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Wie komme ich in den Himmel?


Viktor_1983

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... müsste doch der christliche Gott einem Buddhisten verzeihen, der die Ablehnung der homosexuellen Lebensweise als menschenverachtend klassifiziert und deshalb sein Heil nicht in Christus sucht?

... meinst Du zölibatäre Lebensweise?

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Ich hab schon so manche dumme Frage gelesen, aber diese frage sollte den ersten Preis der dümmsten aller dummen Fragen erhalten!

Ist man im Himmel nicht eh nackig?

 

Du solltest Dich dazu herablassen, von der Zitierfunktion dieses Forums Gebrauch zu machen. Sonst stehen Deine Kommentare für den Leser völlig ohne Zusammenhang und als noch dümmeres Geblöke in diesem Forum herum.

bearbeitet von Julius
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In den Himmel zu kommen ist sehr einfach. Man braucht sich nur inder hauptverkehrszeit mitten auf die Strasse zu stellen. Es kann auch die Autbahn sein. :angry2:

 

Wenn man pech hat wacht man im Hospital auf :angry2:

 

ja ja, hab´s schon gelesen - das geht natürlich nicht, denn Selbstmord aus derartigen Beweggründen ist eine Todsünde!

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Mir ging es um die Grundannahme der freien Lebensgestaltung und des Schreibens eines göttlichen Werkes per Menschenhand.

 

Da sehe ich einen Widerspruch. Da ich Gottes Weisheit für übermenschlich groß halte, kann, meiner Meinung nach, kein Mensch damit beauftragt worden sein ohne dass dessen Wissen, sein Denken ausgeschaltet wurde. Das widerspricht meinem Gottesbild.

 

Oder die Menschen wurden "nur" inspiriert ihre Gotteserfahrung für die Nachwelt zu Papier zu bringen. Dann ist sie aber nur einegschränkt auf andere Menschen/andere Zeiten übertragbar.

 

Oder das Werk fiel vom Himmel, aber das glauben wir nicht, oder?

 

... das sehe ich nicht so:

Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird.

 

Gott offenbart sich stufenweise, der Mensch soll mithalten können, mit dem was "gelehrt" wird. Der Mensch ist für Gott ein Partner, er ist sogar sein Kind, das er liebt. Deswegen ist Gott auch "Vater" für den Menschen. "Vater" im Sinne von "Erzeuger" und "Lehrer".

Höchste und endgültige Form der Offenbarung ist jedoch dieses Phänomen, daß Gott tatsächlich "Mensch" geworden ist, und zwar in Jesus Christus, unserem Herrn. Nicht als eine singuläre Person, sondern in der Verschiedenheit der Personen aber dennoch in gleicher Fülle an göttlicher Herrlichkeit

 

Ich komm nicht mit, was hat das mit meinen Aussagen zu dem "Gotteswerk" Bibel zu tun?

Natürlich offenbart sich Gott. Natürlich ist die Bibel wichtig. Aber Gott hat sie nicht zitiert. Auch der Heilige Geist nicht.

Die Autoren haben Gott erfahren. Das ist alles.

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... müsste doch der christliche Gott einem Buddhisten verzeihen, der die Ablehnung der homosexuellen Lebensweise als menschenverachtend klassifiziert und deshalb sein Heil nicht in Christus sucht?

... meinst Du zölibatäre Lebensweise?

 

Nein ich rede über einen potentiellen Menschen, der durchaus vom Christentum gehört hat, sich aber dagegen entschieden hat, weil er die ihn missionierende Kirche als menschenverachtend erfahren hat und deswegen Buddhist geworden ist.

 

Kommt der in den Himmel?

bearbeitet von Abigail
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Gott offenbart sich stufenweise, der Mensch soll mithalten können, mit dem was "gelehrt" wird. Der Mensch ist für Gott ein Partner, er ist sogar sein Kind, das er liebt. Deswegen ist Gott auch "Vater" für den Menschen. "Vater" im Sinne von "Erzeuger" und "Lehrer".

Da bin ich der gleichen Meinung

 

Höchste und endgültige Form der Offenbarung ist jedoch dieses Phänomen, daß Gott tatsächlich "Mensch" geworden ist, und zwar in Jesus Christus, unserem Herrn.

