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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


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Geschrieben
Er wird immer als einer der großen Theologen auf dem Stuhl Petri angesehen werden. Und dass er das ist, wird von wenigen ernsthaft bestritten.

Stößt Du jetzt ins Meisnerhorn....."der Mozart unter den Theologen". Was da gewirkt hat ist die normative Kraft des Faktischen......wäre er nicht Großinquisitor geworden, würde kein Hahn nach seiner Theologie krähen....

 

Lieber Wolfgang,

 

nicht böse sein, aber irgendwie bist Du extrem in Deiner Gedankenwelt gefangen, die sich zu einem guten Teil aus Polemik und Zynismus speist. Man merkt es schon am Vokabular.

 

Dann wäre der Umstand, dass Benedikt XVI. als großer Theologe gilt, durch die gleiche Ursache gewirkt, die das Konzil zu dem Konzil gemacht hat. Die normative Kraft des Faktischen... Wenn Du meinst... Im ersten Fall unberechtigt, im zweiten Fall berechtigt. Wolfgang, an Dir bewahrheitet sich wieder einmal Protagoras: Der Mensch ist das Maß aller Dinge... Welche inhaltlichen Kriterien legst Du Deinen Beurteilungen eigentlich zu Grunde? Was Wolfgang E. für gut hält, ist gut?

Geschrieben
Er wird immer als einer der großen Theologen auf dem Stuhl Petri angesehen werden. Und dass er das ist, wird von wenigen ernsthaft bestritten.

Stößt Du jetzt ins Meisnerhorn....."der Mozart unter den Theologen". Was da gewirkt hat ist die normative Kraft des Faktischen......wäre er nicht Großinquisitor geworden, würde kein Hahn nach seiner Theologie krähen....

 

Lieber Wolfgang,

 

nicht böse sein, aber irgendwie bist Du extrem in Deiner Gedankenwelt gefangen, die sich zu einem guten Teil aus Polemik und Zynismus speist. Man merkt es schon am Vokabular.

 

Dann wäre der Umstand, dass Benedikt XVI. als großer Theologe gilt, durch die gleiche Ursache gewirkt, die das Konzil zu dem Konzil gemacht hat. Die normative Kraft des Faktischen... Wenn Du meinst... Im ersten Fall unberechtigt, im zweiten Fall berechtigt. Wolfgang, an Dir bewahrheitet sich wieder einmal Protagoras: Der Mensch ist das Maß aller Dinge... Welche inhaltlichen Kriterien legst Du Deinen Beurteilungen eigentlich zu Grunde? Was Wolfgang E. für gut hält, ist gut?

Die Frage ist allerdings, was die theologie des Josef Ratzinger ist.

Sie scheint sich ja beständig zu ändern.

 

Werner

Geschrieben (bearbeitet)
Im übrigen ist es eine Unverschämtheit von Dir, hier irgend jemandem mit einem üblen Antisemiten wie Williamson zu vergleichen.

Aber von Mariamante auch nicht anders zu erwarten.

Das klingt aus deiner "Feder" mehr als unglaubwürdig - da du doch beinahe täglich Unverschämtheiten absonderst. Vor der eigenen Türe zu kehren ist halt anstrengender als über andere abzulästern. Da heißt man lieber MM und andere dumm, blöd, Frömmler, abergläubisch und was das seichte Schwurbler- Repertoire halt so hergibt. Die Papsthetze ist ja eine gute Möglichkeit mal eine Zeit lang vom eigenen Fehlverhalten abzusehen. bearbeitet von Mariamante
Geschrieben
Zuerst Verdacht auf Demenz- jetzt äußerst gerissen. Drehen wir´s uns immer wie´s gerade passt?

Das schließt sich überhaupt nicht aus. :angry2:

Geschrieben
Besteht der Glauben aus den Texten des V2? Denn dass das Konzil ein rechtmäßiges ist, steht außer Zweifel.

 

Merkwürdig.

