Clown Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Aha - dann ist das also gar nicht Sokrates auf seinem Foto. Wieder mal was gelernt. Ich finde, Daniel Dennett übrigens ziemlich cool, einschließlich seines Äußeren. Warum du nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Aha - dann ist das also gar nicht Sokrates auf seinem Foto. Wieder mal was gelernt. Ich finde, Daniel Dennett übrigens ziemlich cool, einschließlich seines Äußeren. Warum du nicht? Kenne keinen Dennett. Und was das Äußere angeht: Vollbärte sind ja seit längerem ganz groß in Mode, insbesondere in der "Metropole" Berlin. Habe nie verstanden, wieso. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Aha - dann ist das also gar nicht Sokrates auf seinem Foto. Wieder mal was gelernt. Ich finde, Daniel Dennett übrigens ziemlich cool, einschließlich seines Äußeren. Warum du nicht? Kenne keinen Dennett. Und was das Äußere angeht: Vollbärte sind ja seit längerem ganz groß in Mode, insbesondere in der "Metropole" Berlin. Habe nie verstanden, wieso. Sag nix gegen Vollbärte, sonst "ruck ma zam" (Auch wenn ich i.d.R. nur im Winter Vollbart trage, spart den Schal ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Aha - dann ist das also gar nicht Sokrates auf seinem Foto. Wieder mal was gelernt. Ich finde, Daniel Dennett übrigens ziemlich cool, einschließlich seines Äußeren. Warum du nicht? Kenne keinen Dennett. Und was das Äußere angeht: Vollbärte sind ja seit längerem ganz groß in Mode, insbesondere in der "Metropole" Berlin. Habe nie verstanden, wieso. Sag nix gegen Vollbärte, sonst "ruck ma zam" (Auch wenn ich i.d.R. nur im Winter Vollbart trage, spart den Schal ) Fein. Dann kannst Du mit Deinem Bart also auch den Boden wischen. Spart den Mob ... *nixwieweg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Sag nix gegen Vollbärte, sonst "ruck ma zam" (Auch wenn ich i.d.R. nur im Winter Vollbart trage, spart den Schal ) Ich finde ja, das Praktische an einem Schal ist, dass man ihn ausziehen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Sag nix gegen Vollbärte, sonst "ruck ma zam" (Auch wenn ich i.d.R. nur im Winter Vollbart trage, spart den Schal ) Ich finde ja, das Praktische an einem Schal ist, dass man ihn ausziehen kann. Aber gut: solange ich keine Vollbärte küssen muss, soll mir alles recht sein. Suum cuique. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Aha - dann ist das also gar nicht Sokrates auf seinem Foto. Wieder mal was gelernt. Ich finde, Daniel Dennett übrigens ziemlich cool, einschließlich seines Äußeren. Warum du nicht? Kenne keinen Dennett. Und was das Äußere angeht: Vollbärte sind ja seit längerem ganz groß in Mode, insbesondere in der "Metropole" Berlin. Habe nie verstanden, wieso. Sag nix gegen Vollbärte, sonst "ruck ma zam" (Auch wenn ich i.d.R. nur im Winter Vollbart trage, spart den Schal ) Fein. Dann kannst Du mit Deinem Bart also auch den Boden wischen. Spart den Mob ... *nixwieweg* Dafür gibts doch die Haare an den Füßen, denk doch mal mit ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Sag nix gegen Vollbärte, sonst "ruck ma zam" (Auch wenn ich i.d.R. nur im Winter Vollbart trage, spart den Schal ) Ich finde ja, das Praktische an einem Schal ist, dass man ihn ausziehen kann. Deswegen hab ich keine Haare aufm Kopf, nur unten dran Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Wenn meine Deutung deines Beitrags nicht richtig ist, wie kann es dann sein, dass der nicht leiblich-verwandte Elternteil die Elternrolle deiner Auffassung nach niemals erlangen kann? Was veranlasst dich dazu, mir diese Auffassung zuzuschreiben? Dies: Das ist sachlich falsch. eine der Lesben ist die Mutter, die andere bestenfalls die Tante, Stiefmutter o.