MartinO Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Ein Antisemit ist ein Feind der Semiten, weil sie eben Semiten sind. Dies dem Papst vorzuwerfen, ist eine Frechheit - macht inzwischen auch kaum noch jemand. Papst Benedikt ist kein Feind der Semiten, sondern ein Feind unserer Zeit, wahrscheinlich sogar überhaupt der Zeit. Er hasst auch nicht die Mädchen. Mädchen sind gut, wenn sie tun, was sie sollen. Nur wenn sie so neumodische Vorstellen haben, wie "ich wär gerne Ministrantin", dann ist Schluss. Mit der projektierten Weihe von Wagner zeigt er deutlich genug, was ihm an Ministrantinnen liegt. Am Wochenende werde ich unsere Ministrantinnen informieren, dass sie sich entscheiden müssen: Dem Papst liegt nichts an ihnen. Wenn sie weiter ministrieren wollen, dann wohl kaum im Interesse des Papstes - dem sind ihre Möglichkeiten schnurzegal. Höchstens im Interesse der Gemeinden, der Priester und Bischöfe. Wem das nicht genügt, soll austreten. Gerade im Moment habe ich es so gründlich satt, unsere Mädchen über ihren Gewünschtheits-Status anzulügen, so dass sie sich die Illusion machen, die Kirche wolle sie. Nur ein Teil der Kirche - und ganz gewiss nicht der Papst. Das würde voraussetzen, dass die Tatsache, dass Wagner keine Ministrantinnen hat, der Hauptgrund für seine Ernennung ist - was möglich ist, aber nicht sein muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 (bearbeitet) Hier sitz ich am Computer und krieg die Krise, wenn ich daran denke, was der Papst in seinem Anti-Zeit-Wahn alles hasst. Er liebt die Menschen nicht. Was die Frauen angeht: Ich (59, vorkonziliar erzogen und geprügelt bereits von den Nonnen im Kindergarten und danach ebenso in der Grundschule, die damals noch Volksschule hieß, wie alle meine Mitschüler und Mitschülerinnen, von "Hochwürden" oder "dem Herrn") bin Anfang der 90er aus der RKK ausgetreten. Meine Mutter durfte nach meiner Geburt (wie alle kath. Frauen, die ein Kind zur Welt gebracht hatten) bis zur erfolgten "Aussegnung" in menschenleerer Kirche an einem Seitenaltar keinen Gottesdienst besuchen. Wenn wir Mädchen damals auch nur daran gedacht hätten, Messdienerinnen werden zu wollen, wäre ein Exorzist gerufen worden. Frauen waren schmutzig und sind es in der Denke der Menschen wie BXVI immer noch. Obwohl ich gerne den Weg zurück finden möchte - ein Weg zurück in diese RKK ist einfach nicht möglich. BXVI liebt die lebendigen Menschen nicht und ist daher auch nicht in der Lage, den lebendigen Gott zu erkennen. Und seine engere Umgebung, seine Berater sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. edit: das sollte keine Beichte sein, sondern die Offenlegung grauenhafter Traumata aus der Kindheit, die immer wieder nach oben drängen, sobald "Rom" in diese Zeiten zurück strebt... bearbeitet 4. Februar 2009 von Melancholy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 (bearbeitet) Hi Tribald! Das würde ich ja gerne machen - nur glaube ich nicht an den Erfolg. Irgendwie bin ich da aus katholischer Sicht falsch gepolt ("entartet" würden einige sagen). Irgendwie fehlt mir das entsprechende Gen, um mich durch solche Aktionen freizudreschen. Es würden auch keine Entschuldigungen und Distanzierungen päpstlicherseits helfen. Distanzierungen jucken mich in etwa so, wie den Williamson jüdische Gefühle jucken. Allein das Ändern der gesetzten Fakten könnte mich aufmuntern. Aber Dein Angebot ist trotzdem nett. Ich habe dieses Spielchen gelegentlich mit meinem Bruder gespielt. Wenn es ihm schlecht ging, habe ich mich als Punchingball zur Verfügung gestellt. Aber damals waren wir noch Kinder. Heute würde es auch meinem Bruder nicht mehr helfen. Im Gegenteil: Danach wäre ich nicht befreit, sondern hätte einen moralischen Kater und somit nur noch ein Problem zusätzlich. bearbeitet 4. Februar 2009 von Mecky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Das