Gallowglas Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Da kann man mal wieder sehen, was afrikanische kirchliche und weltliche Potentaten so umtreibt. Dass ihre Landleute im Mittelmeer ersaufen kümmert sie wesentlich weniger. Werner Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Afrikaner treibt gar nichts um. Nur Obama meint, ihnen amerikanische Sitten beibringen zu müssen, wie einst Wilhelm II. Solang es um "christliche Sitten" ging, die man ihnen "beibringen musste", war das kein Problem (z.b. noch zu Bush-Zeiten), ur jetzt, wo es gegen die Ansichten der Kirche geht, wird gemault ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Da kann man mal wieder sehen, was afrikanische kirchliche und weltliche Potentaten so umtreibt. Dass ihre Landleute im Mittelmeer ersaufen kümmert sie wesentlich weniger. Werner Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Afrikaner treibt gar nichts um. Nur Obama meint, ihnen amerikanische Sitten beibringen zu müssen, wie einst Wilhelm II. Obama hat die Menschenrechte angesprochen, wie es zum Beispiel auch Frau Merkel in China tut. Aber ich weiß, Homophobie ist ja Teil der Afrikanischen Sch**ß-Kultur, und damit wäre es Kulturimperialismus, das zu kritisieren. Man darf vermutlich auch nicht kritisieren, dass es diese A*löcher nicht die Bohne interessiert, wenn ihre Untertanen auf der Flucht vor ihnen und ihrer Sch**ß-Kultur im Mittelmeer ersaufen. Im Gegenteil, wir müssen uns deswegen schuldig fühlen, weil wir kulturell nicht so hochstehend sind. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Hier übrigens die arroganten, kulturimpeialistisch-westlich-dekandenten Worte, mit denen Obama die großartige afrikanische Homohasskultur beleidigt hat: "When you start treating people differently not because of any harm they are doing to anybody, but because they are different, that's the path whereby freedoms begin to erode, and bad things happen. And when a government gets in a habit of people treating people differently, those habits can spread. As an African-American, I am painfully aware of what happens when people are treated differently under the law." Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Da kann man mal wieder sehen, was afrikanische kirchliche und weltliche Potentaten so umtreibt. Dass ihre Landleute im Mittelmeer ersaufen kümmert sie wesentlich weniger. Werner Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Afrikaner treibt gar nichts um. Nur Obama meint, ihnen amerikanische Sitten beibringen zu müssen, wie einst Wilhelm II. Obama hat die Menschenrechte angesprochen, wie es zum Beispiel auch Frau Merkel in China tut. Aber ich weiß, Homophobie ist ja Teil der Afrikanischen Sch**ß-Kultur, und damit wäre es Kulturimperialismus, das zu kritisieren. Man darf vermutlich auch nicht kritisieren, dass es diese A*löcher nicht die Bohne interessiert, wenn ihre Untertanen auf der Flucht vor ihnen und ihrer Sch**ß-Kultur im Mittelmeer ersaufen. Im Gegenteil, wir müssen uns deswegen schuldig fühlen, weil wir kulturell nicht so hochstehend sind. Werner Übertreib nicht. Und die Verhältnisse in den verschiedenen afrikanischen Nationen sind sehr unterschiedlich. Oder hast du schon mal was von Immigranten/Asylbewerbern aus Kenia oder Namibia, um nur zwei Beispiele zu nennen, gehört? Die Afrikaner haben übrigens eine eigene Menschenrechtscharta und bedürfen der Belehrung nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Charta_der_Menschenrechte_und_der_Rechte_der_V%C3%B6lker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Übertreib nicht. Aus deiner Feder klingt das lustig. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Die Afrikaner haben übrigens eine eigene Menschenrechtscharta und bedürfen der Belehrung nicht: https://de.wikipedia...hte_der_Völker Wow, das ist ja toll. dann sollte man alle Afrikaner postwendend in dieses Paradies der Menschenrechte zurückschicken! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Da kann man mal wieder sehen, was afrikanische kirchliche und weltliche Potentaten so umtreibt. Dass ihre Landleute im Mittelmeer ersaufen kümmert sie wesentlich weniger. Werner Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Afrikaner treibt gar nichts um. Nur Obama meint, ihnen amerikanische Sitten beibringen zu müssen, wie einst Wilhelm II. Obama hat die Menschenrechte angesprochen, wie es zum Beispiel auch Frau Merkel in China tut. Aber ich weiß, Homophobie ist ja Teil der Afrikanischen Sch**ß-Kultur, und damit wäre es Kulturimperialismus, das zu kritisieren. Man darf vermutlich auch nicht kritisieren, dass es diese A*löcher nicht die Bohne interessiert, wenn ihre Untertanen auf der Flucht vor ihnen und ihrer Sch**ß-Kultur im Mittelmeer ersaufen. Im Gegenteil, wir müssen uns deswegen schuldig fühlen, weil wir kulturell nicht so hochstehend sind. Werner Obama hat noch einiges mehr kritisiert, z.b. die Weigerung der Staatsmänner, nach Ablauf der Amtszeiten, die politische Bühne zu verlassen, oder den Mangel an demokratischer Kultur, die Korruption, die Beschneidungspraktiken bei Frauen. Bis auf die Hexenverfolgungen und Löwenjagden eigentlich eine ziemlich vollständige Liste aller afrikanischen Verfehlungen. http://www.theguardian.com/us-news/2015/jul/28/barack-obama-africas-presidents-for-life-are-a-risk-to-its-democratic-progress Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Da kann man mal wieder sehen, was afrikanische kirchliche und weltliche Potentaten so umtreibt. Dass ihre Landleute im Mittelmeer ersaufen kümmert sie wesentlich weniger. Werner Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Afrikaner treibt gar nichts um. Nur Obama meint, ihnen amerikanische Sitten beibringen zu müssen, wie einst Wilhelm II. Obama hat die Menschenrechte angesprochen, wie es zum Beispiel auch Frau Merkel in China tut. Aber ich weiß, Homophobie ist ja Teil der Afrikanischen Sch**ß-Kultur, und damit wäre es Kulturimperialismus, das zu kritisieren. Man darf vermutlich auch nicht kritisieren, dass es diese A*löcher nicht die Bohne interessiert, wenn ihre Untertanen auf der Flucht vor ihnen und ihrer Sch**ß-Kultur im Mittelmeer ersaufen. Im Gegenteil, wir müssen uns deswegen schuldig fühlen, weil wir kulturell nicht so hochstehend sind. Werner Obama hat noch einiges mehr kritisiert, z.b. die Weigerung der Staatsmänner, nach Ablauf der Amtszeiten, die politische Bühne zu verlassen, oder den Mangel an demokratischer Kultur, die Korruption, die Beschneidungspraktiken bei Frauen. Bis auf die Hexenverfolgungen und Löwenjagden eigentlich eine ziemlich vollständige Liste aller afrikanischen Verfehlungen. http://www.theguardian.com/us-news/2015/jul/28/barack-obama-africas-presidents-for-life-are-a-risk-to-its-democratic-progress Eben. Aber über was regen sich katholische Bischöfe auf? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 Da kann man mal wieder sehen, was afrikanische kirchliche und weltliche Potentaten so umtreibt. Dass ihre Landleute im Mittelmeer ersaufen kümmert sie wesentlich weniger. Werner Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Afrikaner treibt gar nichts um. Nur Obama meint, ihnen amerikanische Sitten beibringen zu müssen, wie einst Wilhelm II. Obama hat die Menschenrechte angesprochen, wie es zum Beispiel auch Frau Merkel in China tut. Aber ich weiß, Homophobie ist ja Teil der Afrikanischen Sch**ß-Kultur, und damit wäre es Kulturimperialismus, das zu kritisieren. Man darf vermutlich auch nicht kritisieren, dass es diese A*löcher nicht die Bohne interessiert, wenn ihre Untertanen auf der Flucht vor ihnen und ihrer Sch**ß-Kultur im Mittelmeer ersaufen. Im Gegenteil, wir müssen uns deswegen schuldig fühlen, weil wir kulturell nicht so hochstehend sind. Werner Obama hat noch einiges mehr kritisiert, z.b. die Weigerung der Staatsmänner, nach Ablauf der Amtszeiten, die politische Bühne zu verlassen, oder den Mangel an demokratischer Kultur, die Korruption, die Beschneidungspraktiken bei Frauen. Bis auf die Hexenverfolgungen und Löwenjagden eigentlich eine ziemlich vollständige Liste aller afrikanischen