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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Hast Du den Film nicht gesehen? :angry2:

 

Zum anderen Thema: Die selbe Quelle klammert sich jetzt krampfhaft an die Hoffnung, der Past könne das Rücktrittsgesuch ja noch ablehnen. In schwarzkatholischen (sic! :angry2:) Kreisen kursieren Verschwörungstheorien, man habe Wagner gedoubelt und das Double habe den Rücktritt eingereicht. Beweis: Man hat die Stimme Wagners im Radio nicht erkannt. :unsure:.

bearbeitet von Sokrates
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...schlimm nur, dass nicht Ratzi die Ernennung von Wagner selber rückgängig gemacht hat. Das hat er sich dann wohl doch nicht getraut!

 

In diversen Foren bezeichnen sies schon als "Skandal" :angry2:

Es ist auch einer! :angry2:
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Daraus:
Ein Dechantenvertreter fordert indes bei der Sondersitzung "eine Art Untersuchungskommission". Diese solle klären, welche "graue Eminenz" sich in Rom für die Ernennung Gerhard Maria Wagners zum Linzer Weihbischof stark gemacht hat
ÖBK hin oder her - wenn ich es nicht eh schon wüsste, wäre das die Frage, die mich an +Schwarz Stelle am meisten interessieren würde...

Ich werde wahnsinnig! Jetzt wird auch noch so getan, als sei die Ernennung von Wagner ein krimineller Akt gewesen!
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Rückkehr zur Müller'schen Normalität??? :angry2:

 

Müller wirft den Professoren dem Bericht zufolge vor, Papst Benedikt XVI. beleidigt zu haben und fordert eine schriftliche Distanzierung von der Petition innerhalb von zwei Wochen. Das Entschuldigungsschreiben werde er dann an den Papst weiterleiten, schreibt Müller. Außerdem müssten sie vor ihm, Müller, erscheinen und das Glaubensbekenntnis sowie einen Treueeid auf die Lehre der katholischen Kirche ablegen, schreibt die Zeitung. Andernfalls drohten "weitere Schritte", womit der Entzug der Lehrbefugnis gemeint sein dürfte.

 

Scheint so, dass es sich um die zweitgenannte dieser Petitionen handelt, die diese pflichtvergessenen Kerle unterzeichnet haben. :angry2:

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Franciscus non papa

es ist nicht zu fassen. aber mich wundert gegenwärtig eigentlich schon gar nichts mehr.

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Daraus:
Ein Dechantenvertreter fordert indes bei der Sondersitzung "eine Art Untersuchungskommission". Diese solle klären, welche "graue Eminenz" sich in Rom für die Ernennung Gerhard Maria Wagners zum Linzer Weihbischof stark gemacht hat
ÖBK hin oder her - wenn ich es nicht eh schon wüsste, wäre das die Frage, die mich an +Schwarz Stelle am meisten interessieren würde...

Ich werde wahnsinnig! Jetzt wird auch noch so getan, als sei die Ernennung von Wagner ein krimineller Akt gewesen!

Ein krimineller Akt war es nicht, aber ein klarer Rechtsbruch. Kardinal Schönborn hat das so euphemistisch ein "verkürztes Verfahren" genannt.

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Ich werde wahnsinnig! Jetzt wird auch noch so getan, als sei die Ernennung von Wagner ein krimineller Akt gewesen!
Kriminell passt mMn nicht.

 

Die Anzeichen, daß es sich um Rechtsbeugung handelte gibt es allerdings durchaus.

 

Frag doch mal Deinen Bischof, ob der Papst an geltendes Recht gebunden ist oder ob er sich nach Belieben darüber hinwegsetzen kann.

 

Daß er es ÄNDERN kann ist das eine, aber darf er wirklich am geltenden Recht vorbei agieren (das wäre auch schon 1988 die Frage gewesen als JPII ins Diözesanrecht der Metropolie Köln eingriff...)?

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Ich wäre schon zufrieden, wenn ich an Weihnachten, zum Beispiel, in der Christmette, im Festgottesdienst am 25., am 1. Januar und - last but not least - an Erscheinung nicht auf Grund der immensen Feierlichkeit mit erhöhtem Choraufkommen rechnen müsste. Wohin soll ich ausweichen? Warum singen die nicht am 20. Sonntag im Jahreskreis? Da fällt mir das Kicheschwänzen leichter! Und sag jetzt bloß nicht, man sollte mal mit der Kirchenmusikerin reden. Hast du schon mal versucht, einem Kichenmusiker klar zu machen, dass der Chor besser nicht singen soll?