Stimmt fast. Jesus ist die persönliche Offenbarung Gottes und daher die höchste unmittelbarste Offenbarung Gottes. Aber sie ist nicht die endgültige Form der Offenbarung Gottes. Gott - der ja in dem Menschen Jesus zu uns gekommen ist - offenbart sich immer wieder und zu allen Zeiten, also auch zukünftig den Menschen, die IHN lieben und so sein Wort aufnehmen und es auch an andere weitergeben.

 

Nicht als eine singuläre Person, sondern in der Verschiedenheit der Personen aber dennoch in gleicher Fülle an göttlicher Herrlichkeit

Gott ist nur eine Person, nur ein Wesen und dieser Eine zeugte sich selbst in das Fleisch ein und kam so selbst als der Mensch Jesus zu den Menschen. Das was Du meinst, sind die Wirkungsebenen des allein wahren Gottes. Die ewige Liebe in Gott ist der Vater. Vater als das Symbol für das zeugende Prinzip der Liebe in GOtt. Aus der ewigen Liebe in Gott strömt die göttliche Weisheit hervor und dieser göttliche Weisheit ist daher der Sohn der ewigen Liebe in Gott. Und aus der ewigen Liebe und aus göttlichen Weisheit geht der göttliche Wille hervor und dieser göttliche Wille ist das, was wir den Heiligen Geist nennen. Der aber nicht mit dem göttlichen Geist zu verwechseln ist.

 

Gott ist also der Gesamtbegriff eines Wesen, aus der die ewige Liebe - Vater -, die göttliche Weisheit - Sohn und der göttliche Wille - hl. Geist - hervorgeht. Also ist die ewige Liebe, die göttliche Weisheit und der göttliche Wille nichts anderes als die Wirkungsebenen des allein wahren Gottes, des göttlichen Geistes, der sich in seiner ganzen Fülle sich in Jesus offenbarte.

 

Und nach diesem Bilde Gottes ist der Mensch geformt. Auch er hat in sich die Liebe, die Weisheit und einen Willen. Ist der Mensch also eine Wesenheit in drei Personen. Nein. Er ist nur eine Person und so ist es bei Gott. So ist Gott der Homo Maximus und der Mensch der Homo minimus.

bearbeitet von rakso
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... müsste doch der christliche Gott einem Buddhisten verzeihen, der die Ablehnung der homosexuellen Lebensweise als menschenverachtend klassifiziert und deshalb sein Heil nicht in Christus sucht?

... meinst Du zölibatäre Lebensweise?

 

Nein ich rede über einen potentiellen Menschen, der durchaus vom Christentum gehört hat, sich aber dagegen entschieden hat, weil er die ihn missionierende Kirche als menschenverachtend erfahren hat und deswegen Buddhist geworden ist.

 

Kommt der in den Himmel?

 

... nicht unmittelbar, sondern erst wenn er "vollkommen" geworden ist.

Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

... auch jene, die sich "menschenverachtend" gezeigt haben, bedürfen der Läuterung!

 

... übrigens gibt´s beim Buddhismus gar keinen Himmel, sondern (nur) ein "Nirvana".

Im Nirvana bin ich nicht mehr "ICH", - das finde ich sehr schade!

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Gott ist also der Gesamtbegriff eines Wesen, aus der die ewige Liebe - Vater -, die göttliche Weisheit - Sohn und der göttliche Wille - hl. Geist - hervorgeht. Also ist die ewige Liebe, die göttliche Weisheit und der göttliche Wille nichts anderes als die Wirkungsebenen des allein wahren Gottes, des göttlichen Geistes, der sich in seiner ganzen Fülle sich in Jesus offenbarte.

 

Und nach diesem Bilde Gottes ist der Mensch geformt. Auch er hat in sich die Liebe, die Weisheit und einen Willen. Ist der Mensch also eine Wesenheit in drei Personen. Nein. Er ist nur eine Person und so ist es bei Gott. So ist Gott der Homo Maximus und der Mensch der Homo minimus.

 

... der Sohn kann zum Vater "Du" sagen und kann zum Vater beten, dasselbe gilt auch für uns, - auch wir sagen "Du" zum Vater und beten zum Vater und zum Sohn.

 

Der Vater ist Person, der Sohn ist Person, so wie auch wir "Person" sind.

