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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja, genau das ist mein Kritikpunkt. 

 

Ist es nur "Druck ausüben"und welcher Druck und wie?

Ich bin ja auch für Konsequenzen und Sanktionen, führte hier sehr zu Erheiterung.

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vor 3 Minuten schrieb Lothar1962:

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und meine dazu:

 

Willkommen im Club der Rechten. Kannst Dir Deinen Begrüßungs-Cocktail im Sarah-Wagenknecht-Kaminzimmer genehmigen.

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vor 15 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Das funktioniert aber nur dann, wenn man christliches Sola Scriptura auf den Tenach anwendet und sämtliche mündliche Tradition außer acht lässt. Diese ist mittlerweile zwar verschriftlicht, jedoch nicht Bestandteil eines ordentlichen christlichen Theologiestudium. Man kann nämlich noch nicht mal so einfach die gefühlten 666 Regalkilometer lesen und dann Bescheid wissen. Das gelesene ist zu hinterfragen und mit dem Talmudlehrer zu diskutieren...

 

 

Sie diskutiert. Ständig, immer, exzessiv.

 

 

Ja. Und genau das ist das Problem.

Ja. Ich wünschte auch, niemand würde sich zu Jesus oder dem NT äußern, der nicht die gesamte Exegese und alle Kirchenväter gelesen hat. Und anschließend gilt nur, was die,Gelehrten absondern. Oder die Bischöfe oder nur der Papst, wahlweise.

 

Tolles System.

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Gerhard Ingold
vor 1 Stunde schrieb Lothar1962:

 

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und meine dazu: 

 

Der Hauptgrund ist, dass "wir" es langsam aber sicher verlernt haben, Streit auszuhalten. Die eine Hälfte versucht mit aller Kraft, möglichst alles im völligen Konsens durchzubringen - auch Dinge, die man eigentlich anordnen müsste, die andere Hälfte flippt aus, weil man mit dem Streit eben nicht zurecht kommt und übergriffig wird.

 

Ansonsten - speziell im Umgang mit Leuten, die aus der Fremde kommen, kommt ein teilweise sehr ungesundes Verhältnis zu anderen Kulturen dazu, sowas Ähnliches gab es früher schon mal in Form des "guten Wilden". Man hat Skrupel, selbst solche Kulturbestandteile, die offensichtlich absolut unvereinbar mit unserer Kultur sind, mit der gebotenen Strenge zurückzuweisen, weil man womöglich denkt, man dürfe anderen Leuten ihre Kultur nicht aberziehen. 

 

Weiterhin hat man ein Problem mit Religiösen, das wurde aber vor allem von den USA seit den 1950ern massiv aufgeblasen. Zur Durchsetzung der Truman-Doktrin setzten die USA vor allem auf stark religiöse Kräfte (den Schah schätzten sie falsch ein, der war nicht sonderlich religiös), sei es im Islam oder vereinzelt auch unter Christen (warum unterstützte denn Kissinger im Vietnamkrieg bis fast zum Untergang den südvietnamesischen Buddhistenschlächter Ngô Đình Diệm? Da gibt es direkte Aussagen Kissingers, dass er diesen Mann vor allem wegen seines in Frankreich sozialisierten Katholizismus für besonders integer hielt).

Anscheinend war man der Meinung, dass streng Religiöse keine schlechten Menschen sein könnten.

 

Und die heutige Einschätzung mancher etwas strenger gläubiger Christen über strenggläubige Muslime, die man teilweise als leuchtendes Vorbild für den Glauben hält, obwohl diese die Strenge unter Umständen gegen unsere Kultur einsetzen treibt mir oft genug den Schweiß auf die Stirn, ich kenne zu viele solcher Leute, auch solche, die unsere Freiheiten keinesfalls ablehnen.

 

Offensichtlich ist man in manchen Kreisen noch heute der Meinung, dass Religion immer bessere Menschen hervorbringt.

 

Nein, Religion ist nicht von Grund auf gut, auch Religionen müssen kulturkompatibel sein; fremde Kulturen gehen uns in ihren Herkunftsländern wenig an, sind die Leute aber bei uns, so müssen sie ihre kulturellen Eigenheiten zumindest so weit anpassen, dass sie sich hier integrieren können. Das ist eine Bringschuld, wenn man in ein fremdes Land einwandert, um dort zu bleiben.

