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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Tja, so ging es bislang vielen Konservativen unter liberalem Diktat. Aber da diese böse sind juckt es keinen und sie haben es verdient.

 

Zum ersten - musste man das jetzt wirklich umdrehen? Solche Abgrenzungen sind scheiße...

 

Ich habe die nur eine These zur Diskussion gestellt.

 

Zum zweiten - einen antisemitischen Vollpfosten just genau dann wieder in die Communio aufzunehmen, wenn er in einem Interview braune Scheiße gelabert hat, das krönt den Wahnsinn. Sowas sucht seinesgleichen.

 

das mit dem Timing hatten wir ja schon. Ich habe es auch nicht gerade verteidigt, wie jederman nachlesen kann.

 

Aber vielleicht ist es wirklich ehrlich - ich hatte ja schon lange auch hier die Meinung vertreten, dass ich mir unter der Una Sancta lauter Kirchen vorstelle, die jeweils ihre eigenen Wege gehen und ihre unterschiedlichen Auslegungen der christlichen Botschaft leben und lehren. Die sich aber andererseits immer darüber im Klaren sind, dass sie alle die eine Kirche bilden. Als Vorbild nehme ich mir da gerne den Satz 3 des Bonn Agreement (Altkatholiken und Anglikaner):

Volle Kirchengemeinschaft (Full Communion) verlangt von keiner Kirchengemeinschaft die Annahme aller Lehrmeinungen, sakramentalen Frömmigkeit oder liturgischen Praxis, die der anderen eigentümlich ist, sondern schließt in sich, daß jede glaubt, die andere halte alles Wesentliche des christlichen Glaubens fest.

Könnte man sich darauf einigen, dann bräuchte man keine gemeinsam organisierte Kirche mehr.

 

Von einem solchen Agreement halte ich gar nichts. Denn offiziell dient dieses Agreement ja einer angeblichen Einheit (also solche wird es dargestellt), aber es ist, wie der kursive Text zeigt halt keine. Das ist auch nicht das, was ich mit meinem Beitrag gemeint habe. Ich habe nur von einem weltlichen Zusammenwirken gesprochen, also Zusammenarbeit bei caritativen, sozialen und politischen Themen. Das geistliche bleibt außen vor, da man sich dort offensichtlich nicht einigen kann.

 

Unter Umständen ist es ehrlicher, wenn die verschiedenen Richtungen, die im Einzelfall wirklich nicht kompatibel sind, auch in unterschiedlich organisierten Kirchen vertreten sind. Dann leiden weder die Konservativen unter zu viel Liberalität noch die Liberalen unter zu wenig Freiheit.

 

Nur ist das meilenweit entfernt von römisch-katholischem Kirchenverständnis.

 

Keineswegs. Nach röm-kath Kirchenverständnis ist die Kirche ohnehin nicht teilbar. Sie ist daher auch nicht gespalten, sondern besteht in der katholischen Kirche. Ob es noch andere Kirchen mit diesem Anspruch gibt ist ohne Belang. Ich find's auch gar nicht schlimm, wenn mehrere diesen Anspruch erheben. Solange man von dem überzeugt ist, was man selbst glaubt, ohne den anderen für dieselbe Überzeugung zu verachten ist alles in Ordnung.

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Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass diese Einigungsökumene einfach ein Irrtum ist. Es klingt vielleicht gut, aber es funktioniert nicht. Man muss alles dafür tun, ein gutes Miteinander in der Welt zu erreichen und wer vom geistlichen Beispiel der einen angetan ist, der soll halt übertreten.

 

Bis hierher sind wir absolut - hundertprozentig - einer Meinung. Ohne wenn und aber.

 

Allerdings - würdest Du meine Argumentation auch noch mittragen? "Ich akzeptiere, dass die anderen Kirchen den christlichen Glauben legitim ausgestalten"?

 

Wenn Du das nämlich ablehnst, dann schließt Du diejenigen, die einen anderen Weg wählen, unter Umständen vom "gerettet durch den Glauben" aus. Und dann hat Dein "soll halt übertreten" schon ein wenig "a sauers Gschmäckle" ...

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Am meisten stört mich, dass das Ganze immer in Hauruckaktionen des Papstes (oder einer seiner Strohmänner) läuft. Die Bischöfe, die das hinterher auszubaden haben, haben da anscheinend überhaupt nicht mitzureden. (Von den Pfarrern und Gemeinden mal gar nicht zu reden). Das Ganze läuft diktatorisch.

