lh17 Geschrieben 27. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2009 Das einzige was nicht vergeben wird, ist lästern gegen den Geist, so stehts zumindest geschrieben, was das wieder ist, ist ne andere Geschichte ... nun, der Geist Gottes lehrt uns in jeder Weisheit. Wenn wir dann letztlich alles wissen und alles erkannt haben , - und dennoch sündigen - dann ist das eine "Sünde wider den Geist"! ... deswegen ist ja die Sünde wider den Geist eine wahre Katastrophe! Weiß ich nicht....finde nur komisch wie man letztlich alles wissen und alles erkannt haben könnte...so einen Menschen habe ich noch nie gesehen...wie kommst du auf so eine Interpretation?? Die wichtigste Geistesgabe ist die Liebe. Wir haben also einen Menschen vor uns der "liebt". Er liebt Gott und die Menschen und weiß, daß auch er wiederum von Gott und von Menschen geliebt wird. Dieser Mensch hat "Gotteserkenntnis", denn auch dies ist eine Gabe des Geistes. ... und ein solcher Mensch sündigt dann, - warum sündigt er eigentlich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 27. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2009 Die wichtigste Geistesgabe ist die Liebe. Wir haben also einen Menschen vor uns der "liebt". Er liebt Gott und die Menschen und weiß, daß auch er wiederum von Gott und von Menschen geliebt wird. Dieser Mensch hat "Gotteserkenntnis", denn auch dies ist eine Gabe des Geistes. ... und ein solcher Mensch sündigt dann, - warum sündigt er eigentlich? Vielleicht, weil er so ganz ohne Schwäche kein ganzer Mensch mehr ist? Nicht mehr liebenswert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 28. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2009 (bearbeitet) Die wichtigste Geistesgabe ist die Liebe. Wir haben also einen Menschen vor uns der "liebt". Er liebt Gott und die Menschen und weiß, daß auch er wiederum von Gott und von Menschen geliebt wird. Dieser Mensch hat "Gotteserkenntnis", denn auch dies ist eine Gabe des Geistes. ... und ein solcher Mensch sündigt dann, - warum sündigt er eigentlich? Vielleicht, weil er so ganz ohne Schwäche kein ganzer Mensch mehr ist? Nicht mehr liebenswert. Du meinst also, einen Menschen ohne Schwächen könne man nicht mehr lieben - hm weiß nicht - es geht aber um etwas Anderes hier, als um kleine Schwächen, - wir sprechen über Sünden - handfeste Sünden ... Du meinst doch nicht etwa Liebe sei Sünde? bearbeitet 28. Januar 2009 von lh17 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 28. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2009 Ich gründe meine auf folgende:Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Da sagt die katholische allumfassende Kirche nicht mehr: ex-ecclessia (=außerhalb) der Kirche sei kein Heil. Niemand muß an Jesus Christus glauben, um erlöst zu werden, aber alle werden nur durch Christus erlöst. Jesus ist nicht nur für die Kirche, sondern für die ganze Welt gestorben. Allerdings, am Tag des jüngsten Gerichts wird jeder die Herrlichkeit des Herrn anschauen, und darum wird sich jedes Knie vor Christus dem Herrn beugen, auch Juden und Musslime. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 28. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2009 (bearbeitet) Ich gründe meine auf folgende:Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Da sagt die katholische allumfassende Kirche nicht mehr: ex-ecclessia (=außerhalb) der Kirche sei kein Heil. Niemand muß an Jesus Christus glauben, um erlöst zu werden, aber alle werden nur durch Christus erlöst. Jesus ist nicht nur für die Kirche, sondern für die ganze Welt gestorben. Allerdings, am Tag des jüngsten Gerichts wird jeder die Herrlichkeit des Herrn anschauen, und darum wird sich jedes Knie vor Christus dem Herrn beugen, auch Juden und Musslime. "in den Himmel" kommt nur, wer an Jesus Christus glaubt (um beim Thread-Thema zu bleiben) - hast Du das so gemeint? bearbeitet 28. Januar 2009 von lh17 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 28. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2009 Du meinst also, einen Menschen ohne Schwächen könne man nicht mehr lieben - hm weiß nicht - es geht aber um etwas Anderes hier, als um kleine Schwächen, - wir sprechen über Sünden - handfeste Sünden ... Wenn der Mensch perfekt ist, dann verdient er Ehrfurcht oder Anbetung. Liebe hat er eigentlich nicht mehr nötig. Liebe ist unspannend, sofern sie sich nur auf ein Ideal richtet. Und manchmal kommt es mir so vor, als wäre zwischen Sünde und Schwäche kein wirklich elementarer Unterschied. Du meinst doch nicht etwa Liebe sei Sünde? Nein, wieso? Ist sie das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 28. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2009 (bearbeitet) "in den Himmel" kommt nur, wer an Jesus Christus glaubt (um beim Thread-Thema zu bleiben) - hast Du das so gemeint? Nein, und das wäre auch nicht die Lehre der Kirche. In den Himmel kommt jeder, der die Liebe tut, und damit - machmal ohne es zu wissen - mit Christus verbunden ist. Aber das ist kein Automatismus. Der Himmel ist und bleibt ein Geschenk. Wir haben kein "Recht" darauf, auch wenn wir noch so gut gewesen sind. Aber wir müssen keine Angst haben, denn die Gottesliebe ist so groß, daß er verrückt danach ist, mit uns Gemeinschaft zu haben, wie ein Bräutigam mit seiner Braut. Der christologische Aspekt: Du mußt nicht an Jesus glauben, aber Du mußt deinem Gewissen und Glauben mit Taten folgen. Alle, auch die nicht an Jesus glauben, werden durch das Kreuz Christi gerettet und nicht anders. Niemand kommt in den Himmel, wenn nicht durch die Erlösung Jesu Christi. Es gibt den Tag des jüngsten Gerichts, und dann werden alle vor Jesus stehen, ihn erkennen, und dann beugen sich wie fast von selbst die Knie. Nicht gerettet wird der, der nicht gerettet werden will. Gott zwingt niemand in den Himmel. Wohlgemerkt, Jesus aß mit Prostituierten, und der Ehebrecherin sagte er: "Geh hin und sündige nicht mehr." Hingegen aber ernst nehmen müssen wir folgende Worte nehmen: "Ich war hungrig, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben. Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht." bearbeitet 28. Januar 2009 von platon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 28. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2009 "in den Himmel" kommt nur, wer an Jesus Christus glaubt (um beim Thread-Thema zu bleiben) - hast Du das so gemeint? Wie ich es verstehe hat er das nicht gemeint. Höchstens so, dass Menschen im Angesicht Christus keine andere Wahl bleibt, als an ihn zu glauben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 28. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2009 "in den Himmel" kommt nur, wer an Jesus Christus glaubt (um beim Thread-Thema zu bleiben) - hast Du das so gemeint?Wie ich es verstehe hat er das nicht gemeint. Höchstens so, dass Menschen im Angesicht Christus keine andere Wahl bleibt, als an ihn zu glauben. Jenau! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 28. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2009 Du meinst doch nicht etwa Liebe sei Sünde?Nein, wieso? Ist sie das? Aber manchmal ist das, was wir für die Liebe halten, nichts weiter als ein Wolf im Schafspelz. Wenn Liebe auch "wahre" Liebe ist, d.h. auch gut ist, kann sie nicht Sünde sein. So mancher vergreift sich an der Frau des Nachbarn, und das schafft Leid, mindestens dadurch, daß Beziehungen und Verhältnisse durcheinander geraten. (Diabalein = durcheinanderwerfen von Gegensätzen) So eine Liebe ist in der Regel keine echte Liebe, es sei denn, die Ehe vom Nachbar ist von Anfang an ungültig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Loki Geschrieben 29. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2009 So mancher vergreift sich an der Frau des Nachbarn, und das schafft Leid, mindestens dadurch, daß Beziehungen und Verhältnisse durcheinander geraten. (Diabalein = durcheinanderwerfen von Gegensätzen) So eine Liebe ist in der Regel keine echte Liebe, es sei denn, die Ehe vom Nachbar ist von Anfang an ungültig. Ich würde sagen; ein Beitrag hart und gelblich wie die Augen eines Leberkranken! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2009 Du meinst doch nicht etwa Liebe sei Sünde?Nein, wieso? Ist sie das? Aber manchmal ist das, was wir für die Liebe halten, nichts weiter als ein Wolf im Schafspelz. Wenn Liebe auch "wahre" Liebe ist, d.h. auch gut ist, kann sie nicht Sünde sein. So mancher vergreift sich an der Frau des Nachbarn, und das schafft Leid, mindestens dadurch, daß Beziehungen und Verhältnisse durcheinander geraten. (Diabalein = durcheinanderwerfen von Gegensätzen) So eine Liebe ist in der Regel keine echte Liebe, es sei denn, die Ehe vom Nachbar ist von Anfang an ungültig. Mit solchen Aussagen kannst Du Dich als Mitautor für den KKK bewerben.......schwarz und weiß........ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 29. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2009 Du meinst doch nicht etwa Liebe sei Sünde?Nein, wieso? Ist sie das? Aber manchmal ist das, was wir für die Liebe halten, nichts weiter als ein Wolf im Schafspelz. Wenn Liebe auch "wahre" Liebe ist, d.h. auch gut ist, kann sie nicht Sünde sein. So mancher vergreift sich an der Frau des Nachbarn, und das schafft Leid, mindestens dadurch, daß Beziehungen und Verhältnisse durcheinander geraten. (Diabalein = durcheinanderwerfen von Gegensätzen) So eine Liebe ist in der Regel keine echte Liebe, es sei denn, die Ehe vom Nachbar ist von Anfang an ungültig. "Wahr", "echt", "ungültig", "von Anfang an" - ach je. Eine lustige Signatur hast Du: Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn. Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn. | x2 ----------------------------------------- Ein Christ ist doppelter Unsinn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 29. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2009 "in den Himmel" kommt nur, wer an Jesus Christus glaubt (um beim Thread-Thema zu bleiben) - hast Du das so gemeint? Nein, und das wäre auch nicht die Lehre der Kirche. In den Himmel kommt jeder, der die Liebe tut, und damit - machmal ohne es zu wissen - mit Christus verbunden ist. Aber das ist kein Automatismus. Der Himmel ist und bleibt ein Geschenk. Wir haben kein "Recht" darauf, auch wenn wir noch so gut gewesen sind. Aber wir müssen keine Angst haben, denn die Gottesliebe ist so groß, daß er verrückt danach ist, mit uns Gemeinschaft zu haben, wie ein Bräutigam mit seiner Braut. Der christologische Aspekt: Du mußt nicht an Jesus glauben, aber Du mußt deinem Gewissen und Glauben mit Taten folgen. Alle, auch die nicht an Jesus glauben, werden durch das Kreuz Christi gerettet und nicht anders. Niemand kommt in den Himmel, wenn nicht durch die Erlösung Jesu Christi. Es gibt den Tag des jüngsten Gerichts, und dann werden alle vor Jesus stehen, ihn erkennen, und dann beugen sich wie fast von selbst die Knie. Nicht gerettet wird der, der nicht gerettet werden will. Gott zwingt niemand in den Himmel. Wohlgemerkt, Jesus aß mit Prostituierten, und der Ehebrecherin sagte er: "Geh hin und sündige nicht mehr." Hingegen aber ernst nehmen müssen wir folgende Worte nehmen: "Ich war hungrig, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben. Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht." ... oh je, Platon, was gibst Du da von Dir, ein wenig ist richtig, aber das meiste leider falsch ... es gilt zu unterscheiden: ... gerettet sein bedeutet: gerettet vor was? - vor der Hölle natürlich! ... Himmel ist für jene, die das Ziel dieser Schöpfung erreicht haben. Das Ziel ist ein für alle mal festgelegt in Gen 1:26 "... Lasset uns Menschen machen, nach unserem Abbild, uns ähnlich". mach Dir nichts vor, denn Gott ist der Vater und wir sind seine Kinder. Er "sagt", was er vorhat: Seid also vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist und ... Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich bin der HERR, euer Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 29. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2009 Wenn der Mensch perfekt ist, dann verdient er Ehrfurcht oder Anbetung. Liebe hat er eigentlich nicht mehr nötig. Liebe ist unspannend, sofern sie sich nur auf ein Ideal richtet. Und manchmal kommt es mir so vor, als wäre zwischen Sünde und Schwäche kein wirklich elementarer Unterschied. ... warum hat er keine Liebe mehr nötig? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 29. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2009 ... Als das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? 26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. ... ohne Kommentar! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Klaus Klammer Geschrieben 29. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2009 Wenn der Mensch perfekt ist, dann verdient er Ehrfurcht oder Anbetung. Liebe hat er eigentlich nicht mehr nötig. Liebe ist unspannend, sofern sie sich nur auf ein Ideal richtet. Und manchmal kommt es mir so vor, als wäre zwischen Sünde und Schwäche kein wirklich elementarer Unterschied. ... warum hat er keine Liebe mehr nötig? Liebe ist aus meiner Sicht die nahezu grenzenlose Wertschätzung eines Objektes, die nicht allein aufgrund positiver Attribute des Objektes, nicht allein aufgrund rationaler Erwägungen zustande kommt. Ist das Objekt in jeder Hinsicht perfekt, dann wird diese spezielle Eigenschaft der Liebe nicht benötigt. Man kann es auch ohne Liebe über alle Grenzen wertschätzen. Oder andersrum: Die sündlos lebende und liebende Person, das Ideal, eigentlich der Gott, wird weiterlieben, auch wenn sie keine Liebe zurückbekommt. Ihre Liebe ist bedingungslos und nicht auf Reziprozität angewiesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 30. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2009 Wenn der Mensch perfekt ist, dann verdient er Ehrfurcht oder Anbetung. Liebe hat er eigentlich nicht mehr nötig. Liebe ist unspannend, sofern sie sich nur auf ein Ideal richtet. Und manchmal kommt es mir so vor, als wäre zwischen Sünde und Schwäche kein wirklich elementarer Unterschied. ... warum hat er keine Liebe mehr nötig? Liebe ist aus meiner Sicht die nahezu grenzenlose Wertschätzung eines Objektes, die nicht allein aufgrund positiver Attribute des Objektes, nicht allein aufgrund rationaler Erwägungen zustande kommt. Ist das Objekt in jeder Hinsicht perfekt, dann wird diese spezielle Eigenschaft der Liebe nicht benötigt. Man kann es auch ohne Liebe über alle Grenzen wertschätzen. Oder andersrum: Die sündlos lebende und liebende Person, das Ideal, eigentlich der Gott, wird weiterlieben, auch wenn sie keine Liebe zurückbekommt. Ihre Liebe ist bedingungslos und nicht auf Reziprozität angewiesen. Ich vergleiche zwei Situationen: a; Eltern lieben ihre Kinder, sie erfahren aber auch, daß die Kinder sie lieben. b; Eltern lieben ihre Kunder naturgemäß, aber es gibt viel Streit, Zerwürfnisse, schließlich brechen die Kinder den Kontakt ab. Die Eltern fühlen nicht mehr, daß von Ihren Kindern Liebe zurückkommt. Die Liebe ist erkaltet! im Fall b; lieben die Eltern ihre Kinder weiterhin, aber sie sind sehr betrübt, es fällt schwer die Liebe aufrecht zu erhalten! ... geht es Gott nicht ebenso? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 30. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2009 (bearbeitet) Aber wir müssen keine Angst haben, denn die Gottesliebe ist so groß, daß er verrückt danach ist, mit uns Gemeinschaft zu haben, wie ein Bräutigam mit seiner Braut. Gott ist nicht " verrückt danach, mit uns Gemeinschaft zu haben". Gott ist Schöper dieser Welt. Im Gegensatz zu uns Menschen, wenn wir ein Vorhaben ausführen, weiß Gott in allen Details, was geschehen wird (ohne Beinträchtigung des freien Willens der Menschen). Er kennt auch das Endergebnis - das Ende der Welt - die Vollendung! Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt. bearbeitet 30. Januar 2009 von lh17 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 30. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2009 Ich vergleiche zwei Situationen: a; Eltern lieben ihre Kinder, sie erfahren aber auch, daß die Kinder sie lieben. b; Eltern lieben ihre Kunder naturgemäß, aber es gibt viel Streit, Zerwürfnisse, schließlich brechen die Kinder den Kontakt ab. Die Eltern fühlen nicht mehr, daß von Ihren Kindern Liebe zurückkommt. Die Liebe ist erkaltet! im Fall b; lieben die Eltern ihre Kinder weiterhin, aber sie sind sehr betrübt, es fällt schwer die Liebe aufrecht zu erhalten! ... geht es Gott nicht ebenso? Ich denke nicht, weil Kraft-, Hoffnung- und Mutlosigkeit bei mir keine göttlichen sondern rein menschliche Eigenschaften sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 30. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2009 Ich vergleiche zwei Situationen: a; Eltern lieben ihre Kinder, sie erfahren aber auch, daß die Kinder sie lieben. b; Eltern lieben ihre Kunder naturgemäß, aber es gibt viel Streit, Zerwürfnisse, schließlich brechen die Kinder den Kontakt ab. Die Eltern fühlen nicht mehr, daß von Ihren Kindern Liebe zurückkommt. Die Liebe ist erkaltet! im Fall b; lieben die Eltern ihre Kinder weiterhin, aber sie sind sehr betrübt, es fällt schwer die Liebe aufrecht zu erhalten! ... geht es Gott nicht ebenso? Ich denke nicht, weil Kraft-, Hoffnung- und Mutlosigkeit bei mir keine göttlichen sondern rein menschliche Eigenschaften sind. .. ich glaube, Du hast recht Abigail. Gott liebt unbeirrt, weil