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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Warum geht der Papst nicht auf Frauen zu, sondern auf Frauenfeinde? Warum nicht auf Schwule, sondern auf Schwulenhasser? Warum nicht auf Juden, sondern auf Antisemiten? Usw.

 

Nachdem auch Zollitsch und Gemmingen in den Fernsehdiskussionen bei dieser Frage nur mit den Achseln zucken konnten, stellt sich mir der Papst als Liebestoller Narr dar. So wie ein nichtklerikaler Mann betört von dem Busen einer Frau vergessen mag, dass der Mensch dahinter alles andere als ein geeigneter Partner für ihn ist und ihm jeder sagen möchte, dass die Frau hinter dem betörenden Busen ein Biest ohnegleichen ist, das sein Leben zerstören wird, und er trotzdem dem Weib hinterher rennen mag, so scheint der Papst liebeskrank nach den guten alten Zeiten und deren Liturgie zu sein. Verkörpert findet er seine Liebe bei den Piussen . Und diesem Liebesobjekt hechelt mit ausgeschaltetem Verstand hinterher. Hinzu kommt offensichtlich, dass er in seinen jungen Jahren dem holden Weib seiner Liebe einen Korb geben hat, ihr untreu wurde, um die Kirche einer Welt zu öffnen, die ihm nun aber nur noch fremd geworden ist. Er bereut nun, nicht damals schon alles dafür eingesetzt zu haben, dass seine heutigen Sehnsüchte erfüllt werden.

 

Stoff genug für einen Liebesroman aller Romeo und Julia. Auch dies ist eine Liebe, die kann kein glückliches Ende finden. Wie bei Julia und Romeo die gesellschaftlichen Zwänge, so stehen zwischen dem Papst und den Piussen das 2. Vatikanische Konzil als unüberwindliches Hinderniss. Und auch wenn beide Partner dies nicht wahr haben wollen und nach Auswegen suchen werden das Hindernisse zu umgehen, die Tatsaschen auszutricksen. Einer von beiden - vielleicht auch beide -werden an dieser Liebe untergehen.

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Warum geht der Papst nicht auf Frauen zu, sondern auf Frauenfeinde? Warum nicht auf Schwule, sondern auf Schwulenhasser? Warum nicht auf Juden, sondern auf Antisemiten? Usw.

 

Nachdem auch Zollitsch und Gemmingen in den Fernsehdiskussionen bei dieser Frage nur mit den Achseln zucken konnten, stellt sich mir der Papst als Liebestoller Narr dar. So wie ein nichtklerikaler Mann betört von dem Busen einer Frau vergessen mag, dass der Mensch dahinter alles andere als ein geeigneter Partner für ihn ist und ihm jeder sagen möchte, dass die Frau hinter dem betörenden Busen ein Biest ohnegleichen ist, das sein Leben zerstören wird, und er trotzdem dem Weib hinterher rennen mag, so scheint der Papst liebeskrank nach den guten alten Zeiten und deren Liturgie zu sein. Verkörpert findet er seine Liebe bei den Piussen . Und diesem Liebesobjekt hechelt mit ausgeschaltetem Verstand hinterher. Hinzu kommt offensichtlich, dass er in seinen jungen Jahren dem holden Weib seiner Liebe einen Korb geben hat, ihr untreu wurde, um die Kirche einer Welt zu öffnen, die ihm nun aber nur noch fremd geworden ist. Er bereut nun, nicht damals schon alles dafür eingesetzt zu haben, dass seine heutigen Sehnsüchte erfüllt werden.

 

Stoff genug für einen Liebesroman aller Romeo und Julia. Auch dies ist eine Liebe, die kann kein glückliches Ende finden. Wie bei Julia und Romeo die gesellschaftlichen Zwänge, so stehen zwischen dem Papst und den Piussen das 2. Vatikanische Konzil als unüberwindliches Hinderniss. Und auch wenn beide Partner dies nicht wahr haben wollen und nach Auswegen suchen werden das Hindernisse zu umgehen, die Tatsaschen auszutricksen. Einer von beiden - vielleicht auch beide -werden an dieser Liebe un

tergehen.