würde voraussetzen, dass die Tatsache, dass Wagner keine Ministrantinnen hat, der Hauptgrund für seine Ernennung ist - was möglich ist, aber nicht sein muss. Da denke ich wesentlich strenger. Wer jemanden zum Bischof macht, obwohl dieser Ministrantinnen öffentlich ablehnt, hat kein Interesse an Ministrantinnen. Mag Benedikt auch nicht aktiv etwas gegen Ministrantinnen unternehmen, so lässt er sie im gegebenen Falle doch einfach hängen. Ist nicht so wichtig, was der Wagner mit ihnen macht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Er liebt die Menschen nicht. Solche Vorwürfe zeigen mehr persönliche Befindlichkeiten und Antipathien als man meinen möchte. Jemand vorzuwerfen er habe keine Liebe, weil er Entscheidungen trifft, die man nicht nachvollziehen kann ist vorurteilsbeladen. Wer sich für den Weg des Priestertums in der röm.kath. Kirche entscheidet braucht Liebe zu Gott, Liebe zu den Menschen. Gerade in der heutigen Zeit ist es kein leichter Weg Priester, Bischof oder Papst zu sein - wo sowohl von links als auch rechts mehr oder weniger auf Geistliche eingeprügelt wird. Die meisten wissen alles besser- wissen besser, wie man als Papst, Bischof oder Priester zu agieren und zu entscheiden hat. Das beginnt schon in manchen Pfarren, wo einige fromme oder weniger fromme Leute den Priester nach ihren Wünschen zurechtformen wollen. Wenn der Priester dann nicht macht, was diese Leute wollen ist er entweder ein liberaler Aufweichler oder ein stockkonservativer, sturer Paragrafenreiter- je nach Sichtweise der Personen, die den Priester nach ihren Wünschen umformen wollen. Derselbe Pfarrer, Bischof oder Papst kann so von den einen als Liberaler - von andern als stockkonservativer betrachtet werden. Vor allem der Vorwurf der Lieblosigkeit wird dannn als Pauschalkeule erhoben, wenn ein Priester, Bischof oder Papst nicht macht, was man sich selbst wünscht. Mit ein wenig Selbsterkenntnis, Ehrllichkeit und Objektivität müsste man allerdings einsehen: Dieser Vorwurf entbehrt vielfach einer objektiven Grundlage. Auch ein Bischof oder Papst braucht viel Liebe, um sein Amt auszuüben. So wie manche Kinder Entscheidungen ihrer Eltern bisweilen als "lieblos" einstufen wenn sie jene nicht verstehen wollen - oder wenn jene gegen ihre Wünsche stehen- so geht es einigen auch mit Papstentscheidungen: Weil sie nicht einsehen welchen Sinn diese oder jene Entscheidung haben sollen, ist es am einfachsten den Vorwurf mit der "Unbarmherzigkeitskeule" zu machen. Das zieht meistens. Klar kann ich verstehen, dass Verwundungen, Traumata aus der Jugend zu einer solchen Sichtweise beitragen - aber ich halte sie für falsch und übertrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Er hasst auch nicht die Mädchen. Mädchen sind gut, wenn sie tun, was sie sollen. Nur wenn sie so neumodische Vorstellen haben, wie "ich wär gerne Ministrantin", dann ist Schluss. Mit der projektierten Weihe von Wagner zeigt er deutlich genug, was ihm an Ministrantinnen liegt. Am Wochenende werde ich unsere Ministrantinnen informieren, dass sie sich entscheiden müssen: Dem Papst liegt nichts an ihnen. Wenn sie weiter ministrieren wollen, dann wohl kaum im Interesse des Papstes - dem sind ihre Möglichkeiten schnurzegal. Höchstens im Interesse der Gemeinden, der Priester und Bischöfe. Wem das nicht genügt, soll austreten. Gerade im Moment habe ich es so gründlich satt, unsere Mädchen über ihren Gewünschtheits-Status anzulügen, so dass sie sich die Illusion machen, die Kirche wolle sie. Nur ein Teil der Kirche - und ganz gewiss nicht der Papst. Mecky, wenn ich es richtig sehe, dann bist DU der Pfarrer in Deiner Gemeinde, oder? Und Dir liegt an den Mädchen ebenso wie an den Jungen, oder? Und wenn DU als deren pastor proprius ihren Dienst wertschätzt, dann sollte das vollauf genügen. Machen wir den