 

Das wagen doch nicht mal die Pfarrer selbst.

 

Im Weihnachtsevangelium nach Lukas heisst es: " Seht ich verkünde euch ene große Freude ... heute ist euch der Heiland geboren" Der beste Ausdruck dafür ist große Musik "Jauchzet frohlocket, auf preiset die Tage", nicht das 100 fache "Lamm Gottes" Gejammer von Quack, Rohr, Thurmeier und ähnlichen. Seit dem 2ten Vatikanum füllen diese "Zipfelmusikanten" oder "Zipfeldichter", wie Bach vielleicht sagen würde die verschiedenen Gotteslöber.

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Im Weihnachtsevangelium nach Lukas heisst es: " Seht ich verkünde euch ene große Freude ... heute ist euch der Heiland geboren" Der beste Ausdruck dafür ist große Musik "Jauchzet frohlocket, auf preiset die Tage", nicht das 100 fache "Lamm Gottes" Gejammer von Quack, Rohr, Thurmeier und ähnlichen. Seit dem 2ten Vatikanum füllen diese "Zipfelmusikanten" oder "Zipfeldichter", wie Bach vielleicht sagen würde die verschiedenen Gotteslöber.

 

Na und, das Gotteslob enthält einen ganzen Haufen Weihnachtslieder, die kann man alle rauf und runter singen. Jedenfalls muß das nicht der Chor machen. Dafür gibt es überhaupt keinen Grund. Nicht einen. Außer, daß der Chor beleidigt ist, wenn er nicht singen darf.

 

He, ich bin auch beleidigt, wenn ich nicht singen darf. Ich freu mich an Weihnachten (Ostern, Pfingsten, und das ganze übrige Jahr) so sehr, daß die ganze Zeit und alle Tage jauchzen und frohlocken möchte.

 

Auch am 20. Sonntag im Jahreskreis.

Ich bin da nicht so tolerant.

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Im Weihnachtsevangelium nach Lukas heisst es: " Seht ich verkünde euch ene große Freude ... heute ist euch der Heiland geboren" Der beste Ausdruck dafür ist große Musik "Jauchzet frohlocket, auf preiset die Tage", nicht das 100 fache "Lamm Gottes" Gejammer von Quack, Rohr, Thurmeier und ähnlichen. Seit dem 2ten Vatikanum füllen diese "Zipfelmusikanten" oder "Zipfeldichter", wie Bach vielleicht sagen würde die verschiedenen Gotteslöber.

 

Na und, das Gotteslob enthält einen ganzen Haufen Weihnachtslieder, die kann man alle rauf und runter singen. Jedenfalls muß das nicht der Chor machen. Dafür gibt es überhaupt keinen Grund. Nicht einen. Außer, daß der Chor beleidigt ist, wenn er nicht singen darf.

 

He, ich bin auch beleidigt, wenn ich nicht singen darf. Ich freu mich an Weihnachten (Ostern, Pfingsten, und das ganze übrige Jahr) so sehr, daß die ganze Zeit und alle Tage jauchzen und frohlocken möchte.

 

Auch am 20. Sonntag im Jahreskreis.

Ich bin da nicht so tolerant.

In einem frohen Festgottesdienst sollte Platz für beides sein. Für den Freudengesang der Festgäste und auch für den hoffentlich kunstvolleren des Chores. Solange die Kirche was zu sagen hatte, hat sie die Kunst nie verachtet. Übrigens hatten die Hirten, die Engel ihre Musikinstrumente dabei.

Eine Strophe von Friedrich von Spee

 

Ihr Lauten, Geigen, Dülcian,

Ihr Cymbel, Harpff, und Fleiten,

Posaun, Cornét, Trompetten klar,

Auch Hörner krum gebogen,

Gott loben sollet ihr fürwahr,

Sagt an was euch wil frogen

 

(Anders Lobgesang auß den Wercken Gottes. in der Trutz Nachtigall 25)

 

Vorschläge um Zeit zu sparen: Keine Lamm Gottes Lieder mehr von Quack und Konsorten.