 

Man will nicht fremdenfeindlich sein, man will nicht kulturfeindlich sein.

Und vergisst, dass es eben Kulturen (dazu gehören auch Religionen in ihren tatsächlichen Ausprägungen) gibt, die nicht zu unserer Kultur passen, sondern im Gegenteil zu furchtbaren Verstimmungen führen.

 

Auch wenn ich Dir mehrheitlich zustimme. Der letzte Abschnitt stimmt nur teilweise. Ich will weder fremdenfeindlich noch kulturfeindlich sein. 

 

Wenn Menschen aus Afrika das Leben riskieren, um in die Freiheit und Stück Wohlstand zu kommen, dann geschieht das nicht ohne Grund. Unsere Vorfahren gingen ohne verfolgt zu werden, ohne Hunger zu leiden usw. in ihre Länder. Sie nahmen die besten Ländereien in Besitz und als sie endlich gingen, hatten mächtige Indigene die Muster unserer Vorfahren übernommen. So gibt es für die Mehrheit kein Grund und Boden, keine fischreichen Gewässer, keine Bodenschätze und auch keine Arbeit.

 

Ich würde an ihrer Stelle auch alles versuchen, in ein Land zu gehen, wo es bessere Möglichkeiten gibt.

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16 minutes ago, Gerhard Ingold said:

 

Auch wenn ich Dir mehrheitlich zustimme. Der letzte Abschnitt stimmt nur teilweise. Ich will weder fremdenfeindlich noch kulturfeindlich sein. 

 

Wenn Menschen aus Afrika das Leben riskieren, um in die Freiheit und Stück Wohlstand zu kommen, dann geschieht das nicht ohne Grund. Unsere Vorfahren gingen ohne verfolgt zu werden, ohne Hunger zu leiden usw. in ihre Länder. Sie nahmen die besten Ländereien in Besitz und als sie endlich gingen, hatten mächtige Indigene die Muster unserer Vorfahren übernommen. So gibt es für die Mehrheit kein Grund und Boden, keine fischreichen Gewässer, keine Bodenschätze und auch keine Arbeit.

 

Ich würde an ihrer Stelle auch alles versuchen, in ein Land zu gehen, wo es bessere Möglichkeiten gibt.

 

Also ist der Westen an den Diktaturen schuld, die dort herrschen? Hätte es keinen Kolonialismus gegeben, wäre Afrika jetzt ein Hort der Demokratie und der Menschenrechte?

 

Übrigens hast Du mit keinem Wort Lothars letzten Absatz widerlegt und gezeigt, dass es keine Kulturen und Religionen gibt, die zu der unsrigen nicht passen.

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vor 17 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Unsere Vorfahren gingen ohne verfolgt zu werden, ohne Hunger zu leiden usw. in ihre Länder.

 

Das stimmt einfach nicht. In Bremerhaven kannst du sehen, welche Leute hauptsächlich ausgewandert sind. Sie wurden verfolgt und sie litten Hunger. Der einzige Unterschied: sie wurden gebeten zu kommen, und wer den dortigen Behörden nicht genehm war, wurde auch erbarmungslos wieder weggeschickt. 

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vor 2 Stunden schrieb Lothar1962:

 

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und meine dazu: 

 

Der Hauptgrund ist, dass "wir" es langsam aber sicher verlernt haben, Streit auszuhalten. ..

 

vor 2 Stunden schrieb Lothar1962:

...Und vergisst, dass es eben Kulturen (dazu gehören auch Religionen in ihren tatsächlichen Ausprägungen) gibt, die nicht zu unserer Kultur passen, sondern im Gegenteil zu furchtbaren Verstimmungen führen.

 

 

Beim Streiten wäre ja auch die Frage,wie es geschieht. Wenn Streit nur Rumgehacke,Auslachen, Schwarz-weiß Malerei usw ist,bringt es mMn nichts. Kultiviert streiten und feststellen können,dass man nicht einer Meinung ist,das aber auch nicht sein muss,halte ich für besser.

 

 

 

Kulturen ändern sich.