Papst doch nicht wichtiger als er ist. Nehmen wir doch bitte die Aussagen des letzten Konzils über die Kollegialität und die Ortshaftigkeit der Kirche ernst: Ihr seid Teil der Kirche von *weißichnunicht*, und da kommt es erst mal auf den Pfarrer und - vor allem - den Bischof an. Manchmal scheint mir, das wir ein wenig zu viel auf den Papst und ein wenig zu wenig auf uns als Ortskirchen schauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 4. Februar 2009 Autor Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 "die kirche will sie nicht" das stimmt doch so nicht. einige fundamentale betonköpfe, zu denen bedauerlicherweise der gegenwärtige chefmufti gehört, wollen sie nicht. aber kirche hab ich immer als "haus des vaters" verstanden, nicht als das "haus des papstes". Machen wir den Papst doch nicht wichtiger als er ist. Nehmen wir doch bitte die Aussagen des letzten Konzils über die Kollegialität und die Ortshaftigkeit der Kirche ernst: Ihr seid Teil der Kirche von *weißichnunicht*, und da kommt es erst mal auf den Pfarrer und - vor allem - den Bischof an. Manchmal scheint mir, das wir ein wenig zu viel auf den Papst und ein wenig zu wenig auf uns als Ortskirchen schauen. Zustimmung. @Mecky: wenn Eure Mädels zum dienen auftauchen, dann nicht deswegen, weil sie den Papst so irre toll finden, sondern weil sie den Laden vor Ort mögen, weil es für sie (im vollsten Wortsinn) gut ist, sich für diesen Dienst zu engagieren. Wie Eure Mädels (später) dann einmal ihre Rolle, ihren Platz, die entgegengebrachte (oder vorenthaltene) Wertschätzung im größeren Kontext (Welt-)kirche beurteilen, steht noch einmal auf einem anderen Blatt - ebenso, welche Konsequenzen sie daraus ziehen werden (oder nicht). Und es ist sicher nicht unsere Aufgabe, ihnen etwas madig zu machen, was sie freudig - innerhalb ihres "Erkenntnisrahmens" - tun. Und der Wunsch nach "Erweiterung" dieses Erkenntnisrahmens muß aus ihnen selbst kommen (das wäre dann der Rahmen, ihnen die je eigene Einschätzung zu Rolle und Wertschätzung der Frau in der RKK darzulegen). Ansonsten: tribalds Vorschlag ist nicht dumm - vielleicht nicht jmd. verhauen, aber ich hoffe, Du hast im RL Menschen, die Du frank und frei anschreien kannst o.ä. (und, nein, das sollte keinen Kater auslösen, denn einander "Klagemauer" zu sein gehört für mich auch zu den Vollzügen von Kirche - aktiv wie passiv) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Richtig, ich kann mich der Kirche nicht entziehen, ich habe das Recht (und die Pflicht) diese zu kritisieren und ich muss mir von niemandem anhören, das wäre Rumjammern oder Masochismus. http://www.deutschesfachbuch.de/info/detai...isbn=3706902486 Das finde ich beleidigend. Wie kann man einem Kritiker vorwerfen, er würde nichts sehen, hören und nichts sagen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Wer sich für den Weg des Priestertums in der röm.kath. Kirche entscheidet braucht Liebe zu Gott, Liebe zu den Menschen. Gerade in der heutigen Zeit ist es kein leichter Weg Priester, Bischof oder Papst zu sein - wo sowohl von links als auch rechts mehr oder weniger auf Geistliche eingeprügelt wird. Die meisten wissen alles besser- wissen besser, wie man als Papst, Bischof oder Priester zu agieren und zu entscheiden hat. Mit Verlaub gesagt: Damit müssen Lehrer, Dienstvorgesetzte aller Art, Trainer, Unternehmer, haupt- und ehrenamtliche Politiker, Eltern und wer noch alles leben - und die meisten sind weniger weinerlich dabei als manche Kleriker. Vor allem die, die das PLOL* laut vor sich her tragen, sind meist die, die jedes bischen Kritik sogleich als Einprügelei empfinden. Als akademisch gebildeter und fachlich kompetenter Seelsorger sollte man damit klar kommen können. * PLOL = PriesterLeben - OpferLeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Es ist Dein gutes Recht, hier