Werner001 Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 deine romantischen träume seien dir vergönnt Ja, ich weiss, du hältst es lieber mit der Realität als mit den Träumen. Da bist du nicht der Einzige Darum hat ja auch das heutige organisierte Christentum ausser dem Namen nicht mehr viel mit Christus zu tun. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 deine romantischen träume seien dir vergönnt Och, die Chancen, dass die katholische Kirche auf Sektennivea schrumpft sind vielleicht noch nie so groß gewesen wie gerade jetzt. Noch ein bisschen mehr Geschleime und Gebuckel den Piussen gegenüber und die Katholiken, die bis jetzt den Laden noch am Laufen erhalten, steigen wirklich in Scharen aus. Ein paar lächerliche Zwerge wie dieser spanische Kurienkardinal, die sich in Dutzende Meter purpurroter Seide hüllen und auf einen Thron setzen, reissen es inzwischen nicht mehr heraus ... Für sowas hat der Normalkatholik keine Antenne mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 (bearbeitet) deine romantischen träume seien dir vergönnt Och, die Chancen, dass die katholische Kirche auf Sektennivea schrumpft sind vielleicht noch nie so groß gewesen wie gerade jetzt. Noch ein bisschen mehr Geschleime und Gebuckel den Piussen gegenüber und die Katholiken, die bis jetzt den Laden noch am Laufen erhalten, steigen wirklich in Scharen aus. Ein paar lächerliche Zwerge wie dieser spanische Kurienkardinal, die sich in Dutzende Meter purpurroter Seide hüllen und auf einen Thron setzen, reissen es inzwischen nicht mehr heraus ... Für sowas hat der Normalkatholik keine Antenne mehr. Nein, die Kirche wird weiterbestehen. Aber sie wird anders aussehen. Das kleine Häuflein, das das Zerr- und Witzbild einer Kirche tollfindet, das in den letzten 1000 Jahren (je nach Region ein paar hundert Jahre hin oder her) als Kirche firmiert hat, wird sich den Piusbrüdern und ähnlichen Nostalgieclubs anschliessen, der Papst und die Hierarchie werden immer bedeutungsloser werden und es wird wieder, wie das wohl ursprünlich mal der Plan war, die Ortskirche das Zentrum sein, und nicht ein Fatzke in Rom, der sich einbildet, er sei der Stellvetreter Gottes. Der Weg weg von diesem Fatzke hin zu einer sinnvolleren Ausgestaltung des Amtes ist ja schon im Gange, auch wenn es die Amtsinhaber noch nicht so ganz wahrhaben wollen. Aber es führt kein Weg zurück. Werner bearbeitet 10. Juni 2009 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 deine romantischen träume seien dir vergönnt Ja, ich weiss, du hältst es lieber mit der Realität als mit den Träumen. Da bist du nicht der Einzige Darum hat ja auch das heutige organisierte Christentum ausser dem Namen nicht mehr viel mit Christus zu tun. Werner auch ich hab meine träume keine frage Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 deine romantischen träume seien dir vergönnt Och, die Chancen, dass die katholische Kirche auf Sektennivea schrumpft sind vielleicht noch nie so groß gewesen wie gerade jetzt. Noch ein bisschen mehr Geschleime und Gebuckel den Piussen gegenüber und die Katholiken, die bis jetzt den Laden noch am Laufen erhalten, steigen wirklich in Scharen aus. Ein paar lächerliche Zwerge wie dieser spanische Kurienkardinal, die sich in Dutzende Meter purpurroter Seide hüllen und auf einen Thron setzen, reissen es inzwischen nicht mehr heraus ... Für sowas hat der Normalkatholik keine Antenne mehr. ich wollte es währe schon so weit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Es wäre neu, daß WSK-Positionen "voll auf dem Boden der Kirche" stünden. Ich sehe die WsK genausoweit weg vom Zentrum wie die Piusse. Beiden ist die Verachtung des Papstes gemein (auch wenn sich die Piusse da im Ausdruck etwas winden), und vom "Rauch" inspiriert sind beide. Es gibt einen