Und sie müssen nicht hundertprozentig kompatibel sein. Oft können sie friedlich nebeneinander und auch miteinander leben,wenn das alle wollen.

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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Ja. Ich wünschte auch, niemand würde sich zu Jesus oder dem NT äußern, der nicht die gesamte Exegese und alle Kirchenväter gelesen hat. Und anschließend gilt nur, was die,Gelehrten absondern. Oder die Bischöfe oder nur der Papst, wahlweise.

 

Tolles System.

 

You know nothing, @nannyogg57

 

Und ich habe nicht das Gefühl, dass es Dich sonderlich interessiert.

Darum beende ich das jetzt hier.

Mir zuliebe.

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Gerhard Ingold
vor 51 Minuten schrieb Domingo:

 

Also ist der Westen an den Diktaturen schuld, die dort herrschen? Hätte es keinen Kolonialismus gegeben, wäre Afrika jetzt ein Hort der Demokratie und der Menschenrechte?

 

Übrigens hast Du mit keinem Wort Lothars letzten Absatz widerlegt und gezeigt, dass es keine Kulturen und Religionen gibt, die zu der unsrigen nicht passen.

 

Fakt ist, dass Europäer den Afrikanern unsere Kultur aufgezwängt haben.

Es lässt sich schlicht nicht überprüfen, wie es wäre, wenn wir nicht nach Afrika, Amerika, Australien usw. gegangen wären. Du stellst hier also eine spekulative und damit nicht zu beantwortbare Frage.

 

Wir haben nie gefragt, ob unsere Kultur zu den afrikanischen, amerikanischen usw. Kulturen passen. Wir haben sie einfach mit unserer Kultur überrannt. Wieso wagen wir also von diesen Menschen ethisch höherstehende Verhaltensmuster einzufordern, obschon wir bösartige Verhaltensmuster vorgelebt haben?

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Gerhard Ingold
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Das stimmt einfach nicht. In Bremerhaven kannst du sehen, welche Leute hauptsächlich ausgewandert sind. Sie wurden verfolgt und sie litten Hunger. Der einzige Unterschied: sie wurden gebeten zu kommen, und wer den dortigen Behörden nicht genehm war, wurde auch erbarmungslos wieder weggeschickt. 

 

Die Menschen in Irland, in England, in der Schweiz, Deutschland usw. litten Hunger. Verfolgt wurden Hugenotten und Täufer. Und dann gab es Menschen, die es Abenteuers Willen auswanderten.

Diese drei Gruppen gingen aber erst, nachdem man Amerika und viel Gold usw. entdeckt hatte.

 

Meines Wissens waren keine Armen und Verfolgten an den Entdeckungen und der Kolonialisierungen beteiligt. Vielleicht hatten sich Arme den Herrschenden verdingt.  

bearbeitet von Gerhard Ingold
Wort geändert. Gold und nicht Geld
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vor 4 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Meines Wissens waren keine Armen und Verfolgten an den Entdeckungen und der Kolonialisierungen beteiligt. Vielleicht hatten sich Arme den Herrschenden verdingt.  

Es sind auch nicht die Armen und Verfolgten, die jetzt zu uns kommen. Die können sich nämlich die Schlepper nicht leisten.

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Gerhard Ingold
vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Ja. Ich wünschte auch, niemand würde sich zu Jesus oder dem NT äußern, der nicht die gesamte Exegese und alle Kirchenväter gelesen hat. Und anschließend gilt nur, was die,Gelehrten absondern. Oder die Bischöfe oder nur der Papst, wahlweise.

 

Tolles System.

Das höre ich ähnlich von Muslimen. 😂

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

 

 

Beim Streiten wäre ja auch die Frage,wie es geschieht. Wenn Streit nur Rumgehacke,Auslachen, Schwarz-weiß Malerei usw ist,bringt es mMn nichts. Kultiviert streiten und feststellen können,dass man nicht einer Meinung ist,das aber auch nicht sein muss,halte ich für besser.

 

 

 

Kulturen ändern sich.

Und sie müssen nicht hundertprozentig kompatibel sein. Oft können sie friedlich nebeneinander und auch miteinander leben,wenn das alle wollen.

 

Ja natürlich, grunsätzlich ist alles möglich. Das ist eine Binsenweisheit.

