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17. Café Katakombe


gouvernante

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Mit Grünzeug-Sachen bin ich zwar überfragt - aber mag jemand Bruschetta - so als Amuse-Gueule vorm Abendessen?

 

Also, was da hinter dem Link hervorquillt, ist ganz sicher nicht Bruschetta. :angry2:

Sondern?

 

google error not found oder sowas, jedenfalls nichts genießbares.

Seltsam, bei mir funktioniert der Link. Dann halt diese, die sehen zwar nicht so gut aus, aber dafür gibt es Wein dazu.

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Seltsam, bei mir funktioniert der Link. Dann halt diese, die sehen zwar nicht so gut aus, aber dafür gibt es Wein dazu.

 

Oh, lecker, die werd ich mir jetzt gleich als Vorspeise einverleiben, während die Frikadellen noch in der Pfanne brutzeln und sich meine Frau der Zubereitung des täglichen Vitaminstoßes annimmt. :angry2:

bearbeitet von Julius
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Seltsam, bei mir funktioniert der Link. Dann halt diese, die sehen zwar nicht so gut aus, aber dafür gibt es Wein dazu.

 

Oh, lecker, die werd ich mir jetzt gleich als Vorspeise einverleiben, während die Frikadellen noch in der Pfanne brutzeln und sich meine Frau der Zubereitung des täglichen Vitaminstoßes annimmt. :unsure:

Ich könnte jetzt eher einen konzentrationsfördernden Wachmacher gebrauchen ... :angry2::evil::angry2:

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An alle Grünen Daumen: Was kann man denn als Terrassenbepflanzung empfehlen wenn es um den Sichtschutz gegen die Terrasse vis-a-vis geht? Der andere hat Bambus, sieht ganz gut aus, aber vielleicht gibt es ja noch andere Lösungen, im Sinne der Vielfalt?

 

Wie viele Meter? Wie hoch? Dauersichtschutz oder darf's ein bisschen später im Frühjahr sein? Ich fang mal ganz "unten" an: Wir hatten als Dauersichtschutz zur Terrasse unseres Nachbarn Feuerbohnen: billig, rasch und üppig wachsend, üppig rot blühend, und am Ende konnte man auch noch ernten. Man muss halt Bohnenstangen oder ein Rankgitter benutzen.

 

Oder, andere Möglichkeit, die ich auch ganz apart finde (aber auch Rankgitter oder dergleichen erfordert): Hopfen. Überwintert gut, treibt schon im März aus und wächst im Frühjahr rasend schnell heran und macht "dicht", blüht etwa im August (sehr wohlriechend), die Hopfen-Zäpfchen sind hübsch und dekorativ, im Herbst wird alles einfach abgeschnitten. Das hatten wir auf der Terrasse vor dem Wohnzimmerfenster in unserem Haus, da war ein Balkon drüber, der vor allem im Winter viel Sonne wegnahm, so dass wir keine hohe Hecke da haben wollten, die im Winter noch den Rest Licht weggenommen hätte, der da um die Mittagszeit reinfiel. Die Hopfentriebe können 8 - 10 m lang werden, man kann sie auch so lenken und leiten, dass sie ein lauschiges Sitzplätzchen blickdicht machen, eine richtige grüne Laube eben ... Die ist so dicht, dass sie sogar vor leichtem Regen schützt.

 

Nachteil bei beidem: gibt im Herbst ziemlich viel Biomüll, der zu entsorgen ist (was ich allerdings nicht schlimm finde, man kann's gut in grüne Säcke stopfen und dann eben abtransportieren).

 

Wow, das sind - finde ich - zwei Super-Vorschläge.

 

Es geht bei uns um die Höhe einer "normalen" Balkonbrüstung, bis zu der das wachsen sollte, mir reicht es, wenn ich sitzend nicht gesehen werde. Und bis zu dieser Höhe ist da ein (recht unscheinbares) Gitter, das man sicher zum Ranken nehmen kann.