Und hinterher kommt er dann wieder an und sagt, dass er natürlich den Bischöfen keine Autorität nehmen will ... aber gut, das glaube, wer will. Und wer es will, dem kann man sowieso alles (aber auch wirklich alles) aufschwätzen.

 

Ich glaube, der Papst hat eine Menge sehr schlechter Berater um sich geschart.

Mit der bischöflichen Autorität hat der Schritt mE nichts zu tun, es ging nur um die Aufhebung einer Beugestrafe. Die Gründung einer Ritusdiözese, wie Siri das gerne gehabt hätte, das wäre ein massiver Eingriff in die bischöfliche Hoheit gewesen.

 

 

 

Nur erwarte ich, dass die anderen dann auch damit leben, wenn es mal nicht nach ihrer Nase läuft.

 

Wie gesagt: Wenn ein Holocaustleugner unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Interviews in die Communio zurückgeholt wird, ist das mehr als "nicht nach meiner Nase laufen".

 

Wenn ich sehe, dass Rom offenbar seine eigenen lehramtlichen Grundsätze aufgibt, wenn es um die Rückkehr von Ultratraditionalisten geht - aber eben auch nur dann - dann hat - äh - hätte für mich dieses Lehramt faktisch seine Kompetenz verspielt.

 

Du machst es Dir zu einfach, hier einfach nur einen "harmlosen Richtungsstreit" zu sehen.

 

Tschuldige. Dieser Beitrag war nicht auf den Fall "FSSPX" bezogen, sondern mehr allgemeiner Natur. Der Bezug bestand in der Frage, was man eigentlich alles akzeptieren muss oder nicht muss.

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Wenn der Tierschutzverband einen verurteilten Pferdequäler zum Ehrenvorsitzenden macht, habe ich damit auch nur dann ein Problem, wenn ich bei denen auf der Spenderliste stehe. Sonst läuft das für mich unter: "Was es nicht alles gibt".

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Am meisten stört mich, dass das Ganze immer in Hauruckaktionen des Papstes (oder einer seiner Strohmänner) läuft. Die Bischöfe, die das hinterher auszubaden haben, haben da anscheinend überhaupt nicht mitzureden. (Von den Pfarrern und Gemeinden mal gar nicht zu reden). Das Ganze läuft diktatorisch.

Und hinterher kommt er dann wieder an und sagt, dass er natürlich den Bischöfen keine Autorität nehmen will ... aber gut, das glaube, wer will. Und wer es will, dem kann man sowieso alles (aber auch wirklich alles) aufschwätzen.

 

Ich glaube, der Papst hat eine Menge sehr schlechter Berater um sich geschart.

Ich glaube nicht. Der Mann ist so. Jeder sucht sei Berater, die der eigenen Denkweise entsprechen.

Sohn eine Landgendarmen, Knabenseminar, der Mann hat den katholischen Mief und das Ablehnen von Freiheit schon von klein auf eingetrichtert erhalten.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich bin jetzt ein bißchen verwirrt: Nach diesem Zeitungsbericht hat der Papst noch nichts aufgehoben (und die Regensburger StA ermitelt gegen Williamson): http://www.mittelbayerische.de/top_themen/...ermittelt_.html

Grüße, KAM

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Ich bin jetzt ein bißchen verwirrt: Nach diesem Zeitungsbericht hat der Papst noch nichts aufgehoben (und die Regensburger StA ermitelt gegen Williamson): http://www.mittelbayerische.de/top_themen/...ermittelt_.html

Grüße, KAM

Der Artikel ist von gestern.

 

Und wo steht, daß die Exkommunikation aufgehoben wurde?

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Ich bin jetzt ein bißchen verwirrt

Gut dass du es merkst.

 

Dein verlinkter Beitrag ist von gestern. (Aber insofern passend für einen aufrechten Katholen).

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Der Artikel ist von gestern.

 

Und wo steht, daß die Exkommunikation aufgehoben wurde?

Gar nirgends.

 

Ich versuche es mal auch für konservative Katholiken verständlich zu formulieren: "Weil der Artilkel von gestern noch nicht vorhersehen kann, was der Papst heute verkündet."

 

Falls immer noch unverständlich, gerne nachfragen.

bearbeitet von Sokrates
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Ich bin jetzt ein bißchen verwirrt

Gut dass du es merkst.