 

Wird es doch bestritten

durch die durch Erzbischof Lefebvre gegründete Bruderschaft St. Pius X (lat.:Fraternitas Sacerdotalis St. Pii X; FSSPX)

"Gemeinschaft".

 

 

gruss

peter

 

Nicht jede Bestreitung ist legitim. Die Stellung zum Konzil wird der Knackpunkt in den Gesprächen mit der Bruderschaft sein. Und für den Fall, dass sie dessen Legitimität hartnäckig bestreiten, wird es keine Einigung geben.

Nun, die "Einigung" wurde durch den "Papst" ja schon ausgesprochen.

 

Oder habe ich die Aufhebung der "Exkommunikation" falsch verstanden?

 

Ja, das hast Du. Die Kleriker der Bruderschaft sind nach wie vor suspendiert. Es besteht keine Einheit zwischen Rom und Econe. Lies mal ein paar gute und nüchterne Kommentare zum Thema, wie etwa den des stellvertretenden Vorsitzenden der französischen Bischofskonferenz oder den von Kard. Meissner. Wirklich empfehlenswert. Findest Du auf der Seite: summorum pontificum.de

Geschrieben
Ein guter Priester (wie z.B. der hl. Pfarrer von Ars) kann eine ganze Pfarre mitziehen. (...) Warum strömten unzählige Menschen zu einem Leopold Mandic oder einem Pfr. von Ars, Pater Pio -

Ja, ich verstehe was du meinst. So wie bei Pfarrer Breitenbach, dessen Kirche bei allen seinen Messen aus den Nähten platzt.

 

Werner

Ist die Kirche so klein?

Ne Piuskapelle geht mehrfach rein.

 

Werner

Das Dorfkirchlein von Ars auch.

Geschrieben
.Etwas provokativ gefragt: Gegen einen Nizänumsgegner zB. gibt es für Dich eine differenzierte Sicht? Vatikanum 2 schwebt doch nicht im luftleeren Raum. Im aktuellen Streit geht es um die Anerkennung des 2. Vatikanums, das stimmt schon, aber ich habe bei Dir den Eindruck, dass dieses zu stark isoliert siehst.

 

Vaticanum II hat den riesigen Vorteil sich mit Problemen zu befasst zu haben, die den Menschen wirklich nahegehen und sie in einem Sinn gelöst zu haben, der viele Christen begeistert hat.

Was die Nizäa und die anderen alten Konzilien angeht gibt es keinen Dissens, weil es kaum mehr Menschen gibt die die philosophisch abgehobenen Geplänkel dort überhaupt verstehen........und das ist auch gut so, denn sonnst würden die Menschen z.B. bemerken, dass der Beschluß dass Maria als Gottesgebärerin und nicht als Christusgebärerin zu bezeichnen sei lediglich darauf beruht dass die Profraktion einfach das Eintreffen der Kontrafraktion nicht abgewartet hat.

Es gibt aber genügend Theologen, die der m.E. richtigen Meinung sind, dass man Gott nicht gebären kann.

womit du dich beschäftigst. nachdem in china der sack reis umfiel hattest du langeweile? :angry2:

Nur weil Du es nicht kapierst, ist es nicht automatisch langweilig. Konzilsgeschichte ist ein spannende Sache......man lernt dabei, was in der Kirche im Lauf der Jahrhunderte zusammengelogen wurde.......das realtiviert die heutigen Zustände.

 

Konziliengeschichte als Geschichte von Lügen? Das 2. Vatikanum nimmst Du da aber schon aus, oder?

 

Im Moment scheint es ja so auszusehen, als ob die in Rom zumindest da auch nicht dran glauben.

Geschrieben (bearbeitet)
Die Piusbuben diskreditieren sich doch selbst.

 

Vielleicht hat Dir diese Kirche ja bislang auch was gegeben. Warum das wegen "dem" wegwerfen.

 

LG

JP

 

Liebe JP,

 

das eingedrückte und nicht löschbare Zeichen meiner Taufe

kann ich nicht wegwerfen.

