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Gesehen und für *würg*-befunden


Flo77

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bei denen es unter dem Busen schimmelt.

Wie geht das denn????

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bei denen es unter dem Busen schimmelt.

Wie geht das denn????

 

 

Einmal im Jahr waschen, und das nur zu Weihnachten. :angry2:

 

 

Kann ich mir, ehrlich gesagt, auch nicht vostrellen -> Schimmel = Fäulnis = Schmerzen (logisch, oder???) :angry2:

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Schimmel = Fäulnis

????

Wo Schimmel, da fault etwas; hier die Haut. - behaupte ich jetzt mal so...

Stimmt trotzdem nicht.

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Schimmel = Fäulnis

????

Wo Schimmel, da fault etwas; hier die Haut. - behaupte ich jetzt mal so...

Stimmt trotzdem nicht.

 

 

 

Klärst Du mich auf????? büddebüddebüdde *aufdiekniefall* :angry2:

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Schimmel = Fäulnis

????

Wo Schimmel, da fault etwas; hier die Haut. - behaupte ich jetzt mal so...

Stimmt trotzdem nicht.

Klärst Du mich auf????? büddebüddebüdde *aufdiekniefall* :angry2:

Na, Schimmel und Fäulnis sind doch zwei völlig verschiedene Sachen. Schimmel ist ein Pilz, Fäulnis ist ein bakterieller Zersetzungsprozess.

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Schimmel = Fäulnis

????

Wo Schimmel, da fault etwas; hier die Haut. - behaupte ich jetzt mal so...

Stimmt trotzdem nicht.

 

 

 

Klärst Du mich auf????? büddebüddebüdde *aufdiekniefall* :angry2:

 

Gestank kommt von Kleinstlebewesen, die Dinge verdauen. Deswegen stinkt Käse zum Beispiel oder auch ein Furz oder auch Turnschuhe.

 

Die Haut ist unser natürlicher Schutz davor, von Kleinstlebewesen verdaut zu werden. Sie ist ziemlich gut darin, das zu verhindern.

Trotzdem stinken wir in Hautfalten, wie zB den Achselhöhlen. Das liegt aber nicht an offenen, von Kleinstlebewesen eroberten Wunden, sondern daran dass auf unsere Haut immer Dreck ist, bestehend aus dem was die Umwelt uns gibt und dem was die Haut wegschmeisst (Hautschuppen, Schweiß) und wenn es dann noch kuschelig warm ist (Hautfalten) und der Dreck nicht weggemacht wird (Waschen), siedeln sich dort Kleinstlebewesen an und pupsen beim Verdauen des Drecks.

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....pupsen beim Verdauen des Drecks.

 

 

 

:angry2::angry2::unsure:

 

 

 

 

@Inge: danke für den Crashkurs

@Abigail: danke für den "Fortgeschrittenenkurs"

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Deswegen stinkt Käse zum Beispiel oder auch ein Furz oder auch Turnschuhe.

 

So kommen übrigens auch die Löcher in den Käse: nix als Bakterienfürze!!

Dale

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Wie geht das denn????

Unter einem schweren Busen entsteht oft ein sehr feuchtes Millieu. Dreck, der sich dort absetzt, fängt dann leicht an zu schimmeln. Mit der größe der Brust verstärkt sich dann auch das Problem der Hygiene. Das war früher (noch vor 20 Jahren) in Deutschland besonders bei Landfrauen recht häufig. Meine Freundin hat das in Brasilien im Krankenhaus häufig bei der Brustkrebs gesehen. Die Frauen wissen in den meisten Fällen nicht einmal davon, bis sie der Arzt darauf aufmerksam macht.

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Sprich ihn an, lerne in kennen. Ist eine gute Uebung zur Ueberwindung von Vorurteilen.

Das würde ich auch vorschlagen. Wenn man jemanden kennt, ergibt sich manchmal ein anderes Bild.

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Ich ekle mich nicht vor allzu vielen Menschen - außer, wenn sie irgendwie "ranzig" oder schmuddelig herumlaufen und dabei am besten noch süßlich-schweißig riechen. Da ist dann sofort alles vorbei...

 

Es kann der Punker oder der Banker sein - solange sie irgendwie "adrett" aussehen und gut riechen, ist es mir egal - und solange sie wissen, wie man eine Duscharmatur bedient! Auch ein Deo bzw. dezentes Parfum sollte Pflicht sein...

 

Ich finde allerdings, die Zahl der "Stinker" hat in den letzten Jahren leider signifikant zugenommen - oder werde ich einfach nur empfindlicher?

 

Sich morgens nach dem Aufstehen zumindest Gesicht, Achseln, Füße, Schamteile und Hintern zu waschen, kann ja wohl nicht zuviel verlangt sein, oder? :angry2:

 

--------------------------------------------------

ich dusche mich, reicht das auch?