Auf die manchmal unsäglichen Lesungen aus dem alten Testament verzichten (Letzten Sonntag: Aussätzige in Leviticus. Die jährliche Ersäufung der Ägypter und Schlachtung der Erstgeboren in der Osternacht)

Keine Predigt über 10 Minuten ....

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Im Weihnachtsevangelium nach Lukas heisst es: " Seht ich verkünde euch ene große Freude ... heute ist euch der Heiland geboren" Der beste Ausdruck dafür ist große Musik "Jauchzet frohlocket, auf preiset die Tage", nicht das 100 fache "Lamm Gottes" Gejammer von Quack, Rohr, Thurmeier und ähnlichen. Seit dem 2ten Vatikanum füllen diese "Zipfelmusikanten" oder "Zipfeldichter", wie Bach vielleicht sagen würde die verschiedenen Gotteslöber.

 

Na und, das Gotteslob enthält einen ganzen Haufen Weihnachtslieder, die kann man alle rauf und runter singen. Jedenfalls muß das nicht der Chor machen. Dafür gibt es überhaupt keinen Grund. Nicht einen. Außer, daß der Chor beleidigt ist, wenn er nicht singen darf.

 

He, ich bin auch beleidigt, wenn ich nicht singen darf. Ich freu mich an Weihnachten (Ostern, Pfingsten, und das ganze übrige Jahr) so sehr, daß die ganze Zeit und alle Tage jauchzen und frohlocken möchte.

 

Auch am 20. Sonntag im Jahreskreis.

Ich bin da nicht so tolerant.

In einem frohen Festgottesdienst sollte Platz für beides sein. Für den Freudengesang der Festgäste und auch für den hoffentlich kunstvolleren des Chores. Solange die Kirche was zu sagen hatte, hat sie die Kunst nie verachtet. Übrigens hatten die Hirten, die Engel ihre Musikinstrumente dabei.

Eine Strophe von Friedrich von Spee

 

Ihr Lauten, Geigen, Dülcian,

Ihr Cymbel, Harpff, und Fleiten,

Posaun, Cornét, Trompetten klar,

Auch Hörner krum gebogen,

Gott loben sollet ihr fürwahr,

Sagt an was euch wil frogen

 

(Anders Lobgesang auß den Wercken Gottes. in der Trutz Nachtigall 25)

 

Vorschläge um Zeit zu sparen: Keine Lamm Gottes Lieder mehr von Quack und Konsorten.

Auf die manchmal unsäglichen Lesungen aus dem alten Testament verzichten (Letzten Sonntag: Aussätzige in Leviticus. Die jährliche Ersäufung der Ägypter und Schlachtung der Erstgeboren in der Osternacht)

Keine Predigt über 10 Minuten ....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und was hat das mit dem Thread-Thema zu tun?

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Ich werde wahnsinnig! Jetzt wird auch noch so getan, als sei die Ernennung von Wagner ein krimineller Akt gewesen!
Kriminell passt mMn nicht.

 

Die Anzeichen, daß es sich um Rechtsbeugung handelte gibt es allerdings durchaus.

Schwachsinn, es steht nirgendwo im Kirchenrecht, dass der Papst an die Vorschläge gebunden ist. Sonst wären sie ja auch keine "Vorschläge". Sie sollen ihm nur die Entscheidung erleichtern.
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Ich werde wahnsinnig! Jetzt wird auch noch so getan, als sei die Ernennung von Wagner ein krimineller Akt gewesen!
Kriminell passt mMn nicht.

 

Die Anzeichen, daß es sich um Rechtsbeugung handelte gibt es allerdings durchaus.

Schwachsinn, es steht nirgendwo im Kirchenrecht, dass der Papst an die Vorschläge gebunden ist. Sonst wären sie ja auch keine "Vorschläge". Sie sollen ihm nur die Entscheidung erleichtern.

 

Wieso? Wenn der Papst aus einer Liste von Vorschlägen auswählen muss.

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Ich werde wahnsinnig! Jetzt wird auch noch so getan, als sei die Ernennung von Wagner ein krimineller Akt gewesen!
Kriminell passt mMn nicht.

 

Die Anzeichen, daß es sich um Rechtsbeugung handelte gibt es allerdings durchaus.

