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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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wenn das so stimmt ist das ein ungeheurer skandal:

zitat:

Skandal um Malteser-Hilfe

 

Xare, ein Helfer des Malteser

Hilfsdienstes, wollte eigentlich den Gläubigen bei der Weihe beistehen,

die fast fünf Stunden in der Sonne auf dem Rasen vor dem Schloss der

Piusbruderschaft ausharrten. Noch am Donnerstag sagte er der

Freiwilligen Feuerwehr von Zaitzkofen zu, dass der Malteser Hilfsdienst

zwei Sanitäter für die medizinische Versorgung abstellen werde. Am

Freitag um 17 Uhr rief der Malteserhelfer Xare seinen Freund Sepp bei

der Feuerwehr an und sagte den Dienst ab. „Wir dürfen nicht“, erklärte

er, „die Diözese hat uns geraten, nicht zu helfen, ansonsten würden uns

die finanziellen Mittel für die Malteser gestrichen werden.“

 

Sepp,

der Feuerwehrmann, ist erbost. „Was sind denn das für Christen, die

Hilfe, vor allem für ältere Leute, verbieten? Unser Bischof Müller

braucht sich bei uns nicht mehr sehen lassen. Das ist ein Wilder.“

Dennoch waren zwei Malteser vor Ort – allerdings in Zivil und zwei

Ärzte: „Uns verbietet niemand was.“

zitat ende

http://www.focus.de/politik/deutschland/…aid_411979.html

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Franciscus non papa

hätten sie eben beim rotenkreuz oder dem arbeiter samariter bund anfragen sollen.

 

hilfe im akutfall hätte der bischof mit sicherheit nicht verboten - bereitschaft bei einer kirchenfeindlichen veranstaltung sollten kirchliche gruppen allerdings nicht leisten.

 

nachtrag: bei einer veranstaltung der npd sollten die jungs vom malteser hilfsdienst wohl besser auch keine san-bereitschaft stellen -oder?

bearbeitet von Franciscus
nachtrag
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Franciscus non papa
nun jedenfalls bin ich gespannt wie der Orden reagiert die malteser sind bei sowas sehr empfindlich

 

 

naja - GeLuMü wird in seiner bekannt trampeligen art interveniert haben (lassen) - das kann verstimmungen auslösen. und wenn man die mentalität der bajuwaren kennt, dann sagen die dann, nix da - nun erst recht.

 

sollte "der orden" allerdings ähnlich kindergartenhaft gestrickt sein, dann wäre es schade - um den orden. im übrigen braucht kein menschen diesen orden. was brauchbar ist, ist der hilfsdienst. der orden ist ein anachronismus.

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ohne den orden gäbe es den hilfsdienst nicht jedenfalls liebtr der orden solche Interventionen nicht

und das die leute dann zivil da waren ist eben typisch für den orden jedenfalls ist das ganze ein schwarzer punkt für Mgr Müller im vatikan

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Franciscus non papa

kindelein, ihr solltet euch mal weniger gedanken um die schwarzen punkte für irgendwen im vatikan machen, als um die schwarzen flächen in euerer ketzerischen seele.

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wenn das so stimmt ist das ein ungeheurer skandal:

zitat:

Skandal um Malteser-Hilfe

 

Xare, ein Helfer des Malteser

Hilfsdienstes, wollte eigentlich den Gläubigen bei der Weihe beistehen,

die fast fünf Stunden in der Sonne auf dem Rasen vor dem Schloss der

Piusbruderschaft ausharrten. Noch am Donnerstag sagte er der

Freiwilligen Feuerwehr von Zaitzkofen zu, dass der Malteser Hilfsdienst

zwei Sanitäter für die medizinische Versorgung abstellen werde. Am

Freitag um 17 Uhr rief der Malteserhelfer Xare seinen Freund Sepp bei

der Feuerwehr an und sagte den Dienst ab. „Wir dürfen nicht“, erklärte

er, „die Diözese hat uns geraten, nicht zu helfen, ansonsten würden uns

die finanziellen Mittel für die Malteser gestrichen werden.“

 

