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17. Café Katakombe


gouvernante

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Irgendwie ist unsere Gouvernante wohl ne Pech-Tante. :angry2: In den ganzen Jahren, die ich nun regelmäßig Woche für Woche quer durch Deutschland mit dem Zug fahre, musste ich erst einmal auf dem Gang stehen (damals war Streik) und bin vielleicht 2 oder 3 mal mehr als zwei Stunden zu spät gekommen. Epicureus kann ich also für seine Fahrt nach Leipzig Mut machen :unsure:

 

 

Bei meinen (zugegebenermaßen) wenigen Fernreisen mit der Bahn hat auch eigentlich immer alles gut geklappt. Verspätungstechnisch anfälliger ist da eher der Nahverkehr, etwa an Rhein und Ruhr, bei dem wegen Trassenkonflikten im Falle des Falles natürlich immer ICE und IC vor den Regionalzügen Vorrang haben. Stichwort: "Überholung durch einen Zug des Fernverkehrs"... :angry2:

 

Wenn man selber in einem ICE drinsitzt, ist man sich natürlich erstmal selbst der Nächste... :evil:

 

Ich finde es übrigens klasse, dass man in einem Betrieb versucht, die Anzahl der Dienstflüge auf das absolut erforderliche Minimum zu begrenzen. Nachahmenswert!

 

 

PS: Wenn ich nach Leipzig reise, werde ich ganz "old school" nicht über irgendwelche Neubau-ICE-Trassen fahren, sondern über die sog. Mitte-Deutschland-Verbindung: Dortmund-Paderborn-Kassel-Bebra-Eisenach-Erfurt.

 

Man ist da gerade mal 30 Minuten langsamer, als wenn man die Strecke über Hannover nähme. Außerdem ist die Strecke durch Thüringen auch landschaftlich deutlich reizvoller...

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PS: Wenn ich nach Leipzig reise, werde ich ganz "old school" nicht über irgendwelche Neubau-ICE-Trassen fahren, sondern über die sog. Mitte-Deutschland-Verbindung: Dortmund-Paderborn-Kassel-Bebra-Eisenach-Erfurt.

 

Man ist da gerade mal 30 Minuten langsamer, als wenn man die Strecke über Hannover nähme. Außerdem ist die Strecke durch Thüringen auch landschaftlich deutlich reizvoller...

 

Noch besser, ich fahre immer mit den Wagen (Firmenwagen), das ist echt erholung pur - Klima an, Musik an, Fluppe an und ab gehts.

Wenn schönes Wetter ist, dann wird nach jeder halben Stunde an Parkplätzen (nicht Raststätte!!) ne Pause gemacht.

So komme ich in ca 4,5 bis 5 Stunden in Dresden erholt an. :angry2:

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PS: Wenn ich nach Leipzig reise, werde ich ganz "old school" nicht über irgendwelche Neubau-ICE-Trassen fahren, sondern über die sog. Mitte-Deutschland-Verbindung: Dortmund-Paderborn-Kassel-Bebra-Eisenach-Erfurt.

 

Man ist da gerade mal 30 Minuten langsamer, als wenn man die Strecke über Hannover nähme. Außerdem ist die Strecke durch Thüringen auch landschaftlich deutlich reizvoller...

 

Noch besser, ich fahre immer mit den Wagen (Firmenwagen), das ist echt erholung pur - Klima an, Musik an, Fluppe an und ab gehts.

Wenn schönes Wetter ist, dann wird nach jeder halben Stunde an Parkplätzen (nicht Raststätte!!) ne Pause gemacht.

So komme ich in ca 4,5 bis 5 Stunden in Dresden erholt an. :angry2:

 

 

Ich werde nie begreifen, was an Autofahren so toll sein soll, erst recht, wenn man alleine unterweg ist. Stundenlang durch die Pampa zu gurken, und die ganze Zeit aufmerksam auf den Verkehr achten zu müssen, stelle ich mir überhaupt nicht entspannend vor. Man hat doch, außer den Pausen, keine Minute Ruhe und Entspannung.

 

Und spätestens dann, wenn der erste Stau kommt, ist es mit der Herrlichkeit auch ganz schnell vorbei. Staus im Auto ertrage ich deutlich schlechter als mal ein bisschen Verspätung im Zug.