entscheidenden Unterschied: WsK sagt: Wir kennen die Lehre der Kirche, hätten aber aus theologischen Gründen gerne Veränderungen (was grundsätzlich geht). Bis das erreicht ist, werben wir für unsere Positionen. Die FSSPX sagt: Wir kennen die wahre Lehre der Kirche, Rom kennt sie nicht, und wir müssen nun Rom zur wahren Lehre zurückführen. Bis dahin tun wir einfach das, was uns gefällt und was wir für richtig halten. Das erstere ist die Wahrnehmung des legitimen rechts der Gläubigen, den Hirten der Kirche Wünsche und Anregungen zu unterbreiten. Das andere beinhaltet auch Ungehorsam und Hochmut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Ich denke nicht, dass sich Hochwürden Algermissen von einem dahergelaufenen Straftäter über das Kirchenrecht aufklären lassen muß. Algermissen hält sich daran, Schmidtberger hingegen betätigt sich nach wie vor als Kirchenfeind und Selbstdarsteller. Schon Paul VI. hat diese Brut korrekt als den Rauch Satans beschriben. das ist doch völliger schwachsinn schau mal wann Paul VI das gesagt hat das paßt nicht wenn man polemisiert sollte man es richtig tun, nun wir werden ja sehen was der Vatikan zur Beschwerde von Exzellenz Algermissen sagt Nun, unser allwissendes Siri entpuppt sich mal wieder als ohne jede Ahnung, und wird dann auch noch pampig. Der Ausspruch vom "Rauch Satans" stammt aus einer Predigt, die Paul VI. am 29.06.1972 anläßlich des 9. Jahrestages seiner Inthronisation gehalten hat. Die Gründung der unseligen Schissmatikersekte "Pius X." durch Lefebvre erfolgte bekanntlich im Jahre 1969. Im Jahre 1971 erklärte Lefebvre öffentlich vor seinen Seminaristen, er lehne die von Papst Paul VI. promulgierte neue Editio typica des Römischen Messbuches ab. Die kirchlichen Veränderungen seit dem Konzil seien das Ergebnis eines "Komplotts" liberaler und antichristlicher Mächte. Wie man sieht: Paul VI. hat genau diese Bande gemeint. Du ersparst mir Arbeit! Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 deine romantischen träume seien dir vergönnt Och, die Chancen, dass die katholische Kirche auf Sektennivea schrumpft sind vielleicht noch nie so groß gewesen wie gerade jetzt. Noch ein bisschen mehr Geschleime und Gebuckel den Piussen gegenüber und die Katholiken, die bis jetzt den Laden noch am Laufen erhalten, steigen wirklich in Scharen aus. Ein paar lächerliche Zwerge wie dieser spanische Kurienkardinal, die sich in Dutzende Meter purpurroter Seide hüllen und auf einen Thron setzen, reissen es inzwischen nicht mehr heraus ... Für sowas hat der Normalkatholik keine Antenne mehr. ich wollte es währe schon so weit Wie kannst du diese Hoffnung mit deinem Glauben in Einklang bringen? Du hoffst darauf, es wäre schon soweit, das Millionen Menschen in die ewige Verdammnis kommen? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 1972 war zwischen der Priesterbruderschaft und dem Vatikan noch alles in bester Ordnung und S.E. Erzbischof Lefebvre päpstlichen Thronassistent und sehr geschätzter Konsuktor in der Kongregation zur Evangelisierung der Völker also werde nicht pampig und rede Blödsinn sokrates 1972 glaubte Rom noch, mit Langmut und Großzügigkeit das Problem lösen zu können, das sich anbahnte. Daß man das heute als Anerkennung auszulegen bereit ist, wundert bei einem Verein, der ein so gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit pflegt, kaum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Wie kannst du diese Hoffnung mit deinem Glauben in Einklang bringen?Du hoffst darauf, es wäre schon soweit, das Millionen Menschen in die ewige Verdammnis kommen? Na ja, darauf, dass er zu Lebzeiten Ketzer verbrennen darf wie seine Vorgänger im Geiste, kann er angesichts des heutigen verderbten Zeitgeistes realistischerweise nicht mehr hoffen. Also freut er sich darauf, nach