ä. Einen Vater hat das Kind auch, aber der ist unbekannt oder unerwünscht oder beides. Eben. Man kann widerspruchsfrei die These vertreten, dass die "Elternrolle" immer eine Konstellation Frau+Mann voraussetzt. Frau kann dann Mutter werden, aber nie "Eltern". Man kann ferner die Auffassung vertreten, dass es auch keine rechtliche Anerkennung der Elternrolle für andere Konstellationen geben soll. Beides ist konsequent, wenn man die oben von mir beschreibene Unterscheidung zwischen prinzipiell "für die Fortpflanzung offenen" und prinzipiell zur Fortpflanzung ungeeigneten Beziehungen behauptet - wobei es auf irgendwelche Besonderheiten, die im konkreten Einzelfall dazu führen mögen, dass die Fortpflanzung nicht stattfinden kann, nicht ankommen muss, denn es ist ja eine prinzipielle Unterscheidung. Diese prinzipielle Unterscheidung ist dann sinnvoll, wenn man Fortpflanzung als Ziel verfolgt. Seid fruchtbar und mehret Euch, oder Erhaltung der Art als gesellschaftlicher Auftrag, der mit staatlichen Mitteln unterstützt werden soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
atheist666 Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 (bearbeitet) Wobei - wenn ich mir Deine Avatar-Foto so anschaue, bekäme ich glatt wieder Lust, mich zu vermehren. Allein, um ein Gegengewicht zu Menschen wie Dir herzustellen. Was hat dir Daniel Dennett getan, dass du ihn derart anpöbelst? Das ist doch der, der noch an den Weihnachtsmann glaubt; von wegen ,daß die Religionen im 21. Jahrhundert verschwinden würden und so. PS: Ich mag den selbsternannten Kritischen Rationalismus immer noch nicht. bearbeitet 29. Juli 2013 von atheist666 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Das ist doch der, der noch an den Weihnachtsmann glaubt; von wegen ,daß die Religionen im 21. Jahrhundert verschwinden würden und so. Glaube an den Weihnachtsmann ist bei D. nicht mehr als gesundes Selbstvertrauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Wenn meine Deutung deines Beitrags nicht richtig ist, wie kann es dann sein, dass der nicht leiblich-verwandte Elternteil die Elternrolle deiner Auffassung nach niemals erlangen kann? Was veranlasst dich dazu, mir diese Auffassung zuzuschreiben? Dies: Das ist sachlich falsch. eine der Lesben ist die Mutter, die andere bestenfalls die Tante, Stiefmutter o.ä. Einen Vater hat das Kind auch, aber der ist unbekannt oder unerwünscht oder beides. Eben. Man kann widerspruchsfrei die These vertreten, dass die "Elternrolle" immer eine Konstellation Frau+Mann voraussetzt. Frau kann dann Mutter werden, aber nie "Eltern". Man kann ferner die Auffassung vertreten, dass es auch keine rechtliche Anerkennung der Elternrolle für andere Konstellationen geben soll. Beides ist konsequent, wenn man die oben von mir beschreibene Unterscheidung zwischen prinzipiell "für die Fortpflanzung offenen" und prinzipiell zur Fortpflanzung ungeeigneten Beziehungen behauptet - wobei es auf irgendwelche Besonderheiten, die im konkreten Einzelfall dazu führen mögen, dass die Fortpflanzung nicht stattfinden kann, nicht ankommen muss, denn es ist ja eine prinzipielle Unterscheidung. Diese prinzipielle Unterscheidung ist dann sinnvoll, wenn man Fortpflanzung als Ziel verfolgt. Seid fruchtbar und mehret Euch, oder Erhaltung der Art als gesellschaftlicher Auftrag, der mit staatlichen Mitteln unterstützt werden soll. Auch das würde die von mir geäußerte These eindeutig überinterpretieren. Eine hervorragende Übersetzung meiner These hat Lothar gegeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teilzeithippie Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Richtig. Die Welt zitiert etwas ausführlicher: Dabei warb er dafür, Schwule und Lesben nicht zu diskriminieren. Homosexuelle Neigungen seien keine Sünde, homosexuelle Akte dagegen schon, sagte der Papst. http://www.welt.de/p...der-nichts.html Schade, dass er nicht schnallt, dass die