 

Kann man die beiden Varianten auch kombinieren oder "beißen" sich Hopfen und Feuerbohnen? Und wie oft muss man da gießen?

 

Und muss man die jedes Jahr neu anpflanzen? Reicht da säen?

bearbeitet von Inge
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Es geht bei uns um die Höhe einer "normalen" Balkonbrüstung, bis zu der das wachsen sollte, mir reicht es, wenn ich sitzend nicht gesehen werde. Und bis zu dieser Höhe ist da ein (recht unscheinbares) Gitter, das man sicher zum Ranken nehmen kann.

 

Hmmm, beide Varianten - Feuerbohnen wie Hopfen - sind dafür eigentlich zu hoch. Feuerbohnen wachsen bis ca. 2,50 m hoch, und man kann sie schlecht einem Rankgitter von der Höhe einer Balkonbrüstung entlangziehen. Für diesen Zweck, denke ich, sind die Feuerbohnen nicht geeignet. Die passen dann eher in eine unansehnliche Ecke, wo sie hoch wachsen können ... Man muss sie im übrigen auch jährlich neu stecken, üblicherweise Anfang Mai bei uns - die schon gekeimten Pflanzen sollten auf jeden Fall keine Nachtfröste abgekommen. Feucht gehalten wollen sie auch sein, sie brauchen relativ viel Wasser.

 

Beim Hopfen hingegen überwintert der Wurzelstock (und wächst von Jahr zu Jahr, kann also ab und zu auch mal geteilt werden). Er gehört deswegen in einen ausreichend großen Kübel, der im Winter geschützt werden sollte, damit der Wurzelstock nicht gänzlich durchfriert (ich nehm da Doppelkammerfolie aus dem Baumarkt, die wandert im Frühjahr in eine wasserdichte Sitztruhe auf der Terrasse und wird im Herbst wieder hervorgeholt). Auch die Hopfentriebe streben natürlich dem Licht entgegen und das heisst: nach oben. Ich hab's zwar noch nie versucht, könnte mir aber vorstellen, dass man sie der Balkonbrüstung entlang ziehen kann, wenn man die Spitzen der Triebe von Zeit zu Zeit irgendwo befestigt, wo man sie gerade haben will. Da gibt's im Baumarkt irgendwelche Clips, die sich dafür gut eignen. Die Spitzen der Triebe sind aber ziemlich zart, man muss dabei mit dem entsprechenden Finger-Spitzen-Gefühl vorgehen. Wasser braucht Hopfen auch ganz ordentlich. Grundsätzlich kannst Du den Wasserbedarf übrigens mit dem Auge einschätzen: je mehr und je großflächigere Blätter eine Pflanze treibt, umso mehr Wasser braucht sie. Die Verdunstung geht ja über die Blattoberfläche, und je mehr Blattoberfläche, desto mehr Verdunstung eben ... Je dichter also der Grüne Sichtschutz, umso mehr Wasser ...

 

Feuerbohne mit Hopfen kombinieren halte ich nicht für so doll, der Hopfen wird die Feuerbohne glatt erwürgen ...

 

Wenn die ganze Sichtschutzanlage aber nicht mannshoch sondern eben balkonbrüstungshoch werden soll, fällt mir noch was anderes ein: Duftwicken ... Wenn die in Blüte stehen, wirst Du, wie der Name schon sagt, von einem sehr angenehmen Duft umwölkt. Die werden jährlich gesät, und in Deinem Fall - nehme ich jetzt ohne Ortsbesichtigung einfach mal an - hätten sie den Vorteil, dass sie in relativ schmalen, d.h. den üblichen Balkonkästen, die aber auf dem Boden stehen, gezogen werden könnten ... Es gibt sie in unzähligen Farben, auch in Farbmischungen ... tja, und als Leguminose braucht sie auch relativ viel Wasser, aber nicht so viel wie Bohnen. Das Problem ist da nicht die Pflanze selbst, sondern das Behältnis, in dem sie auf dem Balkon gezogen wird, je schmaler das ist, umso schneller trocknet die Erde darin bei hohen Temperaturen und geringer Luftfeuchtigkeit aus. Ums regelmäßige Gießen kommst Du also auch da nicht herum.