Schwachsinn, es steht nirgendwo im Kirchenrecht, dass der Papst an die Vorschläge gebunden ist. Sonst wären sie ja auch keine "Vorschläge". Sie sollen ihm nur die Entscheidung erleichtern.

 

 

Je nach Sichtweise. C. 127 § 2 2° legt fest, dass die Handlung eines Oberen rechtsunwirksam ist, wenn er geforderten Rat nicht eingeholt hat (das dürfte uns hier nicht kümmern), er ist auch nicht verpflichtet, einem gegebenen Rat zu folgen (er bleibt also frei), aber es braucht einen schwerwiegenden Grund, von einem mehrheitlichen oder gar einstimmigen Rat abzuweichen. Insofern gibt es eine (überwindbare) moralische Bindung an gegebenen Rat. Er ist mehr als eine Entscheidungshilfe: Die zu entscheidende Frage lautet - wenn man meinem Ansatz denn folgen will - welchem Rat folge ich warum, und nicht: Wen nehe eich. Das ist ein deutlicher Unterschied!

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Ich werde wahnsinnig! Jetzt wird auch noch so getan, als sei die Ernennung von Wagner ein krimineller Akt gewesen!
Kriminell passt mMn nicht.

 

Die Anzeichen, daß es sich um Rechtsbeugung handelte gibt es allerdings durchaus.

Schwachsinn, es steht nirgendwo im Kirchenrecht, dass der Papst an die Vorschläge gebunden ist. Sonst wären sie ja auch keine "Vorschläge". Sie sollen ihm nur die Entscheidung erleichtern.

 

 

Je nach Sichtweise. C. 127 § 2 2° legt fest, dass die Handlung eines Oberen rechtsunwirksam ist, wenn er geforderten Rat nicht eingeholt hat (das dürfte uns hier nicht kümmern), er ist auch nicht verpflichtet, einem gegebenen Rat zu folgen (er bleibt also frei), aber es braucht einen schwerwiegenden Grund, von einem mehrheitlichen oder gar einstimmigen Rat abzuweichen. Insofern gibt es eine (überwindbare) moralische Bindung an gegebenen Rat. Er ist mehr als eine Entscheidungshilfe: Die zu entscheidende Frage lautet - wenn man meinem Ansatz denn folgen will - welchem Rat folge ich warum, und nicht: Wen nehe eich. Das ist ein deutlicher Unterschied!

Im übrigen:
Can. 377 — § 1. Der Papst ernennt die Bischöfe frei oder bestätigt die rechtmäßig Gewählten.

 

§ 2. Wenigstens alle drei Jahre haben die Bischöfe einer Kirchenprovinz oder, wo die Umstände dies anraten, die Bischofskonferenzen nach gemeinsamer Beratung und geheim eine Liste von Priestern, auch von Mitgliedern der Institute des geweihten Lebens, die für das Bischofsamt besonders geeignet sind, zu erstellen und sie dem Apostolischen Stuhl zu übersenden; dabei bleibt es das Recht jedes einzelnen Bischofs, hiervon unabhängig dem Apostolischen Stuhl Namen von Priestern mitzuteilen, die er für den bischöflichen Dienst für würdig und geeignet hält.

 

§ 3. Wenn nichts anderes rechtmäßig bestimmt ist, hat der Gesandte des Papstes, wann immer ein Diözesanbischof oder ein Bischofskoadjutor zu ernennen ist, in bezug auf den dem Apostolischen Stuhl vorzulegenden sogenannten Dreiervorschlag je einzeln zu ermitteln und dem Apostolischen Stuhl selbst zusammen mit seinem Votum mitzuteilen, was der Metropolit und die Suffraganbischöfe der Provinz, zu der die zu besetzende Diözese gehört bzw. mit der sie zusammengeschlossen ist, und der Vorsitzende der Bischofskonferenz vorschlagen; darüber hinaus soll der päpstliche Gesandte einige aus dem Konsultoren kollegium und dem Kathedralkapitel anhören, und, wenn er es für angebracht hält, soll er auch die Ansicht anderer aus dem Welt- und Ordensklerus sowie von Laien, die sich durch Lebensweisheit auszeichnen, einzeln und geheim erfragen.