Unter "Person" verstehe ich "Ich"-Wesen!

bearbeitet von lh17
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Gott offenbart sich stufenweise, der Mensch soll mithalten können, mit dem was "gelehrt" wird. Der Mensch ist für Gott ein Partner, er ist sogar sein Kind, das er liebt. Deswegen ist Gott auch "Vater" für den Menschen. "Vater" im Sinne von "Erzeuger" und "Lehrer".

Da bin ich der gleichen Meinung

 

Höchste und endgültige Form der Offenbarung ist jedoch dieses Phänomen, daß Gott tatsächlich "Mensch" geworden ist, und zwar in Jesus Christus, unserem Herrn.

Stimmt fast. Jesus ist die persönliche Offenbarung Gottes und daher die höchste unmittelbarste Offenbarung Gottes. Aber sie ist nicht die endgültige Form der Offenbarung Gottes. Gott - der ja in dem Menschen Jesus zu uns gekommen ist - offenbart sich immer wieder und zu allen Zeiten, also auch zukünftig den Menschen, die IHN lieben und so sein Wort aufnehmen und es auch an andere weitergeben.

 

... was solle es an Offenbarung nach Jesus noch geben? Es ist alles gesagt. Was noch aussteht, ist, daß wir "Ernst machen" mit dem was Jesus gelehrt hat. Jesus will nun "in uns" weiterleben, allerdings ohne unser ICH oder unseren freien Willen anzugreifen. Gott ist "Mensch" geworden, in Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Ob es ihm wohl gelingt, auch in uns "Mensch" zu werden?

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Gott offenbart sich stufenweise, der Mensch soll mithalten können, mit dem was "gelehrt" wird. Der Mensch ist für Gott ein Partner, er ist sogar sein Kind, das er liebt. Deswegen ist Gott auch "Vater" für den Menschen. "Vater" im Sinne von "Erzeuger" und "Lehrer".

Da bin ich der gleichen Meinung

 

Höchste und endgültige Form der Offenbarung ist jedoch dieses Phänomen, daß Gott tatsächlich "Mensch" geworden ist, und zwar in Jesus Christus, unserem Herrn.

Stimmt fast. Jesus ist die persönliche Offenbarung Gottes und daher die höchste unmittelbarste Offenbarung Gottes. Aber sie ist nicht die endgültige Form der Offenbarung Gottes. Gott - der ja in dem Menschen Jesus zu uns gekommen ist - offenbart sich immer wieder und zu allen Zeiten, also auch zukünftig den Menschen, die IHN lieben und so sein Wort aufnehmen und es auch an andere weitergeben.

 

... was solle es an Offenbarung nach Jesus noch geben? Es ist alles gesagt. Was noch aussteht, ist, daß wir "Ernst machen" mit dem was Jesus gelehrt hat. Jesus will nun "in uns" weiterleben, allerdings ohne unser ICH oder unseren freien Willen anzugreifen. Gott ist "Mensch" geworden, in Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Ob es ihm wohl gelingt, auch in uns "Mensch" zu werden?

Das mag deine Einstellung sein. Sie aber nicht die Meine. Es ist aus der Bibel auch nicht ableitbar. dass mit der Schrift auch die Offenbarung Gottes für alles Zeiten abgeschlossen ist. Gott spricht zu allen Zeiten zu den Menschen. Getsern, heute und Morgen.

 

Denn das göttliche Wort wird durch den Menschen verunreinigt. Das war vor der Zeit des HERRN auf der Erde und das wird auch nach der Zeit des HERRN so sein. Daher sendet der auch in heutiger Zeit seine Propheten, damit sein verunreinigtes Wort wieder auf den reinen Zustand zurückgeführt wird.

 

Aber ich will dich von deiner Auffassung nicht abbringen., sondern habe lediglich meine Auffassung dagegen gestellt

bearbeitet von rakso
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... was solle es an Offenbarung nach Jesus noch geben? Es ist alles gesagt.

Das mag deine Einstellung sein. Sie aber nicht die Meine. Es ist aus der Bibel auch nicht ableitbar. dass mit der Schrift auch die Offenbarung Gottes für alles Zeiten abgeschlossen ist. Gott spricht zu allen Zeiten zu den Menschen. Getsern, heute und Morgen.

