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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Hier treffen wohl verschiedene Konzepte menschlicher Freiheit und der Autorität des Staates aufeinander.

 

Ich für meinen Teil halte von der Selbstbestimmung des Menschen - sowohl in religiösen als auch in sexuellen Angelegenheiten - nichts.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb Werner001:
vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

Offensichtlich ist das Konzept der sozialen Königsherrschaft Christi (u.a. bei Pius XI.) auch unter Christen nicht mehr mehrheitsfähig. Das beunruhigt mich.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Sollte Christus erscheinen und König werden wollen, würde ich diese Herrschaft anerkennen.

Sollten aber nur irgendwelche Menschen behaupten, sie wollten in seinem Namen irgendwas ausüben, nein danke.

Gab es seit Savoranola noch mal einen Versuch eine christliche Gottesherrschaft, auf Erden, zu etablieren - da ging das jedenfalls gehörig in die Hose.

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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

Hier treffen wohl verschiedene Konzepte menschlicher Freiheit und der Autorität des Staates aufeinander.

 

Ich für meinen Teil halte von der Selbstbestimmung des Menschen - sowohl in religiösen als auch in sexuellen Angelegenheiten - nichts.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Wozu hat Gott dir dann einen freien Willen und einen Verstand geschenkt, wenn nicht zur Selbstbestimmung?

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1 minute ago, Studiosus said:

Ich für meinen Teil halte von der Selbstbestimmung des Menschen - sowohl in religiösen als auch in sexuellen Angelegenheiten - nichts.

Wer soll es dann bestimmen?

Ich weiß, jetzt sagst du "Gott"

Und woher weiß ich was Gott will?

Jetzt sagst du "Kirche"

Und dann sage ich, das sind auch nur Menschen, die meinen zu wissen, was Gott will.

Und somit sind wir wieder bei der Bestimmung des Menschen durch den Menschen. Nur nicht durch ihn selbst, sondern durch Fremde.

Aberbevor ich mich durch fremede Menschen bestimmen lassen, bestimme ich mich lieber selbst.

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

Ich für meinen Teil halte von der Selbstbestimmung des Menschen - sowohl in religiösen als auch in sexuellen Angelegenheiten - nichts.

Sehr gut! Dann kannst du ja einfach den Anordnungen des Staates folgen und brauchst dich nicht über seine Gesetze zu beschweren.

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2 minutes ago, Frank said:

Gab es seit Savoranola noch mal einen Versuch eine christliche Gottesherrschaft, auf Erden, zu etablieren - da ging das jedenfalls gehörig in die Hose.

Das geht deswegen in die Hose, weil Gott bei solchen Versuchen nie mitmacht.

 

Werner

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vor 19 Minuten schrieb Studiosus:

Auch darüber, über sein Schweigen oder Reden, wird mann sich sicherlich strikt verantworten müssen. 

Der Herr sei Dir gnädig!

 

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vor 16 Minuten schrieb Studiosus:

Menschenrechte im allgemeinen Sinne sind jedoch nicht katholisch.

Das stimmt. Sie sind göttllich.

 

vor 17 Minuten schrieb Studiosus:

Wann hören wir von den Rechten Gottes?

Gott hat keine Rechte - und er braucht auch keine. Er ist Einer. Und es ist kein Gott außer ihm. 

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vor 13 Minuten schrieb Studiosus:

Ich für meinen Teil halte von der Selbstbestimmung des Menschen - sowohl in religiösen als auch in sexuellen Angelegenheiten - nichts.

Wer soll denn Deiner meinung nach über den Menschen bestimmen, wenn nicht er selbst?

 

Und warum hältst Du von der Selbstbestimmung nur in religiösen und sexuellen Angelegenheiten nicht? Was haben diese „Angelegenheiten” denn gemeinsam?

bearbeitet von ThomasB.
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vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:

Wer soll denn Deiner meinung nach über den Menschen bestimmen, wenn nicht er selbst?

 

 

Jesus Christus.

 

Die Welt wird erst dann gesunden, wenn Jesus Christus der Souverän in jedem Staate, der Richter in jedem Gerichtssaal, das Haupt jeder Familie und der Herr über das Herz jedes Einzelnen sein wird.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Wer soll es dann bestimmen?

