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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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nett Leute wie den "Ältesten" mit Don Gobbi zu vergleichen das hat was :angry2:

 

Zunächst einmal halte ich die Pius-Brüder für so etwas wie Don Gobbi.

Und in diesem Zusammenhang ziehe ich die Parrallele auch zu denjenigen, die Euch auf den Leim gehen, in dem sie Euer verqueres Weltbild für eine reale Gefahr halten.

bearbeitet von Franziskaner
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Und in diesem Zusammenhang ziehe ich die Parrallele auch zu denjenigen, die Euch auf den Leim gehen, in dem sie Euer verqueres Weltbild für eine reale Gefahr halten.

Es ist nicht das Weltbild der Pissbrüder, das wir für gefährlich halten. Sondern das Weltbild derer, die diese vor ihren Karren spannen wollen. Solltest du das immer noch nicht gerafft haben?

bearbeitet von Sokrates
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Oder sie will es als Amt der sakramentalen Vergegenwärtigung der Person Jesu.

 

Der Priester als Dauersakrament? Ist es nicht ein bisschen neurotisch, die Vergegenwärtigung der Person Jesu daran festzumachen, ob jemand verheiratet ist?

 

Der Preister als Dauersakrament?

Wozu brauche ich dann noch das Sakrament selber?

Weil man den Priester nicht essen kann? :angry2:

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Oder sie will es als Amt der sakramentalen Vergegenwärtigung der Person Jesu.

 

Der Priester als Dauersakrament? Ist es nicht ein bisschen neurotisch, die Vergegenwärtigung der Person Jesu daran festzumachen, ob jemand verheiratet ist?

 

Der Preister als Dauersakrament?

Wozu brauche ich dann noch das Sakrament selber?

Weil man den Priester nicht essen kann? :angry2:

 

Na ja, in der Ehe lebe ich ja auch in einem Dauersakrament, ohne dass ich meinen Eheparntner verspeisen möchte. Nur beschränkt sich das Ehesakrament eben auf zwei Personen, während die Priesterweihe für die ganze Gemeinde wichtig ist.

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Oder sie will es als Amt der sakramentalen Vergegenwärtigung der Person Jesu.

 

Der Priester als Dauersakrament? Ist es nicht ein bisschen neurotisch, die Vergegenwärtigung der Person Jesu daran festzumachen, ob jemand verheiratet ist?

 

Der Preister als Dauersakrament?

Wozu brauche ich dann noch das Sakrament selber?

Weil man den Priester nicht essen kann? :angry2:

 

Na ja, in der Ehe lebe ich ja auch in einem Dauersakrament, ohne dass ich meinen Eheparntner verspeisen möchte. Nur beschränkt sich das Ehesakrament eben auf zwei Personen, während die Priesterweihe für die ganze Gemeinde wichtig ist.

 

 

Jeder Getaufte lebt in einem Dauersakrament. Jeder Gefirmte lebt in einem Dauersakrament. Was hat das mit der Vergegenwärtigung der Person Jesu und mit dem Zölibat zu tun?

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Und in diesem Zusammenhang ziehe ich die Parrallele auch zu denjenigen, die Euch auf den Leim gehen, in dem sie Euer verqueres Weltbild für eine reale Gefahr halten.

Es ist nicht das Weltbild der Pissbrüder, das wir für gefährlich halten. Sondern das Weltbild derer, die diese vor ihren Karren spannen wollen. Solltest du das immer noch nicht gerafft haben?

 

Das sehe ich schon. Nur ist es so, dass die ganzen bösen Dinge, die Ihr dem Vatikan ständig vorwerft, irgendwie nach gar nicht passiert sind.

 

Im Gegenteil: der Dialog der Religionen ist ein fortwährendes (und von den Piussen ja auch stark kritisiertes) Anliegen Roms seit 1978.

Das politische Agieren gegen die Rechte Homosexueller halte ich auch für schlecht (zu mindestens in dieser Form). Aber das hindert die Abgeordneten doch nicht daran, das zu entscheiden, was sie für richtig halten.

