Chrysologus Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Es reicht nicht, wenn der Papst deren Taten verurteilt. Deren Taten sind seit über 10 Jahren bekannt. Eine Verurteilung käme zu spät. Es sind die aktuellen Taten des Papstes gegen die Einheit und die Tradition der Kirche, die verurteilungswürdig sind. Und dazu habe ich von ihm noch kein Wort gehört.Ich nehme an, du wirst dazu auch keine Worte mehr hören, weil der Papst überzeugt ist, hier nicht sündhaft gehandelt zu haben. Er weiss, dass sein guter Wille durch tragische Umstände ins Gegenteil verkehrt wurde. Er ist sich bewusst, hier herein gelegt worden zu sein, und dafür wird er zu Recht nicht den Schwarzen Peter in die Hand nehmen. Er trägt die Letztverantwortung, oder nicht? Also hat er den schwarzen Peter in der Hand. Er tut ja nun fast so, als hätte er anläßlich der Rücknahme der Exkommunikation erstmals von den Piusbrüdern erfahren. Er kennt sie aber seit Jahren, er hat lange die Verhandlungen geführt, und wenn man nun erklärt, man habe ja immer nur mit Follex gesprochen, entschuldige bitte, aber bei vier Personen kann man einmal genauer hinschauen. Da wird jeder Pasti vor der Einstellung gewissenhafter geprüft.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Deine weichgespülten Umschreibungen entsprechen nicht den Konzilstexten, das solltest du wissen! Das Konzil fordert nirgendwo eine staatliche Strafverfolgung von Müttern, die in einer Notlage haben abtreiben lassen. Oder kannst du mir solch ein Dokument des Konzils vorlegen? Du glaubst also, das Konzil wollte Straffreiheit für "verabscheuungswürdige Verbrechen"? Es sagt dazu nichts. Die Kirche hält auch zu Recht an der hohen Würde der Ehe fest, aber im Codex ist der Ehebruch nicht strafbar, und entsprechende Forderungen an die Staaten sind mir auch nicht bekannt. Soll ich daraus auf eine moralische Billigung schließen? Ziel ist zumindest für mich nicht eine möglichst schwere Strafe bei Abtreibung, sondern eine möglichst niedrige Zahl von Abtreibungen. Das Konzil hat das Latein nicht als alleinige Liturgiesprache bestätigt, sondern die Einführung der Volkssprache als Minimum für die Schriftlesungen gefordert. Es soll aber immer noch Messen geben, die diesem Anspruch nicht genügen.Letzteres kann man zu Recht kritisieren, das Konzil hat aber gefordert, dass die Gläubigen die Antworten in Latein sprechen oder singen können. Wo ist denn das noch der Fall? Dieser Forderung kommt nicht einmal der Papst bei seinen öffentlichen Gottesdiensten nach. In der Regel verwendet er die Landessprache. Ja, das haben sich die Väter anders vorgestellt, aber 40 Jahre Entwicklung haben eine neue Tradition begründet (abgesehen davon: wenn ich in Italien bin, dann ist es Wurst, ob ich die Antworten auf Deutsch oder auf Englisch oder auf Latein gebe - auch mein Latein ist dem der Italiener in Tempo und Melodie eher unähnlich... Das Konzil hat nicht gefordert, dass Priester, die ihr Zölibatsversprechen nicht halten können, zu suspendieren sind.Du meinst also, im Konkubinat lebende Priester zu tolerieren, wäre im Sinne des Konzils? Das ist nicht die einzige Lösung, und das weißt Du gut. Pflichtzölibat ist kein Glaubensartikel, sondern eine Disziplinarbestimmung. Das kann man auch anders machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Das ist nicht die einzige Lösung, und das weißt Du gut. Pflichtzölibat ist kein Glaubensartikel, sondern eine Disziplinarbestimmung. Das kann man auch anders machen.Und wie, wenn man Sakramentstheologisch nicht in Teufels Küche kommen will? In der Orthodoxie ist die Weihe ein Ehehindernis (gut - die Orthodoxie kennt auch keine andere als die von einem Priester eingesegnete Ehe zwischen zwei Getauften. Nach deren Theologie dürfte ich gar nicht verheiratet sein) bei uns wird fröhlich auch nach empfangener Weihe noch geehelicht. Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Versuch die orthodoxe Lösung zu übernehmen ein ziemliches Durcheinander verursachen würde (womit ich nicht dagegen wäre es zu versuchen, aber auf eine sehr sorgfältige Vorarbeit bestünde). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 In der Orthodoxie ist die Weihe ein Ehehindernis (gut - die Orthodoxie kennt auch keine andere als die von einem Priester eingesegnete Ehe zwischen zwei Getauften. Ist das wirklich so? Wenn ich solches Zeugs lese, dann frage ich mich, warum mir das ganze Theater nicht schon viel länger komisch vorgekommen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Das ist nicht die einzige Lösung, und das weißt Du gut. Pflichtzölibat ist kein Glaubensartikel, sondern eine Disziplinarbestimmung. Das kann man auch anders machen.Und wie, wenn man Sakramentstheologisch nicht in Teufels Küche kommen will? In der Orthodoxie ist die Weihe ein Ehehindernis (gut - die Orthodoxie kennt auch keine andere als die von einem Priester eingesegnete Ehe zwischen zwei Getauften. Nach deren Theologie dürfte ich gar nicht verheiratet sein) bei uns wird fröhlich auch nach empfangener Weihe noch geehelicht. Ich bin mir ziemlich sicher, daß der Versuch die orthodoxe Lösung zu übernehmen ein ziemliches Durcheinander verursachen würde (womit ich nicht dagegen wäre es zu versuchen, aber auf eine sehr sorgfältige Vorarbeit bestünde). Erstens kann man den Alumnen die Wahl Zölibat oder nicht Zölibat frei stellen. Da ginge die Welt nicht unter! Zweitens ist die Weihe ein dispensierbares Ehehindernis rein kirchlichen Rechts..