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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Gayromeo dient ausdrücklich der kontaktanbahnung - das ist aber nicht strafbar für einen Priester.

Ein Bordellbesuch ist auch nicht strafbar für einen Ehemann. Das wird der Ehefrau aber ggf. recht egal sein.

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Franciscus non papa
Nochmal: Die Spielregeln sind bekannt, wenn ich nicht mehr mitspielen kann oder will, dann aber mit allen Konsequenzen. Meine bescheidene Meinung.

 

Genau! Alles andere ist Bigotterie!

 

 

Das ist eine Haltung, die man nur als grobe Unbarmherzigkeit charakterisieren kann.

 

Und das aus dem Munde eines selbsternannten Christen, der bald in den geistlichen Stand eintreten wird ... da wird mir richtig schlecht.

 

Was ist daran "grobe Unbarmherzigkeit"? Wenn man zu sich selbst und seinen Fehlern stehen soll mit all ihren Konsequenzen?

 

 

der herr bewahre dich vor dem fallen. und er gebe dir kraft, wenn du gefallen sein solltest, wieder aufzustehen.

 

ich fürchte allerdings, wenn jeder priester, der jemals fiel, die konsequenzen in deinem sinne gezogen hätten, dann hätten wir kaum welche.

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Mann, Du brauchst doch nicht zuzuhören. Toleranz ist nicht nur dass, was man selber einfordert :ninja:

 

 

Toleranz gehört aber genau dort auf, wo Menschenverachtendes praktiziert wird. Und genau ein Teil dieser Menschenverachtung der katholischen Amtskirche spricht aus TMFs Denken, Reden und Tun.

 

Wie soll ich da schweigen?

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Nochmal: Die Spielregeln sind bekannt, wenn ich nicht mehr mitspielen kann oder will, dann aber mit allen Konsequenzen. Meine bescheidene Meinung.

 

Genau! Alles andere ist Bigotterie!

 

 

Das ist eine Haltung, die man nur als grobe Unbarmherzigkeit charakterisieren kann.

 

Und das aus dem Munde eines selbsternannten Christen, der bald in den geistlichen Stand eintreten wird ... da wird mir richtig schlecht.

 

Was ist daran "grobe Unbarmherzigkeit"? Wenn man zu sich selbst und seinen Fehlern stehen soll mit all ihren Konsequenzen?

 

 

der herr bewahre dich vor dem fallen. und er gebe dir kraft, wenn du gefallen sein solltest, wieder aufzustehen.

 

ich fürchte allerdings, wenn jeder priester, der jemals fiel, die konsequenzen in deinem sinne gezogen hätten, dann hätten wir kaum welche.

 

Warum Konsequenzen sind in beide Richtungen möglich....

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Mann, Du brauchst doch nicht zuzuhören. Toleranz ist nicht nur dass, was man selber einfordert :ninja:

 

 

Toleranz gehört aber genau dort auf, wo Menschenverachtendes praktiziert wird. Und genau ein Teil dieser Menschenverachtung der katholischen Amtskirche spricht aus TMFs Denken, Reden und Tun.

 

Wie soll ich da schweigen?

 

Auch darüber, was Menschenverachtend ist, herrscht keineswegs Einigkeit.

Ich habe den Verdacht, einige Foranten meinen wirklich dass Ihre Lebensart ALLE Menschen glücklich machen würde. Vollgek**** Eimer helfen da nicht weiter, nur Achtung, Mitleid und Takt. ;)

bearbeitet von Beutelschneider
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Auch darüber, was Menschenverachtend ist, herrscht keineswegs Einigkeit.

Ich habe den Verdacht, einige Foranten meinen wirklich dass Ihre Lebensart ALLE Menschen glücklich machen würde. Vollgek**** Eimer helfen da nicht weiter, nur Achtung, Mitleid und Takt. :ninja:

 

 

Nein, Du verstehst mich da völlig miss. Ich kenne ja einige schwule Priester - und ich käme im Leben nicht auf die Idee, ihnen ihr Priestersein madig zu machen oder sie zu einem Austritt aus der Kirche zu bewegen. Jeder nach seiner Fasson - aber im Rahmen menschenfreundlicher Spielregeln.

 

Und genau diese Spielregeln hält die katholische Kirche nicht ein, insbesondere nicht im Umgang mit ihrem Personal. Daher freue ich mich auf das Buch von Herrn Berger. Ich werde es mir gewiss kaufen.