Ich weiß, jetzt sagst du "Gott"

Und woher weiß ich was Gott will?

Jetzt sagst du "Kirche"

Und dann sage ich, das sind auch nur Menschen, die meinen zu wissen, was Gott will.

Na ja, das sagst Du. Ich sage etwas anderes, nämlich dass in dieser Kirche der Geist Gottes wirkt.

 

Allerdings schließe ich daraus nicht, dass die Kirche über den Menschen bestimmen soll (was sie ja auch gar nicht in Aspruch nimmt). Ein Wegweiser ist nützlich, einer, der den richtigen Weg anzeigt, noch nützlicher. Folgen muss man ihm aber schon selbst - ich finde, man macht es sich sehr einfach, wenn man sein eigenes Versagen damit entschuldigt, nicht genug gezwungen worden zu sein. Da habe ich's mit dem ollen Paulus, vor allem mit Gal. 5,1.

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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

 

Jesus Christus.

 

Die Welt wird erst dann gesunden, wenn Jesus Christus der Souverän in jedem Staate, der Richter in jedem Gerichtssaal, das Haupt jeder Familie und der Herr über das Herz jedes Einzelnen sein wird.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

Eine religiöse Diktatur, sowas wie der „Große Bruder“ auf katholisch! Ganz großes Kino! :D

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vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

Jesus Christus.

Soll der bestimmen, oder sollen wir ihm folgen? Womöglich noch aus Liebe?

 

vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

Die Welt wird erst dann gesunden, wenn Jesus Christus der Souverän in jedem Staate, der Richter in jedem Gerichtssaal, das Haupt jeder Familie und der Herr über das Herz jedes Einzelnen sein wird.

 

Das stimmt. Deshalb erwarten wir voll Hoffnung, Freude und Zuversicht den Tag, an dem Herr wiederkommt und sein ewiges Reich aufrichtet. Das himmlische Jerusalem kommt allerdings vom Himmel. Wenn die bayerische Staatsregierung versuchen würde, es vor dem BVG zu erstreiten, dürfte das die Sache nicht beschleunigen.

bearbeitet von ThomasB.
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Na eben. Oder fordere ich ein katholisches Kalifat mit Bomben und Granaten zu errichten? Nein. Das sei ferne! Die Waffen der Christen sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Und das immerwährende, flehende Gebet. Die Gläubigen müssen auf den Himmel schauen. Nicht die Welt umarmen.

 

Allerdings ist mit den selbstsäkularisierten Katholiken von heute wahrlich kein Staat zu machen.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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Franciscus non papa
vor einer Stunde schrieb Studiosus:

 

...

 

Die Angriffe auf die Ehe..

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Da muss mir etwas entgangen sein. 

 

Ich sehe eher, daß zu einer Zeit,, in der die Ehe zum Auslaufmodell zu werden droht, gerade durch die Schwulen und Lesben gezeigt wird, daß die Ehe eine wichtige Institution ist. 

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Long John Silver

Ich versteh das Anliegen hier nicht. 

 

Ihr (die Verfechter der "Ehe fuer alle") habt doch gewonnen. Wo ist das weitere Problem?

 

Lasst doch diejenigen, welche die Entwicklung nicht gut finden, sie einfach nicht gut finden. So viel Toleranz muss sein. 

 

Schliesslich erfolgte  keine 100 prozentige  Gleichschaltung aller Gehirne auf der Welt (auch wenn  offenbar manche Leute das annehmen oder sich sogar wuenschen).  Jeder darf und kann schliesslich immer noch annehmen, dass die Mehrheit auf dem Holzweg ist.  Mehrheit heisst  nicht schluessig, bei  einer Sache recht haben, Mehrheit heisst nur, das man in der  Ueberzahl ist. Und da dies nun mal aktuell so ist, ist doch das Thema eigentlich nur noch langweilig und irgendwie aetzend. 

 

 

 

 


 

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vor 46 Minuten schrieb Studiosus:

Die Waffen der Christen sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Und das immerwährende, flehende Gebet.