Nur gibt es halt Dinge, die WILL ich hier in meiner Heimat nicht haben und schon ist es aus mit dem nebeneinander friedlich leben.

Ich will nicht, dass in meinem Heimatland auch nur eine einzige Frau Mensch zweiter Klasse ist. Ich bin froh um die Schritte, die in Richtung Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit bereits gegangen sind und ich WILL es definitiv nicht, dass es hier Rückschritte gibt, weil wir ja ach so friedliebend sind, dass wir solche Behandlung von Frauen um des lieben Friedens willen tolerieren. Das ist für mich falsch verstandene Toleranz und zu teuer erkaufter Frieden auf Kosten nachfolgender Generationen von Frauen.

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vor 2 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

You know nothing, @nannyogg57

 

Und ich habe nicht das Gefühl, dass es Dich sonderlich interessiert.

Darum beende ich das jetzt hier.

Mir zuliebe.

Oh, es würde mich interessieren. Aber als ich im Mehrwert-Thread dich dazu aufgefordert habe, deine Sichtweise darzulegen, da hülltest du dich in Schweigen.

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Gerhard Ingold
vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Ja natürlich, grunsätzlich ist alles möglich. Das ist eine Binsenweisheit.

Nur gibt es halt Dinge, die WILL ich hier in meiner Heimat nicht haben und schon ist es aus mit dem nebeneinander friedlich leben.

Ich will nicht, dass in meinem Heimatland auch nur eine einzige Frau Mensch zweiter Klasse ist. Ich bin froh um die Schritte, die in Richtung Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit bereits gegangen sind und ich WILL es definitiv nicht, dass es hier Rückschritte gibt, weil wir ja ach so friedliebend sind, dass wir solche Behandlung von Frauen um des lieben Friedens willen tolerieren. Das ist für mich falsch verstandene Toleranz und zu teuer erkaufter Frieden auf Kosten nachfolgender Generationen von Frauen.

 

Jede Generation, mit Ausnahme meiner Generation nach dem Krieg, hat Dinge hinnehmen müssen, die sie in ihrer Heimat nicht hätten haben wollen.

 

Heute sind so viele Menschen auf der Flucht, wie Deutschland Bewohner hat. Keine dieser Personen möchte diese Dinge. Wehren können sie sich nicht.

 

Diese ca. 83 Millionen Menschen werden mehrheitlich keine neue Heimat oder besseres Leben finden. Mehrheitlich werden sie in Flüchtlingslagern elendiglich zugrunde gehen. In absehbarer Zeit wird sich die Zahl der Flüchtenden verdoppeln. Das ist leider klar: Die Versteppung nimmt zu, in gewissen Urwaldregionen werden Millionen den Hitzetod erleiden oder flüchten, die Küstengebiete werden immer mehr unter Wasser versinken usw.

 

Ich sehe das seit Jahrzehnten und finde das Wissen nicht lustig. Ich WILL das nicht. Aber Dich und mich fragt niemand. 

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4 hours ago, Gerhard Ingold said:

Fakt ist, dass Europäer den Afrikanern unsere Kultur aufgezwängt haben.

 

So hjaben sie jetzt denn eine europäische Kultur? Das glaube ich nicht. Fremde Länder werden nicht europäisch, nur weil sie eine Zeitlang einen europäischen Gouverneur oder Vizekönig gehabt haben.


 

Quote

Es lässt sich schlicht nicht überprüfen, wie es wäre, wenn wir nicht nach Afrika, Amerika, Australien usw. gegangen wären. Du stellst hier also eine spekulative und damit nicht zu beantwortbare Frage.

 

Gab es vor der Ankunft der Kolonialmächte irgendeine Entwicklung hin zu mehr Freiheit usw.? Wenn nicht, dann ist es nicht allzu spekulativ zu schlussfogern, diese Länder wären auch dann kein Paradies, wenn sie nocht kolonisiert worden wären. China wurde schließlich auch nie kolonisiert.

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Indonesien hatte 1960 oder so vergleichbare Werte mit (Süd)Korea was den Lebensstandard der Bevölkerung betraf. Mit dem Vorteil auf Milliarden Tonnen Rohstoffen zu sitzen, und ein äussert günstiges Klima zu haben was die Nahrungsproduktion anging (Reis vor allem), während Korea einen grossen Teil seiner Resourcen in die Armee stecken musste (und muss) den Grund kennen wir ja.