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Dazu müsste man einem Priester aber erstmal nachweisen, dass er in einem Chat-Room Kontakte knüpfen wollte, um den Zölibat zu brechen. Er könnte sich auch aus anderen Motiven dort aufhalten.

Ja klar, weil mann dort so gut über Schopenhauer philosophieren kann.

 

Ich gehe auch in den Puff, um mich mit den Nutten über die Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten zu unterhalten.

 

Wie gesagt, verarschen kann ich mich selber.

Ich hab grad mal auf GayRomeo nach den christlichen Clubs geschaut und es scheint dort mehrere zu geben. Bei "Clubs" einfach "Religion" eingeben. Die machen allerdings nicht den Eindruck als wären sie groß an sexuellen Kontakten interessiert, sondern vielmehr an einem Austausch über die Problematik schwul und Christ zu sein. Ich wüßte nicht, was daran nuttig ist, wenn ich sowas lese auf Römisch-Katholisch:

"Dieser Club ist ausschließlich für römisch-katholische Schwule gedacht, die Freude am Glauben, an der Liturgie, am Gebet und an der Kirche haben, die den Papst und die Bischöfe ehren und keine Lust haben, sich dafür anfeinden zu lassen.

Dieser Club ist NICHT gedacht für Leute, die nicht römisch-katholischen Bekenntnisses sind, Kirchenkritiker, Berufsbetroffene, Ökumenefanatiker und Möchtegernreformer.

Ebenso sind rein auf Sex ausgerichtete Profile mit den dazugehörigen mehr als deutlichen Bildern hier nicht erwünscht. Gleiches gilt für obszöne Nicknames."

 

Oder hier: Schwule Christen

"Dieser Club ist für alle schwulen Christen gedacht.

Leider ist homosexualität nach wie vor in den meisten Kirchen ein Tabu. Menschen die in Kirchlichen Ämtern aber auch im normalen Gemeindeleben zu ihrer Homosexualität stehen werden leider oft verdrängt und ausgestossen, ja sogar angefeindet.

Dieser Club soll die Möglichkeit bieten über deinen Glauben aber vor allem auch über positive wie negative Erfahrungen im Zusammenhang von Glauben - Kirche - Homosexualität zu sprechen und um sich auszutauschen."

 

- Macht doch einen sehr braven Eindruck.

 

 

So etwas passt aber bei den Kirchenoberen nicht ins sexfixierte Weltbild. Wenn sich zwei Schwule treffen, wird eben nicht immer geschnackselt.

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Dazu müsste man einem Priester aber erstmal nachweisen, dass er in einem Chat-Room Kontakte knüpfen wollte, um den Zölibat zu brechen. Er könnte sich auch aus anderen Motiven dort aufhalten.

Ja klar, weil mann dort so gut über Schopenhauer philosophieren kann.

 

Ich gehe auch in den Puff, um mich mit den Nutten über die Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten zu unterhalten.

 

Wie gesagt, verarschen kann ich mich selber.

Ich hab grad mal auf GayRomeo nach den christlichen Clubs geschaut und es scheint dort mehrere zu geben. Bei "Clubs" einfach "Religion" eingeben. Die machen allerdings nicht den Eindruck als wären sie groß an sexuellen Kontakten interessiert, sondern vielmehr an einem Austausch über die Problematik schwul und Christ zu sein. Ich wüßte nicht, was daran nuttig ist, wenn ich sowas lese auf Römisch-Katholisch:

"Dieser Club ist ausschließlich für römisch-katholische Schwule gedacht, die Freude am Glauben, an der Liturgie, am Gebet und an der Kirche haben, die den Papst und die Bischöfe ehren und keine Lust haben, sich dafür anfeinden zu lassen.

Dieser Club ist NICHT gedacht für Leute, die nicht römisch-katholischen Bekenntnisses sind, Kirchenkritiker, Berufsbetroffene, Ökumenefanatiker und Möchtegernreformer.

Ebenso sind rein auf Sex ausgerichtete Profile mit den dazugehörigen mehr als deutlichen Bildern hier nicht erwünscht. Gleiches gilt für obszöne Nicknames."

 

Oder hier: Schwule Christen

"Dieser Club ist für alle schwulen Christen gedacht.

Leider ist homosexualität nach wie vor in den meisten Kirchen ein Tabu. Menschen die in Kirchlichen Ämtern aber auch im normalen Gemeindeleben zu ihrer Homosexualität stehen werden leider oft verdrängt und ausgestossen, ja sogar angefeindet.