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Gestank kommt von Kleinstlebewesen, die Dinge verdauen. Deswegen stinkt Käse zum Beispiel oder auch ein Furz oder auch Turnschuhe.

 

Wehe den Viechern wenn die sich auch über meine Turnschuhe hermachen wollen! :angry2:

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Ich ekle mich nicht vor allzu vielen Menschen - außer, wenn sie irgendwie "ranzig" oder schmuddelig herumlaufen und dabei am besten noch süßlich-schweißig riechen. Da ist dann sofort alles vorbei...

 

Es kann der Punker oder der Banker sein - solange sie irgendwie "adrett" aussehen und gut riechen, ist es mir egal - und solange sie wissen, wie man eine Duscharmatur bedient! Auch ein Deo bzw. dezentes Parfum sollte Pflicht sein...

 

Ich finde allerdings, die Zahl der "Stinker" hat in den letzten Jahren leider signifikant zugenommen - oder werde ich einfach nur empfindlicher?

 

Sich morgens nach dem Aufstehen zumindest Gesicht, Achseln, Füße, Schamteile und Hintern zu waschen, kann ja wohl nicht zuviel verlangt sein, oder? :angry2:

 

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ich dusche mich, reicht das auch?

 

 

Klar reicht auch Duschen - aber was hast Du gegen ein (dezentes) After Shave, Eau de Toilette oder Deo einzuwenden? Du musst ja nicht so eins nehmen, das ich auftrug, als ich gerade 18 Jahre alt war, und dessen Geruch meine Mutter mich dazu bewegte zu sagen: "Du stinkst ja wie in einer Leichenhalle - so nehmen wir Dich nicht mit in die Kirche!". Kann aber auch sein, dass es an den roten oder gelben Jeans lag, die ich damals bisweilen anzog - aber so etwas trug man eben in der Zeit... :angry2:

 

Es kommt einfach darauf an, ob Du ohne Deo am Ende eines langen Tages unter den Achseln noch einigermaßen menschenverträglich riechst - ist das der Fall, kannst Du zur Not auch darauf verzichten. Ich finde hingegen, ein schöner Duft adelt jeden Mann!

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Bedenke eins gut, so wie du bestimmte Menschen zum Würgen findest, wird es auch Menschen geben die dich zum Würgen finden! Und da hilft auch kein Duschen und kein Deo - es gibt einfach Menschen die sich nicht "riechen können" und solche Antipathien können ein Leben lang bestehen bleiben.

bearbeitet von Katharer
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Sprich ihn an, lerne in kennen. Ist eine gute Uebung zur Ueberwindung von Vorurteilen.

Das würde ich auch vorschlagen. Wenn man jemanden kennt, ergibt sich manchmal ein anderes Bild.

 

Häufiger aber auch nicht. Der erste Eindruck ist meist ein sehr guter Indikator, wie man mit einer Person klar kommt. Mich würde ein inzestuöses Verhältnis zu einem Aszendenten zB auch irritieren und mich mögl davon abhalten, die Person kennenlernen zu wollen.

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Warum soll ich mich mit mir unbekannten Menschen gut verstehen sollen? Oder warum soll mir ein mir unbekannter Mensch nicht unsympathisch sein dürfen?

 

Klingt mir nach einem typisch christlichen Problem? :angry2:

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Lieber Flo!

 

Dein Thema beinhaltet zwei Anliegen:

1. Das zwischenmenschliche Verhältnis zu Deinem Kollegen.

2. Herausfinden, auf was Du persönlich so negativ reagierst.

 

Das erstere wird erst dann richtig schwierig, wenn dir wegen Punkt zwei unnachvollziehbar die Galle überläuft und der arme Kerl gar nicht weiß, was er getan hat.

Sieh es doch schon mal als Positivum an, dass Du selbst schon bemerkt hast, dass das Hauptthema ein Persönlichkeitsthema "Flo-intern" ist.

 

Du kannst jetzt die Zähne zusammenbeißen. Und sollte mal was vorfallen, kannst Du immer noch die Notbremse ziehen, Dich anschließend an Deinen Kollegen wenden und ihm einfach sagen, dass es einfach so ist.

 

Besser wäre natürlich, wenn Du herausfindest, woran diese Antipathie liegt. Aber ich befürchte, dass dieses Wissen nicht vollständig weiterhelfen wird. Ron Weasley weiß auch, dass es die Art, sich zu bewegen ist, die ihn gegen Spinnen einnimmt. Aber dieses Wissen macht ihm die Spinnen nicht sympathischer.

 

Mich interessiert eher das zweite Thema: Wieso bist Du so empfindlich? (Oder: empfinde ich das nur so?) Dass man gelegentlich mit jemandem zusammenarbeiten muss, der einem nicht liegt, ist doch eigentlich nichts Weltbewegendes. Dann lässt man eben immer ein Stückchen Distanz walten ...

