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Geschrieben (bearbeitet)

Manchmal haben Sprachkonventionen auch den Vorteil, dass Menschen ihr gewohnheitsmäßiges Gerede über andere Menschen unterlassen. Solches Gerede lässt oft Achtung, Mitgefühl und Takt diesen Menschen gegenüber missen. Der Schritt zur ungerechten Zurücksetzung ist nicht groß.

 

Das ist ein Punkt, den ich mir von kundigen Katholiken, also solchen die den Katechismus nicht für ein Backrezept halten, wünsche, dass sie sich mehr für das interessieren, was ihnen in dieser Frage an Verhalten zugedacht ist, und weniger mit dem Blick auf moraltheologischen Kategorien ihre eigenen schlechten Lästerneigungen legitimieren. Ich bin mir sicher, unser Lehramt hat ausreichend Hinweise auf sündhaftes Verhalten, wo sich jeder selbst wiederfinden und an sich arbeiten kann.

bearbeitet von Schmiede
Geschrieben
  Am 18.12.2024 um 20:27 schrieb rince:

Wer hätte das ahnen können...

Expand  

Ich weiß auch nicht.

 

Die Schwul-Lesbische Bevölkerung Berlins vielleicht?

Geschrieben
  Am 18.12.2024 um 20:36 schrieb Flo77:

Ich weiß auch nicht.

 

Die Schwul-Lesbische Bevölkerung Berlins vielleicht?

Expand  

 

Die demonstrieren gerade für die Hamas.

Geschrieben
  Am 18.12.2024 um 20:36 schrieb Flo77:

Ich weiß auch nicht.

 

Die Schwul-Lesbische Bevölkerung Berlins vielleicht?

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Der „Welt“-Artikel scheint mir bei weitem nicht so aussagekräftig wie dieser hier, aber der steckt blöderweise hinter einer Zahlbarriere.

Kurz: sicher ist v.a., dass über 90% der Täter männlich sind, dagegen sind alle anderen Kriterien eher untergeordnet. Warum ausgerechnet Männer sich durch Schwule und Lesben so provoziert fühlen, ist leider anscheinend noch nicht so klar.

Geschrieben

Korrelation zu eingewanderten Mohammedanern?

Aber was nicht sein darf steht natürlich nirgendwo.

Geschrieben
  Am 18.12.2024 um 23:19 schrieb phyllis:

Korrelation zu eingewanderten Mohammedanern?

Aber was nicht sein darf steht natürlich nirgendwo.

Expand  

 

Es gibt da wohl ein gewisses Problem, aber es ist eben bei weitem nicht das Hauptproblem. Die große Mehrheit der Täter ist eben wohl nicht Muslim, auch wenn ihr Anteil anscheinend überproportional ist.

Wenn aber über 90% der Täter Männer sind, liegt da wohl die Fragestellung, die sich eher anbietet, grundlegende Ursachen für Übergriffe zu finden.

(D.h. nicht, religiöse Ursachen für Übergriffe nicht zu untersuchen. In meinen Augen mangelt es in diesem Bereich überhaupt an differenzierten Feststellungen, warum die Leute genau auf Schwule und Lesben losgehen. Etwas anscheinend nicht genau wissen zu wollen, scheint dabei auch ein Problem zu sein. War bei antisemitischer Gewalt auch länger ein Problem.)

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.12.2024 um 04:37 schrieb Shubashi:

 

Es gibt da wohl ein gewisses Problem, aber es ist eben bei weitem nicht das Hauptproblem. Die große Mehrheit der Täter ist eben wohl nicht Muslim, auch wenn ihr Anteil anscheinend überproportional ist.

Wenn aber über 90% der Täter Männer sind, liegt da wohl die Fragestellung, die sich eher anbietet, grundlegende Ursachen für Übergriffe zu finden.

(D.h. nicht, religiöse Ursachen für Übergriffe nicht zu untersuchen. In meinen Augen mangelt es in diesem Bereich überhaupt an differenzierten Feststellungen, warum die Leute genau auf Schwule und Lesben losgehen. Etwas anscheinend nicht genau wissen zu wollen, scheint dabei auch ein Problem zu sein. War bei antisemitischer Gewalt auch länger ein Problem.)

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Da 'Mann' bekanntlich nur ein soziales Konstrukt ist, ist diese veraltete hetreonormative Sicht auf die Problematik natürlich komplett falsch.

bearbeitet von rince
Geschrieben
  Am 18.12.2024 um 20:27 schrieb rince:

Wer hätte das ahnen können...