Dieser Club soll die Möglichkeit bieten über deinen Glauben aber vor allem auch über positive wie negative Erfahrungen im Zusammenhang von Glauben - Kirche - Homosexualität zu sprechen und um sich auszutauschen."

 

- Macht doch einen sehr braven Eindruck.

 

 

So etwas passt aber bei den Kirchenoberen nicht ins sexfixierte Weltbild. Wenn sich zwei Schwule treffen, wird eben nicht immer geschnackselt.

Es geht offensichtlich nicht nur Kirchenoberen nicht in den Kopf, dass ein Schwuler, der Kontakt zu anderen Schwulen sucht, nicht immer nur an Sex denkt.

 

Werner

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Auch darüber, was Menschenverachtend ist, herrscht keineswegs Einigkeit.

Ich habe den Verdacht, einige Foranten meinen wirklich dass Ihre Lebensart ALLE Menschen glücklich machen würde. Vollgek**** Eimer helfen da nicht weiter, nur Achtung, Mitleid und Takt. :ninja:

 

 

Nein, Du verstehst mich da völlig miss. Ich kenne ja einige schwule Priester - und ich käme im Leben nicht auf die Idee, ihnen ihr Priestersein madig zu machen oder sie zu einem Austritt aus der Kirche zu bewegen. Jeder nach seiner Fasson - aber im Rahmen menschenfreundlicher Spielregeln.

 

Und genau diese Spielregeln hält die katholische Kirche nicht ein, insbesondere nicht im Umgang mit ihrem Personal. Daher freue ich mich auf das Buch von Herrn Berger. Ich werde es mir gewiss kaufen.

 

Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht, aber das begreifst du anscheinend nicht, dass wenn jemand in einem Beruf arbeitet und er sich zur zölibatären Lebensweise verpflichtet hat, sein Arbeitgeber auch verlangen kann, dass er nach diesen Grundsätzen, die er versprochen hat auch lebt. Alles andere ist Heuchelei, nach Außen bin ich Priester, aber wenns keiner sieht steig ich mit wem ich will ins Bett. Das ist keine konsequnete Lebensweise. So belügt man andere und auch sich selbst. Und in der Kirche fliegt keine sofort raus, weil er mit dem Zölibat ins Konflikt kommt. Der Probst um den es hier geht, bekommt auch eine Bedenkzeit, aber dann kann ein Arbeitgeber auch einfordern, dass man eine Entscheidung trifft.

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Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht, aber das begreifst du anscheinend nicht, dass wenn jemand in einem Beruf arbeitet und er sich zur zölibatären Lebensweise verpflichtet hat, sein Arbeitgeber auch verlangen kann, dass er nach diesen Grundsätzen, die er versprochen hat auch lebt. Alles andere ist Heuchelei, nach Außen bin ich Priester, aber wenns keiner sieht steig ich mit wem ich will ins Bett. Das ist keine konsequnete Lebensweise. So belügt man andere und auch sich selbst. Und in der Kirche fliegt keine sofort raus, weil er mit dem Zölibat ins Konflikt kommt. Der Probst um den es hier geht, bekommt auch eine Bedenkzeit, aber dann kann ein Arbeitgeber auch einfordern, dass man eine Entscheidung trifft.

 

Das ist nicht von der Hand zu weisen. Es geht also nicht darum, Verstöße einzelner (oder vieler) gegen die Gebote ihres Arbeitgebers zu decken, sondern es braucht eine Diskussion darüber, was ein Arbeitgeber überhaupt von seinen Angestellten verlangen darf.

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Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht (...)

 

 

Ach so. Deswegen zahlt die KK ja auch Priestern, die Vater geworden sind, die Alimente - solange das Thema nicht an die große Glocke gehängt wird und alle Beteiligten die Klappe halten.

 

Wenn aber ein schwuler Priester Kontakt in einem Internetforum sucht (ohne dass man ihm sexuelle Kontakte jeglicher Art nachweisen könnte), dann ist gleich Holland in Not - und die gesamte Unterdrückungsmaschinerie wird in Gang gesetzt.

 

Siehst du den Unterschied wirklich nicht?

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Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht (...)

 

 

Ach so. Deswegen zahlt die KK ja auch Priestern, die Vater geworden sind, die Alimente - solange das Thema nicht an die große Glocke gehängt wird und alle Beteiligten die Klappe halten.

 

Wenn aber ein schwuler Priester Kontakt in einem Internetforum sucht (ohne dass man ihm sexuelle Kontakte jeglicher Art nachweisen könnte), dann ist gleich Holland in Not - und die gesamte Unterdrückungsmaschinerie wird in Gang gesetzt.