 

Dein verlinkter Beitrag ist von gestern. (Aber insofern passend für einen aufrechten Katholen).

 

Na dann wirst du doch was Aktuelleres haben...

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Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass diese Einigungsökumene einfach ein Irrtum ist. Es klingt vielleicht gut, aber es funktioniert nicht. Man muss alles dafür tun, ein gutes Miteinander in der Welt zu erreichen und wer vom geistlichen Beispiel der einen angetan ist, der soll halt übertreten.

 

Bis hierher sind wir absolut - hundertprozentig - einer Meinung. Ohne wenn und aber.

 

Allerdings - würdest Du meine Argumentation auch noch mittragen? "Ich akzeptiere, dass die anderen Kirchen den christlichen Glauben legitim ausgestalten"?

 

Wenn Du das nämlich ablehnst, dann schließt Du diejenigen, die einen anderen Weg wählen, unter Umständen vom "gerettet durch den Glauben" aus. Und dann hat Dein "soll halt übertreten" schon ein wenig "a sauers Gschmäckle" ...

 

Es kann mir doch völlig egal sein, ob jemand anderes denkt, ich müsse da und dort hingehören, um gerettet zu werden. Wichtig ist, was ich denke. Und das muss ich mir von keiner anderen Konfession bestätigen lassen um glücklich zu sein. Warum sind eigentlich so viele Konfessionen so versessen darauf, ausgerechnet von den Katholiken ein "nihil obstat" zu bekommen? Das konnte ich mir noch nie erklären.

bearbeitet von Nursianer
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Ich bin jetzt ein bißchen verwirrt: Nach diesem Zeitungsbericht hat der Papst noch nichts aufgehoben (und die Regensburger StA ermitelt gegen Williamson): http://www.mittelbayerische.de/top_themen/...ermittelt_.html

Grüße, KAM

Der Artikel ist von gestern.

 

Und wo steht, daß die Exkommunikation aufgehoben wurde?

 

Auf der Homepage des Hl. Stuhls......

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Ich hab jetzt was gefunden: http://www.vaticanradio.org/tedesco/newsted.htm

Also: Exkommunikation aufgehoben. Vatikan schilt Williamson wegen seiner unsäglichen Äußerung und selbst die deutsche FSPPX distanziert sich von ihm. Und Zollitsch findet die Aufhebung der Exkommunikation gut. Grüße, KAM

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Und Zollitsch findet die Aufhebung der Exkommunikation gut. Grüße, KAM

Na dann ist mein Austritt mehr als gerechtfertigt.

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Und Zollitsch findet die Aufhebung der Exkommunikation gut. Grüße, KAM

Na dann ist mein Austritt mehr als gerechtfertigt.

 

Nein.

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Vatikan schilt Williamson wegen seiner unsäglichen Äußerung

Pius XII. trifft Hitler im Himmel. Pius zu Hitler: "Adolfle, Adolfle, pfui pfui. Das mit den Juden war nicht nett".

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Ich hab jetzt was gefunden: http://www.vaticanradio.org/tedesco/newsted.htm

Also: Exkommunikation aufgehoben. Vatikan schilt Williamson wegen seiner unsäglichen Äußerung und selbst die deutsche FSPPX distanziert sich von ihm. Und Zollitsch findet die Aufhebung der Exkommunikation gut. Grüße, KAM

Da auch die Schweizer Erklärung in diese Richtung geht stellt sich die Frage, warum die Bischöfe eigentlich im Fall Motu Proprio so opponiert haben und hier plötzlich ganz zufrieden zu sein scheinen. Ich hätte eigentlich zumindest zwischen den Zeilen Kritik erwartet.

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Aber vielleicht ist es wirklich ehrlich - ich hatte ja schon lange auch hier die Meinung vertreten, dass ich mir unter der Una Sancta lauter Kirchen vorstelle, die jeweils ihre eigenen Wege gehen und ihre unterschiedlichen Auslegungen der christlichen Botschaft leben und lehren. Die sich aber andererseits immer darüber im Klaren sind, dass sie alle die eine Kirche bilden. Als Vorbild nehme ich mir da gerne den Satz 3 des Bonn Agreement (Altkatholiken und Anglikaner):

Volle Kirchengemeinschaft (Full Communion) verlangt von keiner Kirchengemeinschaft die Annahme aller Lehrmeinungen, sakramentalen Frömmigkeit oder liturgischen Praxis, die der anderen eigentümlich ist, sondern schließt in sich, daß jede glaubt, die andere halte alles Wesentliche des christlichen Glaubens fest.