Es mutet ja auch arg seltsam an, daß es diese göttliche Offenbarung kontinuierlich oder in Schüben gegeben haben soll, und dann bricht sie zu einem willkürlichen Zeitpunkt auf einmal ab. Je nachdem, wo man diesen Bruch vermutet, ist man dann Jude, Christ, Moslem, Mormone oder sonstwas.

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Das mag deine Einstellung sein. Sie aber nicht die Meine. Es ist aus der Bibel auch nicht ableitbar. dass mit der Schrift auch die Offenbarung Gottes für alles Zeiten abgeschlossen ist. Gott spricht zu allen Zeiten zu den Menschen. Getsern, heute und Morgen.

 

Denn das göttliche Wort wird durch den Menschen verunreinigt. Das war vor der Zeit des HERRN auf der Erde und das wird auch nach der Zeit des HERRN so sein. Daher sendet der auch in heutiger Zeit seine Propheten, damit sein verunreinigtes Wort wieder auf den reinen Zustand zurückgeführt wird.

 

Aber ich will dich von deiner Auffassung nicht abbringen., sondern habe lediglich meine Auffassung dagegen gestellt

 

... dieses Forum dient dazu, Auffassungen gegeneinander zu stellen.

 

Die Welt ist natürlich noch nicht genug geläutert, damit gebe ich Dir recht - das liegt aber nicht daran, daß Jesus seine Botschaft nicht umfassend genug gelehrt hätte. Vielmehr war das eine vollkommene, endgültige Botschaft. Was sollte nach Deiner Meinung daran noch fehlen?

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... was solle es an Offenbarung nach Jesus noch geben? Es ist alles gesagt.

Das mag deine Einstellung sein. Sie aber nicht die Meine. Es ist aus der Bibel auch nicht ableitbar. dass mit der Schrift auch die Offenbarung Gottes für alles Zeiten abgeschlossen ist. Gott spricht zu allen Zeiten zu den Menschen. Getsern, heute und Morgen.

Es mutet ja auch arg seltsam an, daß es diese göttliche Offenbarung kontinuierlich oder in Schüben gegeben haben soll, und dann bricht sie zu einem willkürlichen Zeitpunkt auf einmal ab. Je nachdem, wo man diesen Bruch vermutet, ist man dann Jude, Christ, Moslem, Mormone oder sonstwas.

Gott redet zu allen Zeiten zu den Menschen unabhängig davon dass es Menschen gibt, die einen glauben machen, dass Gott durch sie geredet hat. Keine Frage, auch solche Menschen gibt, die daraus ein Geschäft machen wollen. Denn diese Freiheit gesteht Gott auch solchen Menschen zu.

 

Und doch lässt uns Gott immer wieder sein Wort zu kommen, weil das Wort zu sehr verunreinigt wird, oder der Mensch in Gefahr steht, den geistigen Tod zu erleiden. Dann lässt er uns sein Wort zu kommen, damit wir neu auf ihn - dem HERRN - ausrichten können.

 

Der Herr hört nie auf, uns sein Wort zu kommen lassen. Leider sind aber viele der Meinung, dass es nicht so ist. Ob das bei den Juden, Christen, bei den Muslimen bei den Hindi ist. das ist überall dasselbe. Da sind aber diejenigen, die so etwas glauben, aber in einer großen Irre. Denn Gott richtet sich nach seiner ewigen Liebe und Weisheit, wem er sein Wort zu kommen lässt und nicht nach der Meinung bestimmter Personen, und wenn diese Menschen noch so "hoch" vor der Welt stehen. Denn Gott sucht immer das Niedrige und ein schlichter und einfältiger Mensch ist ihm viel lieber als die ganze hohe Führung. Das ist aus der Schrift ganz klar erkennbar. Wie viele einfache Propheten Und Seher wurden von Machthabern getötet oder mundtot gemacht.

 

Aber Gott lässt sich von Menschen nicht zum Schweigen bringen und gibt sein Wort denen, die ihn lieben und auch vor der Welt als pure Narren dastehen. Ein hochmütiger Mensch wird nie eine Offenbarung Gottes erkennen. Sondern so ein Mensch wird eine göttliche Offenbarung als eine Fälschung und als ein Machwerk abtun. Das war zu allen Zeiten so. Selbst der HERR wurde als die persönliche Offenbarung seiner selbst von damaligen weltlichen und geistigen Führern an das Kreuz geschlagen und dem Leibe nach getötet.