Und dass das Christentum, und darüber hinaus auch die katholische Kirche, einen universalen Wahrheitsanspruch vertritt, kann man dem Papst doch nicht ernsthaft vorwerfen.

 

Die Auseinandersetzung mit der Befreiungstheologie ist ein längeres Thema; unzweifelhaft ist sie aber einer der wirksamsten (also "mächtigsten") theologischen Ansätze der letzten 40 Jahre gewesen. Ihre Analysen Von Armut (Stichwort "untermenschluche Armut"), Sünde (Stichwort "strukturelle Sünde") und "Reich Gottes" sind längst Allgemeingut.

 

Wenn ich die Entwicklung der katholischen Kirche mit der der evangelischen und orthodoxen Kirchen vergleiche, oder der des Islam, des Judentums oder des Hinduismus, dann halte ich diese Sodom-und-Gomorrha-Szenarien mit Rom als der Mutter aller Übel für frei erfunden.

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Jeder Getaufte lebt in einem Dauersakrament. Jeder Gefirmte lebt in einem Dauersakrament. Was hat das mit der Vergegenwärtigung der Person Jesu und mit dem Zölibat zu tun?

 

Der Priester handelt in Stellvertretung Jesu, und zwar in einem Sinn, in dem Laien das nicht tun: er vergibt Sünden und er wandelt Brot und Wein. Das Zölibat ist eine asumeiner Sicht sinnvolle Voraussetzung dafür, weil ers den Priester in einer Weise frei für den Dienst in der Kirche macht, die mit einer Familie nicht denkbar wäre.

 

Es ist eine ständige geschichtliche Erfahrung, dass Kirchen mit verheirateten Amtsträgern stärker mit der nationalen politischen Macht verbandelt sind als die römisch-katholische. Das gilt für den deutschen Protestantismus mit seinem Landeskirchentum, das gilt auch für die orthodoxen Kirchen.

Möchtest Du russisch-orthodox sein? Ich nicht.

Und auch in Griechenland achtet die orthodoxe Kirche streng darauf, dass jeder der für eine andere Religionsgemeinschaft missioniert, lange in den Knast kommt. Da haben Zeugen Jehovas schon Jahre abgesessen.

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Wenn ich die Entwicklung der katholischen Kirche mit der der evangelischen und orthodoxen Kirchen vergleiche, oder der des Islam, des Judentums oder des Hinduismus, dann halte ich diese Sodom-und-Gomorrha-Szenarien mit Rom als der Mutter aller Übel für frei erfunden.

Die Behauptung, Rom sei die Mutter allen Übels, ist in der Tat frei erfunden. Von dir. Die hat nämlich niemand außer dir aufgestellt. Du solltest dich beim freien Improvisieren auf die Gebiete beschränken, bei denen das angemessen ist: Jazzmusik zum Beispiel. Beim Diskutieren gilt das eher als unfein.

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Wenn ich die Entwicklung der katholischen Kirche mit der der evangelischen und orthodoxen Kirchen vergleiche, oder der des Islam, des Judentums oder des Hinduismus, dann halte ich diese Sodom-und-Gomorrha-Szenarien mit Rom als der Mutter aller Übel für frei erfunden.

Die Behauptung, Rom sei die Mutter allen Übels, ist in der Tat frei erfunden. Von dir. Die hat nämlich niemand außer dir aufgestellt. Du solltest dich beim freien Improvisieren auf die Gebiete beschränken, bei denen das angemessen ist: Jazzmusik zum Beispiel. Beim Diskutieren gilt das eher als unfein.

 

 

Mecky behauptet hier die ganze Zeit, es sei eine Rücknahme der Beschlüsse des 2. Vatikanums geplant. Das wäre auch aus meiner Sicht eine finasle Katastrophe, also durchaus ein Sodom-und Gomorrha-Szenario.

Ich habe davon allerdings noch nichts mitbekommen, ich sehe, dass der Papst in wesentlichen Fragen(Dialog der Religionen) sogar genau gegenteilig handelt. Und ich verstehe nicht, wie man zu solchen Behauptungen kommen kann.