seinem Ableben von privilegierter Stelle aus dem ewigen Verbrennen von Ketzern zuschauen zu können. Ich halte das gemessen an seinen sonstigen Beiträgen schon für in sich stimmig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 (bearbeitet) 1972 war zwischen der Priesterbruderschaft und dem Vatikan noch alles in bester Ordnung und S.E. Erzbischof Lefebvre päpstlichen Thronassistent und sehr geschätzter Konsuktor in der Kongregation zur Evangelisierung der Völker also werde nicht pampig und rede Blödsinn sokrates Da fehlt was: BIS 1972 ... Wobei die Funktion eines Konsultors nicht überbewertet werden darf: Einen Konsultor konsultiert man oder man konsultiert ihn nicht, der Titel allein sagt nichts darüber aus, wie oft der Konsultor oder ob er überhaupt konsultiert wird ... Und die Ernennung zum päpstlichen Thronassistenten war die Verleihung eines Titels und das Zuckerl, mit dem ihm Johannes XXIII. die Beschneidung seiner Kompetenzen in Afrika versüßt hatte, bis er es endlich raffte und auch seinen Sessel als Erzbischof von Dakar zugunsten eines Afrikaners räumte. Das war aber schon 10 Jahre vorher und sein "Geschätztsein" als Konsultor dürfte sich aufgrund der Zicken, die er wegen seines vom Vatikan gewünschten Rückzugs aus Afrika versanstaltete, doch in Grenzen gehalten haben, insbesondere seit er (1968) schmollend seinem Orden, den reformwilligen und nach wie vor in Afrika missionierenden Spiritanern, den Rücken kehrte. bearbeitet 10. Juni 2009 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 (bearbeitet) In der heutigen Süddeutschen Zeitung steht ein wie immer hervorragender Kommentar des Kirchenspezialisten Matthias Drobinski. Das Schweigen des Papstes Die Pius-Brüder dürfen mit päpstlicher Duldung die deutschen Bischöfe hohnlachend an der Nase herumführen. Katholiken wie Alois Glück oder Wolfgang Thierse aber, die aus einer ernsthaft abgewogenen Gewissensentscheidung heraus eine Schwangerenberatung unterstützen, die der Papst ablehnt, werden an den Rand ihrer Kirche gedrängt. Und sein Fazit: Sollte dies in den kommenden Wochen Realität werden, wäre klar, wo Papst Benedikt XVI. die katholische Kirche haben möchte: am Rande der Gesellschaft. bearbeitet 10. Juni 2009 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Und sein Fazit:Sollte dies in den kommenden Wochen Realität werden, wäre klar, wo Papst Benedikt XVI. die katholische Kirche haben möchte: am Rande der Gesellschaft. Tja, dafür spricht einiges. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 @Julius Bei Dir recherchiere ich schon gar nicht mehr nach, die Fakten die Du bringst stimmen immer alle. Das ist sehr praktisch. Im Grunde kann man Dich zertifizieren und als Quelle angeben Vielen Dank JP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Es gibt einen entscheidenden Unterschied: WsK sagt: Wir kennen die Lehre der Kirche, hätten aber aus theologischen Gründen gerne Veränderungen (was grundsätzlich geht). Bis das erreicht ist, werben wir für unsere Positionen. Das wäre neu, wenn sich WsK auf ein "Werben für unsere Positionen" beschränken würde ................. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Es gibt einen entscheidenden Unterschied: WsK sagt: Wir kennen die Lehre der Kirche, hätten aber aus theologischen Gründen gerne Veränderungen (was grundsätzlich geht). Bis das erreicht ist, werben wir für unsere Positionen. Das wäre neu, wenn sich WsK auf ein "Werben für unsere Positionen" beschränken würde ................. Der notorische Lügner aus den Glaubensgesprächen traut sich aus seinem Loch. Sein Einwürfe außerhalb der Schutzzone sind aber auch nicht wahrhaftiger als dort. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 @Julius Bei Dir recherchiere ich schon gar nicht mehr nach, die Fakten die Du bringst stimmen immer alle. Das ist sehr praktisch. Im Grunde kann man Dich zertifizieren und als Quelle angeben Vielen Dank JP Wohingegen ich für Siris Aussage "miesen Freimaurer Kardinal König" gerne einmal einen Beleg hätte. "Mies" ist Siris Werturteil und daher nicht überprüfbar. "Freimaurer" ist dagegen eine Tatsachenbehauptung. Und dafür hätte ich jetzt gerne einmal einen Beleg. Andernfalls müsste ich davon ausgehen,. dass es sich bei Siris miesen Behauptungen um einen neuerlichen, miesen Versuch des Dreckschleuderns gegen eine Person handelt, die so haushoch über ihm stand und steht, dass der Dreck sie ohnehin niemals erreichen kann, sondern in geballtem Haufen auf den Schleuderer zurückfällt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Es gibt einen entscheidenden Unterschied: WsK sagt: Wir kennen die Lehre der Kirche, hätten aber aus theologischen Gründen gerne Veränderungen (was grundsätzlich geht). Bis das erreicht ist, werben wir für unsere Positionen. Das wäre neu, wenn sich WsK auf ein "Werben für unsere Positionen" beschränken würde ................. Die Untaten der Piusbrüder sind leicht beweisbar - wo bitte schafft WsK Fakten unter (grob rechtswidriger) Berufung auf einen Notstand? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Wohingegen ich für Siris Aussage "miesen Freimaurer Kardinal König" gerne einmal einen Beleg hätte."Mies" ist Siris Werturteil und daher nicht überprüfbar. "Freimaurer" ist dagegen eine Tatsachenbehauptung. Und dafür hätte ich jetzt gerne einmal einen Beleg. Andernfalls müsste ich davon ausgehen,. dass es sich bei Siris miesen Behauptungen um einen neuerlichen, miesen Versuch des Dreckschleuderns gegen eine Person handelt, die so haushoch über ihm stand und steht, dass der Dreck sie ohnehin niemals erreichen kann, sondern in geballtem Haufen auf den Schleuderer zurückfällt. Siri hat von Freimaurer Freund König gesprochen, er meint damit Freimaurer-Freund. Nicht, daß König selbst Freimaurer war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Die Untaten der Piusbrüder sind leicht beweisbar - wo bitte schafft WsK Fakten unter (grob rechtswidriger) Berufung auf einen Notstand? Was fragst Du solche Sachen? Unser Isidor ist so wahr und so wahrhaftig wie der Bischof Isidorus Mercator, nach dem er sich nennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Es gibt einen entscheidenden Unterschied: WsK sagt: Wir kennen die Lehre der Kirche, hätten aber aus theologischen Gründen gerne Veränderungen (was grundsätzlich geht). Bis das erreicht ist, werben wir für unsere Positionen. Das wäre neu, wenn sich WsK auf ein "Werben für unsere Positionen" beschränken würde ................. Die Untaten der Piusbrüder sind leicht beweisbar - wo bitte schafft WsK Fakten unter (grob rechtswidriger) Berufung auf einen Notstand? pars pro toto: Das Thema des Forums „Eingeladen, zugelassen, ausgegrenzt?“ war trotz des Fragezeichens durchaus provokant, und die „Location“, Kleine Domsfreiheit 7, vielleicht ja programmatisch. In der überfüllten Franz-von-Assisi-Schule ging es um das Reizthema gemeinsames Abendmahl von Katholiken und Protestanten, auch mit Blick auf den zweiten Ökumenischen Kirchentag 2010 in München. Die rigiden Bestimmungen Roms, wonach die so genannte Interkommunion nicht erlaubt ist, ließen sich nur durch „Akte des Ungehorsams“ überwinden. „Wir müssen danach handeln“, forderte unter großem Beifall eine Vertreterin der Basisbewegung, „was Gottes Geist uns befiehlt.