Dem stimme ich im Prinzip zu, außer, dass mir das Wort Waffen nicht so gefällt (Waffen braucht man normalerweise gegen andere Menschen, wir aber sollen für andere Menschen da sein).

 

vor 46 Minuten schrieb Studiosus:

Die Gläubigen müssen auf den Himmel schauen. Nicht die Welt umarmen.

Das ist kein Gegensatz. Darauf weist schon das Doppelgebot hin (das Paulus im Galatherbrief ja wörtlich zitiert).

 

Natürlich ist es sehr viel einfacher, wie ein Automat irgendwelche Regeln und Gesetze zu befolgen, ob sie sinnvoll sind oder nicht. Das Christentum ist aber keine Moralehre, und wenn es eine wäre, dann könnte niemand gerettet werden. Obwohl es natürlich andererseits viel bequemer ist, ein Gesetz zu haben, das zum Heil führt. Dann weiß jede und jeder, was zu tun ist. Dann hat jeder Mensch seinen Platz, dann herrscht Ordnung. Vielleicht ist es dieser Gedanke, der Menschen heute dazu bewegt, dafür auf die Straße gehen, dass wieder Grenzen gezogen werden, dass die Ausländer, die Flüchtlinge, die Asylbewerber, die Homosexuellen einen Platz zugewiesen bekommen, an den sie gehören.

 

Jesus Christus ist dann allerdings überflüssig: Wenn wir uns selber retten könnten, indem wir immer schön artig ein Gesetz befolgen, wozu brauchen wir dann den Sohn Gottes, der uns durch sein Kreuz und seine Auferstehung rettet? Wir brauchen ihn aber: Denn das Reich Gottes kommt nicht durch das Gesetz, sondern durch Jesus Christus und den Glauben an ihn. Das Gesetz kann alles vorschreiben, was ich tue, was esse, wie schnell ich Auto fahre, wie ich mein Sexualleben gestalte, wie ich bete usw.

 

Nur eines kann mir kein Gesetz befehlen: dass ich einen Menschen liebe. Oder dass ich Gott liebe.

 

Der Himmel hat aber etwas mit Liebe zu tun - denn Gott ist, wie der Heilige Johannes sagt, die Liebe. In Luk 4, 16ff zitiert Jesus den Propheten Jesaja: „ Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.”

 

Wenn das nicht bedeutet, die Welt zu umarmen, dann weiß ich es auch nicht.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 57 Minuten schrieb Studiosus:

 

Jesus Christus.

 

Die Welt wird erst dann gesunden, wenn Jesus Christus der Souverän in jedem Staate, der Richter in jedem Gerichtssaal, das Haupt jeder Familie und der Herr über das Herz jedes Einzelnen sein wird.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

auf dem weg zur  homogenen christlichen gesellschaft hat sich schon mancher an uns die zaehne ausgebissen. aber gib die hoffnung nicht auf. 2017 sind nur 7031 christen in israel zum judentum uebergetreten, im gegensatz zu 2016 mit 7118 uebertritten.

bearbeitet von elad
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vor 2 Minuten schrieb elad:

auf dem weg in die homogene christliche gesellschaft hat sich schon mancher an uns die zaehne ausgebissen. aber gib die hoffnung nicht auf. 2017 sind nur 7031 christen in israel zum judentum uebergetreten, im gegensatz zu 2016 mit 7118 uebertritten.

 

An "euch" beiße ich mir keine Zähne aus. Vielmehr vetraue ich auf die eschatologische Hoffnung, dass am Ende der Zeiten, wenn die Vollzahl der Heiden erfüllt ist, ganz Israel sich bekehren wird (vgl. Röm 11,25).

 

Ich bin der Ansicht, dass die letzte Identität Israels mit der Kirche bereits in der Schrift angelegt ist. Das darfst bzw. musst Du freilich anders sehen. Diese Sichtweise sei Dir unbenommen.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor 20 Minuten schrieb Long John Silver:

Ich versteh das Anliegen hier nicht. 

 

Ihr (die Verfechter der "Ehe fuer alle") habt doch gewonnen. Wo ist das weitere Problem?