mitzulesen und mitzuschreiben, aber Du verstehst nicht im mindesten, warum man in der Kirche ist und bleibt. Das hat wenig mit dem Papst zu tun. Gleich wird mir wohl noch wer vertellen, die rkK haette nichts mit dem Papst zu tun? Und wenn der Papst angeblich so unwichtig ist, warum gehen denn die Papstkritiker nicht zu einer papstfreien Kirche? Weil es die RKK nur mit Papst gibt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 (bearbeitet) Ist ja irre, aber jetzt wissen wir's wenigstens genau: Die ganze Sauerei ist ein von zwei französischen Lesben gestricktes Komplott gegen den Papst! Hinter all diesen Verwicklungen stecke aber ein „französischer Ursprung”, so werde in dem Dossier weiter erklärt. Und in diesem Zusammenhang werden in einer Homosexuellen-Bewegung engagierte antiklerikale Französinnen genannt. Diese seien nicht nur in demselben schwedischen TV-Beitrag mit Williamson zu Wort gekommen, sondern hätten gegen Benedikt auch schon im September während dessen Frankreichbesuches gehetzt. „Eine Intrige”, mutmasst daher das Mailänder Blatt. Bei den beiden Damen, die hier nicht namentlich erwähnt werden, handelt es sich um die Journalistinnen Fiametta Venner und Caroline Fourest. Beide haben ein im Jahr 2008 erschienenes Buch über "die neuen Soldaten des Papstes" (Les Nouveaux Soldats du pape — Légion du Christ, Opus Dei, traditionalistes) geschrieben. Da das schwedische Fernsehen Recherchen über die Piusse auch in Frankreich angestellt hat, kam im Verlauf der einstündigen Dokumentation auch Fiametta Venner als Politologin, die 2006 mit einer Arbeit über den Rechtsextremismus promoviert hat und als Autorin des genannten Buches zu Wort. In der von mir verlinkten Dokumentation spricht sie Englisch (falls sich jemand ihre Stellungnahme anhören möchte). Ich sag's ja, diese Weiber!!! Nachtrag: In der genannten Dokumentation wird auch ein kurzer Ausschnitt aus einem Gottesdienst mit dem Stockholmer Bischof Anders Arborelius gezeigt. Der lässt sich von Mädchen als Messdienern flankieren! bearbeitet 4. Februar 2009 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hedda Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Er hasst auch nicht die Mädchen. Mädchen sind gut, wenn sie tun, was sie sollen. Nur wenn sie so neumodische Vorstellen haben, wie "ich wär gerne Ministrantin", dann ist Schluss. Mit der projektierten Weihe von Wagner zeigt er deutlich genug, was ihm an Ministrantinnen liegt. Am Wochenende werde ich unsere Ministrantinnen informieren, dass sie sich entscheiden müssen: Dem Papst liegt nichts an ihnen. Wenn sie weiter ministrieren wollen, dann wohl kaum im Interesse des Papstes - dem sind ihre Möglichkeiten schnurzegal. Höchstens im Interesse der Gemeinden, der Priester und Bischöfe. Wem das nicht genügt, soll austreten. Gerade im Moment habe ich es so gründlich satt, unsere Mädchen über ihren Gewünschtheits-Status anzulügen, so dass sie sich die Illusion machen, die Kirche wolle sie. Nur ein Teil der Kirche - und ganz gewiss nicht der Papst. Das könnte die Mädchen ziemlich überrumpeln. Oder meinst du, die checken die Zusamenhänge? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abigail Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Ein Antisemit ist ein Feind der Semiten, weil sie eben Semiten sind. Dies dem Papst vorzuwerfen, ist eine Frechheit - macht inzwischen auch kaum noch jemand. Papst Benedikt ist kein Feind der Semiten, sondern ein Feind unserer Zeit, wahrscheinlich sogar überhaupt der Zeit. Er hasst auch nicht die Mädchen. Mädchen sind gut, wenn sie tun, was sie sollen. Nur wenn sie so neumodische Vorstellen haben, wie "ich wär gerne Ministrantin", dann ist Schluss. Mit der projektierten Weihe von Wagner zeigt er deutlich genug, was ihm an Ministrantinnen liegt. Am Wochenende werde ich unsere Ministrantinnen informieren, dass sie sich