“ (Quelle) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Es gibt einen entscheidenden Unterschied: WsK sagt: Wir kennen die Lehre der Kirche, hätten aber aus theologischen Gründen gerne Veränderungen (was grundsätzlich geht). Bis das erreicht ist, werben wir für unsere Positionen. Das wäre neu, wenn sich WsK auf ein "Werben für unsere Positionen" beschränken würde ................. Die Untaten der Piusbrüder sind leicht beweisbar - wo bitte schafft WsK Fakten unter (grob rechtswidriger) Berufung auf einen Notstand? pars pro toto: Das Thema des Forums „Eingeladen, zugelassen, ausgegrenzt?" war trotz des Fragezeichens durchaus provokant, und die „Location", Kleine Domsfreiheit 7, vielleicht ja programmatisch. In der überfüllten Franz-von-Assisi-Schule ging es um das Reizthema gemeinsames Abendmahl von Katholiken und Protestanten, auch mit Blick auf den zweiten Ökumenischen Kirchentag 2010 in München. Die rigiden Bestimmungen Roms, wonach die so genannte Interkommunion nicht erlaubt ist, ließen sich nur durch „Akte des Ungehorsams" überwinden. „Wir müssen danach handeln", forderte unter großem Beifall eine Vertreterin der Basisbewegung, „was Gottes Geist uns befiehlt." (Quelle) Hier werden in der Tat Akte des Ungehorsams gefordert (einer Forderung, der zum Beispiel Joseph Ratzinger dann angelegentlich der Beerdigung Johannes Pauls II. nachkam) - die Piusbrüder fordern sie nicht, sie setzen sie! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 (bearbeitet) Wohingegen ich für Siris Aussage "miesen Freimaurer Kardinal König" gerne einmal einen Beleg hätte."Mies" ist Siris Werturteil und daher nicht überprüfbar. "Freimaurer" ist dagegen eine Tatsachenbehauptung. Und dafür hätte ich jetzt gerne einmal einen Beleg. Andernfalls müsste ich davon ausgehen,. dass es sich bei Siris miesen Behauptungen um einen neuerlichen, miesen Versuch des Dreckschleuderns gegen eine Person handelt, die so haushoch über ihm stand und steht, dass der Dreck sie ohnehin niemals erreichen kann, sondern in geballtem Haufen auf den Schleuderer zurückfällt. Siri hat von Freimaurer Freund König gesprochen, er meint damit Freimaurer-Freund. Nicht, daß König selbst Freimaurer war. Befreundet mit wem? Mit Freimaurern? Mit welchen? Mit der Ideologie? Mit welchen Teilen davon? Was ist daran jeweils "mies", also abzulehnen? Und ganz nebenbei: was Siri meint, weiß ich nur zu gut. Es ist ihm jedes Mittel Recht, gegen König zu hetzen, ihn mit Dreck zu bewerfen und ihm ins Grab nachzuspucken. bearbeitet 10. Juni 2009 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Der Lügner Isidor verdreht wieder die Tatsachen. Wie man lesen kann, stammt die Forderung nach "Akten des Ungehorsams" nicht von "Wir sind Kirche", sondern von einer Vertreterin einer Basisbewegung namens "was Gottes Geist uns befiehlt". WsK hat also lediglich einer Vertreterin einer anderen Ansicht die Chance gegeben, ihre Position zu werben. Im Übrigen ist es nicht verboten, einem Evangolen die Kommunion zu spenden, wie Ratzinger bei seiner Wahlkampfmesse damals mit seiner Kommunionspende an Frere Roger bewiesen hat. Der "AKt des Ungehorsams" wäre also nicht zu vergleichen mit einer verbotenen Priesterweihe oder gar Bischofsweihe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Wie man lesen kann, stammt die Forderung nach "Akten des Ungehorsams" nicht von "Wir sind Kirche", sondern von einer Vertreterin einer Basisbewegung namens "was Gottes Geist uns befiehlt". WsK hat also lediglich einer Vertreterin einer anderen Ansicht die Chance gegeben, ihre Position zu werben. Danke für die Klarstellung. Habe ich überlesen. Im Übrigen ist es nicht verboten, einem Evangolen die Kommunion zu spenden, wie Ratzinger bei seiner Wahlkampfmesse damals mit seiner Kommunionspende an Frere Roger bewiesen hat. Der "AKt des Ungehorsams" wäre also nicht zu vergleichen mit einer verbotenen Priesterweihe oder gar Bischofsweihe. Zweifelsfrei richtig, der "Akt des Ungehorsams" wäre wohl eher eine formelle Einladung.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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