Verfehlungen. http://www.theguardian.com/us-news/2015/jul/28/barack-obama-africas-presidents-for-life-are-a-risk-to-its-democratic-progress Was erlaubt sich dieser arrogante Typ eigentlich? Genau wie die Verfolgung von Homosexuellen ist die Beschneidung von Frauen eine lange und ehrwürdige Tradition, und da haben wir denen schliesslich nicht rein zu reden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 4. August 2015 Melden Share Geschrieben 4. August 2015 An der Basis hat die Kirche deutlich weniger Probleme mit der Vielfalt der Menschen umzugehen. Ein ökumenischer Bruder in Berlin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 6. August 2015 Melden Share Geschrieben 6. August 2015 Was mich besonders wundert, ist, dass man solche Ideen bei einer Tagung zur " Freude am Glauben" vorträgt. Oh, ich wundere mich da über einiges mehr - vorausgesetzt natürlich, die obskure Qelle berichtet ausnahmesweise mal korrekt. Wenn er das wirklich gesagt hat: Der kirchliche Segen der Ehe sei ausdrücklich auf die Fruchtbarkeit als einzigen Wert bezogen, auf einen "sittlich geordneten Vollzug des Geschlechtsaktes". dann ist das 1. ein dicker Hund und 2. eine ziemlich üble Beleidigung christlicher Eheleute. Ich verbitte mir die Aussage, in meiner Ehe sei Fruchtbarkeit der einzige Wert. Meine Frau und ich legen darüber hinaus Wert auf die Feststellung, dass wir uns nicht das Sakrament der Ehe gespendet haben, um den „sittlich geordneten Vollzug des Geschlechtsaktes” zu ermöglichen. „… Gleichheit in der Verschiedenheit. Die Verschiedenheit findet ihren Sinn in der Fruchtbarkeit. Der Mensch ist mit Blick auf die Fruchtbarkeit als Mann und Frau geschaffen. Der Segen Gottes ist ausdrücklich darauf bezogen. Die Einheit des Paares, die Vereinigung und die Besonderheit der Personen – Vaterschaft, Mutterschaft – bilden einen einzigen Wert. Das Einswerden von Mann und Frau ist auf die Fruchtbarkeit ausgerichtet. Einswerden und Zeugung neuen Lebens bilden etwas Ganzheitliches. Man kann sie von der Schöpfung her nicht zerteilen. Auch wenn in bestimmten Fällen die Fruchtbarkeit nicht erreicht wird.“ ..... „Die katholische Lehre umschreibt den Sinn der Ehe - Zweck der Ehe – mit den Begriffen der Zeugung und Erziehung von Nachkommenschaft, gegenseitige Hilfe von Mann und Frau und sittlich geordneter Vollzug des Geschlechtsaktes.“ Ich überlasse es Dir zu beurteilen, wie korrekt die "Quelle" berichtet. P.S: Es handelt sich um einen stinklangweiligen, banalen theologischen Vortrag, der zu den Themen Ehe und Familie, und damit natürlich auch zu den Themen "Gender", HS, GV außerhalb der Ehe usw. usf alle möglichen Bibelstellen zitiert und auslegt, wobei die meines Wissens noch immer geltende römisch-katholische Lehre zum Thema "Sexualmoral" herauskommt. Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht gewillt bin, alle "einschlägigen Stellen" abzuschreiben, weder Huonders Schlaflied noch das aufgeregte Gepupse des Blätterwaldes dazu finde ich prickelnd genug. Dagegen ist die Verlesung des aktuellen Telefonbuches von Hintertupfing ein Straßenfeger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 6. August 2015 Melden Share Geschrieben 6. August 2015 (bearbeitet) Also ich möchte nicht auf meine "Fruchtbarkeit" reduziert werden. Dieses Menschenbild ist schlichtweg blödsinnig. Es wäre sogar falsch zu sagen "dieses Menschenbild ist nicht mehr zeitgemäß". Es war noch nie zeitgemäß, ist nicht zeitgemäß, und wird auch nie zeitgemäß sein. Es war nur so, dass früher mal Menschen an dieses Bild geglaubt hatten. Falsch war es im Grunde schon immer. Es ist tatsächlich so: die Menschen heute setzen Dinge durch, die schon früher erkannt wurden, aber aufgrund der gesellschaftlichen (restriktiven) Strukturen bislang nicht durchsetzbar waren. In unserer heutigen, wenig restriktiven Kultur hat das Christentum einen schweren Stand. In einer restriktiven Kultur wie Russland blüht es auf (frühere Zahlen sagten ca. 30% Gläubige, heute bekennen sich über 70% zum Christentum). Dort, wo das eigene Denken