Könnte man sich darauf einigen, dann bräuchte man keine gemeinsam organisierte Kirche mehr.

 

Von einem solchen Agreement halte ich gar nichts. Denn offiziell dient dieses Agreement ja einer angeblichen Einheit (also solche wird es dargestellt), aber es ist, wie der kursive Text zeigt halt keine. Das ist auch nicht das, was ich mit meinem Beitrag gemeint habe. Ich habe nur von einem weltlichen Zusammenwirken gesprochen, also Zusammenarbeit bei caritativen, sozialen und politischen Themen. Das geistliche bleibt außen vor, da man sich dort offensichtlich nicht einigen kann.

Wo ist das Problem? Mit den unierten Ostkirchen funktioniert das doch haargenau so.

 

Werner

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Oh, wow. Das wird den Untergang der kath. Kirche in Europa nochmal bedeutend beschleunigen.

 

Ratzinger wird in die Geschichte eingehen, aber sicherlich nicht als positive Gestalt.

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Aber vielleicht ist es wirklich ehrlich - ich hatte ja schon lange auch hier die Meinung vertreten, dass ich mir unter der Una Sancta lauter Kirchen vorstelle, die jeweils ihre eigenen Wege gehen und ihre unterschiedlichen Auslegungen der christlichen Botschaft leben und lehren. Die sich aber andererseits immer darüber im Klaren sind, dass sie alle die eine Kirche bilden. Als Vorbild nehme ich mir da gerne den Satz 3 des Bonn Agreement (Altkatholiken und Anglikaner):

Volle Kirchengemeinschaft (Full Communion) verlangt von keiner Kirchengemeinschaft die Annahme aller Lehrmeinungen, sakramentalen Frömmigkeit oder liturgischen Praxis, die der anderen eigentümlich ist, sondern schließt in sich, daß jede glaubt, die andere halte alles Wesentliche des christlichen Glaubens fest.

Könnte man sich darauf einigen, dann bräuchte man keine gemeinsam organisierte Kirche mehr.

 

Von einem solchen Agreement halte ich gar nichts. Denn offiziell dient dieses Agreement ja einer angeblichen Einheit (also solche wird es dargestellt), aber es ist, wie der kursive Text zeigt halt keine. Das ist auch nicht das, was ich mit meinem Beitrag gemeint habe. Ich habe nur von einem weltlichen Zusammenwirken gesprochen, also Zusammenarbeit bei caritativen, sozialen und politischen Themen. Das geistliche bleibt außen vor, da man sich dort offensichtlich nicht einigen kann.

Wo ist das Problem? Mit den unierten Ostkirchen funktioniert das doch haargenau so.

 

Werner

 

Wie meinen?

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Oh, wow. Das wird den Untergang der kath. Kirche in Europa nochmal bedeutend beschleunigen.

Na, nu sei mal nicht so optimistisch :angry2:

 

 

Ratzinger wird in die Geschichte eingehen, aber sicherlich nicht als positive Gestalt.

Heilig gesprochen wird er trotzdem werden, wetten dass?

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Und Zollitsch findet die Aufhebung der Exkommunikation gut. Grüße, KAM

Na dann ist mein Austritt mehr als gerechtfertigt.

Zollitsch sagt in dem sehr knappen Statement:

 

Die heute vom Heiligen Stuhl veröffentlichte Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe, die Erzbischof Marcel Lefebvre am 30. Juni 1988 unerlaubt geweiht hatte, beweist die Bereitschaft von Papst Benedikt XVI., der schismatischen Bewegung des verstorbenen Erzbischofs einen weiteren Schritt entgegen zu gehen, um die Einheit der Kirche zu fördern.

 

Papst Benedikt XVI. bietet der Priesterbruderschaft Pius X. die ausgestreckte Hand. Mit ihm hoffe und bete ich, dass man sie ergreift.

 

Der Papst zeigt die Möglichkeit der Rückkehr in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche und lässt zugleich keinen Zweifel daran, dass die Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils unabdingbar Grundlage für das Leben der Kirche sind.

 

Was soll (kann) er auch sonst sagen als "hoffentlich geht das gut" ???

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