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Warum ist die Beichte so verpönt?


Hymnosakathistos

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Ein Entschuldigungsthread in den GG hat den Nachteil, dass dieser nur Hasen offensteht.

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... oder weil mein Sexualpartner wegen der wilden Nacht nun zu spät zu seinem Vorstellungsgespräch gekommen ist.

 

Nö. Das wäre übertrieben. Falls Du keinen Minderjährigen verführt hast (was dann nochmal was anderes wäre), ist der Sexualpartner selbst dafür verantwortlich, dass er pünktlich zum Vorstellungsgespräch kommt. Alles was recht ist, aber irgendwo hört es doch wohl auf ... :angry2:

 

Das sagst Du aber man kann sich für alles mögliche schuldig fühlen! Muss man nicht.

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... oder weil mein Sexualpartner wegen der wilden Nacht nun zu spät zu seinem Vorstellungsgespräch gekommen ist.

 

Nö. Das wäre übertrieben. Falls Du keinen Minderjährigen verführt hast (was dann nochmal was anderes wäre), ist der Sexualpartner selbst dafür verantwortlich, dass er pünktlich zum Vorstellungsgespräch kommt. Alles was recht ist, aber irgendwo hört es doch wohl auf ... :angry2:

 

Das sagst Du aber man kann sich für alles mögliche schuldig fühlen! Muss man nicht.

 

Hä? Der Zusammenhang des Postings mit meinem zitierten Beitrag wird mir jetzt nicht klar. Kann aber damit zusammenhängen, dass ich heute lang ausgeschlafen habe. Hab ich wirklich das bescheuerte Wort "man" gebraucht? Oder liegt's daran, dass ich ein Smilie vergessen hab? Oder Du?

 

Ich such das jetzt nicht, aber was ich im Zusammenhang mit Schuldgefühlen gemeint habe war, dass es bedauernswerte Menschen gibt, die meist aufgrund ihrer Erziehung von klein an, nur mit eingezogenem Kopf und vollgepackt mit Schuldgefühlen herumlaufen. Und wenn's irgendwo klirrt, was heruntergefallen und in Scherben gegangen ist, dann zucken sie zusammen und fühlen sich auch deswegen irgendwie schuldig, und es ist nicht mal leicht, ihnen das auszureden, auch wenn sie 10 m von der eben zerklirrten Blumenvase entfernt gestanden haben. Das ist jetzt etwas plakativ um der Deutlichkeit willen ausgedrückt. Solchen Menschen nützen auch hundert Beichten nichts, die kommen immer noch mit Schuldgefühlen beladen aus dem Beichtstuhl ...

 

Selbstverständlich muss "man" sich nicht für alles mögliche schuldig fühlen. Schon gar nicht dafür, dass der Sexualpartner zu spät zum Vorstellungsgespräch kommt ... Oder bin ich immer noch nicht wach genug, was ich da geschrieben habe bzw. was ich mit Deiner Antwort darauf anfangen soll?

bearbeitet von Julius
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... oder weil mein Sexualpartner wegen der wilden Nacht nun zu spät zu seinem Vorstellungsgespräch gekommen ist.

 

Nö. Das wäre übertrieben. Falls Du keinen Minderjährigen verführt hast (was dann nochmal was anderes wäre), ist der Sexualpartner selbst dafür verantwortlich, dass er pünktlich zum Vorstellungsgespräch kommt. Alles was recht ist, aber irgendwo hört es doch wohl auf ... :angry2:

 

Das sagst Du aber man kann sich für alles mögliche schuldig fühlen! Muss man nicht.

 

Hä? Der Zusammenhang des Postings mit meinem zitierten Beitrag wird mir jetzt nicht klar. Kann aber damit zusammenhängen, dass ich heute lang ausgeschlafen habe. Hab ich wirklich das bescheuerte Wort "man" gebraucht? Oder liegt's daran, dass ich ein Smilie vergessen hab? Oder Du?

 

Ich such das jetzt nicht, aber was ich im Zusammenhang mit Schuldgefühlen gemeint habe war, dass es bedauernswerte Menschen gibt, die meist aufgrund ihrer Erziehung von klein an, nur mit eingezogenem Kopf und vollgepackt mit Schuldgefühlen herumlaufen. Und wenn's irgendwo klirrt, was heruntergefallen und in Scherben gegangen ist, dann zucken sie zusammen und fühlen sich auch deswegen irgendwie schuldig, und es ist nicht mal leicht, ihnen das auszureden, auch wenn sie 10 m von der eben zerklirrten Blumenvase entfernt gestanden haben. Das ist jetzt etwas plakativ um der Deutlichkeit willen ausgedrückt. Solchen Menschen nützen auch hundert Beichten nichts, die kommen immer noch mit Schuldgefühlen beladen aus dem Beichtstuhl ...