 

Schnüff, heul.....ahh.. Romantik pur. Ratzinger kann kein schlechter Mensch sein. Wer so liebt........

 

 

 

tränenüberströmt..............tribald

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Eine kleine Kuriosität am Rande. Es gibt eine Petition mit dem Titel: "Uneingeschränkte Anerkennung des 2. Vatikanum gefordert": http://www.petition-vaticanum2.org/pageID_7298971.html

 

Es gibt jetzt auch ne Unterschriftenliste, auf der sich Benedikts Jubelperser eintragen können. Somit wäre der Gerechtigkeit wieder Genüge getan. :angry2:

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Warum geht der Papst nicht auf Frauen zu, sondern auf Frauenfeinde? Warum nicht auf Schwule, sondern auf Schwulenhasser? Warum nicht auf Juden, sondern auf Antisemiten? Usw.

 

Nachdem auch Zollitsch und Gemmingen in den Fernsehdiskussionen bei dieser Frage nur mit den Achseln zucken konnten,

Das ist übrigens eine Frage, die tatsächlich bisher keiner beantworten konnte. P. von Gemmingen erscheint hier eigentlich sehr uninformiert und hilflos, und das obwohl er doch "die Stimme des Papstes" repräsentiert. Was der Papst weiß und will, darüber scheint er nicht mehr zu wissen als wir. Er mag ein Kenner des Vatikans sein, als Kenner des Papstes hat er sich soweit ich sehen kann bisher nicht gezeigt. Es ist ihm auch jedesmal sichtlich peinlich, als Papst-Kenner vorgestellt zu werden. Als Kenner des Vatikans bestätigt er aber: Es gibt keine Kommunikation innerhalb des Vatikans und auch nicht nach außen hin, es wird regelmäßig erst nach einem Ereignis kommuniziert (wissen wir) und das sei eine Katastrophe (finden wir auch). Ich hätte doch mich durch den Pulk von Leuten, die mit ihm sprechen wollten, hindurchkämpfen sollen und ihn fragen, wie er eigentlich einschätzt, ob sich in relativer Kürze was auf der Kommunikationsebene ändern wird. Ich habe den Verdacht, dass da eher schwarz zu sehen ist.

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Stoff genug für einen Liebesroman aller Romeo und Julia. Auch dies ist eine Liebe, die kann kein glückliches Ende finden. Wie bei Julia und Romeo die gesellschaftlichen Zwänge, so stehen zwischen dem Papst und den Piussen das 2. Vatikanische Konzil als unüberwindliches Hinderniss. Und auch wenn beide Partner dies nicht wahr haben wollen und nach Auswegen suchen werden das Hindernisse zu umgehen, die Tatsaschen auszutricksen. Einer von beiden - vielleicht auch beide -werden an dieser Liebe untergehen.
Naja - ob Romjoe un Yülle zusammenkommen hängt z.B. davon ab, ob ein Papst ins Schisma zur Katholischen Kirche gehen kann.

 

Es hindert Ihn ja nichts daran sein Amt als Papst der Konzilskirche aufzugeben und Papst der Lefevrianer zu werden.

 

Eine schicke Eigentumsbasilika St. Marcellinus wird man in Rom ja wohl für ihn zustande bringen...

bearbeitet von Flo77
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Eine kleine Kuriosität am Rande. Es gibt eine Petition mit dem Titel: "Uneingeschränkte Anerkennung des 2. Vatikanum gefordert": http://www.petition-vaticanum2.org/pageID_7298971.html

 

Es gibt jetzt auch ne Unterschriftenliste, auf der sich Benedikts Jubelperser eintragen können. Somit wäre der Gerechtigkeit wieder Genüge getan. :angry2:

:angry2: habs gerade im Hasenstall gesehen. :unsure: Und der intelligente Text, den man da unterschrieben darf. Passt zu dem, was ich schon früher sagte, welche Leute in der Kirche künftig noch erwünscht sind.

