Long John Silver Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 (bearbeitet) wenn Du einen guten Brief verfasst und übersetzt hast, dann gerne. Daß Du das machst ist klar. Ich will es von kam wissen... Und falls nicht? Daumenschrauben? Schwerer Kerker? Umerziehungslager? Es geht dich nichts an, wer was unterschreibt oder nicht. Ein Anspruch auf oeffentliches "Bekenne!" gibt es nicht, weder hier noch anderswo. bearbeitet 26. Januar 2013 von Long John Silver 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Lt. Wiki beherrscht Putin die deutsche Sprache Putin, der selbst Deutsch spricht, ist seit 1983 mit der Deutschlehrerin Ljudmila Schkrebnewa verheiratet...Putin war ab 1985 in der DDR, hauptsächlich in Dresden, in nachgeordneter Funktion tätig, wo er seine Deutschkenntnisse vertiefte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 wenn Du einen guten Brief verfasst und übersetzt hast, dann gerne. Daß Du das machst ist klar. Ich will es von kam wissen... Und falls nicht? Daumenschrauben? Schwerer Kerker? Umerziehungslager? Es geht dich nichts an, wer was unterschreibt oder nicht. Ein Anspruch auf oeffentliches "Bekenne!" gibt es nicht, weder hier noch anderswo. Ein selten dämlicher Beitrag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 immerhin wird es ja wohl erlaubt sein, jemanden zu fragen, ob er eine Petition unterschreiben würde. in anderem Zusammenhang: Wahlen sind geheim, und doch kann man auch fragen, welche Partei jemand wählen würde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 immerhin wird es ja wohl erlaubt sein, jemanden zu fragen, ob er eine Petition unterschreiben würde. in anderem Zusammenhang: Wahlen sind geheim, und doch kann man auch fragen, welche Partei jemand wählen würde. Sicher. Aber in einem oeffentlichen Forum muss man auch damit leben, dass jemand sich nicht ueber solche Dinge aeussert, ohne dass man daraus einen vielleicht voellig falschen Schluss ueber die betreffende Person zieht. Mir gefaellt ein gewisser inquisitorischer Unterton nicht. Deshalb meine Reaktion. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 welche Schlüsse jemand aus den Beiträgen und Äusserungen eines anderen Users zieht, ist nun allerdings allein seine Sache. Ich finde Frageverbote und Denkverbote in diesem Zusammenhang als Bevormundungsversuch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 welche Schlüsse jemand aus den Beiträgen und Äusserungen eines anderen Users zieht, ist nun allerdings allein seine Sache. Ich finde Frageverbote und Denkverbote in diesem Zusammenhang als Bevormundungsversuch. Das jetzt als Verbote einzustufen, ist deine Wertung, ich sprach nicht davon. Mal von mir aus gesehen: seitdem ich im Internet unterwegs bin, habe ich es mir zum Prinzip gemacht, so gut wie niemals ueber meine politische Einstellung oder dementsprechende Aktivitaeten Aussagen zu treffen (dazu gehoeren auch fuer mich Petitionen etc., Aussagen ueber das eigene Verhalten bei Wahlen etc.) Ich denke,das ist vernuenftig. Vernuenftig ist auch, nicht ueber jedes suggestive Stoeckchen zu springen, dass andere User hinhalten. Schliesslich sind es private Entscheidungen, warum und welche Petitionen man unterschreibt oder auch nicht (wobei aus dem Nichtunterschreiben auch keine wirkliche Aussage ueber Meinungen getroffen werden sollte, Leute haben auch gute Gruende, nichts zu unterschreiben, die gar nichts mit dem betreffenden Thema zu tun haben). Also - aus der Tatsache, dass jemand sich nicht oeffentlich aeussert oder aeussern mag, kann man sicher wenn man will, Vermutungen anstellen, ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage, ob sie der Wirklichkeit entsprechen, eine noch andere. Ich