 

Selbstverständlich muss "man" sich nicht für alles mögliche schuldig fühlen. Schon gar nicht dafür, dass der Sexualpartner zu spät zum Vorstellungsgespräch kommt ... Oder bin ich immer noch nicht wach genug, was ich da geschrieben habe bzw. was ich mit Deiner Antwort darauf anfangen soll?

 

Genau das meinte ich, es gibt Leute, die würden sich dafür schuldig fühlen, man (ich, Du, andere Leute) müssen das aber nicht, weil sie eben objektiv nicht schuld sind (vorausgesetzt sie haben keine Handschellen unsachgemäß verwendet). :angry2:

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Genau das meinte ich, es gibt Leute, die würden sich dafür schuldig fühlen, man (ich, Du, andere Leute) müssen das aber nicht, weil sie eben objektiv nicht schuld sind (vorausgesetzt sie haben keine Handschellen unsachgemäß verwendet). :angry2:

 

So weit so gut. Aber was macht Beichtvater mit solchen bedauernswerten Menschen? Wenn er geschickt genug ist, und der bedauernswerte Mensch nicht allzu sehr mit seinen Schuldgefühlen verbacken ist, kann er den (allerdings sehr zeitraubenden) Versuch unternehmen, mit dem bedauernswerten Menschen zusammen bloßes Schuldgefühl und objektive Schuld auseinanderzuklauben. Es wird aber eher so sein, dass der von Schuldgefühlen geplagte Mensch, ob er zur Beichte geht oder nicht, irgendwann mal unter der Last, die er mit sich herumschleppt (manchmal kommen noch andere Lasten hinzu) einbricht und dieses Auseinanderklauben mit Hilfe eines Therapeuten erfolgt. Und genau da sehe ich eben die Grenze zwischen Beichte und Psychotherapie. Die Absolution erhält der Mensch nur für seine objektive Schuld/seine tatsächlich begangenen "Sünden", der Therapeut spricht ihn von gar nichts los, sondern kann ihm nur helfen, objektive Schuld von Schuldgefühlen zu trennen, mit objektiver Schuld dann umzugehen (das kann, muss aber nicht eine Beichte mit Absolution sein, sind ja nicht alles Katholiken) und die Schuldgefühle abzuschütteln. Und deswegen nehme ich persönlich eine sicher nicht hundertprozentig korrekte Trennung zwischen den Begriffen Schuld und in keiner Schuld begründetem Schuldgefühl vor. Ganz sicher verursacht auch objektive Schuld ein "Schuldgefühl", aber das vernachlässige ich zunächst einmal.

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Ganz sicher verursacht auch objektive Schuld ein "Schuldgefühl", aber das vernachlässige ich zunächst einmal.

... genau darauf kommt es an, - um die Bewältigung objektiver Schuld!

 

Es ist ja bereits viel gewonnen, wenn die Schuld "objektiv bewußt" geworden ist, denn viel objektive Schuld wird verdrängt oder man ist bereits so abgestumpft, daß man objektive Schuld gar nicht mehr erkennt.

 

Daß es auch den Psychopaten gibt, bei dem das Schuldgefühl einer Therapie bedarf, sei unbestritten.

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Daß es auch den Psychopaten gibt, bei dem das Schuldgefühl einer Therapie bedarf, sei unbestritten.

 

In diesem Zusammenhang den Begriff Psychopath zu gebrauchen, ist eine unglaubliche Eselei (und es noch seeehr höflich auszudrücken und nicht unentschuldbare Dummheit zu nennen)!!!

bearbeitet von Julius
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Daß es auch den Psychopaten gibt, bei dem das Schuldgefühl einer Therapie bedarf, sei unbestritten.

 

In diesem Zusammenhang den Begriff Psychopath zu gebrauchen, ist eine unglaubliche Eselei (und es noch seeehr höflich auszudrücken und nicht unentschuldbare Dummheit zu nennen)!!!

 

Es handelt sich um eine psychische Störung, die ihre Ursache meist in einer falschen Erziehung hat und die therapiebedürftig ist!

 

Aber nicht jedes Schuldgefühl hat eine psychiatrische Ursache, es wäre eine "völlig gesunde" Reaktion eines Menschen, wenn er nicht mehr oder weniger in seinem Empfinden schon abgestumpft ist!

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Es handelt sich um eine psychische Störung, die ihre Ursache meist in einer falschen Erziehung hat und die therapiebedürftig ist!