 

So wie es materiell Blinde gibt, so gibt es auch geistig Blinde, die eine göttliche Offenbarung nicht zu erkennen vermögen. Auch hier im Forum gibt es solche Geister, die solche Offenbarungen Gottes nicht zu erkennen vermögen und dies in einem Tone kundgeben, mit der ich nicht einmal meinem ärgsten Feind behandeln würde. Ich habe das in letzter Zeit hier Forum auf eine sehr schmerzhafte Weise erfahren dürfen. Man braucht nur einmal die vielen vergangenen Themen betrachten, an denen ich mich beteiligt habe.

 

Solch geistig Blinde, die in heutiger Zeit Gott das Recht absprechen, oder in seinem Recht beschneiden wollen, auch nach seiner Erdenzeit sein Wort an die Menschen zu richten, weil Es IHM mit dem Menschen ernst ist, damit der Mensch Ziel erreicht - nämlich die Kindschaft Gottes . Dies geschieht aber nicht auf menschlichen Wegen, sondern stets auf den göttlichen Wegen. Das heißt nichts anderes: Gott - der ja im Menschen Jesus zu uns gekommen ist - wird doch als der ewige Baumeister und der Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen besten wissen, wie ER seine Geschöpfe zu führen und zu leiten hat, damit die Geschöpfe kinder Gottes werden können. Und weil das so ist lässt ER uns auch stetig sein Wort zu kommen und führt uns auch durch sein stetiges Wort, das ER uns zu allen Zeiten zu kommen lässt und führt und leitet uns aber auch durch sein Wirken im Menschen und in den Ereignissen, die an uns herantreten.

 

Vor Gott gibt eine Juden, keine Christen, keine Muslime, keine Hindi usw. sondern für IHN gibt es nur Menschen, die sein Wort aufnehmen oder nicht aufnehmen und daraus erwächst auch das Schicksal des Menschen in der zukünftigen, jenseitigen, geistigen Welt. Der Mensch erntet das, was er sät.

 

beitrag revidiert zum besseren Verständnis.

bearbeitet von rakso
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Das mag deine Einstellung sein. Sie aber nicht die Meine. Es ist aus der Bibel auch nicht ableitbar. dass mit der Schrift auch die Offenbarung Gottes für alles Zeiten abgeschlossen ist. Gott spricht zu allen Zeiten zu den Menschen. Getsern, heute und Morgen.

 

Denn das göttliche Wort wird durch den Menschen verunreinigt. Das war vor der Zeit des HERRN auf der Erde und das wird auch nach der Zeit des HERRN so sein. Daher sendet der auch in heutiger Zeit seine Propheten, damit sein verunreinigtes Wort wieder auf den reinen Zustand zurückgeführt wird.

 

Aber ich will dich von deiner Auffassung nicht abbringen., sondern habe lediglich meine Auffassung dagegen gestellt

 

... dieses Forum dient dazu, Auffassungen gegeneinander zu stellen.

 

Die Welt ist natürlich noch nicht genug geläutert, damit gebe ich Dir recht - das liegt aber nicht daran, daß Jesus seine Botschaft nicht umfassend genug gelehrt hätte. Vielmehr war das eine vollkommene, endgültige Botschaft. Was sollte nach Deiner Meinung daran noch fehlen?