 

Hier finden sich noch einige einjährige Rankpflanzen. In Frage käme übrigens auch die Kapuzinerkresse (am Ende der Liste). Die dürfte etwas anspruchsloser als die Duftwicke sein, die Knospen lassen sich als Kapernersatz missbrauchen und meine Frau mischt im Sommer immer mal ein paar Blüten in den Salat, die sind nämlich gut essbar. Auch die sind jährlich neu zu säen, wobei es sie in verschiedenen Höhen gibt - für Deine Zwecke ist wahrscheinlich die mittelhohe Kapuzinerkresse geeignet. Wir haben die niedrige Variante als Unterpflanzung in den großen Terrassenkübeln - da beschattet sie bei großer Hitze die Erde und bewahrt sie ein bisschen vor dem ganz hässlichen Austrocknen. Und sieht dabei auch noch gut aus. Da könnte ich mir auch vorstellen, beides - Wicke und Kapuzinerkresse - zu kombinieren, an den Zäunen von Bauerngärten stehen die auch durcheinander ...

bearbeitet von Julius
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Das besondere an dieser Terrasse ist, dass erst das Gitter kommt und dahinter die Befestigung für die Blumenkästen. Und da passen ziemlich breite Kästen rein, bestimmt doppelt bis dreimal so breit wie die "normalen" schmalen Kästen.

 

Aber Duftwicke und Kapuzinerkresse (letztere schon wegen der Blüten im Salat) klingt sehr gut!!

bearbeitet von Inge
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Das besondere an dieser Terrasse ist, dass erst das Gitter kommt und dahinter die Befestigung für die Blumenkästen. Und da passen ziemlich breite Kästen rein, bestimmt doppelt bis dreimal so breit wie die "normalen" schmalen Kästen.

 

Aber Duftwicke und Kapuzinerkresse (letztere schon wegen der Blüten im Salat) klingt sehr gut!!

 

Wo sitzt die Befestigung? Am Boden, auf halber Höhe oder ganz oben am Gitter? Das ist mir jetzt nicht so ganz klar geworden. Wenn beim Nachbarn Bambus wächst, müssten die Balkonkästen ja auf dem Boden stehen, eigentlich ...

 

Und wenn sie am Boden stehen (können), dann erhöht sich die Zahl der denkbaren Varianten schon fast ins unermessliche. Nur mal so, weil mir das gerade einfällt: wenn genug Platz für die Wurzeln da ist, könnte man auch an eine immergrüne Dauerbepflanzung aus langsam wachsendem Buchs denken, aufgelockert durch Lücken, die man für einjährigen Bewuchs durch die schon genannten Kapuzinerkresse, Wicken, usw. usw. vorsieht ... oder so ... oder anders ... oder noch ...

bearbeitet von Julius
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Das besondere an dieser Terrasse ist, dass erst das Gitter kommt und dahinter die Befestigung für die Blumenkästen. Und da passen ziemlich breite Kästen rein, bestimmt doppelt bis dreimal so breit wie die "normalen" schmalen Kästen.

 

Aber Duftwicke und Kapuzinerkresse (letztere schon wegen der Blüten im Salat) klingt sehr gut!!

 

Wo sitzt die Befestigung? Am Boden, auf halber Höhe oder ganz oben am Gitter? Das ist mir jetzt nicht so ganz klar geworden. Wenn beim Nachbarn Bambus wächst, müssten die Balkonkästen ja auf dem Boden stehen, eigentlich ...

