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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Du brauchst nicht in seinen Kopf zu blicken, ein Blick in seine Schriften reicht.

 

Das Jesusbuch fand ich nicht schecht; die Enzyklika "Deus Caritas est" in Teilen sogar sehr gut. Dann habe ich noch die "Einführung in das Christentum" gelesen, die ist schon sehr traditionell, aber keineswegs reaktionär und an klerikalem Machtgewinn ausgerichtet.

 

Ich halte sehr viel vom Prinzip persönlich verantworteter Entscheidungen. Ich entscheide in meinem Lebensbereich, und der Priester in seinem, und das ist nun mal die Leitung der Gemeinde.

 

Man kann in der Kirche auch nicht nach dem Prinzip "One man, one vote" vorgehen, weil die Bindung an die Kirche ja sehr unterschiedlich ist, und die Laien ja von Fall zu Fall festlegen, was sie auf sich beziehen wollen und was nicht.

 

Was ich am schlimmsten finde, sind formlos-gefühlige Kollektiventscheidungen, bei denen völlig unklar ist, wer sie trifft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass so getroffene Entscheidungen viel schwerer zu korrigieren sind, und auch gegen abweichende Meinungen viel härter vorgegangen wird, als in klaren Hierarchien. In vielen gruppen angeblich lieberaler Katholiken braucht man nur aml ein falsches Stichwort auszusprechen, und sofort ist man draußen, niemand wechselt mehr ein wort mirt einem.

bearbeitet von Franziskaner
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warum nicht?
Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, aber in D sind die gesetzlichen Regelungen zur Eröffnung einer solchen Einrichtung ziemlich happich für ein einen kleinen Verein. Mein Arbeitgeber bietet aus diesem Grund auch noch immer keinen Betriebskindergarten an.

 

Aber da müsste ich mich nochmal schlau machen.

 

Ein größeres Problem ist vmtl. die Sammlung der Gleichgesinnten, die für solche Projekte ja auch noch relativ nah beieinander wohnen sollten.

Deutschland ist da etwas eigen bei uns gibts ja auch heimunterricht und solche dinge

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bei uns gibts ja auch heimunterricht und solche dinge

Je mehr Heimunterricht, desto mehr ungebildete Deppen. Amiland machts vor. Ösiland machts nach.

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Du brauchst nicht in seinen Kopf zu blicken, ein Blick in seine Schriften reicht.

 

Das Jesusbuch fand ich nicht schecht; die Enzyklika "Deus Caritas est" in Teilen sogar sehr gut. Dann habe ich noch die "Einführung in das Christentum" gelesen, die ist schon sehr traditionell, aber keineswegs reaktionär und an klerikalem Machtgewinn ausgerichtet.

 

Ich halte sehr viel vom Prinzip persönlich verantworteter Entscheidungen. Ich entscheide in meinem Lebensbereich, und der Priester in seinem, und das ist nun mal die Leitung der Gemeinde.

 

Man kann in der Kirche auch nicht nach dem Prinzip "One man, one vote" vorgehen, weil die Bindung an die Kirche ja sehr unterschiedlich ist, und die Laien ja von Fall zu Fall festlegen, was sie auf sich beziehen wollen und was nicht.

 

Was ich am schlimmsten finde, sind formlos-gefühlige Kollektiventscheidungen, bei denen völlig unklar ist, wer sie trifft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass so getroffene Entscheidungen viel schwerer zu korrigieren sind, und auch gegen abweichende Meinungen viel härter vorgegangen wird, als in klaren Hierarchien. In vielen gruppen angeblich lieberaler Katholiken braucht man nur aml ein falsches Stichwort auszusprechen, und sofort ist man draußen, niemand wechselt mehr ein wort mirt einem.

 

Irrelevant. Weder die "Einführung" noch das Jesus-Buch haben etwas mit dem Thema zu tun, und die Enzykliken schon gar nicht.

Wir sprachen vom Ritus.

Lies einmal "Der Geist der Liturgie", und dann reden wir weiter.

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Irrelevant. Weder die "Einführung" noch das Jesus-Buch haben etwas mit dem Thema zu tun, und die Enzykliken schon gar nicht.

Wir sprachen vom Ritus.

Lies einmal "Der Geist der Liturgie", und dann reden wir weiter.

 

Was die Liturgie angeht, habe ich ja schon öfter geschrieben, dass es so scheint, dass er der tridentinischen Liturgie nahesteht. Und zwar weniger aus inhaltlichen als aus kulturellen Gründen. Die tridentinische Liturgie ist mit der abendländischen Geschichte, vor allem Musikgeschichte, in sehr starlkem Maße verbunden. Es ist kein Zufall, dass er mit einer Musikgeschichtsproffessorin verbandelt ist.