denke, da sollte man die noetige Distanz zum eigenen Urteil behalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Nunja, es gibt auch wieder (in gewisser weise) positive Meldungen : Schottland: Katholischer Adoptionsagentur droht Schließung Regulierungsbehörde will die Gemeinnützigkeit aberkennen, da die Agentur nicht an homosexuelle Paare vermittle. http://www.kath.net/detail.php?id=39825 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 (bearbeitet) wenn Du einen guten Brief verfasst und übersetzt hast, dann gerne. Daß Du das machst ist klar. Ich will es von kam wissen... Und falls nicht? Daumenschrauben? Schwerer Kerker? Umerziehungslager? Es geht dich nichts an, wer was unterschreibt oder nicht. Ein Anspruch auf oeffentliches "Bekenne!" gibt es nicht, weder hier noch anderswo. Ein selten dämlicher Beitrag. Bei Long John Silver nicht. Nur dann meistens länger. Fehlte bloss noch, "aber eigentlich interessiert es mich nicht" wine bearbeitet 26. Januar 2013 von wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Kam hat Claudia aufgefordert, einen Brief zu schreiben. Da wird sie wohl noch fragen dürfen, ob er ihn unterschreibt. Und Daumenschrauben hat sie ihm im Weigerungsfall gar nicht angedroht. Sie hat ihm überhaupt nichts angedroht. Silver scheint diesbezüglich an einer Traumatisierung zu leiden. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Schreiben wir einen Protestbrief an Putin. Kopie an den Gasmann. Wieso sollen das nur Katholiken machen? Ich mach´s auch, wenn mir einer sagt, wie. Du kannst doch russisch. Unterschreibst Du? Freilich, wenn der Text meiner Meinung entspricht. - Hört man eigentlich von Volker Beck et al. in dieser Sache nichts? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Lt. Wiki beherrscht Putin die deutsche Sprache Putin, der selbst Deutsch spricht, ist seit 1983 mit der Deutschlehrerin Ljudmila Schkrebnewa verheiratet...Putin war ab 1985 in der DDR, hauptsächlich in Dresden, in nachgeordneter Funktion tätig, wo er seine Deutschkenntnisse vertiefte. Putin war hier KGB-Resident. ("nachgeordnete Funktion", lach) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Lt. Wiki beherrscht Putin die deutsche Sprache Putin, der selbst Deutsch spricht, ist seit 1983 mit der Deutschlehrerin Ljudmila Schkrebnewa verheiratet...Putin war ab 1985 in der DDR, hauptsächlich in Dresden, in nachgeordneter Funktion tätig, wo er seine Deutschkenntnisse vertiefte. Putin war hier KGB-Resident. ("nachgeordnete Funktion", lach) Putin ist das auch schnurz. Der macht das, wovon er sich am meisten verspricht. Deswegen geht er Weihnachten in die Kirche und schlägt soviele Kreuze, dass man ihn als Windkraftwerk nutzen könnte. Wenn es ihm politisch nützlich erschiene, würde er morgen auch in die Moschee gehen und Richtung Mekka beten oder dem Vishnu ein Huhn opfern, hauptsache es sind viele Fernsehkameras dabei. Ein Brief an ihn ist daher völlig nutzlos. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Mal von mir aus gesehen: seitdem ich im Internet unterwegs bin, habe ich es mir zum Prinzip gemacht, so gut wie niemals ueber meine politische Einstellung oder dementsprechende Aktivitaeten Aussagen zu treffen (dazu gehoeren auch fuer mich Petitionen etc., Aussagen ueber das eigene Verhalten bei Wahlen etc.) Dagegen wird wohl niemand etwas einzuwenden haben. Aber es sollte auch nicht kritisiert werden, wenn andere dies anders sehen. Ich bin mir sicher, dass jede/r hier nur dann auf einen Beitrag antwortet bzw. einen Thread startet, wenn er Lust und Laune dazu hat. Und ich bin mir sicher, dass jede/r weiß, dass weder eine Lese- noch eine Antwortpflicht besteht. Ebenso sicher bin ich mir, dass niemand Beratung