Sepp,

der Feuerwehrmann, ist erbost. „Was sind denn das für Christen, die

Hilfe, vor allem für ältere Leute, verbieten? Unser Bischof Müller

braucht sich bei uns nicht mehr sehen lassen. Das ist ein Wilder.“

Dennoch waren zwei Malteser vor Ort – allerdings in Zivil und zwei

Ärzte: „Uns verbietet niemand was.“

zitat ende

http://www.focus.de/politik/deutschland/pi...aid_411979.html

 

 

Wenn das stimmt, dann kann man wieder einmal wunderbar sehen, wie dusselig sich Bischof Müller und sein Ordniariat sich anstellen. Er schafft es sogar, dass ich dem Siri uneingeschränkt beipflichten muss.

bearbeitet von kurwenal56
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Was mich an der Sache am meisten wundert, ist, dass nach all dem, was bekannt gewordn ist, es tatsächlich doch ei ige junge Männer gibt, die für diese Bruderschaft Priester sein möchten.Nunja.

Ob un Piusbruder, Skinhead oder sonstwer: Wer verletzt ist, dem muss geholfen werden. Steht sogar im Gesetz. Schaut mal bei unterlassene Hilfeleistung nach.

Für besonders christlich halte ich es nicht, Menschen keine Hilfeleistung zu geben, weil deren Gesinnung einem nicht passt.

Zum geschilderten Vorgang:Eigentlich fordern Veranstalter Sanitätsdienste an, un dder Angefragte sagt dann, ob er meint, das personell/zeitlich etc leisten zu können. wenn nicht oder nicht allein, er das dem Veranstalter sagen- und andere Hilfsorganisationen fragen. Das Ab- oder Zusagen sollte kein helfer übernehmen, sondern eine Führunskraft.

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Was mich an der Sache am meisten wundert, ist, dass nach all dem, was bekannt gewordn ist, es tatsächlich doch ei ige junge Männer gibt, die für diese Bruderschaft Priester sein möchten.Nunja.

Ob un Piusbruder, Skinhead oder sonstwer: Wer verletzt ist, dem muss geholfen werden. Steht sogar im Gesetz. Schaut mal bei unterlassene Hilfeleistung nach.

Für besonders christlich halte ich es nicht, Menschen keine Hilfeleistung zu geben, weil deren Gesinnung einem nicht passt.

Zum geschilderten Vorgang:Eigentlich fordern Veranstalter Sanitätsdienste an, un dder Angefragte sagt dann, ob er meint, das personell/zeitlich etc leisten zu können. wenn nicht oder nicht allein, er das dem Veranstalter sagen- und andere Hilfsorganisationen fragen. Das Ab- oder Zusagen sollte kein helfer übernehmen, sondern eine Führunskraft.

naja die Priesteramtskandidaten kennen ja die Priestebruderschaft vom persönlichen erleben

übrigens gabs heut noch andere Priesterweihen im alten Ritus

bei der Oriesterbruderschaft St. Petrus und diese spendete ein Bischof der sogar Mitglied beim Kreuzorden = Engelwerk ist

http://www.gloria.tv/?media=28647

bearbeitet von Siri
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Franciscus non papa

schöne musik, sicher allerdings nicht von der weihe. etikettenschwindel allüberall.

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Die Phalanx der deutschen Bischöfe zeigt Wirkung im nichtschismatischen Teil der rechtskatholischen Kreise, wie man an diesem Kommentar von Opus-Dei-Sohn und Gründer des "Netzwerks Generation Benedikt", Nathanael Liminski, nachlesen kann. Während Liminski vor einigen Wochen noch in einer Diskussionrunde bei Maybrit Illner derartig unkritisch die Exkommunikationsaufhebung verteidigte, dass ihm der mitdiskutierende Henryk M. Broder unter Beifall "affirmative Schleimerei" vorwerfen konnte, hört man nun erstmals (wenn auch sehr vorsichtige) Kritik am Vatikan.

 

Wirkliche Gefahr ist eher dann gegeben, wenn das berechtigte und nachvollziehbare Vorgehen des Papstes bei der Aufhebung der Exkommunikation durch ausbleibende oder nicht ausreichend klare Kommunikation im Nachgang in Verruf kommt.
bearbeitet von Sokrates
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Wenn das stimmt, dann kann man wieder einmal wunderbar sehen, wie dusselig sich Bischof Müller und sein Ordniariat sich anstellen.