 

Da könnte ich jetzt schwer drüber schimpfen: ich bin kein Fan des Lateinischen und halte es als spirituelle Sprache auch für ungeeignet. Als Jazzmusiker ist mir die Abkehr vom Eurozentrismus des Tridentinums natürlich existentiell wichtig. "Blackness" ist ein wichter Grundpfeiler meiner kulturellen Indentifikation, und die inkulturierten Liturgieformen Afrikas und Südamerikas sind für mich völlig unverzichtbar. (Nicht in dem Sinne, dass sie in meiner Glaubenspraxis eine große Rolle spielen, aber in dem Sinne, dass mich ihre Existenz erfreut und ermutigt)

 

Solange der Papst das aber nach dem Prinzip "Erlauben" (nämlich den tridentinischen Ritus) handhabt und nicht nach dem Prinzip "Verbieten" (alles was ihm nicht passt), halte ich es für legitim. Wenn ich Papst wäre, würde ich die Internationalisierung der Liturgie aktiv fördern. Da ich es nicht bin, mache ich halt gelegentlich meine Art von Musik in Gottesdiensten. Was dann auch wiederum die einen erfreut, die anderen nicht. Darauf kann ich keine Rücksicht nehmen, ich muss mein persönliches Statement selber verantworten.

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass der heilige Geist die Kirche über das Engagement der Einzelnen führt. Und da hat dann ein Papst auf lange Sicht eben erheblich weniger Einfluss als z.B. ein Franz von Assisi, der ja in der Hierarchie der allerunbedeutendste war und sein wollte.

bearbeitet von Franziskaner
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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

bearbeitet von Flo77
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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

 

Der illegitime Bernard Tissier de Mallerais hat den Papst ja auch schon mal als Häretiker beschimpft. Insofern nichts Neues.

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bei uns gibts ja auch heimunterricht und solche dinge

Je mehr Heimunterricht, desto mehr ungebildete Deppen. Amiland machts vor. Ösiland machts nach.

Das findet bei uns ausser in einem Minibereich von Sektierern kaum statt. Und dadurch dass die Kinder die Prüfungen vor staatlichen Stellen ablegen müssen, gibt es eine recht konsequente begleitende Kontrolle. Siri redet wie so oft von etwas wovon er keine Ahnung hat.

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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Dem Wiiliamson hat mant Redeverbot auch nur in politischen Fragen gegeben........über Kirchenfragen darf er weiter seinen Dreck verbreiten..........

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bei uns gibts ja auch heimunterricht und solche dinge

Je mehr Heimunterricht, desto mehr ungebildete Deppen. Amiland machts vor. Ösiland machts nach.

Das findet bei uns ausser in einem Minibereich von Sektierern kaum statt. Und dadurch dass die Kinder die Prüfungen vor staatlichen Stellen ablegen müssen, gibt es eine recht konsequente begleitende Kontrolle. Siri redet wie so oft von etwas wovon er keine Ahnung hat.

 

 

Hausunterricht in der Steiermark

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Irrelevant. Weder die "Einführung" noch das Jesus-Buch haben etwas mit dem Thema zu tun, und die Enzykliken schon gar nicht.

Wir sprachen vom Ritus.

Lies einmal "Der Geist der Liturgie", und dann reden wir weiter.

 

Was die Liturgie angeht, habe ich ja schon öfter geschrieben, dass es so scheint, dass er der tridentinischen Liturgie nahesteht. Und zwar weniger aus inhaltlichen als aus kulturellen Gründen. Die tridentinische Liturgie ist mit der abendländischen Geschichte, vor allem Musikgeschichte, in sehr starlkem Maße verbunden. Es ist kein Zufall, dass er mit einer Musikgeschichtsproffessorin verbandelt ist.

 

Da könnte ich jetzt schwer drüber schimpfen: ich bin kein Fan des Lateinischen und halte es als spirituelle Sprache auch für ungeeignet. Als Jazzmusiker ist mir die Abkehr vom Eurozentrismus des Tridentinums natürlich existentiell wichtig. "Blackness" ist ein wichter Grundpfeiler meiner kulturellen Indentifikation, und die inkulturierten Liturgieformen Afrikas und Südamerikas sind für mich völlig unverzichtbar. (Nicht in dem Sinne, dass sie in meiner Glaubenspraxis eine große Rolle spielen, aber in dem Sinne, dass mich ihre Existenz erfreut und ermutigt)

 

Solange der Papst das aber nach dem Prinzip "Erlauben" (nämlich den tridentinischen Ritus) handhabt und nicht nach dem Prinzip "Verbieten" (alles was ihm nicht passt), halte ich es für legitim. Wenn ich Papst wäre, würde ich die Internationalisierung der Liturgie aktiv fördern. Da ich es nicht bin, mache ich halt gelegentlich meine Art von Musik in Gottesdiensten. Was dann auch wiederum die einen erfreut, die anderen nicht. Darauf kann ich keine Rücksicht nehmen, ich muss mein persönliches Statement selber verantworten.