bzw. Hinweise benötigt, was ihn/sie interessieren sollte und was nicht. Es muss auch niemand im Forum bekunden, dass ihn irgendein Thema besonders/überhaupt nicht interessiert. Wir befinden uns hier in einem Internetforum und schreiben unter einem Nick im Rahmen der Forenregeln, was und wann wir schreiben möchten. Oder wir halten die Tasten still und lassen es einfach (mal) sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Alfons Geschrieben 26. Januar 2013 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Das russische Parlament hat heute in erster Lesung für einen Gesetz-Entwurf gestimmt, der Schwulen und Lesben fast jede Öffentlichkeit verbietet - das "Gesetz zum Verbot homosexueller Propaganda". Händchenhalten auf der Straße, Demonstrationen, möglicherweise sogar eine positive Bewertung von Homosexualität in den Medien wird nicht mehr möglich sein. Die ZEIT fragt: Wo bleibt der deutsche Protest? Das Gesetz will, der Berichterstattung des "Stern" und der "Süddeutschen" zufolge, alle öffentlichen Äußerungen über Homo-, Bi- und Transsexualität unter Androhung einer Geldbuße landesweit verbieten. Demonstranten, die gegen das Gesetz protestierten, wurden verhaftet. "Fundamentale Orthodoxe begrüßten den Gesetzentwurf und sprachen von Teufeln und Perversen, denen so Einhalt geboten werden könne", berichtete vorhin der Deutschlandfunk. Mich interessiert: Ist jemand aus diesem Forum gewillt, als Katholikin oder Katholik seine Stimme gegen diese Behandlung von homosexuellen Männern und Frauen in Rußland zu erheben? Alfons Schreiben wir einen Protestbrief an Putin. Kopie an den Gasmann. Wir? Du! Natürlich nur, wenn dir das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung anderswo eine Herzensangelegenheit ist und du die Hoffnung teilst, mit deinem Engagement zumindest ein Lichtlein in der Finsternis angezündet zu haben. Sonst lass es. Wieso sollen das nur Katholiken machen? Kann jeder machen, dem es wichtig ist. Ich habe gefragt, ob jemand aus diesem Forum gewillt ist, "als Katholikin oder Katholik seine Stimme gegen diese Behandlung von Homosexuellen zu erheben", weil dies ein katholisches Forum ist, und - das ist mir wichtig - weil die Diskriminierung von Homosexuellen in Russland eine Angelegenheit ist, bei der Anhänger der Orthodoxen Kirche eine gewissen Rolle spielen, und keine gute. Deshalb würde ich es begrüßen, wenn gerade Christen sich zu Wort melden, auch dann, wenn sie nicht schwul und also nicht direkt betroffen sind. Man kann also nicht nur an russische Politiker und Parteien schreiben, man kann auch den ökumenischen Dialog nutzen und die Orthodoxe Kirche auf die Menschenrechte hinweisen. Auch wenn die Hoffnung gering ist, damit durchzudringen. Ich selber als Nicht-Christ habe da weniger Möglichkeiten, aber ich habe mal versucht, ein Schreiben aus christlicher Perspektive zu formulieren. Adressaten könnten zum Beispiel sein die Diözesanverwaltung der russischen Kirchen in Deutschland Erzbischof Feofan Wildensteiner Str. 10 10318 Berlin oder die Ständige Vertretung des Moskauer Patriarchats Erzbischof Longin von Klin Maria-Obhut-Kirchengemeinde Ellerstraße 213 40227 Düsseldorf Ein möglicher Text - ich stelle es jedem christlichen Foranten frei, ihn ganz oder teilweise zu nutzen - könnte sein: Sehr geehrter Herr Erzbischof, mit Betroffenheit und in großer Sorge wende ich mich als Christ an Sie als Würdenträger der Orthodoxen Kirche und Mit-Christen, um Sie zu bitten, ihren Einfluss innerhalb der Kirche für eine aktives Eintreten für die Menschenrechte und gegen eine Diskriminierung homosexueller Menschen geltend zu machen. Anlass meiner Bitte ist die Absicht der russischen Regierung, ein Gesetz zum