 

Und wenn sie am Boden stehen (können), dann erhöht sich die Zahl der denkbaren Varianten schon fast ins unermessliche. Nur mal so, weil mir das gerade einfällt: wenn genug Platz für die Wurzeln da ist, könnte man auch an eine immergrüne Dauerbepflanzung aus langsam wachsendem Buchs denken, aufgelockert durch Lücken, die man für einjährigen Bewuchs durch die schon genannten Kapuzinerkresse, Wicken, usw. usw. vorsieht ... oder so ... oder anders ... oder noch ...

Die Befestigung sitzt ganz unten, auf gleicher Ebene mit dem Terrassenfußboden, aber eben "Außen", jenseits des Terrassengitters (was allzu intensive Bodenbearbeitung erschweren dürfte).

bearbeitet von Inge
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Kapuzinerkresse finde ich super. Eignet sich prima als Tellerdekoration, die man hinterher nicht wegschmeißen muss (vorausgesetzt, man kann seine Mitesser zum Verzehr der Blüten überreden). Übrigens sind die gut gegen Halsschmerzen.

 

Bambus ist hübsch, aber wir haben damit eher nicht so tolle Erfahrungen gemacht - unsere Pflanzen sind schon nach wenigen Wochen eingegangen :angry2:

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Die Befestigung sitzt ganz unten, auf gleicher Ebene mit dem Terrassenfußboden, aber eben "Außen", jenseits des Terrassengitters (was allzu intensive Bodenbearbeitung erschweren dürfte).

 

Noch ne Nachfrage: "aussen" - ist das so ne Art Niemandsland, an das sich das Niemandsland des Nachbarn anschließt ... d.h. es würden des Nachbarn Bambus (in des Nachbarn Pflanzgefäßen) ohne Abtrennung neben Deinem Geranke (oder was auch immer da wachsen wird) stehen? Wenn dem so wäre (auf die Schwierigkeiten intensiver Bodenbearbeitung hast Du ja schon hingewiesen), so würde ich mich mit rankenden Pflanzen etwas zurückhalten. Weil sich dann nämlich die Ranken auf den Bambus des Nachbarn stürzen ... Daran kann man sie zwar hindern, indem man sie immer an das eigene Gitter zurückbindet, bevor sie sich auf Nachbar's Bambus gestürzt haben, aber mit jedem Meter wächst der Arbeitsaufwand dafür. Sowas aggressives wie Hopfen entfällt in diesem Falle völlig.

bearbeitet von Julius
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Die Befestigung sitzt ganz unten, auf gleicher Ebene mit dem Terrassenfußboden, aber eben "Außen", jenseits des Terrassengitters (was allzu intensive Bodenbearbeitung erschweren dürfte).

 

Noch ne Nachfrage: "aussen" - ist das so ne Art Niemandsland, an das sich das Niemandsland des Nachbarn anschließt ... d.h. es würden des Nachbarn Bambus (in des Nachbarn Pflanzgefäßen) ohne Abtrennung neben Deinem Geranke (oder was auch immer da wachsen wird) stehen? Wenn dem so wäre (auf die Schwierigkeiten intensiver Bodenbearbeitung hast Du ja schon hingewiesen), so würde ich mich mit rankenden Pflanzen etwas zurückhalten. Weil sich dann nämlich die Ranken auf den Bambus des Nachbarn stürzen ... Daran kann man sie zwar hindern, indem man sie immer an das eigene Gitter zurückbindet, bevor sie sich auf Nachbar's Bambus gestürzt haben, aber mit jedem Meter wächst der Arbeitsaufwand dafür. Sowas aggressives wie Hopfen entfällt in diesem Falle völlig.