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Zitat aus dem text: 

"Pantisano hatte 2023 im WELT-Interview bestritten, dass es unter türkisch- und arabischstämmigen jungen Männern ein besonderes Problem mit Schwulenfeindlichkeit gebe. „Homosexualität gilt nicht nur im Islam als Sünde, sondern mindestens genauso auch in der katholischen Kirche“, sagte er damals. „Es gibt genauso viele Italiener oder Deutsche, die queere Menschen angreifen.“"

Genau da haben wir doch unser Problem. 

Geschrieben
  Am 19.12.2024 um 09:11 schrieb Bleze:



Zitat aus dem text: 

"Pantisano hatte 2023 im WELT-Interview bestritten, dass es unter türkisch- und arabischstämmigen jungen Männern ein besonderes Problem mit Schwulenfeindlichkeit gebe. „Homosexualität gilt nicht nur im Islam als Sünde, sondern mindestens genauso auch in der katholischen Kirche“, sagte er damals. „Es gibt genauso viele Italiener oder Deutsche, die queere Menschen angreifen.“"

Genau da haben wir doch unser Problem. 

Expand  

Ich halte es schon mal für völlig absurd das europäischen Katholikentum in dieser Frage mit dem Islam gleichsetzen zu wollen.

 

In Europa treten eher ganze Familien aus, als ein Familienmitglied zu verstoßen.

 

Den Katholizismus in BERLIN als Argument heranzuziehen ist schlicht lächerlich.

Geschrieben
  Am 18.12.2024 um 22:16 schrieb Shubashi:


Der „Welt“-Artikel scheint mir bei weitem nicht so aussagekräftig wie dieser hier, aber der steckt blöderweise hinter einer Zahlbarriere.

Kurz: sicher ist v.a., dass über 90% der Täter männlich sind, dagegen sind alle anderen Kriterien eher untergeordnet. Warum ausgerechnet Männer sich durch Schwule und Lesben so provoziert fühlen, ist leider anscheinend noch nicht so klar.

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Noch viel krasser: 100% der Tatverdächtige waren Menschen! Da liegt das Problem!

 

Im Ernst: man kann jede Untersuchung völlig ad absurdum führen, wenn man das Raster nur grob genug anlegt. 
Dabei sprechen die Zahlen doch für sich: wenn 0,2% der Berliner Libanesen sind, aber 1,5% der Tatverdächtigen, dann ist das völlig eindeutig (Libanesen nur als ein Beispiel)

 

Aber was nicht in die ideologische Traumtänzerwelt passt, muss man sich halt zurechtphantasieren.

 

Ich persönlich bin inzwischen der Überzeugung, dass bei dem Themenbereich Migration die AfD die deutlich realistischeren Ansichten vertritt (wenn sie auch teils fragwürdige Schlüsse daraus ableitet), als alles links der Mitte, wo nichts außer Fake-News und Populismus zu finden ist.

 

Werner

Geschrieben

Die Linksgrünen Gutmenschen versuchen halt, einen nach Strich und Faden zu verurschen... alles für ein gut gemeintes höheres Ziel natürlich.

Geschrieben
  Am 19.12.2024 um 09:24 schrieb rince:

Die Linksgrünen Gutmenschen versuchen halt, einen nach Strich und Faden zu verurschen... alles für ein gut gemeintes höheres Ziel natürlich.

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Die Wurzel vieler Probleme aktuell ist schlicht: Die Weigerung die Realität anzuerkennen. Sei es aufgrund rosa Einhornwelt im Kopf oder anderer wirren Ideen. 

 

Sich selbst & anderen vorzumachen es gäbe keine Probleme mit kulturellen Unterschieden oder Dingen angefangen von Wirtschaft bis Energie & co. ist schlicht fahrlässig bis lebensgefährlich. 

Geschrieben
  Am 19.12.2024 um 12:01 schrieb Bleze:

 

Die Wurzel vieler Probleme aktuell ist schlicht: Die Weigerung die Realität anzuerkennen. Sei es aufgrund rosa Einhornwelt im Kopf oder anderer wirren Ideen. 

 

Sich selbst & anderen vorzumachen es gäbe keine Probleme mit kulturellen Unterschieden oder Dingen angefangen von Wirtschaft bis Energie & co. ist schlicht fahrlässig bis lebensgefährlich. 

Expand  

Es vergeht keine Woche ohne eine Reportage über die Probleme des Zusammenlebens unterschiedlicher Ethnien und Religionen in Ländern, in denen diese seit Jahrhunderten zusammenleben.

Bei uns erwarten viele ernsthaft, dass nach einigen wenigen Jahren in Deutschland genau diese Leute problemlos nicht nur miteinander, sondern auch noch mit uns und vielen anderen zu einer Gemeinschaft zusammenwachsen.

 

Wie die Herkunftsländer anschaulich zeigen, ist das Positivste, was man erwarten kann, dass man nebeneinander her lebt, ohne sich an die Gurgel zu gehen.