entscheiden müssen: Dem Papst liegt nichts an ihnen. Wenn sie weiter ministrieren wollen, dann wohl kaum im Interesse des Papstes - dem sind ihre Möglichkeiten schnurzegal. Höchstens im Interesse der Gemeinden, der Priester und Bischöfe. Wem das nicht genügt, soll austreten. Gerade im Moment habe ich es so gründlich satt, unsere Mädchen über ihren Gewünschtheits-Status anzulügen, so dass sie sich die Illusion machen, die Kirche wolle sie. Nur ein Teil der Kirche - und ganz gewiss nicht der Papst. Ach Mecky, ich wurde zu einer Zeit Messdienerin, da wollte selbst unser Kardinal uns nicht. Und, hat uns das aufgehalten? Nein, angestachelt......Wenn er zu Besuch war, war nur immer die Diskussion, ob man ihn mit Ministrantinnen umrunden sollte oder doch zumindest Mitra und Stab von Jungs tragen lassen sollte. Zuerst waren wir noch höflicher, dann wurden die langen Haare am Altar immer mehr. Der Papst ist weit. Der Glaube zählt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Jajaja. Natürlich. Ich war nur gestern Abend ziemlich abgespannt und sauer. Und ich wollte mich einfach mal dieser Phantasie hingeben, es solchen Leuten mal richtig heimzuzahlen und sie bei ihren Opfern ins rechte Licht zu rücken. Natürlich würde ich so was nicht in Wirklichkeit machen. Aber die Vorstellung, dass die mal so richtig sauer auf ihn sind und es - in der Phantasie ist ja nichts unmöglich - womöglich sogar zu einer Täter-Opfer-Konfrontation kommt, ist doch einfach nur noch zu schön. Machen werde ich so was nicht - vor allem nicht so, wie ich mir das vorgestellt haben: Meine Gedanken waren noch weitaus aggressiver, als meine Postings es vermuten lassen. Aber ich möchte auch nicht hören, von so was zu träumen. Die Beendigung solcher Träume ist ja auch die Beendigung des Traumes von Gerechtigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Ein Antisemit ist ein Feind der Semiten, weil sie eben Semiten sind. Dies dem Papst vorzuwerfen, ist eine Frechheit - macht inzwischen auch kaum noch jemand. Papst Benedikt ist kein Feind der Semiten, sondern ein Feind unserer Zeit, wahrscheinlich sogar überhaupt der Zeit. Er hasst auch nicht die Mädchen. Mädchen sind gut, wenn sie tun, was sie sollen. Nur wenn sie so neumodische Vorstellen haben, wie "ich wär gerne Ministrantin", dann ist Schluss. Mit der projektierten Weihe von Wagner zeigt er deutlich genug, was ihm an Ministrantinnen liegt. Am Wochenende werde ich unsere Ministrantinnen informieren, dass sie sich entscheiden müssen: Dem Papst liegt nichts an ihnen. Wenn sie weiter ministrieren wollen, dann wohl kaum im Interesse des Papstes - dem sind ihre Möglichkeiten schnurzegal. Höchstens im Interesse der Gemeinden, der Priester und Bischöfe. Wem das nicht genügt, soll austreten. Gerade im Moment habe ich es so gründlich satt, unsere Mädchen über ihren Gewünschtheits-Status anzulügen, so dass sie sich die Illusion machen, die Kirche wolle sie. Nur ein Teil der Kirche - und ganz gewiss nicht der Papst. ich habe gestern in k-tv herrn wagner u.a. über ministrantinnen reden hören. es macht mich wütend, dich zu lesen schmerzt. mache deine mädchen stark, realistisch und gleichzeitig voller hoffnung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Wer sich für den Weg des Priestertums in der röm.kath. Kirche entscheidet braucht Liebe zu Gott, Liebe zu den Menschen. Gerade in der heutigen Zeit ist es kein leichter Weg Priester, Bischof oder Papst zu sein - wo sowohl von links als auch rechts mehr oder weniger auf Geistliche eingeprügelt wird. Die meisten wissen alles besser- wissen besser, wie man als Papst, Bischof oder Priester zu agieren und zu entscheiden hat. Mit Verlaub gesagt: Damit müssen Lehrer, Dienstvorgesetzte aller Art, Trainer, Unternehmer, haupt- und ehrenamtliche Politiker, Eltern und wer noch alles leben - und die meisten sind weniger