Am göttlichen Wort fehlt überhaupt nichts. Aber Gott kann uns nur das lehren, wofür wir auch aufnahmefähig sind. Die Menschheit und die einzelnen Völker verhalten sich zu Gott wie ein einzelner Mensch. Nun durchläuft aber der Mensch oder die Völker, bzw. Menschheit die verschiedenen Stadien als Neugeborene, als Säuglinge, als Kleinkinder, als junge Menschen, als gestandene Menschen und als alte Menschen. So spricht mit einem Kinde ganz anderes als wie mit einem gestandenem oder altem Menschen. dasselbe gilt für die einzelnen Völker und auch für die Menschheit. Das ist schon der erste Grund für die stetigen Offenbarungen Gottes. Der Zweite Grund ist: das göttliche Wort wird auch mit der Zeit von den Menschen verunreinigt und so muß Gott - wenn ihm am Menschen etwas liegt - auch sein stetig erneuern. der Dritte Grund ist liegt darin - wenn die Menschen zu sehr vom vorgezeichneten Weg abkommen - in der göttlichen Fürsorge. das heißt er warnt die Menschen vor dem Unheil, das sie erwartet, wenn die zusehr den vorgezeichneten Weg verlassen. Betrachtet doch einmal die Geschichte der Völker im alten Testament, wie oft sie gewarnt wurden, diese dann aber die göttliche Warnung missachteten und dann das Unglück über die Völker kam, die die göttliche Warnung mißachteten. Wie erging es den Völker zur Zeit Noahs, wie erging Sodom und Gomarrha, warum wurden das Volk Gottes von den Babylonieren unterjocht, warum wurde Jerusalem um die Jahre 70 von den Römern zerstört.

 

Du siehst also, warum Gott uns Menschen sein Wort stetig zu kommen lässt.

bearbeitet von rakso
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... was solle es an Offenbarung nach Jesus noch geben? Es ist alles gesagt.

Warum mischt sich dann die Kirche Jesu in Dinge ein, zu denen Jesus nie etwas sagen konnte, weil es diese damals noch nicht gab? z.B. Stammzellenforschung, künstliche Befruchtung, Klonierung etc. etc.?

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... was solle es an Offenbarung nach Jesus noch geben? Es ist alles gesagt.

Warum mischt sich dann die Kirche Jesu in Dinge ein, zu denen Jesus nie etwas sagen konnte, weil es diese damals noch nicht gab? z.B. Stammzellenforschung, künstliche Befruchtung, Klonierung etc. etc.?

Nicht ganz richtig, rince. Die damalige Menschheit war für ein göttliches Wort von Jesus zu diesen Themen noch gar nicht reif.
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warum wurde Jerusalem um die Jahre 70 von den Römern zerstört.

 

Das ist mit aber neu. Was sollen denn die Juden falsch gemacht haben, dass deshalb Jerusalem und der Tempel geplättet von den Römern wurden? Wo haben sie denn göttliche Warnungen missachtet?

 

Außerdem redest du von mehreren Völkern; deine Beispiele bezogen sich lediglich auf die Juden.

Ich will allerdings nicht hoffen, dass du die großen Naturkatastrophen (Erdbeben in Bam, die Tsunamiwelle...) als Folge für missachtete göttliche Warnungen siehst, oder?

bearbeitet von Aussteiger
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Aus diesem Thread könnte man einige andere Themen machen, tut das bitte und lasst uns bei der Eingangsfrage bleiben, sonst blickt man hier gar nicht mehr durch!

 

 

Gruß

Viktor

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... müsste doch der christliche Gott einem Buddhisten verzeihen, der die Ablehnung der homosexuellen Lebensweise als menschenverachtend klassifiziert und deshalb sein Heil nicht in Christus sucht?

... meinst Du zölibatäre Lebensweise?

 

Nein ich rede über einen potentiellen Menschen, der durchaus vom Christentum gehört hat, sich aber dagegen entschieden hat, weil er die ihn missionierende Kirche als menschenverachtend erfahren hat und deswegen Buddhist geworden ist.

 

Kommt der in den Himmel?

 

... nicht unmittelbar, sondern erst wenn er "vollkommen" geworden ist.

Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

... auch jene, die sich "menschenverachtend" gezeigt haben, bedürfen der Läuterung!

 

... übrigens gibt´s beim Buddhismus gar keinen Himmel, sondern (nur) ein "Nirvana".

Im Nirvana bin ich nicht mehr "ICH", - das finde ich sehr schade!

 

Bist Du Anhänger des Fegefeuers?

Sind wir nicht vollkommen geschaffen als Ebenbilder Gottes?

Ist die Gnade Gottes nicht größer als die Wirkungen einer Waschanlage vor Eintritt in den Himmel?

Sieht Gott nicht viel mehr als die Zugehörigkeit zu Kirchen (die nicht unfehlbar die Wahrheit verkünden) und die Liste der guten und schlechten Taten?

Kann er nicht im Gegensatz zur blinden weltlichen Justitia bis in die Herzen sehen?

Ist Jesus seine einzige Offenbarung an alle Menschen?