 

 

Einen Gaskammerleugner,

einer jener "Bischöfe", der nur von "sterben" sprach...

wird durch den "unseren" "papst" kommuniziert.

 

 

 

Unvorstellbar,

und ohne jeden Kommentar.

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben
Ein guter Priester (wie z.B. der hl. Pfarrer von Ars) kann eine ganze Pfarre mitziehen. (...) Warum strömten unzählige Menschen zu einem Leopold Mandic oder einem Pfr. von Ars, Pater Pio -

Ja, ich verstehe was du meinst. So wie bei Pfarrer Breitenbach, dessen Kirche bei allen seinen Messen aus den Nähten platzt.

 

Werner

Ist die Kirche so klein?

 

ca. 600 Sitzplätze.

 

Quelle: http://www.stmichael.de/gemeinde/index.htm

Geschrieben
Das Dorfkirchlein von Ars auch.

 

Wieviele gehen denn da rein?

St. Michael hat 600 Sitzplätze. Die sind jeden Sonntag besetzt.

 

Ars hatte damals 240 Einwohner.

 

Werner

Geschrieben
.Etwas provokativ gefragt: Gegen einen Nizänumsgegner zB. gibt es für Dich eine differenzierte Sicht? Vatikanum 2 schwebt doch nicht im luftleeren Raum. Im aktuellen Streit geht es um die Anerkennung des 2. Vatikanums, das stimmt schon, aber ich habe bei Dir den Eindruck, dass dieses zu stark isoliert siehst.

 

Vaticanum II hat den riesigen Vorteil sich mit Problemen zu befasst zu haben, die den Menschen wirklich nahegehen und sie in einem Sinn gelöst zu haben, der viele Christen begeistert hat.

Was die Nizäa und die anderen alten Konzilien angeht gibt es keinen Dissens, weil es kaum mehr Menschen gibt die die philosophisch abgehobenen Geplänkel dort überhaupt verstehen........und das ist auch gut so, denn sonnst würden die Menschen z.B. bemerken, dass der Beschluß dass Maria als Gottesgebärerin und nicht als Christusgebärerin zu bezeichnen sei lediglich darauf beruht dass die Profraktion einfach das Eintreffen der Kontrafraktion nicht abgewartet hat.

Es gibt aber genügend Theologen, die der m.E. richtigen Meinung sind, dass man Gott nicht gebären kann.

womit du dich beschäftigst. nachdem in china der sack reis umfiel hattest du langeweile? :angry2:

Nur weil Du es nicht kapierst, ist es nicht automatisch langweilig. Konzilsgeschichte ist ein spannende Sache......man lernt dabei, was in der Kirche im Lauf der Jahrhunderte zusammengelogen wurde.......das realtiviert die heutigen Zustände.

 

Konziliengeschichte als Geschichte von Lügen? Das 2. Vatikanum nimmst Du da aber schon aus, oder?

 

Im Moment scheint es ja so auszusehen, als ob die in Rom zumindest da auch nicht dran glauben.

 

Konkrete Belege für diese These?

Geschrieben
Ein guter Priester (wie z.B. der hl. Pfarrer von Ars) kann eine ganze Pfarre mitziehen. (...) Warum strömten unzählige Menschen zu einem Leopold Mandic oder einem Pfr. von Ars, Pater Pio -

Ja, ich verstehe was du meinst. So wie bei Pfarrer Breitenbach, dessen Kirche bei allen seinen Messen aus den Nähten platzt.

 

Werner

Ist die Kirche so klein?

Ne Piuskapelle geht mehrfach rein.

 

Werner

Das Dorfkirchlein von Ars auch.

 

hier ein Bild (Modell) des damaligen Dorfkirchleins:

http://www.kathpedia.com/index.php/Bild:ArsKirche2.jpg

Geschrieben
Die "umformulierte karfeitagsfürbite" war auch nötig- denn die Umformulierung betrifft ja nur den alten außerordentlichen ritus, und wenn ich mir so das Original (von vor V 2) angucke,dann war die Umformulierung echt bitter notwendig.

