Sam_Naseweiss Geschrieben 22. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2009 (bearbeitet) Fast jeder hat in seinem Leben schon einmal etwas Merkwürdiges erlebt. Ich schildere hier gleich eine Sache, die ich erlebt habe und für merkwürdig halte. Es geht mir gar nicht darum, dies irgendwie zu deuten - daher als Zufall oder irgendetwas anderes, sondern rein um die Schilderung. Ich war mit meiner Familie im Sommer in Dänemark an einem Strand. Wir hatte da eine Hütte gemietet und an jenem Tag hatte mein Sohn Geburtstag, lag aber mit Fieber im Bett, weil er eine Mandelentzündung hatte. Draußen tobte ein Gewittersturm. Ich wollte ihn irgendwie aufheitern und hatte plötzlich die Idee, an den Strand zu gehen und dort eine Flaschenpost zu finden um ihn diese mitzubringen. Völlig absurd eigentlich - aber ich ging in den Sturm hinaus und am Strand entlang und schaut hinaus auf die Wellen und tatsächlich trieb da einen Flaschenpost auf den Wellen. Ich war nicht sonderlich erstaunt und ging in das Wasser hinein (was eigentlich etwas leichtfertig war), welches mir dann etwa bis an die Hüfte reichte und holte die Falsche. Die Flasche enthielt dann eine Zeichnung eines holländischen Malers und einen kleinen Brief und dies alles habe ich dann meinem Sohn mitgebracht. Vielleicht habt ihr ja etwas ähnlich Merkwürdiges erlebt? bearbeitet 22. Januar 2009 von Sam_Naseweiss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2009 (bearbeitet) Das ist ja wirklich merkwürdig. Was stand denn in dem Brief? Ich habe kürzlich auch etwas merkwürdiges erlebt: Wir haben bei der Suche nach der Farbe unserer Küche neben verschiedenen Weiß-Tönen auch ein kräftiges Rot in Betracht gezogen. Das Farbmuster sah zum Hellgrau der Wand und camee der Bodenfliesen ziemlich gut aus, aber die Vorstellung, die gesamte rundumlaufende Küchenzeile in diesem Rot zu haben, fand ich ziemlich erdrückend. Mehr so aus Spaß haben wir unsere Freunde nach ihrer Meinung zu diesem Rot gefragt, und einige fanden diese Idee tatsächlich erwägenswert. Am Ende haben wir dann ein etwas gebrochenes Weiß bestellt. Am nächsten Tag habe ich meine Mutter besucht und erzählt, dass wir gestern unsere Küche bestellt haben. Und ohne dass sie irgendetwas von unseren Vorüberlegungen wusste, brach nach einigem Rumdrucksen aus ihr heraus: "Aber hoffentlich ist die Küche nicht Rot"!! bearbeitet 22. Januar 2009 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2009 (bearbeitet) Jemand erzählte mir, dass er nicht wisse, an welchem Tag er geboren sei. Die Mutter habe immer gesagt am 16. Februar, das Gemeindeamt hat den 23. Februar in den Akten. Es war damals ein schneereicher Winter, der Geburtsort ein Weiler (ein Stück vom Gemeindeamt entfernt). Meine Vermutung: es ist die Geburt verspätet gemeldet worden mit "am Dunnerschti ist der Bo auf d' Welt kumme". Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, an welchem Wochentag der 16. und der 23. Februar waren. Aber es war tatsächlich ein Donnerstag. bearbeitet 22. Januar 2009 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Georg20 Geschrieben 22. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2009 Ich hatte vor ca. 20 Jahren für einige Monate einen neuen Arbeitskollegen. Wir hatten in dieser Zeit auch privat etwas Kontakt, sind mal ein Bier trinken gegangen usw. Dann wurde er in eine andere Stadt versetzt. Er rief mich noch ein oder zweimal an, dann hatte ich fast 20 Jahre nichts mehr von ihm gehört. Vor einigen Monaten saß ich am Computer und schrieb an einem Vortrag. Plötzlich kam mir -aus einem völlig anderen Zusammenhang heraus- dieser frühere Arbeitskollege ins Gedächtnis. Mir viel nur noch sein Vorname ein, den Hausnamen hatte ich schon ganz vergessen. Ich fragte mich, wie es ihm wohl geht und wo er jetzt wohnt. 10 Minuten später klingelt mein Telefon - und er ist dran...."Ich wollte mal hören, wie es dir geht!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 22. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2009 Fast jeder hat in seinem Leben schon einmal etwas Merkwürdiges erlebt.Ich schildere hier gleich eine Sache, die ich erlebt habe und für merkwürdig halte. Es geht mir gar nicht darum, dies irgendwie zu deuten - daher als Zufall oder irgendetwas anderes, sondern rein um die Schilderung. Ich war mit meiner Familie im Sommer in Dänemark an einem Strand. Wir hatte da eine Hütte gemietet und an jenem Tag hatte mein Sohn Geburtstag, lag aber mit Fieber im Bett, weil er eine Mandelentzündung hatte. Draußen tobte ein Gewittersturm. Ich wollte ihn irgendwie aufheitern und hatte plötzlich die Idee, an den Strand zu gehen und dort eine Flaschenpost zu finden um ihn diese mitzubringen. Völlig absurd eigentlich - aber ich ging in den Sturm hinaus und am Strand entlang und schaut hinaus auf die Wellen und tatsächlich trieb da einen Flaschenpost auf den Wellen. Ich war nicht sonderlich erstaunt und ging in das Wasser hinein (was eigentlich etwas leichtfertig war), welches mir dann etwa bis an die Hüfte reichte und holte die Falsche. Die Flasche enthielt dann eine Zeichnung eines holländischen Malers und einen kleinen Brief und dies alles habe ich dann meinem Sohn mitgebracht. Vielleicht habt ihr ja etwas ähnlich Merkwürdiges erlebt? Ja das klingt ja wirklich merkwürdig - fast so wie eine "Bestellung beim Universum". An welcher Küste war das, an der Nord- oder Ostsee? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 22. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2009 (bearbeitet) War heute fürs Renovieren einkaufen: Einkauswagen bis obenhin voll, alles Kleinkram, ca. 30-40 Teile. An der Kasse grinst mich dann die Verkäuferin an, nachdem sie alles über den Scanner gezogen hat: "Das hab ich bei sooo vielen Teilen auch noch nie erlebt!" - Ich guck auf die Kasse: 100,00 Euro! Ich wusste gar nicht, dass ich unbewusst so gut Kopfrechnen kann! - Wie gut, dass ich mich noch zusammengerissen hatte, an der Kasse die Megapackung Apfelringe für 3 Euro mitzunehmen! bearbeitet 22. Januar 2009 von Simone Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 22. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2009 Viele der hier geschilderten Beispiele deuten darauf hin, dass es doch so etwas gibt wie eine "unbewusste Telepathie". Ich selbst habe schon Dutzende Male Erlebnisse gehabt, die deutlich machten, dass ich die Nähe eines Bekannten unbewusst ahnte. So passierte mir, als ich noch in der Stadt wohnte, folgendes etliche Male: Ich gehe durch die Stadt und sehe eine Person auf mich zukommen. Da denke ich mir: Das ist doch der XY! während er sich nähert, bemerke ich, dass es gar nicht XY ist und denke mir: Komisch, der schaut ihm doch gar nicht so ähnlich, wie konnte ich den nur verwechseln? Doch kaum ist der Verwechselte an mir vorüber, wer begegnet mir? Richtig! XY! Am frappierendsten war Folgendes: Ich war unterwegs zu meiner Tante in Grafing bei München, bei der ich für zwei Monate wegen eines Ferienjobs wohnen sollte. Ich fuhr zunächst zwei Stunden mit dem Zug nach München und dann mit der S-Bahn weiter. Ich wusste eigentlich, dass ich in "Grafing-Stadt" aussteigen musste, doch als die S-Bahn eine Station vorher in "Grafing-Bahnhof" hielt, zog es mich instinktiv dazu hin, auszusteigen. Kaum war ich draußen, war mir klar, dass ich falsch ausgestiegen war, aber die Bahn war schon weiter gefahren. Ich sah mich um, und schon wurde mir klar, was mich so instinktiv zum Aussteigen bewogen hatte: In einem Biergarten neben dem S-Bahnhof saß gemütlich mein damaliger Heimat-Kaplan und wunderte sich, was ich hier machte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 23. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2009 und schon wurde mir klar, was mich so instinktiv zum Aussteigen bewogen hatte: ... Biergarten ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zwilling Geschrieben 23. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2009 Viele der hier geschilderten Beispiele deuten darauf hin, dass es doch so etwas gibt wie eine "unbewusste Telepathie".Ich selbst habe schon Dutzende Male Erlebnisse gehabt, die deutlich machten, dass ich die Nähe eines Bekannten unbewusst ahnte. So passierte mir, als ich noch in der Stadt wohnte, folgendes etliche Male: Ich gehe durch die Stadt und sehe eine Person auf mich zukommen. Da denke ich mir: Das ist doch der XY! während er sich nähert, bemerke ich, dass es gar nicht XY ist und denke mir: Komisch, der schaut ihm doch gar nicht so ähnlich, wie konnte ich den nur verwechseln? Doch kaum ist der Verwechselte an mir vorüber, wer begegnet mir? Richtig! XY! Am frappierendsten war Folgendes: Ich war unterwegs zu meiner Tante in Grafing bei München, bei der ich für zwei Monate wegen eines Ferienjobs wohnen sollte. Ich fuhr zunächst zwei Stunden mit dem Zug nach München und dann mit der S-Bahn weiter. Ich wusste eigentlich, dass ich in "Grafing-Stadt" aussteigen musste, doch als die S-Bahn eine Station vorher in "Grafing-Bahnhof" hielt, zog es mich instinktiv dazu hin, auszusteigen. Kaum war ich draußen, war mir klar, dass ich falsch ausgestiegen war, aber die Bahn war schon weiter gefahren. Ich sah mich um, und schon wurde mir klar, was mich so instinktiv zum Aussteigen bewogen hatte: In einem Biergarten neben dem S-Bahnhof saß gemütlich mein damaliger Heimat-Kaplan und wunderte sich, was ich hier machte. Lieber udalricus, natürlich kann man solche Zufälle als Produkt einer Gedankenübertragung werten. Dass es sich dabei eher um die selektive Wahrnehmung von Zufällen handelt, zeigen ähnlich unglaubliche Beispiele die garantiert nichts mit Gedankenübertragung zu tun haben. Dazu ist mir vor 4 Jahren folgendes passiert: zum 50. Todestag von Teilhard de Chardin wollte ich einen Vortrag vorbereiten. Gleichzeitig war in diesem Jahr auch der 50. Todestag von Einstein. Da ich beide Persönlichkeiten seit langem sehr schätze, kam ich auf die Idee die revolutionierende Bedeutung von beiden in den Mittelpunkt meines Vortrags zu stellen. Dafür musste ich zunächst die Biografien von beiden in Stichworten zusammenstellen. Dabei fiel mir auf, dass der Todestag von Einstein genau auf meinen Geburtstag gefallen ist. Der Todestag von Teilhard war eine Woche früher, interessanter Weise am 1. Osterfeiertag, weil mein Geburtstag ebenfalls auf den Ostersonntag gefallen ist. Da ich zum Spaß schon einmal ausgerechnet hatte, dass Ostern in 80 Jahren gerade 3x auf diesen Tag fällt, kann man die Wahrscheinlichkeit für eine derartige Koinzidenz als ungefähr 1:10000 angeben. Wenn ich an Astrologie bzw. Bestimmung in dieser Weise glauben würde, könnte ich natürlich sagen, dass unser Geburtsdatum Schuld daran ist, dass mein Zwillingsbruder und ich schon lange besonnderes Interesse an diesen beiden Persönlichkeiten und ihren Arbeiten haben. Ich denke jedoch eher, dass man durch diese selektive Wahrnehmung sich noch mehr mit diesen beiden Menschen verbunden fühlt und dadurch auch eine geistige Verbindung entstehen kann. Vor der Wahrnehmung ist ein solcher Zufall aber bestenfalls durch unser selektives Interesse zu erklären d.h., dass man 10000 andere nicht in Koinzidenz befindliche Daten, nicht als solche geprüft hat. Mit freundlichen Grüeßn vom Zwilling Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 23. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2009 Viele der hier geschilderten Beispiele deuten darauf hin, dass es doch so etwas gibt wie eine "unbewusste Telepathie".Ich selbst habe schon Dutzende Male Erlebnisse gehabt, die deutlich machten, dass ich die Nähe eines Bekannten unbewusst ahnte. So passierte mir, als ich noch in der Stadt wohnte, folgendes etliche Male: Ich gehe durch die Stadt und sehe eine Person auf mich zukommen. Da denke ich mir: Das ist doch der XY! während er sich nähert, bemerke ich, dass es gar nicht XY ist und denke mir: Komisch, der schaut ihm doch gar nicht so ähnlich, wie konnte ich den nur verwechseln? Doch kaum ist der Verwechselte an mir vorüber, wer begegnet mir? Richtig! XY! Am frappierendsten war Folgendes: Ich war unterwegs zu meiner Tante in Grafing bei München, bei der ich für zwei Monate wegen eines Ferienjobs wohnen sollte. Ich fuhr zunächst zwei Stunden mit dem Zug nach München und dann mit der S-Bahn weiter. Ich wusste eigentlich, dass ich in "Grafing-Stadt" aussteigen musste, doch als die S-Bahn eine Station vorher in "Grafing-Bahnhof" hielt, zog es mich instinktiv dazu hin, auszusteigen. Kaum war ich draußen, war mir klar, dass ich falsch ausgestiegen war, aber die Bahn war schon weiter gefahren. Ich sah mich um, und schon wurde mir klar, was mich so instinktiv zum Aussteigen bewogen hatte: In einem Biergarten neben dem S-Bahnhof saß gemütlich mein damaliger Heimat-Kaplan und wunderte sich, was ich hier machte. Lieber udalricus, natürlich kann man solche Zufälle als Produkt einer Gedankenübertragung werten. Dass es sich dabei eher um die selektive Wahrnehmung von Zufällen handelt, zeigen ähnlich unglaubliche Beispiele die garantiert nichts mit Gedankenübertragung zu tun haben. Dazu ist mir vor 4 Jahren folgendes passiert: zum 50. Todestag von Teilhard de Chardin wollte ich einen Vortrag vorbereiten. Gleichzeitig war in diesem Jahr auch der 50. Todestag von Einstein. Da ich beide Persönlichkeiten seit langem sehr schätze, kam ich auf die Idee die revolutionierende Bedeutung von beiden in den Mittelpunkt meines Vortrags zu stellen. Dafür musste ich zunächst die Biografien von beiden in Stichworten zusammenstellen. Dabei fiel mir auf, dass der Todestag von Einstein genau auf meinen Geburtstag gefallen ist. Der Todestag von Teilhard war eine Woche früher, interessanter Weise am 1. Osterfeiertag, weil mein Geburtstag ebenfalls auf den Ostersonntag gefallen ist. Da ich zum Spaß schon einmal ausgerechnet hatte, dass Ostern in 80 Jahren gerade 3x auf diesen Tag fällt, kann man die Wahrscheinlichkeit für eine derartige Koinzidenz als ungefähr 1:10000 angeben. Wenn ich an Astrologie bzw. Bestimmung in dieser Weise glauben würde, könnte ich natürlich sagen, dass unser Geburtsdatum Schuld daran ist, dass mein Zwillingsbruder und ich schon lange besonnderes Interesse an diesen beiden Persönlichkeiten und ihren Arbeiten haben. Ich denke jedoch eher, dass man durch diese selektive Wahrnehmung sich noch mehr mit diesen beiden Menschen verbunden fühlt und dadurch auch eine geistige Verbindung entstehen kann. Vor der Wahrnehmung ist ein solcher Zufall aber bestenfalls durch unser selektives Interesse zu erklären d.h., dass man 10000 andere nicht in Koinzidenz befindliche Daten, nicht als solche geprüft hat. Mit freundlichen Grüeßn vom Zwilling genau meine Meinung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montaigne Geschrieben 23. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2009 Es kommt einem vor, es würde einem etwas geschickt oder geschenkt werden, weil es erstaunlich ist. Wäre es nicht erstaunlich, würden wir das nicht so empfinden. Ich habe natürlich auch schon erstaunliches erlebt, bin aber der Meinung, daß einem entweder alles geschickt und geschenkt wird, auch was nicht spektakulär und erfreulich ist, auch was saublöd und grauenhaft ist, oder es wird einem überhaupt nichts geschickt und geschenkt und wir beziehen aus irgendwelchen psychologischen Gründen Zufälle auf uns. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 23. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2009 Mein Urgroßvater war vor seinem Tod eine Weile bettlägerig. Irgendwann fing er an, ständig meine Großmutter, die ihn pflegte, zu fragen, wann denn der 23. sei. Keiner wusste damit etwas anzufangen, er rückte auch nicht damit heraus, was denn da sein sollte. Am 23. ist er dann gestorben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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