Mussten die Indianer auf die Mission durch Europäer warten?

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Kann er nicht im Gegensatz zur blinden weltlichen Justitia bis in die Herzen sehen?

Die Justitia ist blind gegenüber Stand und Ansehen der Person und bewertet deren Handlungen, aber durchaus auch ihre Motive.

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Ich will allerdings nicht hoffen, dass du die großen Naturkatastrophen (Erdbeben in Bam, die Tsunamiwelle...) als Folge für missachtete göttliche Warnungen siehst, oder?

Oh doch!!! Es hätte mich gewundert, wenn nicht ...

 

... Der Mensch ist seines Glückes Schmied und es liegt ganz in der Hand des einzelnen Menschen, der Familie, des Stammes, des Volkes, der Nation, des Staates und der Menschheit, wie diese sich betten...

Auch ich habe kein Problem mit dem Untergang vieler Menschen. denn darin erkenne ich die große Liebe unseres himmlischen Vaters. Denn ER weiss am besten, was für den Einzelen gut ist. Denn Gott ist der Baumeister aller Dinge und so weiss er die Menschen und die Umstände am besten zu so führen - auch wenn es für Viele nicht nachvollziehbar ist - dass alle auf den für den Einzelen den allein richtigen Weg in das jenseitige geistige und himmlisches Vaterhaus zu führen.

 

:angry2:

bearbeitet von Julius
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Auch ich habe kein Problem mit dem Untergang vieler Menschen. denn darin erkenne ich die große Liebe unseres himmlischen Vaters.

 

Siehst Du das heute auch noch so?

Wenn ja, dann ist das eine Ohrfeige ins Gesicht all derer, die durch Katastrophen alles verloren haben, was ihnen lieb und teuer ist :angry2: Was Gott wohl einmal dazu sagen wird, wenn Du ihm sagst, dass Du im Elend und Sterben der Menschen seine Liebe zu ihnen gesehen hast??? Was anderes als "schreckliche Ironie" Deinerseits fällt mir dazu nicht ein...

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... müsste doch der christliche Gott einem Buddhisten verzeihen, der die Ablehnung der homosexuellen Lebensweise als menschenverachtend klassifiziert und deshalb sein Heil nicht in Christus sucht?

... meinst Du zölibatäre Lebensweise?

 

Nein ich rede über einen potentiellen Menschen, der durchaus vom Christentum gehört hat, sich aber dagegen entschieden hat, weil er die ihn missionierende Kirche als menschenverachtend erfahren hat und deswegen Buddhist geworden ist.

 

Kommt der in den Himmel?

 

... nicht unmittelbar, sondern erst wenn er "vollkommen" geworden ist.

Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

... auch jene, die sich "menschenverachtend" gezeigt haben, bedürfen der Läuterung!

 

... übrigens gibt´s beim Buddhismus gar keinen Himmel, sondern (nur) ein "Nirvana".

Im Nirvana bin ich nicht mehr "ICH", - das finde ich sehr schade!

 

Bist Du Anhänger des Fegefeuers?

Sind wir nicht vollkommen geschaffen als Ebenbilder Gottes?

Ist die Gnade Gottes nicht größer als die Wirkungen einer Waschanlage vor Eintritt in den Himmel?

Sieht Gott nicht viel mehr als die Zugehörigkeit zu Kirchen (die nicht unfehlbar die Wahrheit verkünden) und die Liste der guten und schlechten Taten?

Kann er nicht im Gegensatz zur blinden weltlichen Justitia bis in die Herzen sehen?

Ist Jesus seine einzige Offenbarung an alle Menschen?

Mussten die Indianer auf die Mission durch Europäer warten?

 

 

 

 

Nein, wir brauchen natürlich keine "Waschanlage", denn Gott kann ja nichts anders als lieben....Er liebt alle Menschen so, dass demnächst die Nazi-Mörder und ihre Opfer zusammen beim himmlischen Hochzeitsmahl sitzen und alle in einem Chort Gott preisen - so als wenn nichts gewesen wäre....

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Franciscus non papa

klar, agitier mal schön weiter. aber wenn wir uns denn dermaleinst im himmel treffen, werden wir uns sicher wundern, wer da noch so alles ist. hoffentlich nicht aber menschen vermissen, die wir lieben.

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