"Außen" heißt: dahinter liegt der Innenhof des Hauses (Berliner Innenstadt-Mietshaus mit fünf Stockwerken, Vorderhaus und zwei Seitenflügel - also so eine Art Hufeisen-Grundriss -, unsere Terrasse liegt im einen Seitenflügel, die Terrasse des Nachbarn im gegenüberliegenden anderen Seitenflügel). Die Terrasse befindet sich im fünften Stock an der Dachgeschosswohnung, d.h. die Befestigung der Kästen hängt schlicht in der Luft.

bearbeitet von Inge
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"Außen" heißt: dahinter liegt der Innenhof des Hauses (Berliner Innenstadt-Mietshaus mit fünf Stockwerken, Vorderhaus und zwei Seitenflügel - also so eine Art Hufeisen-Grundriss -, unsere Terrasse liegt im einen Seitenflügel, die Terrasse des Nachbarn im gegenüberliegenden anderen Seitenflügel). Die Terrasse befindet sich im fünften Stock an der Dachgeschosswohnung, d.h. die Befestigung der Kästen hängt schlicht in der Luft.

 

Oha, alles klar jetzt ... das ändert manches, ich bin von irgend einer anderen, wenn auch trotzdem noch nebelhaften Vorstellung ausgegangen. Jetzt muss ich mich erst mal am Kopf kratzen und nochmals nachdenken ... Buchs, Hopfen, Stangenbohnen können als gestrichen betrachtet werden. Der Bambus des Nachbarn jenseits des Hofes ist da auf jeden Fall schon mal eine sehr adäquate Lösung.

 

So auf die Schnelle, und als Dauerbepflanzung fällt mir jetzt erst mal Efeu ein ... Es sollte ja wohl etwas sein, was im Herst nicht Unmassen von Laub abwirft, die dann im Innenhof landen - wenn ich das richtig verstanden habe. Und auch etwas, was nicht allzu großer Pflege, z.B. durch regelmäßige Schnitte bedarf, weil man sich dazu über das abgrenzende Gitter beugen müsste - wie durchlässig ist das Gitter eigentlich? Käme man da mit der Hand noch leicht durch, wenn man neu bepflanzen möchte?

bearbeitet von Julius
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wie durchlässig ist das Gitter eigentlich? Käme man da mit der Hand noch leicht durch, wenn man neu bepflanzen möchte?

Ich werde das prüfen und Bescheid geben. Aus dem Gedächtnis würde ich sagen: Maschendrahtzaun.

 

Aber das Gitter wird man bei Bedarf auch durch etwas Geeigneteres ersetzen können. Der Vermieter ist sehr nett und sagt, wir dürfen alles machen, Hauptsache er muss es nicht bezahlen.

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Aber das Gitter wird man bei Bedarf auch durch etwas Geeigneteres ersetzen können. Der Vermieter ist sehr nett und sagt, wir dürfen alles machen, Hauptsache er muss es nicht bezahlen.

 

Ja nu ... ich denk, das Gitter hat auch ne Schutzfunktion, damit Du nicht runterfällst ... oder? Aber es ist schon richtig, auch dafür gibt es inzwischen zahlreiche Lösungen ...

 

Jedenfalls, um mir das noch mehr zu veranschaulichen, dürfte es relativ schwierig sein, die Pflanzkästen, wenn sie einmal angebracht, befestigt und gefüllt sind, zurück auf die Terrasse zu hieven, oder? Was bedeutet, dass man den Boden "von innen" bearbeiten oder die Kästen "von innen" neu bepflanzen muss, wenn man sie neu bepflanzen will.

bearbeitet von Julius
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Jedenfalls, um mir das noch mehr zu veranschaulichen, dürfte es relativ schwierig sein, die Pflanzkästen, wenn sie einmal angebracht, befestigt und gefüllt sind, zurück auf die Terrasse zu hieven, oder? Was bedeutet, dass man den Boden "von innen" bearbeiten oder die Kästen "von innen" neu bepflanzen muss, wenn man sie neu bepflanzen will.

Genau!!