er das Ende - die Vollendung "sieht"! (wir haben Schwierigkeiten uns das vorzustellen) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viktor_1983 Geschrieben 2. Februar 2009 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2009 Das einzige was nicht vergeben wird, ist lästern gegen den Geist, so stehts zumindest geschrieben, was das wieder ist, ist ne andere Geschichte ... nun, der Geist Gottes lehrt uns in jeder Weisheit. Wenn wir dann letztlich alles wissen und alles erkannt haben , - und dennoch sündigen - dann ist das eine "Sünde wider den Geist"! ... deswegen ist ja die Sünde wider den Geist eine wahre Katastrophe! Weiß ich nicht....finde nur komisch wie man letztlich alles wissen und alles erkannt haben könnte...so einen Menschen habe ich noch nie gesehen...wie kommst du auf so eine Interpretation?? Die wichtigste Geistesgabe ist die Liebe. Wir haben also einen Menschen vor uns der "liebt". Er liebt Gott und die Menschen und weiß, daß auch er wiederum von Gott und von Menschen geliebt wird. Dieser Mensch hat "Gotteserkenntnis", denn auch dies ist eine Gabe des Geistes. ... und ein solcher Mensch sündigt dann, - warum sündigt er eigentlich? Seit wann ist Liebe eine Geistegabe?? Jeder Mensch ist befähigt zu lieben! Geistesgaben sind etwas ganz anderes! Also, Gabe der Liebe führt zu Gotteserkenntnis und dann hat man gleichzeitig auch die Gabe der Gotteserkenntnis??? Darf ich fragen woher du das hast?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viktor_1983 Geschrieben 2. Februar 2009 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2009 Die wichtigste Geistesgabe ist die Liebe. Wir haben also einen Menschen vor uns der "liebt". Er liebt Gott und die Menschen und weiß, daß auch er wiederum von Gott und von Menschen geliebt wird. Dieser Mensch hat "Gotteserkenntnis", denn auch dies ist eine Gabe des Geistes. ... und ein solcher Mensch sündigt dann, - warum sündigt er eigentlich? Vielleicht, weil er so ganz ohne Schwäche kein ganzer Mensch mehr ist? Nicht mehr liebenswert. Damit stellst du die These auf Liebe nur möglich wenn Sünde! Da Gott LIebe ist, ist er auch Sünde?? Ich denke nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viktor_1983 Geschrieben 2. Februar 2009 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2009 Ich gründe meine auf folgende:Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Da sagt die katholische allumfassende Kirche nicht mehr: ex-ecclessia (=außerhalb) der Kirche sei kein Heil. Niemand muß an Jesus Christus glauben, um erlöst zu werden, aber alle werden nur durch Christus erlöst. Jesus ist nicht nur für die Kirche, sondern für die ganze Welt gestorben. Allerdings, am Tag des jüngsten Gerichts wird jeder die Herrlichkeit des Herrn anschauen, und darum wird sich jedes Knie vor Christus dem Herrn beugen, auch Juden und Musslime. Nun, Jesus sagt aber nicht dass es das Heil nicht in der Kirche gibt, sondern in IHM! Der der nicht an ihn glaubt, wird nicht erlöst, aber jeder hat die Möglichkeit erlöst zu werden. Ja, das stimmt, jedes Knie wird sich beugen! Jeder Mund wird bekennen dass Christus der Herr ist und was wird Christus sagen "Geht weg von mir, ich kenne euch nicht" - Sie werden Christus bekennen und seine Herrlichkeit sehen, aber es wird zu spät sein, das ist das Problem! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viktor_1983 Geschrieben 2. Februar 2009 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2009 Ich gründe meine auf folgende:Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Da sagt die katholische allumfassende Kirche nicht mehr: ex-ecclessia (=außerhalb) der Kirche sei kein Heil. Niemand muß an Jesus Christus glauben, um erlöst zu werden, aber alle werden nur durch Christus erlöst. Jesus ist nicht nur für die Kirche, sondern für die ganze Welt gestorben. Allerdings, am Tag des jüngsten Gerichts wird jeder die Herrlichkeit des Herrn anschauen, und darum wird sich jedes Knie vor Christus dem Herrn beugen, auch Juden und Musslime. "in den Himmel" kommt nur, wer an Jesus Christus glaubt (um beim Thread-Thema zu bleiben) - hast Du das so gemeint? Genau das, die persönliche Entscheidung für Jesus Christus, glauben dass er einen errettet hat und ihm sein Leben anvertrauen und ihm dienen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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