weinerlich dabei als manche Kleriker. Vor allem die, die das PLOL* laut vor sich her tragen, sind meist die, die jedes bischen Kritik sogleich als Einprügelei empfinden. Als akademisch gebildeter und fachlich kompetenter Seelsorger sollte man damit klar kommen können. * PLOL = PriesterLeben - OpferLeben. Die gegensätzlichen Forderungen an Geistliche können Verschiedenes bewirken: Sie können z.B. eine "Abhärtung" in dem Sinne bewirken, dass der Priester auf seine Kritiker überhaupt nicht mehr hört, weil er sich sonst zerreissen müsste (den einen zu liberal- anderen zu konservativ) - oder der Priester macht in allem was z.B. der Pfarrgemeinderat und die Kritiker von ihm wünschen. Das kann dann dazu führen, dass es einen starken Identitätsverlust gibt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit des "Larvierens" - oder der Priester bleibt die starke Persönlichkeit und tut, was ihm nach dem gebildeten Gewissen richtig erscheint. Das kann dann (auf einige Entscheidungen das Papstes ummünzbar) dann dazu führen, dass man als lieblos, einseitig oder dement verschrien wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Wer sich für den Weg des Priestertums in der röm.kath. Kirche entscheidet braucht Liebe zu Gott, Liebe zu den Menschen. Gerade in der heutigen Zeit ist es kein leichter Weg Priester, Bischof oder Papst zu sein - wo sowohl von links als auch rechts mehr oder weniger auf Geistliche eingeprügelt wird. Die meisten wissen alles besser- wissen besser, wie man als Papst, Bischof oder Priester zu agieren und zu entscheiden hat. ich durfte/wollte gestern herrn wagner im originalton hören. seine liebe zu den menschen bewies er in seinen sätzen zu ministrantinnen. wer nur solche priester und bischöfe hat muß sich um seinen untergang nicht sorgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 .....Die gegensätzlichen Forderungen an Geistliche können Verschiedenes bewirken: Sie können z.B. eine "Abhärtung" in dem Sinne bewirken, dass der Priester auf seine Kritiker überhaupt nicht mehr hört, weil er sich sonst zerreissen müsste (den einen zu liberal- anderen zu konservativ) - oder der Priester macht in allem was z.B. der Pfarrgemeinderat und die Kritiker von ihm wünschen. Das kann dann dazu führen, dass es einen starken Identitätsverlust gibt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit des "Larvierens" - oder der Priester bleibt die starke Persönlichkeit und tut, was ihm nach dem gebildeten Gewissen richtig erscheint. Das kann dann (auf einige Entscheidungen das Papstes ummünzbar) dann dazu führen, dass man als lieblos, einseitig oder dement verschrien wird. du relativierst. man ist es es, man zeigt es, man lebt es. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 (bearbeitet) Wer sich für den Weg des Priestertums in der röm.kath. Kirche entscheidet braucht Liebe zu Gott, Liebe zu den Menschen. Gerade in der heutigen Zeit ist es kein leichter Weg Priester, Bischof oder Papst zu sein - wo sowohl von links als auch rechts mehr oder weniger auf Geistliche eingeprügelt wird. Die meisten wissen alles besser- wissen besser, wie man als Papst, Bischof oder Priester zu agieren und zu entscheiden hat. Mit Verlaub gesagt: Damit müssen Lehrer, Dienstvorgesetzte aller Art, Trainer, Unternehmer, haupt- und ehrenamtliche Politiker, Eltern und wer noch alles leben - und die meisten sind weniger weinerlich dabei als manche Kleriker. Vor allem die, die das PLOL* laut vor sich her tragen, sind meist die, die jedes bischen Kritik sogleich als Einprügelei empfinden. Als akademisch gebildeter und fachlich kompetenter Seelsorger sollte man damit klar kommen können. * PLOL = PriesterLeben - OpferLeben. Die gegensätzlichen Forderungen an Geistliche können Verschiedenes bewirken: Sie können z.B. eine "Abhärtung" in dem Sinne bewirken, dass der Priester auf seine Kritiker