 

§ 4. Wenn nichts anderes rechtmäßig vorgesehen ist, hat ein Diözesanbischof, der es für angebracht hält, daß seiner Diözese ein Auxiliarbischof gegeben wird, dem Apostolischen Stuhl eine Liste von wenigstens drei für dieses Amt besonders geeigneten Priestern vorzulegen.

In allen Fällen heißt es auch "wenn nicht anderes rechtmäßig bestimmt ist". Und jetzt die Frage: was sehen Konkordat und Diözesanrecht denn eigentlich vor?
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Ich werde wahnsinnig! Jetzt wird auch noch so getan, als sei die Ernennung von Wagner ein krimineller Akt gewesen!
Kriminell passt mMn nicht.

 

Die Anzeichen, daß es sich um Rechtsbeugung handelte gibt es allerdings durchaus.

Schwachsinn, es steht nirgendwo im Kirchenrecht, dass der Papst an die Vorschläge gebunden ist. Sonst wären sie ja auch keine "Vorschläge". Sie sollen ihm nur die Entscheidung erleichtern.

 

Ob der Papst an Vorschläge gebunden ist oder nicht, einer Diözese einen Bischof vorzusetzen, der dort nicht willkommen ist, ist in hohem Masse unklug. Wie man sieht. Es kommt zu unschönen Protesten. Wie man sieht. Wenn eine Regierung am Volk vorbeiregiert, kommt es zu Protesten. Wie man sieht. Und wie die Geschichte lehrt.

 

Denn die betroffenen Gläubigen der Dözese müssen sich mit diesem Mann in gewisser Weise identifizieren können. Wie soll ein Durchschnittslinzer einen Weihbischof mit so krassen Thesen verteidigen? Der kann doch jedem Kritiker nur zustimmen!

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Mal sehen, ob es diesmal gelingt, diesem Müller das Handwerk zu legen.

 

Bei den dreien, wegen der Müller tobt, soll es sich um die Kirchenrechtsprofessorin Dr. Sabine Demel und Prof. Dr. Heinz Günther Schöttler handeln, die beide zu den Erstunterzeichnern der Petition gehören, sowie um Prof. Dr. Burkard Porzelt.

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Mal sehen, ob es diesmal gelingt, diesem Müller das Handwerk zu legen.

 

Bei den dreien, wegen der Müller tobt, soll es sich um die Kirchenrechtsprofessorin Dr. Sabine Demel und Prof. Dr. Heinz Günther Schöttler handeln, die beide zu den Erstunterzeichnern der Petition gehören, sowie um Prof. Dr. Burkard Porzelt.

 

Frau Demel ist ihm doch schon länger ein Dorn im Auge. Oder irre ich da?

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Mal sehen, ob es diesmal gelingt, diesem Müller das Handwerk zu legen.

 

Bei den dreien, wegen der Müller tobt, soll es sich um die Kirchenrechtsprofessorin Dr. Sabine Demel und Prof. Dr. Heinz Günther Schöttler handeln, die beide zu den Erstunterzeichnern der Petition gehören, sowie um Prof. Dr. Burkard Porzelt.

 

Frau Demel ist ihm doch schon länger ein Dorn im Auge. Oder irre ich da?

In der Tat. Allerdings könnte es sein, dass sich müller einen ungünstigen Zeitpunkt und einen ungünstigen Anlass gewählt hat, um ihr ans Bein zu pinkeln. Ich wünsche ihm, dass er sich an Frau Demel einen Bruch hebt.

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Unterzeichnerin Demel nannte den Inhalt des Schreibens "sehr befremdlich und nicht nachvollziehbar". Die drei Hochschullehrer haben ein Gegenschreiben verfasst, das so formuliert sein soll, dass keiner der drei zu Kreuze krieche und der Bischof die Möglichkeit habe, sein Gesicht zu wahren.

 

Quelle: http://www.br-online.de/aktuell/bischof-mu...34879831096.xml

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Ich denke, dass man schon davon ausgehen muss, dass das nicht Herrn Wagners alleinige Entscheidung war.
"Man muss nicht unbedingt Pastoraltheologe wie Paul M. Zulehner sein, um Derartiges als „übliche kirchliche Lyrik" zu bezeichnen." :angry2:Quelle
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Interessant für alle, die einigermaßen der französischen Sprache mächtig sind: Diskussionsrunde auf frz. katholischem Fernsehsender kto.

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Gast
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