lara Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Hart fand ich, wie Zollitsch sich zu Card. Hoyos geäußert hat. Weiß er da mehr als wir?Oder läuft da die Suche nach dem Sündenbock und der Spruch "von jedem Brocken Dreck bleibt etwas hängen"? Eben gerade sagte von Gemmingen bei Kerner "vielleicht hat er [Hoyos] auch gelogen" ähmm. Daneben sitzt Herr Friedmann. Dazu und zu dem sach ich mal jetzt nix. Bei Radio Vatican ist ein Bericht, der Hoyos schon stark den Schwarzen Peter zuschieb. Ob zu Recht? Keine Ahnung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 sag doch, der hoyos ist mir zwar nicht grade sympathisch, aber als bauernopfer tut er mir leid. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Bei Radio Vatican ist ein Bericht, der Hoyos schon stark den Schwarzen Peter zuschieb. Ob zu Recht? Keine Ahnung. In der Podiumsdiskussion ist nicht zuletzt durch den Kirchenexperten der FAZ, Dr. Daniel Deckers (hervorragend wie die ganze Runde), deutlich geworden, dass selbstverständlich der Papst gut über die Pius-Brüderschaft bescheid weiß. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Also, mal ein Lob an Kerner, ich finde, er hat das recht gut gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Die Juden sind nicht zu beneiden, was uns die Piusse sind, ist denen die Schas-Partei. Und Rabbi Josef hält dafür, daß die Shoah Gottes Strafe für den Abfall vom orthodoxen Judentum ist. Andere Parteigänger hielten ein Erdbeben in Jerusalem für eine Warnung, weil das Parlament mehr Rechte für Schwule beschlossen hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Schas-ParteiGrüße, KAM Wie schön für alle, die sicherlich zu beneiden sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Rabbi Josef hält dafür, daß die Shoah Gottes Strafe für den Abfall vom orthodoxen Judentum ist. Interessant! Ein jüdischer Antisemit!? Sollten den die anderen Juden nicht auf der Stelle exkommunizieren? Man findet bei leibhaftigen Priester doch merkwürdige Verständnisse dessen, was Kommunion und Exkommunikation bedeuten könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Rabbi Josef hält dafür, daß die Shoah Gottes Strafe für den Abfall vom orthodoxen Judentum ist. Interessant! Ein jüdischer Antisemit!? Sollten den die anderen Juden nicht auf der Stelle exkommunizieren? Man findet bei leibhaftigen Priester doch merkwürdige Verständnisse dessen, was Kommunion und Exkommunikation bedeuten könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UliWerner Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Die antichristlichen Bevölkerungsteile, die in D. traditionell stark sind kam: ich hab in meinem ganzen Leben noch keinen 'antichristlichen' Menschen getroffen. aber das muß nichts heißen. vielleicht komm' ich einfach zu wenig rum. Leute, die nicht nur nicht christlich sind, sondern die christliche Werte und Anliegen bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekämpfen, hast du noch nie getroffen? Getroffen habe ich noch keinen der pius-Brüder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 5. Februar 2009 Autor Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Sieht so aus, als ob sie wieder weihten (allerdings noch(?) keine Bischöfe): Pius-Brüder auf Konfrontationskurs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 5. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2009 Leute, die nicht nur nicht christlich sind, sondern die christliche Werte und Anliegen bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekämpfen, hast du noch nie getroffen? CHristliche Werte wie Schwulenklatschen, Geschiedene Diskriminieren, Holocaust-Leugner Rehabilitieren, Juden Gottesmörder Nennen, Kondome Verbieten, Harry Potter Kritisieren, Wirbelstürme Bejubeln, ... ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Leute, die nicht nur nicht christlich sind, sondern die christliche Werte und Anliegen bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekämpfen, hast du noch nie getroffen? CHristliche Werte wie Schwulenklatschen, Geschiedene Diskriminieren, Holocaust-Leugner Rehabilitieren, Juden Gottesmörder Nennen, Kondome Verbieten, Harry Potter Kritisieren, Wirbelstürme Bejubeln, ... ? Aber nein, Soki. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Leute, die nicht nur nicht christlich sind, sondern die christliche Werte und Anliegen bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekämpfen, hast du noch nie getroffen? CHristliche Werte wie Schwulenklatschen, Geschiedene Diskriminieren, Holocaust-Leugner Rehabilitieren, Juden Gottesmörder Nennen, Kondome Verbieten, Harry Potter Kritisieren, Wirbelstürme Bejubeln, ... ? Und damit bringst du etwas auf den Punkt: Leute, die keine Schwulen abklatschen, usw. sind ergo keine Christen oder - um beim Thema zu bleiben - keine wahren Katholiken? Exakt das wäre nämlich, um 180 Grad gedreht, die Position unserer neuen, alten RKK-Mitglieder: Wer nicht radikal solche Positionen vetritt, ist glaubensschwach, hat eine Krise und muss von ihrer Seite her unbedingt missioniert werden. Danke, ich verzichte. Ich bin katholisch und lese Harry Potter, nenne Juden keine Gottesmörder, da Christus wegen unserer Sünden gestorben ist ( also wären wir alle Gottesmörder), bejuble Wirbelstürme nicht, da ich nicht Gottes Gedanken lesen kann (keine Voraussetzung für Katholiken, nicht mal laut Kirchenrecht), diskriminiere keine Geschiedenen - die habens so schwer genug -, verbiete auch nicht Kondome und leugne auch nicht den Holocaust. Je rechter, desto katholischer, desto christlicher (denn der rechte evangelikale Rand bläst doch ins gleiche Horn)? Nein, danke. Nicht mit mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Sieht so aus, als ob sie wieder weihten (allerdings noch(?) keine Bischöfe): Pius-Brüder auf Konfrontationskurs Das SWR-Interview mit Franz Schmidberger (der übrigens mal gelernter Mathematiker war) - Vorsicht, kann säuernd auf die Milch im Frühstückskaffee wirken! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Rabbi Josef hält dafür, daß die Shoah Gottes Strafe für den Abfall vom orthodoxen Judentum ist. Interessant! Ein jüdischer Antisemit!? Sollten den die anderen Juden nicht auf der Stelle exkommunizieren? Antisemitismus-Definition à la Udalricus: Antisemitismus ist, an das strafende Eingreifen Gottes in diese Welt zu glauben. Aha! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Der Vatikansprecher Lombardi hat jetzt ja offiziell eingeräumt, dass es in der Kurie starke Kommunikationsdefizite gibt. Da fragt man sich natürlich, wieso Benedikt diese nicht schon kurz nach seiner Wahl behoben hat. Immerhin ist er seit Jahrzehnten ein Kenner der Kurie und weiß um ihre Stärken und Schwächen. Meine Antwort: Als Präfekt der GK hat Ratzinger von diesen Schwächen in der Kommunikation der Ämter unter einander und mit dem Papst profitiert. Wenn er ein Dokument veröffentlichen wollte, musste er nie fürchten, von einer anderen Vatikanbehörde gestoppt zu werden. Und die GK bekommt ohnehin fast alles auf den Tisch, bevor es zum Papst geht. Dadurch war er nie ein Benachteiligter der Defizite, sondern der Nutznießer derselben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Leute, die nicht nur nicht christlich sind, sondern die christliche Werte und Anliegen bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekämpfen, hast du noch nie getroffen? CHristliche Werte wie Schwulenklatschen, Geschiedene Diskriminieren, Holocaust-Leugner Rehabilitieren, Juden Gottesmörder Nennen, Kondome Verbieten, Harry Potter Kritisieren, Wirbelstürme Bejubeln, ... ? Aber nein, Soki. Dann kenne ich niemanden, der christliche Werte und Anliegen bekämpft. Haste mal ein BEispiel? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Der Vatikansprecher Lombardi hat jetzt ja offiziell eingeräumt, dass es in der Kurie starke Kommunikationsdefizite gibt. "Kommunikationsdefizite" ist ein schwacher Ausdruck für das, was da wirklich abläuft. Es ist nämlich so, dass die Kommunikationslosigkeit System hat. Oder genauer: Es gibt viel zu wenig Kommunikationsstrukturen. So, wie es eben in allen absolutistischen Systemen ist. Und über dieses Defizit ist der Absolutismus schon im weltlichen Bereich gestolpert. Man kann z.B. die französische Revolution als Folge davon sehen, dass die herrschenden Kommunikationssysteme zu schwach waren. Die Ständeversammlungen reichten nicht aus, sie repräsentierten nur einen kleinen Teil der Kommunikationspartner, die hätten integriert werden müssen. Im weltlichen Bereich hat man solche Kommunikationsstrukturen gebildet - da gibt es z.B. Parlamente. Da wird beraten. Selbst in so kleinen Klitschen wie einem Kindergarten (ja, sogar katholischen Kindergärten) wird von der Caritas eine "Regelkommunikation" gefordert - also fest terminierte Gespräche zwischen Träger (z.B. Stiftungsrat), Kindergartenleitung und Erzieherinnen. Elternabende und Gespräche mit Elternbeiräten sind institutionalisiert. Aber das scheint im Vatikan nicht so zu laufen. So große Entscheidungen wie die Annäherung an die Tradis werden nicht besprochen, sondern als "Werk der Barmherzigkeit" auf einen Einzelnen (und immer den Gleichen ...) übertragen. Es gibt zu entscheidenden Fragen keine Beratungsstrukturen. In absolutistischer Manier trägt immer alleine der die Entscheidung, der oben ist. In den Kommissionen der Leiter. Und ganz obendran der Papst. Und das Prinzip heißt: "Ober sticht Unter". An eine Einbeziehung der Bischöfe auf der Erde ist ja gar nicht zu denken, obwohl das heutzutage durch unsere Kommunikationsmedien total einfach wäre. Genau! Und wie werden die modernen technischen Mittel genutzt? Nein - nicht zu Internetkonferenzen über entscheidende Fragen. Sondern lediglich als Einwegsprachrohr von "Ober". So kommunikative Möglichkeiten wie dieses Forum wurden nicht vom Papst eingerichtet, sondern entstanden nach Lust und Laune. Eigentlich müsste es doch so was auch für Bischöfe geben: Ein Diskussionsforum für Papst und Bischöfe. Mit der Möglichkeit, geplante Entscheidungen erst mal intern vorzustellen und der internen Kritik (igitt!) auszusetzen. Parlamentarische Monarchie (das wäre ja der nächste Schritt nach dem Absolutismus) könnte heißen, dass hier beraten wird, und danach kann der Boss immer noch selbst entscheiden - nur entscheidet er dann eben beraten und nicht als im Nebel tastender Alleinsouverän, dem die Meinung der anderen systematisch schnurzegal ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 (bearbeitet) Der Vatikansprecher Lombardi hat jetzt ja offiziell eingeräumt, dass es in der Kurie starke Kommunikationsdefizite gibt. Da fragt man sich natürlich, wieso Benedikt diese nicht schon kurz nach seiner Wahl behoben hat. Mir scheint, weil die ganze Bande im Vatikann das Problem nicht verstanden hat. Da kritisiert Zollitsch (zurecht) "Kommunikationsdefizite", und meint damit, dass die einzelnen Hofschranzen ihre Arbeit zu wenig untereinander abstimmen. Und was macht Oberschranze Lombardi daraus? Die Pressearbeit muss verbessert werden. "Vor allem bei sensiblen Themen sei es besser, eine Erklärung vorzubereiten". Sprich: Die gleiche Scheiße wie vorher, aber besser verpackt. Langsam entwickelt sich der Vatikan zu einem Argument für die Existenz Gottes: Eine weltliche Firma mit solchen I****** vorne dran wäre schon lange pleite. bearbeitet 6. Februar 2009 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Es gibt eine Kommission für die Piusbrüder. In unverschämter Überheblichkeit nennt sie sich "ecclesia dei", also "Kirche Gottes". So eine Frechheit, dieser popeligen Versammlung von Piuskriechern so einen Namen mit umfassendem Vertretungsanspruch für die gesammte Kirche zu geben! So eine Frechheit, so zu machen, als ob sich hier Gottes Kirche besonders verdichte. Und dieser freche Anspruch korrelliert genau mit der Selbstsicht der Piusse. "Wir sind die wahre ecclesia dei!" So sehen die sich. Nicht genug damit. Diese "ecclesia dei" bekommt umfassende Befugnisse, dass sich einem die Haare sträuben. Hier, also auf dem Schreibtisch von Kardinal Hoyos, dessen Lieblingsziel die Einheit mit FSSPX ist, soll entschieden werden, wo die tridentinische Messe gefeiert werden darf. Den Bischöfen hat man (natürlich ohne ihre Autorität anzukratzen) dieses Recht entzogen. Jetzt liegt es in der Hand dessen, der eine bekannte Strategie hat und der die Piusse so lange pudern will, bis sie vor lauter Bauchkitzelei wieder in die Kirche kommen. Ist doch klar, wie hier entschieden wird! Die Kommission "ecclesia dei" wurde von Johannes Paul II eingesetzt und bekam eine Aufgabe: „die Aufgabe hat, mit den Bischöfen, den Dikasterien der Römischen Kurie und den betreffenden Gruppen zusammenzuarbeiten, um die volle kirchliche Gemeinschaft der Priester, Seminaristen, Ordensgemeinschaften oder einzelnen Ordensleuten zu ermöglichen, die bisher auf verschiedene Weise mit der von Erzbischof Lefebvre gegründeten Bruderschaft verbunden waren und die mit dem Nachfolger Petri in der katholischen Kirche verbunden bleiben wollen.“ Das ist das ursprüngliche Ziel. Und Leute wie Hoyos verfolgen das mit Vehemenz. Und dann kommt Benedikt. Und da heißt es in Wikipedia: >>Im Motu Proprio Summorum Pontificum vom 7. Juli 2007, in dem Papst Benedikt XVI. die Feier der sogenannten Tridentinischen Liturgie wieder allgemein freigibt, kündigt er an, dass die Kommission Ecclesia Dei mit umfassenden Vollmachten für die Organisation der „außerordentlichen Form des römischen Ritus“ ausgestattet wird.<< Klar, wohin der Hase läuft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 (bearbeitet) sag doch, der hoyos ist mir zwar nicht grade sympathisch, aber als bauernopfer tut er mir leid. Mir nicht. Ich denke, wenn man den Hoyos castrilliert, dann hat man schon den Richtigen erwischt. Ob der das eigentliche schwarze Schwein ist, oder ob er im Auftrag des Pastes gehandelt hat, ist dann wurst. Wenn Hoyos weg wäre, wäre ein wichtiger Machtfaktor für den Weg zurück beseitigt. Am besten, gleich noch den ganze Pius-Akriecherverein mit dem Lügennamen "Ecclesia Dei" mit abwracken. So geshen wäre Hoyos nicht nur ein Bauernopfer, sondern eher schon ein Turmopfer zur Vermeidung des Matt. Und das schwächt bekanntlich die Stellung schon. bearbeitet 6. Februar 2009 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Und mit fast 80 wäre es auch nicht schimpflich, jemanden in den Ruhestand zu versetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Warum hat man Hoyos nicht schon längst in den Ruhestand versetzt? Eine der möglichen Antworten ist: Papst Benedikt WILL diesen Vorreiter und Annäherer an die FSSPX. Benedikt WILL jemanden, der ebenso, wie er selbst, diese Einheit um jeden Preis vorantreibt. Und da ist Hoyos der Richtige. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Eine der möglichen Antworten ist: Papst Benedikt WILL diesen Vorreiter und Annäherer an die FSSPX. Benedikt WILL jemanden, der ebenso, wie er selbst, diese Einheit um jeden Preis vorantreibt. Und da ist Hoyos der Richtige.Meinze die han en Krösken? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Und mit fast 80 wäre es auch nicht schimpflich, jemanden in den Ruhestand zu versetzen. Und wenn es richtig schimpflich wäre, würde der mir auch nicht leid tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2009 Der Vatikansprecher Lombardi hat jetzt ja offiziell eingeräumt, dass es in der Kurie starke Kommunikationsdefizite gibt. Da fragt man sich natürlich, wieso Benedikt diese nicht schon kurz nach seiner Wahl behoben hat. Immerhin ist er seit Jahrzehnten ein Kenner der Kurie und weiß um ihre Stärken und Schwächen. Meine Antwort: Als Präfekt der GK hat Ratzinger von diesen Schwächen in der Kommunikation der Ämter unter einander und mit dem Papst profitiert. Wenn er ein Dokument veröffentlichen wollte, musste er nie fürchten, von einer anderen Vatikanbehörde gestoppt zu werden. Und die GK bekommt ohnehin fast alles auf den Tisch, bevor es zum Papst geht. Dadurch war er nie ein Benachteiligter der Defizite, sondern der Nutznießer derselben. Ich denke es ist viel einfacher: Wie soll jemand ein Problem lösen, der selbst seit Jahrzehnten ein Teil des Problems ist? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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