 

Siehst du den Unterschied wirklich nicht?

 

Auch Priester die eine Freundin unterhalten, werden vor diese Entscheidung gestellt.

 

Ob dieser Priester nun sexuelle Kontakte gesucht hat, weiß ich nicht, auf alle Fälle gab es Anschuldigungen gegen ihn, die geprüft werden müssen. Wie dir aufgefallen sein sollte, wurde der Priester lediglich beurlaubt und noch nicht suspendiert. Dies geschieht auch bei heterosexuellen Priestern so, dass hat nämlich mit der sexuellen Ausrichtung rein gar nichts zu tun, sondern nur inweiweit der Priester zu seiner Zölibatsverpflichtung steht oder nicht. Aber bei deinem Homowahn siehst du das nicht mehr.....

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Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht, aber das begreifst du anscheinend nicht, dass wenn jemand in einem Beruf arbeitet und er sich zur zölibatären Lebensweise verpflichtet hat, sein Arbeitgeber auch verlangen kann, dass er nach diesen Grundsätzen, die er versprochen hat auch lebt. Alles andere ist Heuchelei, nach Außen bin ich Priester, aber wenns keiner sieht steig ich mit wem ich will ins Bett. Das ist keine konsequnete Lebensweise. So belügt man andere und auch sich selbst. Und in der Kirche fliegt keine sofort raus, weil er mit dem Zölibat ins Konflikt kommt. Der Probst um den es hier geht, bekommt auch eine Bedenkzeit, aber dann kann ein Arbeitgeber auch einfordern, dass man eine Entscheidung trifft.

 

Das ist nicht von der Hand zu weisen. Es geht also nicht darum, Verstöße einzelner (oder vieler) gegen die Gebote ihres Arbeitgebers zu decken, sondern es braucht eine Diskussion darüber, was ein Arbeitgeber überhaupt von seinen Angestellten verlangen darf.

 

Jeder der sich zum Diakon weihen lässt ist es bekannt, dass er zölibatär leben muss, dass bekommt man nicht erst nach der Weihe gesagt.

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Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht, aber das begreifst du anscheinend nicht, dass wenn jemand in einem Beruf arbeitet und er sich zur zölibatären Lebensweise verpflichtet hat, sein Arbeitgeber auch verlangen kann, dass er nach diesen Grundsätzen, die er versprochen hat auch lebt.

 

Ein Arbeitsvertrag, der vom Arbeitnehmer eine bestimmte sexuelle Verhaltensweise im Privatleben einfordert, ist meiner Auffassung nach vor allem eines: sittenwidrig.

 

Alles andere ist Heuchelei, nach Außen bin ich Priester, aber wenns keiner sieht steig ich mit wem ich will ins Bett.

 

Es ist viel eher Heuchelei, sich dem Menschsein zu entziehen und zu tun, als hätte man als Priester kein Recht auf eine Sexualität. Die Verpflichtung zum Unmenschlichen wird scheinbar gerne hofiert. Jeder Mensch darf soviel Sex haben wie er möchte, mit wem, wann und wie oft, ist seine Sache und nicht die seines Arbeitgebers. Wer soll der Kirche denn die Menschlichkeit abnehmen und die Doktrin, dass der Mensch Gottes Ebenbild wäre, wenn der Priester nicht Mensch sein darf. Und zum Menschsein gehört auch eine gelebte Sexualität.

 

Mir ist schon bewusst, dass einige Kandidaten hier im Forum ihre fehlenden Möglichkeiten kultivieren. Das ist die eigentliche Heuchelei.

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Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht, aber das begreifst du anscheinend nicht, dass wenn jemand in einem Beruf arbeitet und er sich zur zölibatären Lebensweise verpflichtet hat, sein Arbeitgeber auch verlangen kann, dass er nach diesen Grundsätzen, die er versprochen hat auch lebt.

 

Ein Arbeitsvertrag, der vom Arbeitnehmer eine bestimmte sexuelle Verhaltensweise im Privatleben einfordert, ist meiner Auffassung nach vor allem eines: sittenwidrig.

 

Alles andere ist Heuchelei, nach Außen bin ich Priester, aber wenns keiner sieht steig ich mit wem ich will ins Bett.