 

“Integration“ ist etwas anderes.

 

Und wenn man genau hinschaut, ist der größte trennende Faktor die Religion, wenn die erstens die Abgrenzung gegenüber Andersgläubigen zur heiligen Pflicht macht, und wenn zweitens die Gläubigen ihre Religion wichtig nehmen.

 

Alles andere schleift sich in wenigen Generationen ein

 

Werner 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.12.2024 um 04:37 schrieb Shubashi:

 

Es gibt da wohl ein gewisses Problem, aber es ist eben bei weitem nicht das Hauptproblem. Die große Mehrheit der Täter ist eben wohl nicht Muslim, auch wenn ihr Anteil anscheinend überproportional ist.

Wenn aber über 90% der Täter Männer sind, liegt da wohl die Fragestellung, die sich eher anbietet, grundlegende Ursachen für Übergriffe zu finden.

(D.h. nicht, religiöse Ursachen für Übergriffe nicht zu untersuchen. In meinen Augen mangelt es in diesem Bereich überhaupt an differenzierten Feststellungen, warum die Leute genau auf Schwule und Lesben losgehen. Etwas anscheinend nicht genau wissen zu wollen, scheint dabei auch ein Problem zu sein. War bei antisemitischer Gewalt auch länger ein Problem.)

Expand  

Dass 90% Männer sind überrascht wenig. Das ist in der Gewaltkriminalität wohl etwa Durchschnitt. Viel besser (auch für Präventation) wäre eine Aufschlüsseling von (1) nach Verbrechensart (Gewalt, Beleidigungen, Schmierereien oä) und (2) nach Kulturhintergrund der Verdächtigen. Dito beim Antisemitismus.

 

Wenn aber ein blonder Nazi ein Hakenkreuz an eine Mauer malt und ein Mohammedaner einen Juden absticht, dann sind wohl 50% der Verbrecher Biodeutsche. Aber da das in Berlin abgeht, hält sich mein Mitleid für die Opfer in Grenzen. Sie müssten einfach noch ein bissi mehr Pali-Fahnen schwenken.

bearbeitet von phyllis
Geschrieben
  Am 19.12.2024 um 09:19 schrieb Werner001:

Im Ernst: man kann jede Untersuchung völlig ad absurdum führen, wenn man das Raster nur grob genug anlegt. 

Expand  


Beim Thema Antisemitismus hat damals nicht die Staatsanwaltschaft und Polizei Licht ins Dunkel gebracht, sondern RIAS und andere Untersuchungen unter Beteiligung jüdischer Gemeinden.

Unter den LGBTQ-Betroffenen besteht anscheinend überhaupt kein Interesse, Tatmotive und Hintergründe wirklich genau zu ergründen, also muss man mit eher dürren Daten leben.

Aber deshalb kann man halt auch nicht sehr weitgehende Schlüsse daraus ziehen.

Geschrieben
  Am 19.12.2024 um 16:43 schrieb Shubashi:

Unter den LGBTQ-Betroffenen besteht anscheinend überhaupt kein Interesse, Tatmotive und Hintergründe wirklich genau zu ergründen, also muss man mit eher dürren Daten leben.

Expand  

Oh bitte.

Was hat ein „Queerbeauftragter“ mit der LGBTQusw-Community zu tun? Etwa so viel wie der Stadtdekan von Berlin mit „der Christenheit“.

Klar er gehört dazu, aber er hat weder eine Legitimation, im Namen dieser Gruppe zu sprechen, noch existiert diese Gruppe überhaupt in einer Art und Weise, mit der sie irgendwelche gemeinsamen Repräsentanten kreieren könnte oder wollte.

 

Dieser Herr hat kein Interesse, weil die Ideologie der Partei, die ihn auf diesen Posten gesetzt hat, die Ergebnisse eines Interesses nicht hören will.

 

Die Ergebnisse liegen dich auf der Hand. Der Herr Parteibeauftragte träumt davon, „dass ich irgendwann auch in Marzahn-Hellersdorf Hand in Hand mit meinem Partner laufen kann, ohne angegriffen zu werden“.

 

Echt jetzt? Was befürchtet er dort? Das jemand ruft „kieck ma die Schwuchteln, bäh“. Das ist nicht schön und gilt in Zeiten, in denen schon ein Begriff, bei dem sich jemand „unwohl fühlen könnte“ ein Hassverbrechen ist, sicher als schwere Gewalttat, aber es ist doch was anderes, als zusammengeschlagen oder abgestochen zu werden. Und letzteres würde ich bei einer anderen Klientel befürchten.

 

Fazit: da braucht man keine großartigen Untersuchungen. Dass der Papst katholisch ist, weiß man auch ohne Studie.