Der hat sie wirklich nicht mehr alle der Reihe nach. Aber hallo!

Aber es führt noch mal schön vor, wie wenig er mit Macht umgehen kann. Macht durch Druckausübung.

Das ist noch einmal genau dasselbe, wie damals, als er gemeint hat "Für Pädophile gibt es bei uns Null Toleranz!".

Oder wie der damalige Kardinal Ratzinger die Politiker gegen die rechtliche Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaften agiert hat.

Egal, wie man persönlich zu den Piussen, zu Kinderschändern und zu Homosexuellen steht, es gibt einfach Grenzen der Aggression.

Hier wird einfach Angst aufgebaut: Man sieht, dass diese Leute (Müller, Papst Benedikt) mit allen verfügbaren Mitteln kämpfen und es ist (außer vielleicht körperlicher Gewalt) keine Grenze zu sehen - vor allem keine innere Grenze, keine Beißhemmung.

 

Und da fragt man sich: Die reizen die Aggression bis an die Grenzen der legalen Möglichkeiten aus. Schützen uns nur die heutigen Gesetze davor, dass sie noch weiter gehen?

 

Mir kommt bei dieser Gelegenheit immer ein Erlebnis aus meiner Studentenzeit in den Sinn. Ich hatte mit einem Studienfreund zusammen dessen Eltern besucht, übers verlängerte Wochenende. Am Samstag Abend wurde er ganz griesgrämig. Ich fragte ihn, warum.

Er: "Meine Freundin betrügt mich während meiner Abwesenheit!".

Ich: "Äh ... Du betrügst sie doch auch am laufenden Band!"

Er: "Ich hab ihr meinen Schlüssel gegeben. Die betrügt mich in MEINEM Bett. Ich hätte gerade Lust, zurückzufahren und sie in flagranti zu erwischen."

Ich war ein wenig sensationslüstern und meinte, dass das wirklich eine coole Idee wäre. Ganz schöne Sauerei von mir eigentlich. Aber ich war halt noch jung und vielleicht ein wenig zu begeisterungsfähig. Tja, und dann kam auch die Abreibung, die so unaggressiv und so wenig oberlehrerhaft war, dass sie mir nur umso deutlicher hängengeblieben ist. Er sagte:

"Das würde ich niemals tun. Wenn was war, krieg ich das auch so raus. Aber ich würde nie jemanden so in die Enge treiben."

Poff! Das hat gesessen.

 

Vielleicht fehlen Müller und Papst Benedikt solche Freunde, die ihnen eine solche Lektion hinter die Ohren geschrieben haben. Vielleicht hätten sie dann ein wenig mehr Achtung vor dem Leben (ich meine nicht das Überleben) Andersdenkender.

Vielleicht fehlen ihnen solche Freunde. Vielleicht fehlt ihnen aber auch die Offenheit für eine solche Abreibung.

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Die Phalanx der deutschen Bischöfe zeigt Wirkung im nichtschismatischen Teil der rechtskatholischen Kreise, wie man an diesem Kommentar von Opus-Dei-Sohn und Gründer des "Netzwerks Generation Benedikt", Nathanael Liminski, nachlesen kann. Während Liminski vor einigen Wochen noch in einer Diskussionrunde bei Maybrit Illner derartig unkritisch die Exkommunikationsaufhebung verteidigte, dass ihm der mitdiskutierende Henryk M. Broder unter Beifall "affirmative Schleimerei" vorwerfen konnte, hört man nun erstmals (wenn auch sehr vorsichtige) Kritik am Vatikan.

Hmm ... bei all den negativen Referenzen für Liminski muss ich sagen: Den Artikel finde ich nicht schlecht. Für kath.net-Verhältnisse sogar aufsehenserregend gut.