 

Ganz zu schweigen von all den Kamikaze-Autofahrern, die dank nicht vorhandener Tempolimits nach wie vor auf deutschen Autobahnen ihr Unwesen treiben...was soll da an Autofahren entspannend sein??? :angry2:

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Ich werde nie begreifen, was an Autofahren so toll sein soll, erst recht, wenn man alleine unterweg ist. Stundenlang durch die Pampa zu gurken, und die ganze Zeit aufmerksam auf den Verkehr achten zu müssen, stelle ich mir überhaupt nicht entspannend vor. Man hat doch, außer den Pausen, keine Minute Ruhe und Entspannung.

 

Und spätestens dann, wenn der erste Stau kommt, ist es mit der Herrlichkeit auch ganz schnell vorbei. Staus im Auto ertrage ich deutlich schlechter als mal ein bisschen Verspätung im Zug.

 

Ganz zu schweigen von all den Kamikaze-Autofahrern, die dank nicht vorhandener Tempolimits nach wie vor auf deutschen Autobahnen ihr Unwesen treiben...was soll da an Autofahren entspannend sein??? :angry2:

 

 

Oooooh, ich setze mich ins Auto und fahre nonstop (außer Tanken und Pullern) durch bis Rom und steige entspannt aus.

Sicher kommt es auch ein bisserl auf Auto an. Mit ner kleinen Kiste geht es nicht, Privat wie Firma fahre ich größere Autos -

Privat Mittelkalsse Mercedes, Firma E bis S Klasse. Es liegt allerdings in unsrer Familie, das erholsam Autofahren (mein Vater ist genauso).

Ruhig und gleichmäßig mit ca. 180 - 200 gleiten und im Stau gute Musik und es passt. :angry2:

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Oooooh, ich setze mich ins Auto und fahre nonstop (außer Tanken und Pullern) durch bis Rom und steige entspannt aus.

Sicher kommt es auch ein bisserl auf Auto an. Mit ner kleinen Kiste geht es nicht, Privat wie Firma fahre ich größere Autos -

Privat Mittelkalsse Mercedes, Firma E bis S Klasse. Es liegt allerdings in unsrer Familie, das erholsam Autofahren (mein Vater ist genauso).

Ruhig und gleichmäßig mit ca. 180 - 200 gleiten und im Stau gute Musik und es passt. :angry2:

 

 

Nenn mich einen Öko-Stalinisten oder was auch immer :angry2: , aber ich hätte, inbesondere bei solchen Spritfressern und einem solch hohen Tempo, ein absolut schlechtes Gewissen. Das ist doch die absolute Umweltschweinerei...

 

Und wenn Du 180-200 km/h als "gleiten" bezeichnest, komme ich nicht mehr ganz mit. Für mich ist das unverantwortliches Rasen. Oder glaubst Du, Deinen Wagen bei der Geschwindigkeit noch unter Kontrolle zu haben?

 

Im Zweifelsfall müssen dann wahrscheinlich eher die Fahrer des Kleinwagens ins Gras beißen, auf den Du dann drauffährst.

 

Sorry für die harten Worte, aber das musste mal raus!

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Sorry für die harten Worte, aber das musste mal raus!

 

 

schon gut, aber bei ca. 75.000 Km/Jahr nur für die Firma + Privat, da hat man schon a bisserl gefühl fürs Fahren. :angry2:

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Sorry für die harten Worte, aber das musste mal raus!

 

 

schon gut, aber bei ca. 75.000 Km/Jahr nur für die Firma + Privat, da hat man schon a bisserl gefühl fürs Fahren. :angry2:

 

 

Sagte Herr Haider und fuhr gegen den Baum...

 

Auch Ex-Verkehrsminister Wittke aus NRW, der mit 109 Stundenkilometer durch eine geschlossene Ortschaft bretterte, hatte gewiss "ganz viel Gefühl fürs Fahren"...

 

Hohe Geschwindigkeit = hohes Risiko...it's as simple as that!

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Schlussendlich: Was nutzt es, wenn auf Ramibos Grabstein steht

 

"Er hatte ein bisschen Gefühl fürs Fahren"?