überhaupt nicht mehr hört, weil er sich sonst zerreissen müsste (den einen zu liberal- anderen zu konservativ) - oder der Priester macht in allem was z.B. der Pfarrgemeinderat und die Kritiker von ihm wünschen. Das kann dann dazu führen, dass es einen starken Identitätsverlust gibt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit des "Larvierens" - oder der Priester bleibt die starke Persönlichkeit und tut, was ihm nach dem gebildeten Gewissen richtig erscheint. Das kann dann (auf einige Entscheidungen das Papstes ummünzbar) dann dazu führen, dass man als lieblos, einseitig oder dement verschrien wird. Nochmals Dein Geseiere wie arm die Priester sind, ist so lächerlich. Sie unterliegen keinen anderen Kriterien als jeder bessere Regionalleiter eines Konzerns. Das Problem ist, dass durch die reaktionäre Wende immer mehr Kirchenbeamte vom Schlage eines Ludwig Schwarz nach oben geschwemmt werden, die nur bestrebt sind es der diktatorischen Führung recht zu machen, auch wenn dabei die ihnen anvertrauten Gläubigen auf der Strecke bleiben......... bearbeitet 4. Februar 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Es ist Dein gutes Recht, hier mitzulesen und mitzuschreiben, aber Du verstehst nicht im mindesten, warum man in der Kirche ist und bleibt. Das hat wenig mit dem Papst zu tun. Gleich wird mir wohl noch wer vertellen, die rkK haette nichts mit dem Papst zu tun? Und wenn der Papst angeblich so unwichtig ist, warum gehen denn die Papstkritiker nicht zu einer papstfreien Kirche? Weil es die RKK nur mit Papst gibt? ja, aber katholisch ist ohne papst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Wer sich für den Weg des Priestertums in der röm.kath. Kirche entscheidet braucht Liebe zu Gott, Liebe zu den Menschen. Gerade in der heutigen Zeit ist es kein leichter Weg Priester, Bischof oder Papst zu sein - wo sowohl von links als auch rechts mehr oder weniger auf Geistliche eingeprügelt wird. Die meisten wissen alles besser- wissen besser, wie man als Papst, Bischof oder Priester zu agieren und zu entscheiden hat. Mit Verlaub gesagt: Damit müssen Lehrer, Dienstvorgesetzte aller Art, Trainer, Unternehmer, haupt- und ehrenamtliche Politiker, Eltern und wer noch alles leben - und die meisten sind weniger weinerlich dabei als manche Kleriker. Vor allem die, die das PLOL* laut vor sich her tragen, sind meist die, die jedes bischen Kritik sogleich als Einprügelei empfinden. Als akademisch gebildeter und fachlich kompetenter Seelsorger sollte man damit klar kommen können. * PLOL = PriesterLeben - OpferLeben. Die gegensätzlichen Forderungen an Geistliche können Verschiedenes bewirken: Sie können z.B. eine "Abhärtung" in dem Sinne bewirken, dass der Priester auf seine Kritiker überhaupt nicht mehr hört, weil er sich sonst zerreissen müsste (den einen zu liberal- anderen zu konservativ) - oder der Priester macht in allem was z.B. der Pfarrgemeinderat und die Kritiker von ihm wünschen. Das kann dann dazu führen, dass es einen starken Identitätsverlust gibt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit des "Larvierens" - oder der Priester bleibt die starke Persönlichkeit und tut, was ihm nach dem gebildeten Gewissen richtig erscheint. Das kann dann (auf einige Entscheidungen das Papstes ummünzbar) dann dazu führen, dass man als lieblos, einseitig oder dement verschrien wird. Nochmals Dein Geseiere wei arm die Priester sind ist so lächerlich. Sie unterliegen keinen anderen Kriterien als jeder bessere Regionalleiter eines Konzerns. Das Problem ist, dass durch die reaktionäre Wende immer mehr Kirchenbeamte vom Schlage eines Ludwig Schwarz nach oben geschwemmt werden, die nur bestrebt sind es der diktatorischen Führung recht zu machen, auch wenn dabei die ihnen anvertrauten Gläubigen auf der Strecke bleiben......... es ist die strukturelle sünde einer