 

Das Bild trifft es (leider) nicht, obwohl die Idee, dann eben innen noch Töpfe aufzustellen für die Sachen, die ich wirklich bearbeiten und ggf. ernten will (ich dachte da an gelbe und schwarze Zwergtomätchen, ferner Küchenkräuter nach Herzenslust). Es gibt eben erst dieses maschendrahtzaunartige Gitter und dann dahinter in Fußbodenhöhe angebrachte, breite Befestigungen für Blumenkästen an den offenen Seiten der Terrasse. Wobei die Terrasse mehr oder weniger dreieckig ist, die Hypothenuse und eine der beiden Katheten sind innen und verglast / haben Terrassentüren, nur die andere Kathete ist offen und dementsprechend mit Geländer (= Gitter) und Blumenkastenhalter versehen (ein kleiner Teil der einen Kathete ist auch offen, vielleicht ein halber Meter).

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ich kam vorbei ...

ach so, heute ich Grünewoche ... bei Juliusberatungsstelle ..... ich bin nicht vegetarier .... tschüss dann ...

bis auf weiteres ....

 

 

*meinreichfüreinenespresso!!!!!*

bearbeitet von Jossi
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*meinreichfüreinenespresso!!!!!*

Oh, auf der Terrasse kann man auch wunderbar Espresso trinken *JossieineBrückebau*

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Genau!!

Das Bild trifft es (leider) nicht ... Es gibt eben erst dieses maschendrahtzaunartige Gitter und dann dahinter in Fußbodenhöhe angebrachte, breite Befestigungen für Blumenkästen an den offenen Seiten der Terrasse.

 

Im Augenblick geht's mir auch erst darum, mir die Geschichte mit den Blumenkästen vor dem Gitter genauer vorstellen zu können. Und ich stelle mir jetzt vor, der Nachbar auf der anderen Seite des Innenhofes hat in seinen Pflanzkästen vor dem Gitter Bambus angebracht ... Da hat er gut daran getan, das würde mir bei der Sachlage wohl auch als erstes einfallen. Da braucht er nicht viel zu "ackern", sich vor allem nicht über das Gitter beugen und solches Zeugs ... und innen kann er auch hinstellen, was er will. Aber so weit sind wir noch nicht. Jedenfalls scheiden auch die Buchsbäume aus, die wachsen zwar langsam, aber nach allen Seiten und müssen so ungefähr jedes zweite Jahr geschnitten werden. Das erscheint mir hier etwas schwierig, ich würd's jedenfalls nicht machen.

 

Und jetzt kommt's halt drauf an, aber das musst Du Dir noch anschauen, ob und wie man an die Pflanzkästen "von innen" rankommt: und zwar nicht nur mit allerlei Tricks und der aufgestellten Hand, sondern ggf. auch mit einem ganzen Pflanzballen, wenn man den in den Pflanztrog setzen will. Bis Du das herausgefunden hast, fällt mir vielleicht noch was anderes dazu ein ... So schnell würde ich nicht ein anderes Gitter anbringen lassen, billig ist das ja nicht gerade.

 

Nachtrag: Eben ist mir noch "Stockrosen" eingefallen, sind Malven, die gibt es in Dutzenden von Sorten, die eine oder andere davon müsste auch für Deinen Zweck geeignet sein. Aber da solltest Du mal in einer Gärtnerei fragen, ich hab die ganze Palette da nicht im Kopf.

bearbeitet von Julius
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*meinreichfüreinenespresso!!!!!*

Oh, auf der Terrasse kann man auch wunderbar Espresso trinken *JossieineBrückebau*

 

 

Danke! Ich komme rüber ... wenn ich kannn :angry2: :angry2: :unsure:

bearbeitet von Jossi
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Und jetzt kommt's halt drauf an, aber das musst Du Dir noch anschauen, ob und wie man an die Pflanzkästen "von innen" rankommt: und zwar nicht nur mit allerlei Tricks und der aufgestellten Hand, sondern ggf. auch mit einem ganzen Pflanzballen, wenn man den in den Pflanztrog setzen will. Bis Du das herausgefunden hast, fällt mir vielleicht noch was anderes dazu ein ... So schnell würde ich nicht ein anderes Gitter anbringen lassen, billig ist das ja nicht gerade.

 

Ok, ich schaue es mir an.

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