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P. von Gemmingen erscheint hier eigentlich sehr uninformiert und hilflos, und das obwohl er doch "die Stimme des Papstes" repräsentiert.

 

Ähm ... wie kommst Du drauf, dass Gemmingen "die Stimme des Papstes" repräsentiere? Repräsentiere??? Wer hat ihn denn mit dieser hehren Aufgabe betraut? Der Pressesprecher des Vatikan heisst Lombardi, nicht Gemmingen.

bearbeitet von Julius
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Ich weiss jetzt nicht, wie aktuell das ist: Regensburgs Müller soll gefordert haben, Williamson aus dem Klerikerstand zu schmeißen.

Frage an die Kirchenrechtler: Geht das, und wie geht das?

Ob es geht, weiß ich nicht - wenn Müller so was vorschlägt, wird es gehen, denn er kennt sich kirchenrechtlich sicher gut aus. Aber es genügt vollkommen, die Knilche von jeder Amtshandlung und öffentlichen theologischen/kirchlichen/liturgischen Aussage fernzuhalten.

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Eine kleine Kuriosität am Rande. Es gibt eine Petition mit dem Titel: "Uneingeschränkte Anerkennung des 2. Vatikanum gefordert": http://www.petition-vaticanum2.org/pageID_7298971.html

 

Es gibt jetzt auch ne Unterschriftenliste, auf der sich Benedikts Jubelperser eintragen können. Somit wäre der Gerechtigkeit wieder Genüge getan. :angry2:

:angry2: habs gerade im Hasenstall gesehen. :unsure: Und der intelligente Text, den man da unterschrieben darf. Passt zu dem, was ich schon früher sagte, welche Leute in der Kirche künftig noch erwünscht sind.

Tenor der Aussage: Der Papst ist der Papst, und den Papst kritisiert man nicht, egal welchen Blödsinn er anstellt. Das war auch der tenor der Kritik an Merkel aus den Reihen der Union. Dass sie damit den Papst als eine Art Hofnarren hinstellen, dem man Narrenfreiheit gewähren müsse, merken sie dabei nicht einmal.

 

Werner

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Nachdem auch Zollitsch und Gemmingen in den Fernsehdiskussionen bei dieser Frage nur mit den Achseln zucken konnten, stellt sich mir der Papst als Liebestoller Narr dar. So wie ein nichtklerikaler Mann betört von dem Busen einer Frau vergessen mag, dass der Mensch dahinter alles andere als ein geeigneter Partner für ihn ist und ihm jeder sagen möchte, dass die Frau hinter dem betörenden Busen ein Biest ohnegleichen ist, das sein Leben zerstören wird, und er trotzdem dem Weib hinterher rennen mag, so scheint der Papst liebeskrank nach den guten alten Zeiten und deren Liturgie zu sein. Verkörpert findet er seine Liebe bei den Piussen . Und diesem Liebesobjekt hechelt mit ausgeschaltetem Verstand hinterher. Hinzu kommt offensichtlich, dass er in seinen jungen Jahren dem holden Weib seiner Liebe einen Korb geben hat, ihr untreu wurde, um die Kirche einer Welt zu öffnen, die ihm nun aber nur noch fremd geworden ist. Er bereut nun, nicht damals schon alles dafür eingesetzt zu haben, dass seine heutigen Sehnsüchte erfüllt werden.

 

Stoff genug für einen Liebesroman aller Romeo und Julia. Auch dies ist eine Liebe, die kann kein glückliches Ende finden. Wie bei Julia und Romeo die gesellschaftlichen Zwänge, so stehen zwischen dem Papst und den Piussen das 2. Vatikanische Konzil als unüberwindliches Hinderniss. Und auch wenn beide Partner dies nicht wahr haben wollen und nach Auswegen suchen werden das Hindernisse zu umgehen, die Tatsaschen auszutricksen. Einer von beiden - vielleicht auch beide -werden an dieser Liebe untergehen.

Der Busen heißt: (linker Teil) Absolutismus und (rechter Teil) Rückschrittlichkeit = Anti-Zeitgeist.