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wenn das so stimmt ist das ein ungeheurer skandal:

zitat:

Skandal um Malteser-Hilfe

 

Xare, ein Helfer des Malteser

Hilfsdienstes, wollte eigentlich den Gläubigen bei der Weihe beistehen,

die fast fünf Stunden in der Sonne auf dem Rasen vor dem Schloss der

Piusbruderschaft ausharrten. Noch am Donnerstag sagte er der

Freiwilligen Feuerwehr von Zaitzkofen zu, dass der Malteser Hilfsdienst

zwei Sanitäter für die medizinische Versorgung abstellen werde. Am

Freitag um 17 Uhr rief der Malteserhelfer Xare seinen Freund Sepp bei

der Feuerwehr an und sagte den Dienst ab. „Wir dürfen nicht“, erklärte

er, „die Diözese hat uns geraten, nicht zu helfen, ansonsten würden uns

die finanziellen Mittel für die Malteser gestrichen werden.“

 

Sepp,

der Feuerwehrmann, ist erbost. „Was sind denn das für Christen, die

Hilfe, vor allem für ältere Leute, verbieten? Unser Bischof Müller

braucht sich bei uns nicht mehr sehen lassen. Das ist ein Wilder.“

Dennoch waren zwei Malteser vor Ort – allerdings in Zivil und zwei

Ärzte: „Uns verbietet niemand was.“

zitat ende

http://www.focus.de/politik/deutschland/pi...aid_411979.html

 

 

Wenn das stimmt, dann kann man wieder einmal wunderbar sehen, wie dusselig sich Bischof Müller und sein Ordniariat sich anstellen. Er schafft es sogar, dass ich dem Siri uneingeschränkt beipflichten muss.

 

Ach was.

 

Wenn irgendjemand meint, einen Zirkus veranstalten zu wollen, dann hat er gefälligst dafür zu sorgen, dass die notwenige Versorgung für etwaige Notfälle da ist. Jeder normale Zirkusveranstalter sorgt dafür, indem er dafür zahlt. Und die Maltester oder Johanniter oder wer sonst auch immer lassen sich von jedem normalen Zirkusveranstalter dafür bezahlen, wenn sie da sind.

 

Wenn die Herrschaften in Zaitzkofen meinen, sie könnten ihren Zirkus veranstalten, und andere müssten dafür sorgen, dass die bedauernswerten Leute, die stundenlang in der Sonne stehen, versorgt würden, dann gehört das genauso in den Bereich von Lächerlichkeiten, wie die ganze Veranstaltung. Im Unterschied zu jedem x-beliebigen Zirkus ist das Ganze noch nicht einmal professionell.

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Durchaus nicht. Es gibt sicher auch Menschen, die der Meinung sind,d ie Mädels, die bei Tokio Hotel hyperventilieren, sinds selbst schuld. Trotzdem muss ihnen geholfen werden. Natürlich muss der Veranstalter die Hilfe anfordern . Was die Beezahlung anbetrifft- müssen sie sich dann einigen, es gibt da Sätze.

Aber haufenweise Leute mit Sonnenstich, Sonnenbrand etc muss nicht sein!

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Die Phalanx der deutschen Bischöfe zeigt Wirkung im nichtschismatischen Teil der rechtskatholischen Kreise, wie man an diesem Kommentar von Opus-Dei-Sohn und Gründer des "Netzwerks Generation Benedikt", Nathanael Liminski, nachlesen kann. Während Liminski vor einigen Wochen noch in einer Diskussionrunde bei Maybrit Illner derartig unkritisch die Exkommunikationsaufhebung verteidigte, dass ihm der mitdiskutierende Henryk M. Broder unter Beifall "affirmative Schleimerei" vorwerfen konnte, hört man nun erstmals (wenn auch sehr vorsichtige) Kritik am Vatikan.

 

Wirkliche Gefahr ist eher dann gegeben, wenn das berechtigte und nachvollziehbare Vorgehen des Papstes bei der Aufhebung der Exkommunikation durch ausbleibende oder nicht ausreichend klare Kommunikation im Nachgang in Verruf kommt.

das hält nicht an der knabe will einfach in der CDU karriere machen

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Offensichtlich gibt es durchaus höhere Geistliche die den Weihen in Zaitskofen mit sympatie begegnen zumindest ein Prälat (oder Bischof) der nicht der Bruderschaft angehört hat an der Weihe teilgenommen

http://www.piusbruderschaft.de/images/phoc...humb_l_0012.jpg

Na und? Bei der Weihe der Donau-Priesterinnen hat auch ein Bischof teilgenommen.