 

Es ist viel eher Heuchelei, sich dem Menschsein zu entziehen und zu tun, als hätte man als Priester kein Recht auf eine Sexualität. Die Verpflichtung zum Unmenschlichen wird scheinbar gerne hofiert. Jeder Mensch darf soviel Sex haben wie er möchte, mit wem, wann und wie oft, ist seine Sache und nicht die seines Arbeitgebers. Wer soll der Kirche denn die Menschlichkeit abnehmen und die Doktrin, dass der Mensch Gottes Ebenbild wäre, wenn der Priester nicht Mensch sein darf. Und zum Menschsein gehört auch eine gelebte Sexualität.

 

Mir ist schon bewusst, dass einige Kandidaten hier im Forum ihre fehlenden Möglichkeiten kultivieren. Das ist die eigentliche Heuchelei.

 

Wenn ein Priester sich für ein eheloses Leben weihen lässt, dann ist es eben nicht mehr nur seine Sache, ob er Sex hat und mit wem.

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Mir ist schon bewusst, dass einige Kandidaten hier im Forum ihre fehlenden Möglichkeiten kultivieren. Das ist die eigentliche Heuchelei.

 

Wo kultiviere ich den fehlende Möglichkeiten? Ich kann tun und lassen was ich möchte, wenn ich es aber tue, dann muss ich auch die entsprechenden Konsequenzen ziehen oder wenn diese Konsequenzen für mich gezogen werden, diese auch tragen.

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Wenn ein Priester sich für ein eheloses Leben weihen lässt, dann ist es eben nicht mehr nur seine Sache, ob er Sex hat und mit wem.

 

Sagt wer?

 

Les mal im Pontifikale im Ritus der Diakonen - Priesterweihe nach.

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Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht, aber das begreifst du anscheinend nicht, dass wenn jemand in einem Beruf arbeitet und er sich zur zölibatären Lebensweise verpflichtet hat, sein Arbeitgeber auch verlangen kann, dass er nach diesen Grundsätzen, die er versprochen hat auch lebt. Alles andere ist Heuchelei, nach Außen bin ich Priester, aber wenns keiner sieht steig ich mit wem ich will ins Bett. Das ist keine konsequnete Lebensweise. So belügt man andere und auch sich selbst. Und in der Kirche fliegt keine sofort raus, weil er mit dem Zölibat ins Konflikt kommt. Der Probst um den es hier geht, bekommt auch eine Bedenkzeit, aber dann kann ein Arbeitgeber auch einfordern, dass man eine Entscheidung trifft.

 

Das ist nicht von der Hand zu weisen. Es geht also nicht darum, Verstöße einzelner (oder vieler) gegen die Gebote ihres Arbeitgebers zu decken, sondern es braucht eine Diskussion darüber, was ein Arbeitgeber überhaupt von seinen Angestellten verlangen darf.

 

Jeder der sich zum Diakon weihen lässt ist es bekannt, dass er zölibatär leben muss, dass bekommt man nicht erst nach der Weihe gesagt.

 

Wenn ich eine Sekretärin einstellen möchte und dieser von vornherein sage, dass ich sexuelle Gefälligkeiten erwarte, darf ich die dann feuern, wenn sie Zicken macht?

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Auch Priester die eine Freundin unterhalten, werden vor diese Entscheidung gestellt.

 

Ob dieser Priester nun sexuelle Kontakte gesucht hat, weiß ich nicht, auf alle Fälle gab es Anschuldigungen gegen ihn, die geprüft werden müssen. Wie dir aufgefallen sein sollte, wurde der Priester lediglich beurlaubt und noch nicht suspendiert. Dies geschieht auch bei heterosexuellen Priestern so, dass hat nämlich mit der sexuellen Ausrichtung rein gar nichts zu tun, sondern nur inweiweit der Priester zu seiner Zölibatsverpflichtung steht oder nicht. Aber bei deinem Homowahn siehst du das nicht mehr.....

 

Es gibt einen Unterschied: Wen er eine Freundin hat, dann wird er diskret zur Beendigung der Beziehung aufgefordert.

 

Wenn er sich im schwulen Millieu (gayromes) bewegt, dann wird er in der Regel erst einmal suspendiert, die Staatsanwaltschaft wird informiert, es könne sexuellen Mißbrauch Minderjähriger gegeben haben, für ihn sind Bischof und Generalvikar nicht mehr zu sprechen, er wird suspendiert, sein Gehalt wird gekürzt, es muss seine Wohnung verlassen und wird in einzelnen Diözesen sogar aus dem Schematismus genommen.