 

Als ich das vor nicht allzu langer Zeit hier verlauten ließ, bekam ich zu Recht eins übergebraten. Anscheinend war ich doch nicht der letzte, der's gemerkt hat, dass das Original von vor V 2 auch im ausserordentlichen Ritus schon lange nicht mehr in Gebrauch ist.

 

 

Doch, das weiß ich- für den außerordentlichen Ritus gilt Ähnliches. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass wir Gefahr laufen, Dinge missverständlich darzustellen. Bzw. der Spiegel.

Geschrieben (bearbeitet)
Die "umformulierte karfeitagsfürbite" war auch nötig- denn die Umformulierung betrifft ja nur den alten außerordentlichen ritus, und wenn ich mir so das Original (von vor V 2) angucke,dann war die Umformulierung echt bitter notwendig.

 

Als ich das vor nicht allzu langer Zeit hier verlauten ließ, bekam ich zu Recht eins übergebraten. Anscheinend war ich doch nicht der letzte, der's gemerkt hat, dass das Original von vor V 2 auch im ausserordentlichen Ritus schon lange nicht mehr in Gebrauch ist.

 

Doch, das weiß ich- für den außerordentlichen Ritus gilt Ähnliches. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass wir Gefahr laufen, Dinge missverständlich darzustellen. Bzw. der Spiegel.

 

Nun ja, viel verständlicher ist mir das jetzt auch nicht geworden. Was hat der Spiegel denn falsches zur umformulierten Karfreitagsfürbitte geschrieben? Du hast nicht zitiert, woran Du Dich störst, und leider fehlt in Deinem Beitrag auch ein Link dazu. Ausserdem war die Umformulierung der Karfreitagsfürbitte speziell für die Traditionalisten eben nicht nötig, zum einen war die von Dir angesprochene Vor-V2-Fürbitte auch bei ihnen nicht mehr im Gebraucht, und zum anderen hätte man ihnen die im ordentlichen Usus übliche, ins lateinische übersetzt, vorsetzen können. Dann wäre die Einheit der Katholiken immerhin bei der Karfreitagsfürbitte gegeben. :angry2:

bearbeitet von Julius
Geschrieben
Im übrigen ist es eine Unverschämtheit von Dir, hier irgend jemandem mit einem üblen Antisemiten wie Williamson zu vergleichen.

Aber von Mariamante auch nicht anders zu erwarten.

Das klingt aus deiner "Feder" mehr als unglaubwürdig - da du doch beinahe täglich Unverschämtheiten absonderst.

Du tust das ja glücklicherweise nicht beinahe täglich.

Das ist schön. Und vorbildlich.

Vor der eigenen Türe zu kehren ist halt anstrengender als über andere abzulästern. Da heißt man lieber MM und andere dumm, blöd, Frömmler, abergläubisch und was das seichte Schwurbler- Repertoire halt so hergibt. Die Papsthetze ist ja eine gute Möglichkeit mal eine Zeit lang vom eigenen Fehlverhalten abzusehen.

Apropos - wie steht es mit einem Beleg für die außerordentliche Intelligenz des Herrn Williamson?

Oder hast Du nur ein wenig über Sokrates abgelästert?

Geschrieben
Hi Mariamante,

 

Dann klär mich bitte mal auf.

 

1. Was gibt es Positives von Herrn Williamson zu berichten?

 

Ich habe nicht Williamson verteigt oder seine inakzeptablen Aussagen schönreden wollen - sondern ich erlaube mir gegen die Papstprügelei ein Veto einzulegen. Und wie der vorhin Angeschriebene bezüglich Gerhard Ludwig Müller agiert hat- kann man ja nachlesen.

wann hast du in den letzten jahren einen papst gegen fsspx verteidigt?

Geschrieben
Die "umformulierte karfeitagsfürbite" war auch nötig- denn die Umformulierung betrifft ja nur den alten außerordentlichen ritus, und wenn ich mir so das Original (von vor V 2) angucke,dann war die Umformulierung echt bitter notwendig.