Verbot von „homosexueller Propaganda“ zu beschließen. In einer ersten Lesung am 24. Januar sprach sich bereits eine Mehrheit der Abgeordneten der Duma für dieses Gesetz aus. Das Gesetzesvorhaben widerspricht dem Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung sowie dem Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung, wie es beispielsweise in Paragraf 21 des EU-Charta formuliert ist. Dieses Gesetzesvorhaben widerspricht aber auch dem Geist des christlichen Evangeliums, das von Liebe, Vergebung und Toleranz spricht. Mit Erschrecken nehmen deutsche Christen zur Kenntnis, dass eine Minderheit von Angehörigen der Orthodoxen Kirche mit Hass und Gewalt gegen Menschen vorgehen, die gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen protestieren. Hier halte ich es für notwendig, dass die Kirche als Organisation deutlich sagt, dass die Botschaft der Liebe pervertiert wird, wenn Christen auf Menschen mit anderer sexueller Orientierung mit Hass oder Verachtung reagieren. „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet“ warnt Jesus, wie das Matthäus-Evangelium berichtet, und „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Sehr geehrter Herr Erzbischof, bitte leiten Sie diesen Appell auch weiter an Seine Heiligkeit, Kyrill von Smolensk und Kaliningrad, Patriarch von Moskau und der ganzen Rus. Ich erhoffe mir, dass die Orthodoxe Kirche deutlich macht, dass sie in allen Menschen, gleich welcher Hautfarbe, welchen Geschlechts oder welcher sexuellen Orientierung, den Menschen und Mitmenschen sieht, ausgestattet mit den gleichen Rechten und der gleichen Hoffnung auf das, was der Glaube uns und allen Menschen dieser Erde verspricht. Mit freundlichen Grüßen, (Name) Alfons 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 (bearbeitet) Noch ein Nachtrag zu den aktuellen Vorfällen in Russland: Bei der kleinen Demonstration von Homosexuellen in Moskau, wo diese sich unter anderem vor der Duma geküsst haben, kam es ja bekanntlich zu Zusammenstößen mit religiösen und rechtsradikalen Gegendemonstranten. Diese bewarfen die Homosexuellen unter anderem mit faulen Eiern und Farbbeuteln. Interessant in diesem Zusammenhang: Es wurden 20 schwul-lesbische Aktivisten verhaftet, während die Gegner von der Polizei unbehelligt blieben. Die homophobe Gewalt wurde folglich von der Exekutive nicht nur geduldet, sondern auch noch belohnt bzw. unterstützt. Es wird höchste Zeit, dass sich Merkel und andere ranghohe PolitikerInnen in die Sache einmischen. Wir sollten in Deutschland Homosexuelle aus Russland als Asylbewerber aufnehmen. Sie sind in ihrer Heimat ihres Lebens nicht mehr sicher. Wird Russland schwulenpolitisch bald das neue Uganda? Ich hätte nicht gedacht, dass die homophobe Gewalt in Russland nach den Vorfällen mit Volker Becks blutiger Nase im Jahre 2006 noch steigerungsfähig ist. Leider bin ich eines besseren belehrt worden. bearbeitet 26. Januar 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Wir sollten in Deutschland Homosexuelle aus Russland als Asylbewerber aufnehmen. ..... Na ja, dann kommt noch eine neue Russenmafia dazu. Es gibt ja viel zu wenig in Deutschland. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Wir sollten in Deutschland Homosexuelle aus Russland als Asylbewerber aufnehmen. ..... Na ja, dann kommt noch eine neue Russenmafia dazu. Es gibt ja viel zu wenig in Deutschland. Ich halte die Aufnahme von Menschen, die in ihrem Heimatland von Hass, Verfolgung und Tod bedroht sind, für die Pflicht eines demokratischen und wohlhabenden Landes wie Deutschland. Leider hat man es als schwuler Flüchtling nach wie vor sehr schwer, da man vor Gericht oft seine sexuelle Orientierung "beweisen" muss. Wie das gehen soll, kann mir ja mal jemand erklären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Wir sollten in Deutschland Homosexuelle aus Russland als Asylbewerber aufnehmen. ..... Na ja, dann kommt noch eine neue Russenmafia dazu. Es gibt ja viel zu wenig in Deutschland. alle russen sind mafia, oder was? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Wir sollten in Deutschland Homosexuelle aus Russland als Asylbewerber aufnehmen. ..... Na ja, dann kommt noch eine neue Russenmafia dazu. Es gibt ja viel zu wenig in Deutschland. alle russen sind mafia, oder was? Nein, aber Teile davon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Wir sollten in Deutschland Homosexuelle aus Russland als Asylbewerber aufnehmen. ..... Na ja, dann kommt noch eine neue Russenmafia dazu. Es gibt ja viel zu wenig in Deutschland. alle russen sind mafia, oder was? Nein, aber Teile davon. ebenso wie teile der deutschen. russophobie ist nicht besser als homophobie. da werden homosexuelle russen dann gleich von zwei seiten attackiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Wir sollten in Deutschland Homosexuelle aus Russland als Asylbewerber aufnehmen. ..... Na ja, dann kommt noch eine neue Russenmafia dazu. Es gibt ja viel zu wenig in Deutschland. alle russen sind mafia, oder was? Aber nur! Und besonders die schwulen Russen. Noch nie vom "Rosa Paten" gehört? Der Schrecken aller Heteros? Der Mann, der mit seinem abgespreizten kleinen Finger mordet? Alfons, der auf solche Vorurteile nur mit Ironie reagieren kann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 Ich halte die Aufnahme von Menschen, die in ihrem Heimatland von Hass, Verfolgung und Tod bedroht sind, für die Pflicht eines demokratischen und wohlhabenden Landes wie Deutschland. Na ja, ob man jetzt die sexuelle Ausrichtung auch als Asylgrund annehmen muss, das sei dahin gestellt, aber Deutschland muss sich nicht alle Sorgen anderer Länder aufladen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 (bearbeitet) Wir sollten in Deutschland Homosexuelle aus Russland als Asylbewerber aufnehmen. ..... Na ja, dann kommt noch eine neue Russenmafia dazu. Es gibt ja viel zu wenig in Deutschland. alle russen sind mafia, oder was? Nein, aber Teile davon. ebenso wie teile der deutschen. Na ja, was sich Deutschland selbst heran gezogen hat, das muss sie selbst verantworten. Und was andere "heran ziehen", das sollen diese verantworten. bearbeitet 26. Januar 2013 von pedrino Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 26. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2013 (bearbeitet) Ich halte die Aufnahme von Menschen, die in ihrem Heimatland von Hass, Verfolgung und Tod bedroht sind, für die Pflicht eines demokratischen und wohlhabenden Landes wie Deutschland. Na ja, ob man jetzt die sexuelle Ausrichtung auch als Asylgrund annehmen muss, das sei dahin gestellt, aber Deutschland muss sich nicht alle Sorgen anderer Länder aufladen. Nicht die sexuelle Orientierung ist der Asylgrund, sondern die aus ihr resultierende Verfolgung eines Menschen in seinem Heimatland. Es hat neulich wieder mal ein deutsches Gericht geschafft, zu einer Lesbe aus einem afrikanischen Land, in dem Homosexuelle erheblich verfolgt werden, zu sagen, sie könne sich ja entsprechend "zurückhaltend" verhalten und brauche ihr Lesbischschein ja nicht so "an die große Glocke zu hängen". Dann würde sie daheim auch nicht entsprechend bespuckt/vergewaltigt/gefoltert/ermordet. Ist doch total einfach! Rechtssprechung nach Pippi-Langstrumpf-Prinzip. Zum Kotzen. bearbeitet 26. Januar 2013 von Epicureus 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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