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Papst ernennt Levada zum Häuptling der Verhandlunegn mit den Pissbrüdern.

 

Unklar bleibt: Wurde Hoyos damit gefeuert, oder geht er "turnusgemäß " wegen Erreichens der automatischen vatikanischen Demenzgrenze von 80 Jahren.

 

Quelle

@alle:

 

daraus: "Das bedeutet eine personelle und in gewisser Weise auch inhaltliche Neuordnung des Gesprächs mit den Piusbrüdern." (Hervorhebung von mir)

 

Inwiefern wird das eine inhaltliche Wende bringen? Was ist von Levada zu erwarten?

 

Ich denke in zweierlei Hinsicht:

  1. Levada ist kein Freund der FSSPX, er ist in seinem theologischen Denken nicht 1962 stehen geblieben.
  2. Nun wird erstmals inhaltlich diskutiert - es geht nun nicht mehr un gefühlte Schönheit verschiedener Riten, sondern schlicht um die Frage, wie die FSPX die Lehre der Kirche anzuerkennen bereit ist.

Ich hab irgendwann mal geschrieben, welche Änderungen nun anstehen und dass man daran wird ablesen können, in welche Richtung es geht. Der Ersatz von Hoyos war der erste Punkt. Scheint schonmal befriedigend erledigt zu sein.

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wer ist "wir" die ex katholischen Rationalisten :angry2: ?

Wer ist "wir"? Die Gemeinschaft der Nicht-A*********.

du hast dich sehr zu deinem Nachteil verändert

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Jeder Getaufte lebt in einem Dauersakrament. Jeder Gefirmte lebt in einem Dauersakrament. Was hat das mit der Vergegenwärtigung der Person Jesu und mit dem Zölibat zu tun?

 

Der Priester handelt in Stellvertretung Jesu, und zwar in einem Sinn, in dem Laien das nicht tun: er vergibt Sünden und er wandelt Brot und Wein. Das Zölibat ist eine asumeiner Sicht sinnvolle Voraussetzung dafür, weil ers den Priester in einer Weise frei für den Dienst in der Kirche macht, die mit einer Familie nicht denkbar wäre.

Es ist eine ständige geschichtliche Erfahrung, dass Kirchen mit verheirateten Amtsträgern stärker mit der nationalen politischen Macht verbandelt sind als die römisch-katholische. Das gilt für den deutschen Protestantismus mit seinem Landeskirchentum, das gilt auch für die orthodoxen Kirchen.

Möchtest Du russisch-orthodox sein? Ich nicht.

Und auch in Griechenland achtet die orthodoxe Kirche streng darauf, dass jeder der für eine andere Religionsgemeinschaft missioniert, lange in den Knast kommt. Da haben Zeugen Jehovas schon Jahre abgesessen.

 

Ach so, die alte Leier.

Die rkK mit ihren freien Amtsträgern war und ist ja auch so etwas von unabhängig von der politischen Macht, ja, klar. :angry2:

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wer ist "wir" die ex katholischen Rationalisten :angry2: ?

Wer ist "wir"? Die Gemeinschaft der Nicht-A*********.

du hast dich sehr zu deinem Nachteil verändert

 

Auf mich wirkt Sokrates immer so aufgeblasen.....jetzt weiß ich auch warum.

 

MfG

Stanley

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Bin ich irgendwie blind, oder haben es die Piusler bis heute noch nicht zu einer Stellungnahme geschafft?

Bisher gibt es nur diese dürre Erklärung.

So dürr finde ich das im Grunde gar gar nicht, ich finde es eher überraschend, dass hier gänzlich darauf verzichtet wurde die Ereignisse im eigenen Sinne umzudeuten... - das ist schon ein Ding!

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Kirche als Keim des Reiches Gottes, das bedeutet, dass es den Unterschied zwischen Welt und Kirche nicht mehr gibt. Und der Punkt, an dem sich Kirche und Welt treffen, ist eben nicht mehr wie früher der Fürstbischof, sondern der gläubige Laie, der beides in seinem Leben zusammenbringt.

Na ja.