 

Nicht nur hängt dieser Vergleich heute total schief, er wird in Zukunft noch schiefer. In Indonesien sind die Rohstoffe verbraucht, der Regenwald abgeholzt (mit allen klimatischen Folgen), und Reis wird importiert, mit Krediten der Weltbank. Und Schuld daran ist jetzt wer? Die Holländer die 1948 aus dem Land geschmissen wurden? Ihr Vermächtnis? Oder doch eher die Politiker, deren Einkünfte nun in Hedge-Funds, Immobilien und Fussballculbs wiederzufinden sind, sofern man es noch nachverolgen kann?

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ja natürlich, grunsätzlich ist alles möglich. Das ist eine Binsenweisheit.

Nur gibt es halt Dinge, die WILL ich hier in meiner Heimat nicht haben und schon ist es aus mit dem nebeneinander friedlich leben.

Ich will nicht, dass in meinem Heimatland auch nur eine einzige Frau Mensch zweiter Klasse ist. Ich bin froh um die Schritte, die in Richtung Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit bereits gegangen sind und ich WILL es definitiv nicht, dass es hier Rückschritte gibt, weil wir ja ach so friedliebend sind, dass wir solche Behandlung von Frauen um des lieben Friedens willen tolerieren. Das ist für mich falsch verstandene Toleranz und zu teuer erkaufter Frieden auf Kosten nachfolgender Generationen von Frauen.

 

 

Wenn wir bestimmte Dinge nicht wollen,müssen wir das sagen und klar machen. 

Gegenüber denen,die es betrifft.

Und das ist ein Teil sehr Einheimischer genauso wie ein Teil der Einwanderer.

 

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Wenn wir bestimmte Dinge nicht wollen,müssen wir das sagen und klar machen. 

Gegenüber denen,die es betrifft.

Und das ist ein Teil sehr Einheimischer genauso wie ein Teil der Einwanderer.

 

 

Nur, dass bei dem von dir zitierten Teil Einheimischer niemand auf die Idee kommt, deren frauendiskriminierendes Verhalten mit ihrer kulturellen Prägung entschuldigen und als zu tolerieren bezeichnen zu wollen. 

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Kommt sehr darauf an. Toleriert,ja sogar akzeptiert wird es schon.

Und auch als Ergebnis von zB Firmen-oder Vereinskultur,Erziehung usw dargestellt.

 

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Gerhard Ingold
vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nur, dass bei dem von dir zitierten Teil Einheimischer niemand auf die Idee kommt, deren frauendiskriminierendes Verhalten mit ihrer kulturellen Prägung entschuldigen und als zu tolerieren bezeichnen zu wollen. 

 

Das irritiert mich nun: Ist der synodale Weg unter anderem nicht gerade wegen frauendiskriminierenden Verhaltensmustern der konservativen Katholiken blockiert?

 

 

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Gerade eben schrieb Gerhard Ingold:

 

Das irritiert mich nun: Ist der synodale Weg unter anderem nicht gerade wegen frauendiskriminierenden Verhaltensmustern der konservativen Katholiken blockiert?

 

 

In welchem Universum ist die Katholische Kirche bitte noch Spiegelbild der Gesamtgesellschaft und vice versa?

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Gerhard Ingold
Gerade eben schrieb Flo77:

In welchem Universum ist die Katholische Kirche bitte noch Spiegelbild der Gesamtgesellschaft und vice versa?

 

Wieso fragst Du mich das? Du bist doch eine angehörige Person der katholischen Kirche.

 

Fakt ist doch mal: Paulus war ein Jude und hat die frauenfeindlichen Tendenzen des Judentums ins Christentum importiert. Oder kennst Du Rabbinerinnen? Und der Islam baut auf die beiden vorderen Religionen auf. 

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vor 1 Minute schrieb Gerhard Ingold:

Wieso fragst Du mich das?

Weil Du derjenige bist der behauptet hat, die Katholische Kirche weihe keine Priesterinnen, weil unsere Gesellschaft frauenfeindlich sei. Darum frage ich DICH das.

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