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Was mich an der Sache am meisten wundert, ist, dass nach all dem, was bekannt gewordn ist, es tatsächlich doch ei ige junge Männer gibt, die für diese Bruderschaft Priester sein möchten.Nunja.

Ob un Piusbruder, Skinhead oder sonstwer: Wer verletzt ist, dem muss geholfen werden. Steht sogar im Gesetz. Schaut mal bei unterlassene Hilfeleistung nach.

Für besonders christlich halte ich es nicht, Menschen keine Hilfeleistung zu geben, weil deren Gesinnung einem nicht passt.

Zum geschilderten Vorgang:Eigentlich fordern Veranstalter Sanitätsdienste an, un dder Angefragte sagt dann, ob er meint, das personell/zeitlich etc leisten zu können. wenn nicht oder nicht allein, er das dem Veranstalter sagen- und andere Hilfsorganisationen fragen. Das Ab- oder Zusagen sollte kein helfer übernehmen, sondern eine Führunskraft.

elitedenken, sie dünken sich dem himmelreich ein bißchen näher.

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Offensichtlich gibt es durchaus höhere Geistliche die den Weihen in Zaitskofen mit sympatie begegnen zumindest ein Prälat (oder Bischof) der nicht der Bruderschaft angehört hat an der Weihe teilgenommen

http://www.piusbruderschaft.de/images/phoc...humb_l_0012.jpg

 

Jetzt sag aber nicht, daß du nicht weißt, wer das ist. :angry2:

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zitat:

Skandal um Malteser-Hilfe

 

Xare, ein Helfer des Malteser

Hilfsdienstes, wollte eigentlich den Gläubigen bei der Weihe beistehen,

die fast fünf Stunden in der Sonne auf dem Rasen vor dem Schloss der

Piusbruderschaft ausharrten. Noch am Donnerstag sagte er der

Freiwilligen Feuerwehr von Zaitzkofen zu, dass der Malteser Hilfsdienst

zwei Sanitäter für die medizinische Versorgung abstellen werde. Am

Freitag um 17 Uhr rief der Malteserhelfer Xare seinen Freund Sepp bei

der Feuerwehr an und sagte den Dienst ab. „Wir dürfen nicht“, erklärte

er, „die Diözese hat uns geraten, nicht zu helfen, ansonsten würden uns

die finanziellen Mittel für die Malteser gestrichen werden.“

 

Sepp,

der Feuerwehrmann, ist erbost. „Was sind denn das für Christen, die

Hilfe, vor allem für ältere Leute, verbieten? Unser Bischof Müller

braucht sich bei uns nicht mehr sehen lassen. Das ist ein Wilder.“

Dennoch waren zwei Malteser vor Ort – allerdings in Zivil und zwei

Ärzte: „Uns verbietet niemand was.“

zitat ende

http://www.focus.de/politik/deutschland/…aid_411979.html

Hat es bei den illegalen Priesterweihen in den römischen Katakomben auch Malteser gegeben?

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Offensichtlich gibt es durchaus höhere Geistliche die den Weihen in Zaitskofen mit sympatie begegnen zumindest ein Prälat (oder Bischof) der nicht der Bruderschaft angehört hat an der Weihe teilgenommen

http://www.piusbruderschaft.de/images/phoc...humb_l_0012.jpg

Sag ich doch schon die ganze Zeit. Man muss ja von Glück reden, dass nicht der Papst höchstpersönlich wohlwollend teilgenommen hat. Aber nach der Williamson-Affäre ist das natürlich unmöglich geworden.

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Muss man diesen Lilaträger ernst nehmen? Ist das ein echter Prälat, oder bloß wieder so ein Operettenprälat, der hin und wieder seine tuntig-geilen Spitzenunterröcke zur Schau stellen möchte?

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Muss man diesen Lilaträger ernst nehmen? Ist das ein echter Prälat, oder bloß wieder so ein Operettenprälat, der hin und wieder seine tuntig-geilen Spitzenunterröcke zur Schau stellen möchte?

 

 

Das eine schließt das andere nicht aus.

 

 

sachte schmunzelnd...............tribald

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