organisation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Wer sich für den Weg des Priestertums in der röm.kath. Kirche entscheidet braucht Liebe zu Gott, Liebe zu den Menschen. Gerade in der heutigen Zeit ist es kein leichter Weg Priester, Bischof oder Papst zu sein - wo sowohl von links als auch rechts mehr oder weniger auf Geistliche eingeprügelt wird. Die meisten wissen alles besser- wissen besser, wie man als Papst, Bischof oder Priester zu agieren und zu entscheiden hat. ich durfte/wollte gestern herrn wagner im originalton hören. seine liebe zu den menschen bewies er in seinen sätzen zu ministrantinnen. wer nur solche priester und bischöfe hat muß sich um seinen untergang nicht sorgen. Ich habe die Aussagen von Pfr. Wagner nicht gehört- misstraue allerdings deinen Interpretationen ebenso wie den Medien, die Pfr. Wagner als Unhold hinstellen, weil er sich für das Begräbnis von Kindern von Zeugen Jehovas- die durch einen tragischen Unfall verunglückt sind- angeblich nicht als zuständig erklärt. Ich habe den Eindruck, mit der Ans- Zeug- Flickerei wird eifrig fortgefahren. Was die Frage der Ministrantinnen betrifft: Es gibt Bischöfe oder Priester die der Meinung sind, dass der Weg zum Priestertum in besonderer Weise über das Minstranten- sein geht. Da es in der röm.kath. Priester das Priesteramt nur für Männer gibt - schlußfolgern sie entsprechend. Darin einen Akt der Lieblosigkeit zu sehen ist EINE Möglichkeit der Interpretation. Sehe ich allerdings auch als lieblos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Natürlich gibt es auch die Möglichkeit des "Larvierens" - oder der Priester bleibt die starke Persönlichkeit und tut, was ihm nach dem gebildeten Gewissen richtig erscheint. Das kann dann (auf einige Entscheidungen das Papstes ummünzbar) dann dazu führen, dass man als lieblos, einseitig oder dement verschrien wird. Es gibt auch die Möglichkeit des Zuhörens, des auf die Menschen Eingehens und des Darlegens der eigenen Beweggründe. Es gibt die Möglichkeit, die gegebenen Beispruchsrechte ebenso ernst zu nehmen wie das eigene Urteil. Das gehört zum Amt dazu - und dazu bedarf es ebenso der Weisheit wie dem Gebet wie der Fähigkeit, sich von den Anliegen der Menschen berühren zu lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 Nochmals Dein Geseiere wie arm die Priester sind, ist so lächerlich. Sie unterliegen keinen anderen Kriterien als jeder bessere Regionalleiter eines Konzerns. Die Hiebe welche gelegtentlich auch von dir gegen römisch- katholische Priester kommen, die dem Papst und der Kirche treu sind zeigen, dass es eben nicht so ist: Sobald ein Priester versucht, dem Papst und der Kirche in besonderer Weise treu zu sein- muss er damit rechnen, dass die Medien ihn nach Möglichkeit zerfetzen- jede seiner Aussagen auf die Waagschale legen - und ihn zu einem reaktionären Fanatiker stempeln. Da du wohl mehr jene Priester kennst, die bei den Leuten gut ankommen, weil sie ihnen nach dem Mund reden und liberal-modernistische Positionen einnehmen, ist dein selektives Priesterbild die Folge deiner Einstellung. Das Problem ist, dass durch die reaktionäre Wende immer mehr Kirchenbeamte vom Schlage eines Ludwig Schwarz nach oben geschwemmt werden, die nur bestrebt sind es der diktatorischen Führung recht zu machen, auch wenn dabei die ihnen anvertrauten Gläubigen auf der Strecke bleiben......... q.e.d. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2009 (bearbeitet) ... dem Papst und der Kirche in besonderer Weise treu zu sein. Also ich finde, dem Papst und der Kirche treu zu sein, reicht - für Priester und Nichtspriester gleichermaßen. Wozu bedarf es einer "besonderen Weise" und worin soll die bestehen? Kadavergehorsam? Oder was? bearbeitet 4. Februar 2009 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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