Da kriegt er schon mal Stielaugen, der Benedikt.

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Ich weiss jetzt nicht, wie aktuell das ist: Regensburgs Müller soll gefordert haben, Williamson aus dem Klerikerstand zu schmeißen.

Frage an die Kirchenrechtler: Geht das, und wie geht das?

Ob es geht, weiß ich nicht - wenn Müller so was vorschlägt, wird es gehen, denn er kennt sich kirchenrechtlich sicher gut aus. Aber es genügt vollkommen, die Knilche von jeder Amtshandlung und öffentlichen theologischen/kirchlichen/liturgischen Aussage fernzuhalten.

Das Kirchenrecht ist doch ganz einfach: Es geht alles, wenn ein Oberer nur will. Insofern kennt Müller das Kirchenrecht in der Tat sehr gut.

 

Allerdings wird sein Vorschlag schon deshalb keinen Anklang finden, weil das den rektalen Zugang zum Herzen der Piusbrüder ein für allemal verschließen würde. Und dieser Zugang ist einigen Leuten in Rom sehr wichtig. (Müller hat da wohl eine heftig andere Meinung in der Sache. Was mich eher freut).

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Das Kirchenrecht ist doch ganz einfach: Es geht alles, wenn ein Oberer nur will. Insofern kennt Müller das Kirchenrecht in der Tat sehr gut.

So ein Quatsch. Williamson ist ohnehin suspendiert, Mitglied des kath. Klerus war er nie. Mehr geht nicht, auch wenn du darüber rumfabulierst.

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Warum sind so viele hier hysterisch? Der Papst will aus der Kirche keine Piusbruderschaft machen, auch wenn das hier einige zum besten geben, sondern diejenigen von ihnen, die es wirklich wollen und die bereit sind, Konzil und Lehramt in Wort und Tat anzuerkennen, in die Kirche zurückführen.

 

Es geht nicht nur um das was der Papst will, sondern auch um dass was sie Piusse wollen. Die wollen offensichtlich den Machtaparat der katholischen Kirche nutzen um ihr Gift weit in die Gesellschaft zu verspritzen. Mat hat es in einem Posting gut herausgearbeitet, wo die Gefahr liegt. Lies noch mal nach. http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1239209. Die visionslose Kirche läuft in Gefahr, sich von menschenverachtenden Hetzern zu deren Zwecken missbrauchen zu lassen.

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Das Kirchenrecht ist doch ganz einfach: Es geht alles, wenn ein Oberer nur will. Insofern kennt Müller das Kirchenrecht in der Tat sehr gut.

So ein Quatsch. Williamson ist ohnehin suspendiert, Mitglied des kath. Klerus war er nie. Mehr geht nicht, auch wenn du darüber rumfabulierst.

 

Entweder war er nie Mitglied des Klerus oder er ist nicht suspendiert. Suspendieren - d.h. vorläufig oder auch endgültig aufheben - kann man nichts, was es nicht gibt.

 

Edit: ich sehe eben erst den Namen des Posters...

bearbeitet von UliWerner
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Franciscus non papa
Das Kirchenrecht ist doch ganz einfach: Es geht alles, wenn ein Oberer nur will. Insofern kennt Müller das Kirchenrecht in der Tat sehr gut.

So ein Quatsch. Williamson ist ohnehin suspendiert, Mitglied des kath. Klerus war er nie. Mehr geht nicht, auch wenn du darüber rumfabulierst.

 

 

moooment - der kerl ist bischof, geweiht ist geweiht, ob erlaubt oder unerlaubt. insofern ist er mitglied des ordo.

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Mitglied des kath. Klerus war er nie.

 

Nie?? Auch nicht, bevor er sich unerlaubt zum Bischof weihen ließ? Oder beginnt der katholische Klerus erst beim Bischof?

Ich nehme an, Benedikt wollte ausdrücken, daß Williamson niemals Teil des römisch-katholischen Klerus unter der Leitung des Bischofs von Rom war.
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Mitglied des kath. Klerus war er nie.