 

Werner

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Geschrieben
  Am 19.12.2024 um 17:58 schrieb Werner001:

Fazit: da braucht man keine großartigen Untersuchungen. Dass der Papst katholisch ist, weiß man auch ohne Studie.

Expand  

 

Das Interessante an einer Studie wäre doch, dass man quantitativ und qualitativ besser belegen könnte, von wem Gewalt gegen die Community ausgeht. Beim Antisemitismus wollte man sich doch lange Zeit auch keinerlei Mühe geben, zu verstehen von welcher gesellschaftlichen Gruppe welche Bedrohung ausgeht, das haben Gruppen wie RIAS etc geändert.

Wenn ich im Netz mal suche, wer Schwule verdrischt, finde ich maximal die vage Aussage “Männer” oder “die Rechten”. Solange sich niemand bemüht, das genauer zu differenzieren und zu belegen, wird es bei dieser Aussage bleiben.

Geschrieben
  Am 20.12.2024 um 08:08 schrieb Shubashi:

Beim Antisemitismus wollte man sich doch lange Zeit auch keinerlei Mühe geben, zu verstehen von welcher gesellschaftlichen Gruppe welche Bedrohung ausgeht

Expand  

Weil man das Ergebnis nur allzu gut ahnen konnte. Getreu dem Motto, 'Was nicht sein darf, das nicht sein kann', hat man sich lieber was in die Tasche gelogen, und alles den pösen Nazis in die Schuhe geschoben.

Geschrieben
  Am 20.12.2024 um 08:08 schrieb Shubashi:

 

Das Interessante an einer Studie wäre doch, dass man quantitativ und qualitativ besser belegen könnte, von wem Gewalt gegen die Community ausgeht. Beim Antisemitismus wollte man sich doch lange Zeit auch keinerlei Mühe geben, zu verstehen von welcher gesellschaftlichen Gruppe welche Bedrohung ausgeht, das haben Gruppen wie RIAS etc geändert.

Wenn ich im Netz mal suche, wer Schwule verdrischt, finde ich maximal die vage Aussage “Männer” oder “die Rechten”. Solange sich niemand bemüht, das genauer zu differenzieren und zu belegen, wird es bei dieser Aussage bleiben.

Expand  

Ich hab nichts gegen eine Studie, um das Offensichtliche amtlich zu machen. Die Widerstände kommen aus politisch-ideologischer Ecke, wo man genau weiß dass das Ergebnis nicht zum Wolkenkuckucksheim passen würde.

 

(das ist, ganz nebenbei bemerkt, schon immer der Hauptgrund, warum ich nie und nimmer die politische Linke wählen könnte: weil man dort wider besseres Wissen Ideologie betreibt)

 

Werner

Geschrieben

Auch dann, wenn Zahlen vorliegen, gehen die peinlichen  Relativierungsversuche in den linksgrün-durchseuchten Medien munter weiter. Selbst wenn Polizeistatistiken eine eindeutige Sprache sprechen, wird alles versucht, um am Ende nicht das Offensichtliche sagen zu müssen. 

Werner Hoffmann
Geschrieben (bearbeitet)

Homosexualität und Jesus Christus (er fand es gut)

 

Es wird verboten, dass durch sexuelle Handlung ein Mann über einen anderen Mann Gewalt ausübt. Aber Homosexualität im Sinne von: Zwei Menschen gleichen Geschlechts haben sich lieb, das wird nicht verboten, im Gegenteil. Es gibt Erzählungen, die zeigen: Das war sogar gut !

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/liebe-lust-und-leiden-in-der-bibel-gottes-erstes-gebot-100.html

 

 

bearbeitet von Alfons
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Geschrieben
  Am 25.3.2025 um 20:11 schrieb Werner Hoffmann:

Homosexualität und Jesus Christus (er fand es gut)

 

Es wird verboten, dass durch sexuelle Handlung ein Mann über einen anderen Mann Gewalt ausübt. Aber Homosexualität im Sinne von: Zwei Menschen gleichen Geschlechts haben sich lieb, das wird nicht verboten, im Gegenteil. Es gibt Erzählungen, die zeigen: Das war sogar gut !

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/liebe-lust-und-leiden-in-der-bibel-gottes-erstes-gebot-100.html

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Interessanterweise wird das mit den „Erzählungen“ nirgendwo belegt, auch nicht im Interview.

 

Und daß Jesus Homosexualität gut fand, harrt auch eines Beweises.

 

Klassischer Fall von „Interviewer will jemanden helfen sein Buch zu verkaufen, weil er seine Sicht der Dinge teilt“. Gibt es in allen Richtungen und Themenbereichen.

Geschrieben

Versuche es doch mal mit Logik. Wieso hätte Jesus mit der Neigung als Mann einen Mann zu lieben ein Problem haben sollen? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. 

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