinungen.

 

DonGato.

 

Ich hab ihm seine Meinung ja gar nicht verboten.

Meine Meinung ist, dass lügt, wer behauptet, den Willen Gottes zu kennen.

Wobei ich dem italienischen Herz keine Lüge unterstelle. Er ist lediglich auf Lügen hereingefallen, und erzählt sie in gutem Glauben nach, was wohl jedem schon mal pasiert ist.

 

Werner

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"Alexander Brodt-Zabka und Jörg Zabka sind schwul, miteinander verheiratet - und arbeiten beide als Pfarrer. Die Toleranz der evangelischen Kirche hat das gehörig auf die Probe gestellt."

Quelle:http://www.sueddeutsche.de/leben/homosexualitaet-und-kirche-der-herr-pfarrer-und-sein-mann-1.2218981

 

Wenn es in unserer geliebten römisch katholischen Kirche endlich soweit wäre, bräuchten wir hier nicht mehr über Homosexualität und Toleranz diskutieren. Und schwule kath. Priester müssten ihre Männer nicht mehr als Haushälter oder "Mitbruder" tarnen. Aber eher geht wohl ein Kamel durch ein Nadelöhr.

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Ich bin zufällig über den "Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte" in Baden-Württemberg gestolpert.

Ehrlich gesagt, werde ich nicht besonders schlau daraus, weil ich z.B. nicht mal genau verstehe, was genau "queere Menschen" sind und wie sie z.B. gleichzeitig zwei Minderheiten angehören, einmal mit "sexueller Identität" und "geschlechtlicher Identität".

Ich finde die Sprache tlw. wirklich unverständlich und wenig konkret in den politischen Absichten.

Kann mir mal jemand etwas zu dem Hintergrund leicht verständlich erklären, welche rechtliche Relevanz das hat und ob jetzt die inklusive Schreibweise (Sprechweise?) mit Bindestrich und "_innen" in BW jetzt Gesetzesrang hat?

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Auf Seite 7 gibt es Begriffserläuterungen. Was "schwul", "lesbisch" und "bi" bedeutet, wusste ich aber schon.

 

Werner

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Ich habe die Tabelle mit den Erläuterungen gelesen, aber das mit dem queer habe ich schlicht und ergreifend nicht verstanden.

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