 

Ich kann da vielleicht nicht richtig mitempfinden, weil ich auf solchen Gebieten eher hartgesotten bin. Wieso reagierst Du so stark? Kannst Du nicht ertragen, dass jemand einfach andere Umgangsformen hat oder Vorstellungen von der Welt? Kaugummiblasen sind doch zunächst mal nur ein Pipifax.

 

Ich habe einen Anfangsverdacht. Nein: Gleich zwei.

1. Du fühlst Dich innerlich zu mehr als einem distanzierten Verhältnis verpflichtet.

2. Sein Verhalten bedrängt dich, weil Du durch sein Verhalten Dein Verhalten in Frage stellen lässt, anstatt ihm einfach zuzugestehen, dass er eben anders ist, und von Dir aus in alle Ewigkeit so bleiben darf - das darfst Du ja auch. (Und gerade beim letzten Teilsatz vermute ich was.)

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Klingt mir nach einem typisch christlichen Problem? :angry2:

Hmm ... es gibt christliche Ausprägungen, da wäre ich sogar froh, wenn so ein bisschen was von Flos Thema gegenwärtig wäre.

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Sprich ihn an, lerne in kennen. Ist eine gute Uebung zur Ueberwindung von Vorurteilen.

Das würde ich auch vorschlagen. Wenn man jemanden kennt, ergibt sich manchmal ein anderes Bild.

 

Häufiger aber auch nicht. Der erste Eindruck ist meist ein sehr guter Indikator, wie man mit einer Person klar kommt. Mich würde ein inzestuöses Verhältnis zu einem Aszendenten zB auch irritieren und mich mögl davon abhalten, die Person kennenlernen zu wollen.

 

Ein "inzestuöses Verhältnis zu einem Aszendenten" ist aber keine ansteckende Krankheit .... die zwanghafte verbale Verkomplizierung einfacher Gegebenheiten hoffentlich auch nicht.

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Sprich ihn an, lerne in kennen. Ist eine gute Uebung zur Ueberwindung von Vorurteilen.

Das würde ich auch vorschlagen. Wenn man jemanden kennt, ergibt sich manchmal ein anderes Bild.

 

Häufiger aber auch nicht. Der erste Eindruck ist meist ein sehr guter Indikator, wie man mit einer Person klar kommt. Mich würde ein inzestuöses Verhältnis zu einem Aszendenten zB auch irritieren und mich mögl davon abhalten, die Person kennenlernen zu wollen.

 

Ein "inzestuöses Verhältnis zu einem Aszendenten" ist aber keine ansteckende Krankheit .... die zwanghafte verbale Verkomplizierung einfacher Gegebenheiten hoffentlich auch nicht.

Vor allem bezweifel ich recht stark, dass solches Verhalten tatsächlich irgendwie "wahrnehmbar" sein sollte, so dass das eine Antipthie durch pures ansehen erklären könnte. Solches Denken fällt doch eher in die Schädel-Vermessungs-Schublade.

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Klingt mir nach einem typisch christlichen Problem? :angry2:

Hmm ... es gibt christliche Ausprägungen, da wäre ich sogar froh, wenn so ein bisschen was von Flos Thema gegenwärtig wäre.

? Wie meinen?
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Sprich ihn an, lerne in kennen. Ist eine gute Uebung zur Ueberwindung von Vorurteilen.

Das würde ich auch vorschlagen. Wenn man jemanden kennt, ergibt sich manchmal ein anderes Bild.

 

Häufiger aber auch nicht. Der erste Eindruck ist meist ein sehr guter Indikator, wie man mit einer Person klar kommt.

 

Die Erfahrung habe ich auch schon oft gemacht.

 

Manchmal lag ich mit dem Eindruck auf den ersten Blick falsch, aber sehr häufig hat sich das erste unbestimmte Empfinden im Lauf der Zeit bestätigt.

 

"Jemand nicht riechen können" hat durchaus seine Grundlagen auf molekularer Ebene (Botenstoffe etc.) Kann also gut sein, dass ich jemanden abstoßend finde, weil ich ihn unterschwellig nicht "riechen" kann, auch wenn er nicht durch Schweißgeruch auffällt. (Da bin ich übrigens völlig bei Euch: stinken geht GAR nicht!)

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Vor allem bezweifel ich recht stark, dass solches Verhalten tatsächlich irgendwie "wahrnehmbar" sein sollte, so dass das eine Antipthie durch pures ansehen erklären könnte. Solches Denken fällt doch eher in die Schädel-Vermessungs-Schublade.

 

 

Ich habe auch nicht behauptet, Leuten ansehen zu können, dass sie blutschänderische Verhältnisse pflegen. Nur wüsste ich um ein solches, hätte ich Probleme, der Person unbefangen gegenüber treten zu können.

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