Der Punkt, an dem Kirche und Welt sich treffen, das waren immer schon die Laien. Das Volk eben, in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes. Seit die Fürstbischöfe sich angewöhnt haben, den Laien nicht mehr zuzhören, hat sich die Kirche den Ruf eingehandelt, von der Welt nix zu wissen.

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Bei einer Bischofssynode vor einigen Jahren zu diesem Thema haben vor allem die orientalischen Bischöfe, aufgrund ihrer Erfahrungen mit verheirateten Priestern, für eine Beibehaltung des Pflichtzölibats gesprochen.
Ist zwar OT, aber hast Du eine Quelle dazu? Würd' mich interessieren!
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Mecky behauptet hier die ganze Zeit, es sei eine Rücknahme der Beschlüsse des 2. Vatikanums geplant. Das wäre auch aus meiner Sicht eine finasle Katastrophe, also durchaus ein Sodom-und Gomorrha-Szenario.

Ich habe davon allerdings noch nichts mitbekommen, ich sehe, dass der Papst in wesentlichen Fragen(Dialog der Religionen) sogar genau gegenteilig handelt. Und ich verstehe nicht, wie man zu solchen Behauptungen kommen kann.

 

Es geht nicht um eine Rücknahme des Vat II, sondern um eine Neuinterpretation. Die Dokumente des Vat II sind daraufhin verfasst worden, in der damaligen Zeit einen möglichst breiten Konsens herzustellen.

 

Darin liegt auch ihre Macht: Alle Dokumente wurden mit überwältigender Mehrheit angenommen.

 

Andererseits kann man daraus Manches herauslesen. LG zB betont das Volk Gottes als Grundlage der Kirche, betont aber im zweeiten Teil auch die episkopale Verfassung und den Primat des Papstes. Es kommt also nur darauf an, von welcher Seite her man das Dokument liest. Die Betonung des Volkes Gottes im Kontext der damaligen Zeit macht jedem ernsthaft historisch denkenden Menschen klar, dass hier der Verkündigungsschwerpunkt dieses Dokumentes liegt, besonders wenn man es mit dem ersten Entwurf vergleicht. Wenn man den historischen Kontext beiseite schiebt, dann kann man daraus die alte Leier lesen von den Bischöfen, denen alle Macht gegeben ist und denen die Laien nachgeordnet sind. Zusammen mit der Präambel kommt man dann wieder zu einem Papst, der ohne kollegiales Handeln oder Hören auf die Laien von oben herab entscheiden darf.

 

Von daher gebe ich Mecky und Sokrates Recht.

 

Ich persönlich glaube, dass die Religionsfreiheit und der Dialog mit den anderen Konfessionen und Religionen nicht zur Debatte stehen.

 

Aber die Reform der Liturgie ist Benedikt ein Dorn im Auge. Schon in seinen früheren Büchern hat er jedes innere Verständnis für die Liturgiereform fehlen lassen. Er fand nie einen Zugang zu der Spritualität der Liturgiereform.

 

Auf dem Boden von SC sind jetzt schon drei einschneidende Veränderungen am Verlauf der Liturgiereform möglich: Verbot der Handkommunion, Verbot der Zelebration versus populum, verbindliche lateinische Messanteile.

 

In der Pastorale würden diese Massnahme zu einer Entfremdung vieler Menschen von der Feier der Gottesdienste führen, besonders der Kinder und Familien.

 

Wenn man sich fragt, welche Theologie hinter diesem ganzen Geplänkel steht, dann muss man lapidar feststellen: Benedikt, die Piusbrüder und Sympathisanten haben den Antiarianismus, der über 1000 Jahre lang die katholische Liturgie geprägt hat, nicht überwunden.

 

Zugegebenermaßen sind die Piusbrüder nur eine verschwindende Minderheit, aber seit Januar 2009 hat sich ihr Stellenwert in der Kirche bedenklich verändert.

 

Wenn man mal einen Blick in andere Religionen wirft, kann man überall dieses Zurückfallen in die Vergangenheit beobachten: Wir beobachten das sogar bei den liberalen muslimischen Verbänden hier vor Ort, aber auch in Pakistan - Wiedereinführung der Scharia -, in Bosnien - Frauen sind plötzlich vermehrt schwarz verschleiert -, bei den Evangelikalen und überall.