 

 

Ich kenne zwar die Statistiken nicht en detail, aber überhöhte Geschwindigkeit ist ein ganz entscheidender Faktor bei Unfällen mit tödlichem Ausgang.

 

 

Just my two cents...

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Sorry für die harten Worte, aber das musste mal raus!

 

 

schon gut, aber bei ca. 75.000 Km/Jahr nur für die Firma + Privat, da hat man schon a bisserl gefühl fürs Fahren. :angry2:

 

 

Sagte Herr Haider und fuhr gegen den Baum...

 

Auch Ex-Verkehrsminister Wittke aus NRW, der mit 109 Stundenkilometer durch eine geschlossene Ortschaft bretterte, hatte gewiss "ganz viel Gefühl fürs Fahren"...

 

Hohe Geschwindigkeit = hohes Risiko...it's as simple as that!

 

 

Naja, der Vergleich hinkt ja schon etwas.

Ich fahre jetzt seit 25 Jahre Auto und bin noch nieeee wegen Geschwindigkeitsüberschreitung oder Roter Ampel "geahndet" worden.

Die Sicherheit ist für mich schon das A + O - daher auch Autos der höheren Klasse.

 

Übrigens: dies soll jetzt hier kein Überzeugungspost sein. Jedem so, wie er selber es verantworten kann und für richtig hält. :angry2:

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Naja, der Vergleich hinkt ja schon etwas.

Ich fahre jetzt seit 25 Jahre Auto und bin noch nieeee wegen Geschwindigkeitsüberschreitung oder Roter Ampel "geahndet" worden.

Die Sicherheit ist für mich schon das A + O - daher auch Autos der höheren Klasse.

 

Übrigens: dies soll jetzt hier kein Überzeugungspost sein. Jedem so, wie er selber es verantworten kann und für richtig hält. :angry2:

 

 

Du darfst aber nicht vergessen, dass im Falle eines Falles nur Du in Deinem "gepanzerten" Fahrzeug eine Chance auf Überleben hast. Die Familie im Kleinwagen, auf die Du auffährst, hat das leider nicht... :angry2:

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Ich fahre zugegebenermaßen auch gern Auto, allerdings einen Kleinstwagen mit gemitteltem Verbrauch unter 5l/100km (und das ist so!!). Ich finde das selbst auf Strecken über 500km nicht anstrengend, und 120-130 reicht mir auf der Autobahn. Staus stören mich zumeist nicht, wofür gibt es BBC World Service über MW :angry2:

Aber Bahnfahren ist eben umweltschonender, und wenn man Abschreibung und laufende Kosten beim PKW konsequent rechnet, auch günstiger.

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...und wenn man Abschreibung und laufende Kosten beim PKW konsequent rechnet, auch günstiger.

 

 

Kosten sind für uns nur minimalst.

Wenn ich zu einem Lieferanten zur Abnahme oder zum Audit fahre, dann

tragen diese die Kosten für die Fahrt.

Das Auto hat aber mMn. einen sehr großen Vorteil gegenüber Bahn und Flug -> die Unabhängigkeit und Flexibilität.

Und das wird in unserer Firma groß geschrieben. Wichtig ist, der Mitarbeiter muß am nächsten Arbeitstag fit sein.

Sicher haben wir auch einige Bahn- und Flugreisende, aber wie die dann immer fluchen, von Ruhe ist bei denen

nichts zu spüren.

Kleinwagen ist ja gut und schön, der Firmanwagen wird von der Geschäftsleitung vorgeschrieben.

Ich bin ja schon froh, wenn ich nicht unbedingt mit der S-Klasse fahren muss, ist bei einem zu besuchenden

Kleinstunternehmen etwas peinlich - ausserdem passen zu diesem Wagen Jeanshosen und Pulli nicht so gut. :angry2:

(Hab was gegen Krawatten, besitze glaub ich kaum welche :angry2: )

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Also ich fahre oft und ohne Angst mit ramibo. Das gibt es andere, die tuckern mit 120-130 km/h über die Autobahn, bei denen bricht mir der Angstschweiß aus, weil sie riskant überholen und weil man ihnen anmerkt, dass sie nicht so oft fahren und eigentlich unsicher sind. :angry2:

Und mit der Bahn fahre ich nur, wenn es unbedingt sein muss, zum einen nerven mich die ständigen Verspätungen und dann die ständig steigenden Preise. Und man ist mit dem Auto wirklich unabhängiger. Es kommt ja auch immer drauf an, wo man hin muss. ramibo musste mal so richtig in die Pampa noch viele Kilomenter außerhalb von Leipzig, da wäre man mit dem Zug überhaupt nicht hingekommen und hätte noch ewig mit dem Bus fahren müssen. Also da ziehe ich wirklich das Auto vor.