Verdammung homosexueller "Akte" schon eine Diskriminierung ist. Dann dürfte man ja gar nichts mehr verdammen, fall nicht auf solchen Blödsinn rein. Falsch. Man kann Dinge durchaus verdammen ablehnen, wenn es triftige Argumente für diese Ablehnung gibt. Die "Argumente", die der Papst heranzieht, um homosexuelle "Akte" zu verdammen, halten jedoch keiner redlichen Überprüfung stand, sondern sind faschistischer Dreck und haben unsäglich viel Leid über viele Menschen gebracht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 (bearbeitet) Der Papst: “If a person is gay and seeks God and has good will, who am I to judge him?” he said. Quelle: Times Als noch-nicht-Papst hatte er allerdings keine Probleme mit "who am I to judge him?" Zitat aus einem Zwischenruf von Matussek in SPON: ...Zumindest was die Ehe zwischen Schwulen angeht, die er für "Teufelszeug" hält und sich deswegen von seiner argentinischen Präsidentin einen "Inquisitor" nennen lassen musste... Etwas öffentlich als "Teufelszeug" zu bezeichnen ist wohl nicht als Verurteilung anzusehen edit: Rechtschreibung bearbeitet 29. Juli 2013 von Melancholy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Etwas öffentlich als "Teufelszeug" zu bezeichnen ist wohl nicht als Verurteilung anzusehen Melancholy interpretiert Matussek, der Franziskus interpretiert. Braucht man sich da zu wundern, dass das, was hinten rauskommt, für den ist, aus dem es rauskommt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Falsch. Man kann Dinge durchaus verdammen ablehnen, wenn es triftige Argumente für diese Ablehnung gibt. Die "Argumente", die der Papst heranzieht, um homosexuelle "Akte" zu verdammen, halten jedoch keiner redlichen Überprüfung stand, sondern sind faschistischer Dreck und haben unsäglich viel Leid über viele Menschen gebracht. Und was ein triftiges Argument ist, entscheidest du? Außer verbalen Entgleisungen bietest du nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 (bearbeitet) Etwas öffentlich als "Teufelszeug" zu bezeichnen ist wohl nicht als Verurteilung anzusehen Melancholy interpretiert Matussek, der Franziskus interpretiert. Braucht man sich da zu wundern, dass das, was hinten rauskommt, für den ist, aus dem es rauskommt? Falsch. Richtig ist: Melancholy zitiert Matussek Und überlegt dann (schriftlich) bearbeitet 29. Juli 2013 von Melancholy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Etwas öffentlich als "Teufelszeug" zu bezeichnen ist wohl nicht als Verurteilung anzusehen Melancholy interpretiert Matussek, der Franziskus interpretiert. Braucht man sich da zu wundern, dass das, was hinten rauskommt, für den ist, aus dem es rauskommt? Falsch. Richtig ist: Melancholy zitiert Matussek Und überlegt dann (schriftlich) Meinethalben kannst du deine Interpretation auch "Überlegung" nennen. An ihrem Wert ändert das nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Etwas öffentlich als "Teufelszeug" zu bezeichnen ist wohl nicht als Verurteilung anzusehen Melancholy interpretiert Matussek, der Franziskus interpretiert. Braucht man sich da zu wundern, dass das, was hinten rauskommt, für den ist, aus dem es rauskommt? Falsch. Richtig ist: Melancholy zitiert Matussek Und überlegt dann (schriftlich) Meinethalben kannst du deine Interpretation auch "Überlegung" nennen. An ihrem Wert ändert das nichts. {erbsenzählermodus] Mir kommt es auf die Richtigstellung des irreführend gebrauchten "interpretiert Matussek" in "zitiert Matussek" an [/erbsenzählermodus] Abgesehen davon, dass ich es mir eher gestatte, Worte Seiner Heiligkeit zu interpretieren als Worte Seiner Selbstherrlichkeit Matussek, würde ich mir niemals anmaßen, zu (be-)werten, was bei dem User Sokrates und anderen Usern wann weshalb wo und wie rauskommt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 (bearbeitet) Falsch. Man