 

Liberal und tief religiös sein scheint plötzlich ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Wer offen auf Andersgläubige zugeht, ist ein spiritueller Beckenrandschwimmer.

 

Du darfst ruhig den Kopf in den Sand stecken, Franziskaner, oder laut pfeifen, wenn dir das hilft.

 

Es geht hier nicht um Verschwörungstheorien, sondern um eine gesellschaftliche Entwicklung, die global zu beobachten ist.

 

Die RKK hätte es drauf, bei diesem fatalen Weg in die Vergangenheit nicht mitzumachen.

 

Es täte uns allen gut.

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Es ist aber insofern sinnvoll, weil Jesus selber auch zölibatär gelebt hat, (...)

 

Woher weißt du das? Weil's nicht in der Bibel steht?

Dale

 

Wenn er verheiraet gewesen wäre, hätte er seine Familie in einer Weise missachtet und im Stich gelassen, die absolut schäbig gewesen wäre.

 

Er hat ja vorher an Hinz und Kunz seine Abschiedworte gerichtet, um die Zukunft seiner Mutter hat er sich gekümmert, aber seine Frau und seine Kinder sollen ihm kein einziges Wort wert gewesen sein?

 

 

Bei obskuren Wanderpredigern ist alles möglich.

 

 

kurz und knapp..............tribald

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Es ist aber insofern sinnvoll, weil Jesus selber auch zölibatär gelebt hat, (...)

 

Woher weißt du das? Weil's nicht in der Bibel steht?

Dale

 

Wenn er verheiraet gewesen wäre, hätte er seine Familie in einer Weise missachtet und im Stich gelassen, die absolut schäbig gewesen wäre.

 

Er hat ja vorher an Hinz und Kunz seine Abschiedworte gerichtet, um die Zukunft seiner Mutter hat er sich gekümmert, aber seine Frau und seine Kinder sollen ihm kein einziges Wort wert gewesen sein?

 

 

Bei obskuren Wanderpredigern ist alles möglich.

 

 

kurz und knapp..............tribald

 

 

 

und wieder ein Posting das keinen Inhalt hat ausser die Herabsetzung des Christentums ...........

 

Kurz knapp und unnötig wie ein Kropf.

 

Schade Tribald, Du reihst Dich leider immer stärker in den Chor der atheistischen Dummschwätzer ein, die ausser Diskrimierung nichts draufhaben.

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Es geht hier nicht um Verschwörungstheorien, sondern um eine gesellschaftliche Entwicklung, die global zu beobachten ist.

 

Die RKK hätte es drauf, bei diesem fatalen Weg in die Vergangenheit nicht mitzumachen.

 

Es täte uns allen gut.

 

Der Papst surft gemeinsam mit den Piuslern auf er Zeitgeistwelle - um das knapp zu sagen.

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Aber die Reform der Liturgie ist Benedikt ein Dorn im Auge. Schon in seinen früheren Büchern hat er jedes innere Verständnis für die Liturgiereform fehlen lassen. Er fand nie einen Zugang zu der Spritualität der Liturgiereform.

 

Nach allem, was ich bisher schon von ihm gehört habe, fehlt im generell ein Zugang zur Spiritualität irgendeiner Liturgie.

Ich würde ihn nicht als Freund der alten Liturgie sehen.

Er ist generell gar kein "Liturgiefreund".

Alle, die ihn schon haben zelebrieren sehen und mir davon erzählt haben, haben das übereinstimmend berichtet.

Wenn er nun bestimmte "Frömmigkeitsformen" puscht (Mundkommunion etc.), dann nicht aus liturgischen Gründen.

 

Ich glaube, die Liturgie ist für ihn nur Mittel zum Zweck. Zweck, also Sinn der "Veranstaltung" ist das Sakrament.

Welche Form, also Liturgie, dabei gebraucht wird, ist für ihn nebensächlich.

 

Werner

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