Im Einzelfall muss das eben jeder für sich entscheiden, oder?

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Also ich fahre oft und ohne Angst mit ramibo. Das gibt es andere, die tuckern mit 120-130 km/h über die Autobahn, bei denen bricht mir der Angstschweiß aus, weil sie riskant überholen und weil man ihnen anmerkt, dass sie nicht so oft fahren und eigentlich unsicher sind. :angry2:

Und mit der Bahn fahre ich nur, wenn es unbedingt sein muss, zum einen nerven mich die ständigen Verspätungen und dann die ständig steigenden Preise. Und man ist mit dem Auto wirklich unabhängiger. Es kommt ja auch immer drauf an, wo man hin muss. ramibo musste mal so richtig in die Pampa noch viele Kilomenter außerhalb von Leipzig, da wäre man mit dem Zug überhaupt nicht hingekommen und hätte noch ewig mit dem Bus fahren müssen. Also da ziehe ich wirklich das Auto vor.

Im Einzelfall muss das eben jeder für sich entscheiden, oder?

 

 

Ja, natürlich überlasse ich die Entscheidung pro oder contra PKW jedem einzelnen!

 

Trotzdem sollte der Staat insofern stärker lenkend eingreifen, als dass er etwa die Steuern für einen Spritfresser deutlich erhöht. Das wäre zwar den Fahrern solcher Autos egal, weil sie das aus der Portokasse zahlen, aber es geht auch um eine gewisse Signalwirkung.

 

Entweder ist das Öl wirklich in einigen Jahrzehnten alle (dann wäre das Fahren von Spritfressern dezidiert unverantwortlich) - oder die "Ökos" haben uns alle nur angeschwindelt, und wir können auch in 100 Jahren noch munter und sorglos mit benzinschluckenden Verbrennungsmotoren durch die Gegend heizen.

 

Und es doch so, dass eine Geschwindigkeit von 180-200 km/h den Spritverbrauch enorm nach oben treibt. Den Hinweis, die Kosten dafür zahle ja eh die Firma bzw. der Auftraggeber, finde ich dann doch ein wenig "billig". Völlig unabhängig davon, wer das zahlt - ich persönlich käme mir in einer solchen Luxus-Spritfresser-Kiste reichlich deplaziert vor.

 

Das liegt aber auch vielleicht daran, dass meine Synapsen keine Verbindung zwischen den Begriffen "Auto" und "Erotik" herstellen können. Ein Auto ist für mich nichts Sinnliches, sondern lediglich ein stinknormales Fortbewegungsmittel, mit dem ich von A nach B komme. Und je weniger ich dabei die Umwelt belaste, umso besser.

 

Die Optik spielt für mich dabei die allerkleinste Rolle...

 

 

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bearbeitet von Epicureus
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Etwas benzingeschwängert hier und das sonntags. Ich komm grad aus den Alten Meistern. Deren Direktor geht in den Ruhestand und hat eine Abschiedsausstellung vom Feinsten zusamengestellt. http://www.skd-dresden.de/de/ausstellungen...ne=Wunschbilder

Grüße, KAM

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Trotzdem sollte der Staat insofern stärker lenkend eingreifen, als dass er etwa die Steuern für einen Spritfresser deutlich erhöht. Das wäre zwar den Fahrern solcher Autos egal, weil sie das aus der Portokasse zahlen, aber es geht auch um eine gewisse Signalwirkung.

 

Entweder ist das Öl wirklich in einigen Jahrzehnten alle (dann wäre das Fahren von Spritfressern dezidiert unverantwortlich) - oder die "Ökos" haben uns alle nur angeschwindelt, und wir können auch in 100 Jahren noch munter und sorglos mit benzinschluckenden Verbrennungsmotoren durch die Gegend heizen.