kann Dinge durchaus verdammen ablehnen, wenn es triftige Argumente für diese Ablehnung gibt. Die "Argumente", die der Papst heranzieht, um homosexuelle "Akte" zu verdammen, halten jedoch keiner redlichen Überprüfung stand, sondern sind faschistischer Dreck und haben unsäglich viel Leid über viele Menschen gebracht. Und was ein triftiges Argument ist, entscheidest du? Außer verbalen Entgleisungen bietest du nichts. Teilzeithippie hat doch recht. Die Aussage, man solle Homosexuelle lieben, ihre Sexualität aber in Bausch und Bogen verdammt und als Gefahr für eine Gesellschaft apostrophiert, ist purer Faschismus. Das ist so, wie wenn ich sagen würde: "Katholiken muss man respektieren wie alle Menschen. Aber wenn sie ihr sonntägliches Blut- und Jesus-Keks-Opfer abhalten, dann muss man da energisch intervenieren! Ein solcher symbolischer Kannibalismus ist für eine Gesellschaft wie die unsrige absolut untragbar. Vor allem für unsere Kinder, deren zarte Seelen durch Kadaver an Kreuzen, biblischen Massenmorden und Blutopfer im "Gottesdienst" verdorben werden!". Aber ich vergaß: Über Schwule darf man solche Ansichten hegen, ohne das es jemanden kümmert. Nur bei Breitseiten gegen Katholiken schluchzt tout forum chrétien waidwund auf, um sich hernach bis zur Schnappatmung zu echauffieren. bearbeitet 29. Juli 2013 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 {erbsenzählermodus] Mir kommt es auf die Richtigstellung des irreführend gebrauchten "interpretiert Matussek" in "zitiert Matussek" an [/erbsenzählermodus] Um Erbsen zu zählen, müsste man erst zählen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 {erbsenzählermodus] Mir kommt es auf die Richtigstellung des irreführend gebrauchten "interpretiert Matussek" in "zitiert Matussek" an [/erbsenzählermodus] Um Erbsen zu zählen, müsste man erst zählen können. Belassen wir es bei diesem recht hilflosen Konter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 {erbsenzählermodus] Mir kommt es auf die Richtigstellung des irreführend gebrauchten "interpretiert Matussek" in "zitiert Matussek" an [/erbsenzählermodus] Um Erbsen zu zählen, müsste man erst zählen können. Belassen wir es bei diesem recht hilflosen Konter Um "kontern" zu können, hätte Sokrates erstmal verstehen müssen, was gemeint ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Der Papst: “If a person is gay and seeks God and has good will, who am I to judge him?” he said. Quelle: Times Als noch-nicht-Papst hatte er allerdings keine Probleme mit "who am I to judge him?" Zitat aus einem Zwischenruf von Matussek in SPON: ...Zumindest was die Ehe zwischen Schwulen angeht, die er für "Teufelszeug" hält und sich deswegen von seiner argentinischen Präsidentin einen "Inquisitor" nennen lassen musste... Etwas öffentlich als "Teufelszeug" zu bezeichnen ist wohl nicht als Verurteilung anzusehen edit: Rechtschreibung Naja, man darf seine Meinung schon mal ändern, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 29. Juli 2013 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2013 Der Papst: “If a person is gay and seeks God and has good will, who am I to judge him?” he said. Quelle: Times Als noch-nicht-Papst hatte er allerdings keine Probleme mit "who am I to judge him?" Zitat aus einem Zwischenruf von Matussek in SPON: ...Zumindest was die Ehe zwischen Schwulen angeht, die er für "Teufelszeug" hält und sich deswegen von seiner argentinischen Präsidentin einen "Inquisitor" nennen lassen musste... Etwas öffentlich als "Teufelszeug" zu bezeichnen ist wohl nicht als Verurteilung anzusehen edit: Rechtschreibung Naja, man darf seine Meinung schon mal ändern, oder? Der Vatikan und "Meinung ändern"? Mein Gott, eher werde ich hetero ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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