Aber nicht jedes Schuldgefühl hat eine psychiatrische Ursache, es wäre eine "völlig gesunde" Reaktion eines Menschen, wenn er nicht mehr oder weniger in seinem Empfinden schon abgestumpft ist!

Als"völlig gesunde" Reaktion auf eine objektiv vorliegende Schuld eines einzelnen bezeichne ich das Schuld-Bewußtsein.

Und Du lass mich bloß mit Deinen Erklärungen in Ruhe - was ich davon zu halten habe, ist mir vor allem aufgrund der Sturheit klar geworden, mit der Du daran festgehalten hast, dass Todsünden nicht vergeben werden könnten. Tssss ...

bearbeitet von Julius
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Ein befreundeter Priester sagte mir mal: "Wenn jemand etwas, das er bekennt, als Schuld empfindet, dann lasse ich das so stehen und behandle es auch als Schuld. Ihm zu sagen, es sei keine Schuld, hilft ihm dann auch nicht weiter."

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Ein befreundeter Priester sagte mir mal: "Wenn jemand etwas, das er bekennt, als Schuld empfindet, dann lasse ich das so stehen und behandle es auch als Schuld. Ihm zu sagen, es sei keine Schuld, hilft ihm dann auch nicht weiter."

 

Das mag für den Beichtstuhl gelten. Oder für Menschen, die Woche um Woche oder Monat für Monat mit einer vermeintlichen "Schuld", d.h. einem Schuldgefühl kommen, unter dem sie nicht wesentlich leiden. Da kann die vermeintliche Schuld sogar ganz was anderes und ein willkommener Grund dafür sein, schon wieder zur Beichte zu gehen. Angesichts von Menschen, die auch für den Priester erkennbar, offensichtlich schwer an ihren Schuldgefühlen tragen, wäre es von dem guten Pfarrer aber unterlassene Hilfeleistung, wenn er nicht wenigstens versuchen würde, dem betreffenden Menschen den Weg zur Inanspruchnahme psychologischer Hilfen aufzuzeigen. Immer noch besser als selbst dran herumzudoktern ... Allerdings - aber das ist jetzt eine nicht belegbare Einschätzung von mir - kriegen die Priester in ihrer Ausbildung ziemlich wenig vermittelt, was es ihnen ermöglichen würde, die notwendigen Abgrenzungen zu treffen. Die das können - davon kenne ich persönlich allerdings nur zwei - haben sich das nach ihrer pastoralen Ausbildung durch intensive Fortbildung und auch Erfahrungen in der Seelsorge an psychisch kranken Menschen angeeignet.

bearbeitet von Julius
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Ein befreundeter Priester sagte mir mal: "Wenn jemand etwas, das er bekennt, als Schuld empfindet, dann lasse ich das so stehen und behandle es auch als Schuld. Ihm zu sagen, es sei keine Schuld, hilft ihm dann auch nicht weiter."

 

... ich erlaube mir die Bemerkung: Das ist aber keine gute Seelsorge!

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Was schreibt denn dieser Monsieur Lupin über seine Textgrundlage?

 

Keine Ahnung. Ich muss doch nicht alles gelesen haben, was von schrägen Vögeln auf den Markt geworfen wird! Und ein schräger Vogel ist er ohne Zweifel: orthodoxer Priester, wenn er das ist, ist er in einer nichtkanonischen, im wesentlich auf ein paar wenige französische Mini-Gemeinden beschränkte, sich orthodox gebenden "Kirche", die von verschiedenen autokephalen Kirchen, unter deren Jurisdiktion sie sich seit ihrer Gründung um 1920 herum begeben hatte, wieder rausgeschmissen wurde, und in seiner aus naheliegenden Gründen nur sehr skizzenhaft angelegten Biographie hat all das nicht Platz, was geworden oder gewesen zu sein er vorgibt. Nach allem was die (französischen) einschlägigen Websites hergeben, gehört er in die Eso-Szene und werden seine "Werke", wenn überhaupt, auch nur für die Esoszene übersetzt. Wenn Du mehr wissen möchtest, musst Du Dich selbst drum kümmern, mir reicht das, was ich recherchiert habe.

Aber das ist hier sowieso OT.

bearbeitet von Julius
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Als Lektüre empfehle ich stattdessen KKK 1857ff:

"gleichzeitig": Ich dem Moment, in dem ich bereue, ist eine Bedingung nicht mehr erfüllt, ergo finito die Todsünde.

"wenn": genau: wenn und nur dann, wenn.