 

Und es doch so, dass eine Geschwindigkeit von 180-200 km/h den Spritverbrauch enorm nach oben treibt.

Also ich versteh die Aufregung nicht. Da gibt es Dinge, die die Umwelt viel mehr belasten aus die Autos: Industrie, LKWs - vor allem die ausländischen, die durch unser Land fahren und die Luft verpesten - usw. Und steuerlich werden die Autos mit großem Hubraum eh stärker belastet, also was willst Du denn?

Und wenn das Öl wirklich bald alle sein sollte, dann ist es egal, ob man einen Spritfresser fährt oder ein sparsames Auto, fahren kann dann keiner mehr, abgesehen davon, dass ich nicht daran glaube, dass das Öl alle ist. Das ist wieder nur Panikmache und vor allem ein Grund, um die Spritpreise wieder anheben zu können.

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Trotzdem sollte der Staat insofern stärker lenkend eingreifen, als dass er etwa die Steuern für einen Spritfresser deutlich erhöht. Das wäre zwar den Fahrern solcher Autos egal, weil sie das aus der Portokasse zahlen, aber es geht auch um eine gewisse Signalwirkung.

 

Entweder ist das Öl wirklich in einigen Jahrzehnten alle (dann wäre das Fahren von Spritfressern dezidiert unverantwortlich) - oder die "Ökos" haben uns alle nur angeschwindelt, und wir können auch in 100 Jahren noch munter und sorglos mit benzinschluckenden Verbrennungsmotoren durch die Gegend heizen.

 

Und es doch so, dass eine Geschwindigkeit von 180-200 km/h den Spritverbrauch enorm nach oben treibt.

Also ich versteh die Aufregung nicht. Da gibt es Dinge, die die Umwelt viel mehr belasten aus die Autos: Industrie, LKWs - vor allem die ausländischen, die durch unser Land fahren und die Luft verpesten - usw. Und steuerlich werden die Autos mit großem Hubraum eh stärker belastet, also was willst Du denn?

Und wenn das Öl wirklich bald alle sein sollte, dann ist es egal, ob man einen Spritfresser fährt oder ein sparsames Auto, fahren kann dann keiner mehr, abgesehen davon, dass ich nicht daran glaube, dass das Öl alle ist. Das ist wieder nur Panikmache und vor allem ein Grund, um die Spritpreise wieder anheben zu können.

 

Alles richtig. Aber das gehört in die Kategorie der Dinge, die man heute nicht sagen darf. Grüße, KAM

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Alles richtig. Aber das gehört in die Kategorie der Dinge, die man heute nicht sagen darf. Grüße, KAM

Da bin ich völlig schmerzfrei. :unsure: Ich sag eigentlich immer was ich denke, auch wenn man das heute nicht sagen darf :angry2::angry2:

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Alles richtig. Aber das gehört in die Kategorie der Dinge, die man heute nicht sagen darf. Grüße, KAM

Da bin ich völlig schmerzfrei. :unsure: Ich sag eigentlich immer was ich denke, auch wenn man das heute nicht sagen darf :angry2::angry2:

 

Darauf ein Gläschen hausgebrannten Zwetschgen, salute!

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Alles richtig. Aber das gehört in die Kategorie der Dinge, die man heute nicht sagen darf. Grüße, KAM

Da bin ich völlig schmerzfrei. :D Ich sag eigentlich immer was ich denke, auch wenn man das heute nicht sagen darf :evil::D

 

Darauf ein Gläschen hausgebrannten Zwetschgen, salute!

:angry2::angry2::unsure::a050::P:P schlürf, danke!

bearbeitet von walrossbaby
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Mein heutiger Ohrwurm: [träller]Der Geist des Heheherrn erfüllt das All, ...[/träller]

 

 

:angry2::unsure::evil:

Hat Rom dich für Trier berufen??

 

:D:a050::P

 

Ist aber auch ein schönes Lied. :angry2:

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Moin!

*Kuchencontainerreinschlepp* *Kaffeekoch* *Kuchenaufschneid* *RestevomBuffettherricht* *Sektkaltstell*

Greift zu!

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