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Es reicht nicht, wenn der Papst deren Taten verurteilt. Deren Taten sind seit über 10 Jahren bekannt. Eine Verurteilung käme zu spät. Es sind die aktuellen Taten des Papstes gegen die Einheit und die Tradition der Kirche, die verurteilungswürdig sind. Und dazu habe ich von ihm noch kein Wort gehört.Ich nehme an, du wirst dazu auch keine Worte mehr hören, weil der Papst überzeugt ist, hier nicht sündhaft gehandelt zu haben. Er weiss, dass sein guter Wille durch tragische Umstände ins Gegenteil verkehrt wurde. Er ist sich bewusst, hier herein gelegt worden zu sein, und dafür wird er zu Recht nicht den Schwarzen Peter in die Hand nehmen. Er trägt die Letztverantwortung, oder nicht? Also hat er den schwarzen Peter in der Hand. Er tut ja nun fast so, als hätte er anläßlich der Rücknahme der Exkommunikation erstmals von den Piusbrüdern erfahren. Er kennt sie aber seit Jahren, er hat lange die Verhandlungen geführt, und wenn man nun erklärt, man habe ja immer nur mit Follex gesprochen, entschuldige bitte, aber bei vier Personen kann man einmal genauer hinschauen. Da wird jeder Pasti vor der Einstellung gewissenhafter geprüft.... Besonders wo sich Ratzinger auf die normalen Instrumente eines souveränen Staates stützen kann: Geheimdienst, gut ausgebildete Armee, die gleichzeitig Polizeiaufgaben übernehmen kann, Diplomatie, etc. Ich halte Ratzinger nicht für so blauäugig, auf so Typen wie die Holocaustleugner hereinzufallen. Da steckt eine ganze Menge Willen hinter. Ein Ratzinger läßt sich nicht hereinlegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 In der Orthodoxie ist die Weihe ein Ehehindernis (gut - die Orthodoxie kennt auch keine andere als die von einem Priester eingesegnete Ehe zwischen zwei Getauften. Ist das wirklich so? Wenn ich solches Zeugs lese, dann frage ich mich, warum mir das ganze Theater nicht schon viel länger komisch vorgekommen ist. Inwiefern? Das ist konsequenter als das lateinische Naturehekonzept mit sakramentalen Ehen für nichtkatholische Paare und die nichtsakramentale aber gültige Ehe bei religionsverschiedenen Partnern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 In der Orthodoxie ist die Weihe ein Ehehindernis (gut - die Orthodoxie kennt auch keine andere als die von einem Priester eingesegnete Ehe zwischen zwei Getauften. Ist das wirklich so? Wenn ich solches Zeugs lese, dann frage ich mich, warum mir das ganze Theater nicht schon viel länger komisch vorgekommen ist. Das ist tatsächlich so. Das liegt daran, dass die Orthodoxie die vernünftige Auffassung vertritt, dass die Kirche nur für ihre Mitglieder Regeln aufstellen kann. Sie sagt deshalb, wie die sakramentale Ehe ihrer Schäfchen aussieht und lässt die Menschen, die nicht zu ihren Schäfchen zählen, aussen vor. Sie macht sich also zum Beispiel keine Gedanken darüber, ob zwei Nichtchristen, die nicht kirchlich verheiratet sind, Unzucht treiben oder ähnliches, und deshalb braucht sie auch keine so seltsamen Dinge wie eine "Naturehe" oder das angebliche Sakrament zwischen zwei Protestanten, die gar nicht glauben, dass es ein Ehesakrament gibt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Erstens kann man den Alumnen die Wahl Zölibat oder nicht Zölibat frei stellen. Da ginge die Welt nicht unter! Zweitens ist die Weihe ein dispensierbares Ehehindernis rein kirchlichen Rechts..... Wie es beim ständigen Diakon schon heute ist - ich weiß. Nach lateinischem Recht ja, aber konsistent finde ich das nicht. Mit welcher Begründung wird die Möglichkeit zur Dispens denn eingeräumt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Deutsche Bischofskonferenz zeigt Schmidberger vorerst die kalte Schulter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. Februar 2009 Autor Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens Wäre für den link nicht Montag auch noch früh genug gewesen? Muss mir die Wahrheit auch noch das Wochenende verderben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens wird das katholizismus ohne katholiken, bzw. katholiken die sich nur selbst gut katholisch finden? vertreter dieser sorte gibt es ja auch hier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens Wäre für den link nicht Montag auch noch früh