 

Als ich das vor nicht allzu langer Zeit hier verlauten ließ, bekam ich zu Recht eins übergebraten. Anscheinend war ich doch nicht der letzte, der's gemerkt hat, dass das Original von vor V 2 auch im ausserordentlichen Ritus schon lange nicht mehr in Gebrauch ist.

 

Doch, das weiß ich- für den außerordentlichen Ritus gilt Ähnliches. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass wir Gefahr laufen, Dinge missverständlich darzustellen. Bzw. der Spiegel.

 

Nun ja, viel verständlicher ist mir das jetzt auch nicht geworden. Was hat der Spiegel denn falsches zur umformulierten Karfreitagsfürbitte geschrieben? Du hast nicht zitiert, woran Du Dich störst, und leider fehlt in Deinem Beitrag auch ein Link dazu. Ausserdem war die Umformulierung der Karfreitagsfürbitte speziell für die Traditionalisten eben nicht nötig, zum einen war die von Dir angesprochene Vor-V2-Fürbitte auch bei ihnen nicht mehr im Gebraucht, und zum anderen hätte man ihnen die im ordentlichen Usus übliche, ins lateinische übersetzt, vorsetzen können. Dann wäre die Einheit der Katholiken immerhin bei der Karfreitagsfürbitte gegeben. :angry2:

 

Warum hätte man die im ordentlichen Usus übliche Karfreitagsfürbitte erst ins lateinische übersetzen müssen? Sie liegt doch bereits lateinisch vor, im nachkonziliaren Missale Romanum.

Geschrieben
Hi Mariamante,

 

Dann klär mich bitte mal auf.

 

1. Was gibt es Positives von Herrn Williamson zu berichten?

 

Ich habe nicht Williamson verteigt oder seine inakzeptablen Aussagen schönreden wollen - sondern ich erlaube mir gegen die Papstprügelei ein Veto einzulegen. Und wie der vorhin Angeschriebene bezüglich Gerhard Ludwig Müller agiert hat- kann man ja nachlesen.

wann hast du in den letzten jahren einen papst gegen fsspx verteidigt?

 

Sorry, wenn ich mich einmische. Wann hast Du in den letzten Jahren einen Papst gegen Ikvu, WSK etc. verteidigt? Ist nicht böse oder polemisch gemeint, sondern würde mich ehrlich interessieren.

Geschrieben

Darauf wollte ich auch gerade hinweisen.

 

Als ob jemand Gouvernantes Idee aufgegriffen hätte:

Ansonsten: tribalds Vorschlag ist nicht dumm - vielleicht nicht jmd. verhauen, aber ich hoffe, Du hast im RL Menschen, die Du frank und frei anschreien kannst o.ä. (und, nein, das sollte keinen Kater auslösen, denn einander "Klagemauer" zu sein gehört für mich auch zu den Vollzügen von Kirche - aktiv wie passiv)

 

:angry2:

Geschrieben
Warum hätte man die im ordentlichen Usus übliche Karfreitagsfürbitte erst ins lateinische übersetzen müssen? Sie liegt doch bereits lateinisch vor, im nachkonziliaren Missale Romanum.

Ach weisst Du, ich habe kein Problem damit, in dieser speziellen Literatur nicht bewandert zu sein. Ist ja schön, dass besagte Karfreitagsfürbitte bereits in lateinischer Sprache vorliegt, dann hätte man sie ohne zusätzlichen Aufwand den Traditionalisten als verbindlich vorsetzen können.

Geschrieben

 

Konziliengeschichte als Geschichte von Lügen? Das 2. Vatikanum nimmst Du da aber schon aus, oder?

 

Im Moment scheint es ja so auszusehen, als ob die in Rom zumindest da auch nicht dran glauben.

 

Konkrete Belege für diese These?

 

Der Schein, den ich erwähnte, erwuchs mir aus dem Schreiben der Theologen der Uni Münster von vor ein paar Tagen, den hier jemand irgendwo netterweise verlinkt hatte.

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