In dem Moment, in dem ich bereue, ist eine Bedingung nicht mehr erfüllt, ergo finito die Todsünde.

Was heißt "ergo finito" ? (hiermit oute ich mich als "Nicht-Lateiner")

In dem Moment, in dem ich bereue, ist eine Bedingung nicht mehr erfüllt, also ist beendet die Todsünde. salopper: nix mehr mit Todsünde

 

Hallo Gouvernante,

 

was heißt auf lateinisch: "ich habe nie etwas anderes behauptet!"?

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Als Lektüre empfehle ich stattdessen KKK 1857ff:

"gleichzeitig": Ich dem Moment, in dem ich bereue, ist eine Bedingung nicht mehr erfüllt, ergo finito die Todsünde.

"wenn": genau: wenn und nur dann, wenn.

In dem Moment, in dem ich bereue, ist eine Bedingung nicht mehr erfüllt, ergo finito die Todsünde.

Was heißt "ergo finito" ? (hiermit oute ich mich als "Nicht-Lateiner")

In dem Moment, in dem ich bereue, ist eine Bedingung nicht mehr erfüllt, also ist beendet die Todsünde. salopper: nix mehr mit Todsünde

 

... wenn ich es bereuen kann, war´s keine Todsünde.

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Ein Entschuldigungsthread in den GG hat den Nachteil, dass dieser nur Hasen offensteht.

 

... man könnte in diesem Fall ja eine Ausnahme machen - wer sich wirklich entschuldigen möchte, wird zugelassen!

(das sei niemanden verwehrt)

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Es handelt sich um eine psychische Störung, die ihre Ursache meist in einer falschen Erziehung hat und die therapiebedürftig ist!

Aber nicht jedes Schuldgefühl hat eine psychiatrische Ursache, es wäre eine "völlig gesunde" Reaktion eines Menschen, wenn er nicht mehr oder weniger in seinem Empfinden schon abgestumpft ist!

Als"völlig gesunde" Reaktion auf eine objektiv vorliegende Schuld eines einzelnen bezeichne ich das Schuld-Bewußtsein.

Und Du lass mich bloß mit Deinen Erklärungen in Ruhe - was ich davon zu halten habe, ist mir vor allem aufgrund der Sturheit klar geworden, mit der Du daran festgehalten hast, dass Todsünden nicht vergeben werden könnten. Tssss ...

 

... also, ich gebe nach: Schuld-Bewußsein ist das bessere Wort für den genannten Sachverhalt.

 

Aber, daß Todsünden nicht vergeben werden können, sagen alle: Mecky, Gouvernante ....

(bitte jetzt nicht gleich wieder aufregen sondern ruhig bleiben ...)

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Aber, daß Todsünden nicht vergeben werden können, sagen alle: Mecky, Gouvernante ....
Böswillige Verdrehung, weil Dir die Argumente ausgehen?
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Aber, daß Todsünden nicht vergeben werden können, sagen alle: Mecky, Gouvernante ....
Böswillige Verdrehung, weil Dir die Argumente ausgehen?

 

... also, was hast Du gesagt (vielleicht habe ich etwas falsch verstanden)

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Aber, daß Todsünden nicht vergeben werden können, sagen alle: Mecky, Gouvernante ....
Böswillige Verdrehung, weil Dir die Argumente ausgehen?

 

... also, was hast Du gesagt (vielleicht habe ich etwas falsch verstanden)

 

Entschuldige, aber daß Todsünden nicht vergeben werden können, weiß selbst ich. Es ist sogar Zweifelhaft, ob überhaupt ein Priester vergeben darf.

Trotzdem bin ich der Ansicht, daß die kath. Version der Beichte immer noch nützlicher ist für die persönliche Katharsis des Gläubigen, als das allgemeine Vergeben bei den Protestanten.

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Aber, daß Todsünden nicht vergeben werden können, sagen alle: Mecky, Gouvernante ....

 

Das sind nicht "alle", sondern zwei, und beide sagen nicht, was Du ihnen unterstellst.

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Aber, daß Todsünden nicht vergeben werden können, sagen alle: Mecky, Gouvernante ....
Böswillige Verdrehung, weil Dir die Argumente ausgehen?

 

... also, was hast Du gesagt (vielleicht habe ich etwas falsch verstanden)

Nein, jetzt nicht die ganzen Pirouetten noch einmal. Der Vorteil des geschriebenen Wortes ist, dass man es immer wieder nachlesen kann. Nur zu.

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Ich muß dochmal nachfragen.

Atheismus gehört doch zu den Todsünden, wenn ich nicht bereue ?

bearbeitet von atheist666
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