genug gewesen? Muss mir die Wahrheit auch noch das Wochenende verderben jesus spricht aus den seligpreisungen, nicht aus dem katechismus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens Wäre für den link nicht Montag auch noch früh genug gewesen? Muss mir die Wahrheit auch noch das Wochenende verderben jesus spricht aus den seligpreisungen, nicht aus dem katechismus. *Nixversteh* Jesus spricht von Montag bis Sonntag aus sehr viel zahlreicheren Quellen. Heute ist Freitag. Und das Kirchen-Zukunft-Szenario verdirbt meine Laune für mindestens zwei Tage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens Wäre für den link nicht Montag auch noch früh genug gewesen? Muss mir die Wahrheit auch noch das Wochenende verderben jesus spricht aus den seligpreisungen, nicht aus dem katechismus. *Nixversteh* Jesus spricht von Montag bis Sonntag aus sehr viel zahlreicheren Quellen. Heute ist Freitag. Und das Kirchen-Zukunft-Szenario verdirbt meine Laune für mindestens zwei Tage. welche quellen meinst du? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens Wäre für den link nicht Montag auch noch früh genug gewesen? Muss mir die Wahrheit auch noch das Wochenende verderben jesus spricht aus den seligpreisungen, nicht aus dem katechismus. *Nixversteh* Jesus spricht von Montag bis Sonntag aus sehr viel zahlreicheren Quellen. Heute ist Freitag. Und das Kirchen-Zukunft-Szenario verdirbt meine Laune für mindestens zwei Tage. welche quellen meinst du? Gott suchen in allen Dingen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens wird das katholizismus ohne katholiken, bzw. katholiken die sich nur selbst gut katholisch finden? vertreter dieser sorte gibt es ja auch hier. Einen Katholizismus ohne Katholiken gibt es nicht. Katholiken die nur sich selber gut katholisch finden, sind Heuchler. Heuchler gibt es überall, nicht nur unter den Katholiken. MfG Stanley PS: Ich bin katholisch und das ist auch gut so! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Deutsche Bischofskonferenz zeigt Schmidberger vorerst die kalte Schulter Die Unverdrossenen: Piusbrüder haben jetzt schon mal einen "Beauftragten für die theologische Diskussion" ernannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Na dann kann man sich ja nur dem lieben Mr. Winterbottom anschließen: "I now declare this bazaar open!" Ich halte das inzwischen gar nicht mehr für unmöglich dass da jetzt tatsächlich auch ein öffentlicher Dialog stattfindet. LG JP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens wenn wir den gedanken zu ende denken macht es sinn einer stark verkleinerten r.-k. kirche das "glaubenspotential" der piusbrüder zuzuführen und nicht eine konkurrenz zweier annähernd gleich starker gruppen zuzulassen. selbst eine "übernahme" durch die piusbrüder durch einen papst der piusbrüder wäre dann denkbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 (bearbeitet) taz: Zurück zum Glutkern des Glaubens wenn wir den gedanken zu ende denken macht es sinn einer stark verkleinerten r.-k. kirche das "glaubenspotential" der piusbrüder zuzuführen und nicht eine konkurrenz zweier annähernd gleich starker gruppen zuzulassen. selbst eine "übernahme" durch die piusbrüder durch einen papst der piusbrüder wäre dann denkbar. Sprichst Du von der Zukunft, oder von der Gegenwart? Mir scheint, dass wir dieses Stadium (zwar noch nicht in voller Ausprägung) schon ganz gut erreicht haben. bearbeitet 13. Februar 2009 von Mecky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 (bearbeitet) Küng hat moniert, dass die Verkündigung des 2. Vatikanums durch Papst Johannes XXIII vor 50 Jahren im Vatikan mehr oder weniger sang- und klanglos untergegangen sei. Weiß da jemand was? Mir ist auch noch nichts zu Ohren gekommen. Keine Rede, kein Festakt, nichts. Wenn dem so ist, wissen wir, dass die Kurie von Johannes XXIII und vom 2. Vatikanum ungefähr so viel hält, wie die Böhsen Onkels vom Papst und von der Kirche. Wäre ja schon ein ziemlicher Schlag mitten ins Gesicht von Papst Johannes XXIII. Recht frech. bearbeitet 13. Februar 2009 von Mecky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 Deutsche Bischofskonferenz zeigt Schmidberger vorerst die kalte Schulter Die Unverdrossenen: Piusbrüder haben jetzt schon mal einen "Beauftragten für die theologische Diskussion" ernannt. Der Mann hat soweit ich das erkennen kann gerade einmal Abitur. Wenigstens ein Diplom sollte man als ernsthafter Dialogpartner der DBK schon vorzuweisen haben..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2009 (bearbeitet) Ach was! Die muss man ähnlich ernst nehmen wie das Vaticanum, Papst Johannes XXIII, oder das ganze andere modernistische Grobzeug. Solche Duelle trägt der Sekundant aus. bearbeitet 13. Februar 2009 von Mecky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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