 

Lasst doch diejenigen, welche die Entwicklung nicht gut finden, sie einfach nicht gut finden. So viel Toleranz muss sein. 

 

Schliesslich erfolgte  keine 100 prozentige  Gleichschaltung aller Gehirne auf der Welt (auch wenn  offenbar manche Leute das annehmen oder sich sogar wuenschen).  Jeder darf und kann schliesslich immer noch annehmen, dass die Mehrheit auf dem Holzweg ist.  Mehrheit heisst  nicht schluessig, bei  einer Sache recht haben, Mehrheit heisst nur, das man in der  Ueberzahl ist. Und da dies nun mal aktuell so ist, ist doch das Thema eigentlich nur noch langweilig und irgendwie aetzend.

Ja, die Mehrheit muss nicht zwangsläufig recht haben.

Und du hast natürlich auch recht, das man Gegenposition (hier die "Ehe für Alle" ablehnen) aushalten muss.

Nichts wäre fataler als eine Geleichgeschaltete Gesellschaft (auch wenn mancher davon träumt)

 

Und wegen diesem letzten Satz muss ich dir doch vehement widersprechen. Wenn jemand seine Meinung äussert, dann muss er mit Widerspruch rechnen. So lange nicht alle Gehirne gleich geschaltet sind riskiert man mit seiner Rede die Widerrede.

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Nur dass ich bezweifle, dass hier im Forum die Gesellschaft repräsentativ abgebildet wird.

 

Es läuft hier eher 99 gegen 1.

 

Nicht dass mich das stören würde. Nur statistisch belastbar ist das nicht.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

 

An "euch" beiße ich mir keine Zähne aus. Vielmehr vetraue ich auf die eschatologische Hoffnung, dass am Ende der Zeiten, wenn die Vollzahl der Heiden erfüllt ist, ganz Israel sich bekehren wird (vgl. Röm 11,25).

 

Ich bin der Ansicht, dass die letzte Identität Israels mit der Kirche bereits in der Schrift angelegt ist. Das darfst bzw. musst Du freilich anders sehen. Diese Sichtweise sei Dir unbenommen.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, nachdem die methode "und bist du nicht willig dann brauch ich gewalt" waehrend der letzten 1700 jahre nicht erfolgreich war. aber ich schlage vor, du kuemmerst dich schon mal um die wiedereroffnung des "institutes fuer die bekehrung der juden" im vatikan, vielleicht ist das ende der zeiten bereits nahe

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vor 1 Stunde schrieb elad:

die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, nachdem die methode "und bist du nicht willig dann brauch ich gewalt" waehrend der letzten 1700 jahre nicht erfolgreich war. aber ich schlage vor, du kuemmerst dich schon mal um die wiedereroffnung des "institutes fuer die bekehrung der juden" im vatikan, vielleicht ist das ende der zeiten bereits nahe

 

Lies meinen Beitrag. Ich gehe nicht mit Flamme und Schwert umher und versuche Juden zu bekehren. Ich weis nicht welches Trauma Dir nachgeht, aber von mir geht keine Gefahr aus.

 

Doch die eschatologische Hoffnung(!) des Paulus erlaube ich mir zu teilen.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

 

Lies meinen Beitrag. Ich gehe nicht mit Flamme und Schwert umhehr und versuche Juden zu bekehren. Ich weis nicht welches Trauma Dir nachgeht, aber von mir geht keine Gefahr aus.

 

Doch die eschatologische Hoffnung(!) des Paulus erlaube ich mir zu teilen.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

ich gebe zu, dass das bekehren der juden mit hilfe von flamme und schwert im augenblick nicht in mode ist, aber  im grossen und ganzen hat sich die christliche naechstenliebe gegenueber den "aelteren bruedern" in den letzten 1700 jahren nicht sehr ueberzeugend manifestiert.

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Hm, ist die Arena jetzt zur Filiale der GG geworden? Soviel religiöses Gesäusel ist für die Arena ja eher selten. Ich trau mich ja nicht mehr was zu schreiben, weil ich mit Löschung und Tohu bestraft werden könnte.

 

etwas verunsicher seiend.................tribald

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