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Wenn jemand Priester wird, dann trifft er eine Entscheidung und dann kann man auch von ihm verlangen zu seiner Entscheidung zu stehen, dass Problem ist nicht ob einer Hetero - oder Homosexuell ist, sondern wie er damit umgeht, aber das begreifst du anscheinend nicht, dass wenn jemand in einem Beruf arbeitet und er sich zur zölibatären Lebensweise verpflichtet hat, sein Arbeitgeber auch verlangen kann, dass er nach diesen Grundsätzen, die er versprochen hat auch lebt. Alles andere ist Heuchelei, nach Außen bin ich Priester, aber wenns keiner sieht steig ich mit wem ich will ins Bett. Das ist keine konsequnete Lebensweise. So belügt man andere und auch sich selbst. Und in der Kirche fliegt keine sofort raus, weil er mit dem Zölibat ins Konflikt kommt. Der Probst um den es hier geht, bekommt auch eine Bedenkzeit, aber dann kann ein Arbeitgeber auch einfordern, dass man eine Entscheidung trifft.

 

Das ist nicht von der Hand zu weisen. Es geht also nicht darum, Verstöße einzelner (oder vieler) gegen die Gebote ihres Arbeitgebers zu decken, sondern es braucht eine Diskussion darüber, was ein Arbeitgeber überhaupt von seinen Angestellten verlangen darf.

 

Jeder der sich zum Diakon weihen lässt ist es bekannt, dass er zölibatär leben muss, dass bekommt man nicht erst nach der Weihe gesagt.

 

Wenn ich eine Sekretärin einstellen möchte und dieser von vornherein sage, dass ich sexuelle Gefälligkeiten erwarte, darf ich die dann feuern, wenn sie Zicken macht?

 

Dein Vergleich läuft mit zwei Krüken.....

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Auch Priester die eine Freundin unterhalten, werden vor diese Entscheidung gestellt.

 

Ob dieser Priester nun sexuelle Kontakte gesucht hat, weiß ich nicht, auf alle Fälle gab es Anschuldigungen gegen ihn, die geprüft werden müssen. Wie dir aufgefallen sein sollte, wurde der Priester lediglich beurlaubt und noch nicht suspendiert. Dies geschieht auch bei heterosexuellen Priestern so, dass hat nämlich mit der sexuellen Ausrichtung rein gar nichts zu tun, sondern nur inweiweit der Priester zu seiner Zölibatsverpflichtung steht oder nicht. Aber bei deinem Homowahn siehst du das nicht mehr.....

 

Es gibt einen Unterschied: Wen er eine Freundin hat, dann wird er diskret zur Beendigung der Beziehung aufgefordert.

 

Wenn er sich im schwulen Millieu (gayromes) bewegt, dann wird er in der Regel erst einmal suspendiert, die Staatsanwaltschaft wird informiert, es könne sexuellen Mißbrauch Minderjähriger gegeben haben, für ihn sind Bischof und Generalvikar nicht mehr zu sprechen, er wird suspendiert, sein Gehalt wird gekürzt, es muss seine Wohnung verlassen und wird in einzelnen Diözesen sogar aus dem Schematismus genommen.

 

Wo bitte soll es solches Vorgehen gegeben haben? Bei dem jetzt aktuell hier diskutierten Fall ist es nicht so.

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Ich kann tun und lassen was ich möchte

 

Mein Reden. Und sexuell kannst Du auch tun und lassen, was Du möchtest, wenn Du eine Frau oder einen Mann findest, die "ja" sagen, das ist die konsequente Fortführung der Akzeptanz seines eigenen Menschseins, wozu auch die Instinkte gehören, oder, etwas weiter gefasst, die Lust als Ausdruck von Sinnlichkeit, Körper- und Selbsterfahrung.

 

 

Les mal im Pontifikale im Ritus der Diakonen - Priesterweihe nach.

 

Du lässt Dir vorschreiben, ob Du Sex haben darfst ? Ich finde das ein eher trauriges Menschsein - aber es ist ja Dein Weg ;) Auch wenn ich hier bisweilen den Eindruck habe, dass Du schon etwas "erhärtet" bist und Dir eine ordentliche Tantra-Massage helfen könnte, etwas lockerer zu werden :ninja:

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Wenn ich eine Sekretärin einstellen möchte und dieser von vornherein sage, dass ich sexuelle Gefälligkeiten erwarte, darf ich die dann feuern, wenn sie Zicken macht?

 

Dein Vergleich läuft mit zwei Krüken.....

 

Es steht Dir frei einen besseren zu finden....

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