 

Nie?? Auch nicht, bevor er sich unerlaubt zum Bischof weihen ließ? Oder beginnt der katholische Klerus erst beim Bischof?

Ich nehme an, Benedikt wollte ausdrücken, daß Williamson niemals Teil des römisch-katholischen Klerus unter der Leitung des Bischofs von Rom war.

 

Danke, Flo, für die Benedikt-Exegese.

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Edit: ich sehe eben erst den Namen des Posters...

Für den Namen kann er nichts. Der hieß schon so, bevor Ratze sich seinen Nick krallte. Die Logik seiner Beiträge hat sich seither allerdings eher verschlimmert. So hohles Zeug, wie dass Williamson gar kein Kleriker sei, hätte er vor ein paar Jahren noch nicht behauptet. Da scheint wohl die regelmäßige Gehirnwäsche beim Kongress "Freude am Glauben" ihre Wirkung zu tun (ich sage nur "Gabriele Kuby" und so).

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Ich nehme an, Benedikt wollte ausdrücken, daß Williamson niemals Teil des römisch-katholischen Klerus unter der Leitung des Bischofs von Rom war.

 

Und wenn er das ausdrücken wollte: Stimmt es auch? Was war vor 1988?

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Ich nehme an, Benedikt wollte ausdrücken, daß Williamson niemals Teil des römisch-katholischen Klerus unter der Leitung des Bischofs von Rom war.

 

Und wenn er das ausdrücken wollte: Stimmt es auch? Was war vor 1988?

Hast Recht es stimmt nicht.

 

Er wurde 1976 zum Priester geweiht, d.h. bis '88 war er Teil des römischen Klerus.

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Ich nehme an, Benedikt wollte ausdrücken, daß Williamson niemals Teil des römisch-katholischen Klerus unter der Leitung des Bischofs von Rom war.

 

Und wenn er das ausdrücken wollte: Stimmt es auch? Was war vor 1988?

Ich hätte nie gedacht, dass ich kirchenrechtliche Aussagen des Herrn Bischof GeLuMü einmal gegen einen Betonkopfkatholiken verteidigen müsste. :angry2:

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Ich nehme an, Benedikt wollte ausdrücken, daß Williamson niemals Teil des römisch-katholischen Klerus unter der Leitung des Bischofs von Rom war.

 

Und wenn er das ausdrücken wollte: Stimmt es auch? Was war vor 1988?

"Im Oktober 1972 trat Richard Williamson in das Internationale Priesterseminar St. Pius X. in Ecône in der Schweiz ein und wurde nach vier Jahren Studium von Erzbischof Marcel Lefebvre zum Priester geweiht. Von 1976 bis 1981 war er Professor am Seminar in Ecône und wurde 1979 zu dessen Subregens ernannt. 1983 wurde er Regens des Priesterseminars der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) in Ridgefield in den Vereinigten Staaten."

 

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Williamson

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Ich nehme an, Benedikt wollte ausdrücken, daß Williamson niemals Teil des römisch-katholischen Klerus unter der Leitung des Bischofs von Rom war.

 

Und wenn er das ausdrücken wollte: Stimmt es auch? Was war vor 1988?

"Im Oktober 1972 trat Richard Williamson in das Internationale Priesterseminar St. Pius X. in Ecône in der Schweiz ein und wurde nach vier Jahren Studium von Erzbischof Marcel Lefebvre zum Priester geweiht. Von 1976 bis 1981 war er Professor am Seminar in Ecône und wurde 1979 zu dessen Subregens ernannt. 1983 wurde er Regens des Priesterseminars der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) in Ridgefield in den Vereinigten Staaten."

 

Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Williamson

 

Danke, das ist mir bekannt. Ich habe allerdings nicht nach biographischen Daten des Herrn W. gefragt, sondern nach seinem Klerikerstatus innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Darüber sagt Wikipedia nichts. Die Antwort von Flo77 genügt mir aber, Du brauchst Dich nicht weiter zu bemühen.

bearbeitet von Julius
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