des Individuums geschätzt und gefördert wird, nimmt das Christentum ab. Dort, wo das eigene Denken unerwünscht ist, nimmt es zu. Dieselben Leute, die den Islam strikt ablehnen, versuchen uns weiterhin (wie seit fast 2000 Jahren) andere nahöstliche "Weisheiten" zu verkaufen. Eine "Fruchtbarkeit" geht die katholische Kirche nichts an. Immer mehr Menschen verlieren die Angst vor der "Hölle", und beginnen selber zu denken. Das hat auch nichts mit Egozentrismus oder ähnlichen Dingen zu tun. Es hat einfach damit zu tun, dass die Menschen nicht nur erkennen, sondern auch durchsetzen im sozialen Miteinander, die falschen Dinge auszumerzen. Die katholische Kirche wird noch hunderte Jahre verbal "strampeln", sie wird den Niedergang nicht vermeiden können. Sie wird sich weiterhin verbal darin sonnen, recht zu haben. Sie hat es nur nicht. Sie wird die letzte sein, die das erkennen wird, weil ihr eines fehlt: Selbstkritik. Das alte Buch ist unfehlbar in ihrer Sicht (dabei versagt sie aber kläglich zu sehen, dass andere auch "alte Bücher" haben). Aber nichts ist unfehlbar. Olli bearbeitet 6. August 2015 von Olli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nobis11 Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Also ich möchte nicht auf meine "Fruchtbarkeit" reduziert werden. Dieses Menschenbild ist schlichtweg blödsinnig. Aus meiner Sicht wäre das ein völliges Missverständnis. Natürlich dient die Sexualität primär der Fortpfanzung, das ist ihre Funktion. Die unfruchtbaren Tage stehen ebenfalls in diesem Kontext. Daraus ergibt sich ihre Funktion. Aber diese Funktionsweise nun zur Reduzierung des Menschen auf genau diese Funktion heranzuziehen, wäre ein funktionales Denken vom Menschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Also ich möchte nicht auf meine "Fruchtbarkeit" reduziert werden. Dieses Menschenbild ist schlichtweg blödsinnig. Aus meiner Sicht wäre das ein völliges Missverständnis. Natürlich dient die Sexualität primär der Fortpfanzung, das ist ihre Funktion. Die unfruchtbaren Tage stehen ebenfalls in diesem Kontext. Daraus ergibt sich ihre Funktion. Aber diese Funktionsweise nun zur Reduzierung des Menschen auf genau diese Funktion heranzuziehen, wäre ein funktionales Denken vom Menschen. Es wäre genau so, als wenn man propagiert, dass jeder zukünftig nur noch eine geschmacklose aber optimierte Matsche-Patsche wie bei "The Matrix" zu essen habe, da die Nahrungsaufnahme primär nur dazu zu dienen hat, dem Körper alle wichtigen Nährstoffe zuzuführen. Gruselig. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Also ich möchte nicht auf meine "Fruchtbarkeit" reduziert werden. Dieses Menschenbild ist schlichtweg blödsinnig. Aus meiner Sicht wäre das ein völliges Missverständnis. Natürlich dient die Sexualität primär der Fortpfanzung, das ist ihre Funktion. Die unfruchtbaren Tage stehen ebenfalls in diesem Kontext. Daraus ergibt sich ihre Funktion. Aber diese Funktionsweise nun zur Reduzierung des Menschen auf genau diese Funktion heranzuziehen, wäre ein funktionales Denken vom Menschen. Sexualität dient primär der Stabilisierung und dem Erhalt der Paarbeziehung und sie legt so die Grundlage für die Fortpflanzung. Das kann man schon bai Pius XII. nachlesen. Ich finde es immer wieder erstaunlich (das richtet sich nicht an nobis), dass dieselben Leute, die homosexuellen Beziehungen die fehlende Fähigkeit zur Nachkommenschaft vorwerfen, in anderem Kontext blumenreich über die geistliche Elternschaft der Zölibatären sprechen können.... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Ich überlasse es Dir zu beurteilen, wie korrekt die "Quelle" berichtet. Die Quelle hat natürlich unterschlagen, dass S. E. auch von „gegenseitiger Hilfe von Mann und Frau” gesprochen hat. D bin ich sehr froh, dass meine Frau und ich uns gegenseitig helfen dürfen, ohne dass wir die katholische Ehelehre in Frage stellen. Ich ervsichere hiermit, dass wir diese gegenseitige Hilfe nur sittlich geordnet vollziehen werden. Dass S. E. gegenseitige Liebe NICHT in den Katalog der Faktoren aufgenommen hat, die den Sinn der Ehe ausmachen, ist doch naheliegend. Wo kommen wir denn hin, wenn katholische Lehre - Ehelehre zumal - etwas mit Liebe zu tun hat? Freude am Glauben? Ha! Wenn der Bischof nicht so eine bedauernswerte Kreatur wäre, könnte ich richtig wütend werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Ich überlasse es Dir zu beurteilen, wie korrekt die "Quelle" berichtet. Die Quelle hat natürlich unterschlagen, dass S. E. auch von „gegenseitiger Hilfe von Mann und Frau” gesprochen hat. D bin ich sehr froh, dass meine Frau und ich uns gegenseitig helfen dürfen, ohne dass wir die katholische Ehelehre in Frage stellen. Ich ervsichere hiermit, dass wir diese gegenseitige Hilfe nur sittlich geordnet vollziehen werden. Dass S. E. gegenseitige Liebe NICHT in den Katalog der Faktoren aufgenommen hat, die den Sinn der Ehe ausmachen, ist doch naheliegend. Wo kommen wir denn hin, wenn katholische Lehre - Ehelehre zumal - etwas mit Liebe zu tun hat? Freude am Glauben? Ha! Wenn der Bischof nicht so eine bedauernswerte Kreatur wäre, könnte ich richtig wütend werden. Nun das stimmt nicht, über Liebe spricht er davor und danach ausführlich. Aber, wenn ich mich zwecks Abschreiben des Vortrags der theologischen Tiefe und faszinierenden Rhetorik seiner Exzellenz weiterhin aussetze, dann entspricht das der Einnahme nicht einer Schlaftablette, sondern grenzt an die Gefahr einer Überdosis - und das willst Du doch nicht verantworten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 wenn ich mich zwecks Abschreiben des Vortrags der theologischen Tiefe und faszinierenden Rhetorik seiner Exzellenz weiterhin aussetze, dann entspricht das der Einnahme nicht einer Schlaftablette, sondern grenzt an die Gefahr einer Überdosis - und das willst Du doch nicht verantworten? Um Himmels Willen! Edith, tu das bitte nicht. Das Leben ist schön. Bitte, mach keine Dummheiten. *besorgtguck* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 8. August 2015 Melden Share Geschrieben 8. August 2015 Ich bezweifle stark, dass man sich so einfach um die biblischen Aussagen und die Lehre und Tradition der Kirche herummogeln kann, wie dies hier Bischof Büchel tut: http://www.kath.ch/medienspiegel/bischof-markus-buechel-an-alle-mitarbeiterinnen-und-mitarbeiter-in-der-seelsorge/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 8. August 2015 Melden Share Geschrieben 8. August 2015 Alternativ kann man natürlich aufrufen, Schwule und Ehebrecher steinigen, so wie es die biblischen Aussagen hergeben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 8. August 2015 Melden Share Geschrieben 8. August 2015 Und zur Leere und Traditon der katholischen Kirche sollte ich mal wieder Deschner lesen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 8. August 2015 Melden Share Geschrieben 8. August 2015 Alternativ kann man natürlich aufrufen, Schwule und Ehebrecher steinigen, so wie es die biblischen Aussagen hergeben... Darüber, dass Sanktionen zeitbedingt sind, herrscht Konsens. Bischof Huonder muss man durchaus ankreiden, dass er das nicht berücksichtigt hat. Die zugrunde liegende Anthropologie aber ist zeitlos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 8. August 2015 Melden Share Geschrieben 8. August 2015 Zeitlos hirnrissig, das stimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 8. August 2015 Melden Share Geschrieben 8. August 2015 Und zur Leere und Traditon der katholischen Kirche sollte ich mal wieder Deschner lesen Das ist natürlich eine Qualitäts-Quelle dafür. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 8. August 2015 Melden Share Geschrieben 8. August 2015 (bearbeitet) Und ja, es ist gut, dass es inzwischen massiven Widerstand gegen das Verbreiten eines solchen Schwachsinns gibt! Irgendwann merken die Herren Merkwürden vielleicht doch noch, dass sie sich aktiv abseits des gesellschaftlichen Konsens stellen. bearbeitet 8. August 2015 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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