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass der heilige Geist die Kirche über das Engagement der Einzelnen führt. Und da hat dann ein Papst auf lange Sicht eben erheblich weniger Einfluss als z.B. ein Franz von Assisi, der ja in der Hierarchie der allerunbedeutendste war und sein wollte.

 

 

Ich bin FÜR erlauben, wie oft soll ich es noch sagen!

Sobald er etwas verbietet, was für mich essentiell ist, erlaube ich mir, auf den alten Lenin zurückzugreifen und mit den Füßen abzustimmen.

Und von den drei Punkten, von denen wir ausgingen, sind für mich zwei IMMER essentiell.

Latein akzeptiere ich als Ausnahme, nicht als Regel.

 

Wenn ich ein Konzert will, dann gehe ich in ein Konzert, nicht in eine Messe.

Die Musik ist daher für mich völlig bedeutungslos. Sie darf die Texte und Handlungen besser zur Geltung bringen, wenn sie das kann. Mehr Berechtigung hat sie für mich in einer Messe nicht.

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Die Musik ist daher für mich völlig bedeutungslos.

 

Lass das bloß nicht Franciscus hören. :angry2:

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Franciscus non papa
Die Musik ist daher für mich völlig bedeutungslos.

 

Lass das bloß nicht Franciscus hören. :angry2:

 

 

der hat eben schon fast nach den herztropfen gerufen!

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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

 

Der illegitime Bernard Tissier de Mallerais hat den Papst ja auch schon mal als Häretiker beschimpft. Insofern nichts Neues.

 

Wehe, einer mault, wenn Benedikt XVI einst heilig gesprochen wird!

Die Herren beschimpfen ihn anwechselnd, und er umarmt sie liebevoll.

 

Mein Vater hätte ihnen gesagt, dass er sich mit ungehobelten Rotznasen nicht unterhält. Von meiner Mutter hätten sie kräftig eine hinter die Ohren bekommen.

Soll ich meine verstorbenen Eltern zur Audienz beim Heiligen Geist aufstacheln?

(Meine Großmutter lasen wir lieber außen vor - die hätte ihnen ein Bügeleisen nachgeworfen.) :angry2:

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Die Musik ist daher für mich völlig bedeutungslos.

 

Lass das bloß nicht Franciscus hören. :angry2:

 

 

der hat eben schon fast nach den herztropfen gerufen!

 

 

hab ich etwas besseres! :angry2:
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Die Musik ist daher für mich völlig bedeutungslos.

 

Lass das bloß nicht Franciscus hören. :angry2:

 

 

der hat eben schon fast nach den herztropfen gerufen!

 

Sorry, aber bin bekennende Besucherin von Messen, die möglichst schlicht ablaufen. Texte dürfen gesungen werden.

Allenfalls ein Gloria oder Sanctus-Lied. Keine Orgel. Kein Weihrauch. Kein Schnickschnack.

Ausnahme: etwa zwei bis dreimal im Jahr.

(Für mich sind aber generell Sprache und bildnerische Kunst wichtig. Musik lebt bei mir eher am Rande. :angry2: )

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Franciscus non papa

naja, der blinde kann ja nichts dafür, dass er nichts von farben hält.

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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

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Je mehr Heimunterricht, desto mehr ungebildete Deppen. Amiland machts vor. Ösiland machts nach.

Das findet bei uns ausser in einem Minibereich von Sektierern kaum statt. Und dadurch dass die Kinder die Prüfungen vor staatlichen Stellen ablegen müssen, gibt es eine recht konsequente begleitende Kontrolle. Siri redet wie so oft von etwas wovon er keine Ahnung hat.

die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule klappt oft sehr gut der Sohn von Bekannten konnte jetzt problemlos in die 3 Klasse Gymnasium wechseln

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Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

 

 

Du bezeichnest die Hetztiraden des Herrn Tissier de Mallerais, der sich des Makels seiner Illegitimität scheinbar nicht schämt, als Standpunkt?

bearbeitet von Felix1234
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bei uns gibts ja auch heimunterricht und solche dinge

Je mehr Heimunterricht, desto mehr ungebildete Deppen. Amiland machts vor. Ösiland machts nach.

Das findet bei uns ausser in einem Minibereich von Sektierern kaum statt. Und dadurch dass die Kinder die Prüfungen vor staatlichen Stellen ablegen müssen, gibt es eine recht konsequente begleitende Kontrolle. Siri redet wie so oft von etwas wovon er keine Ahnung hat.

 

 

Hausunterricht in der Steiermark

Anlassberichterstattung anläßlich eines Einzelfalles in Linz in dem eine Mutter ihre Kinder eingesperrt hat .....die haben nicht ein mal Hausunterricht bekommen. Die Frau war Richterin, was der obrigkeitshörigen Behörde gereicht hat, den vielen Fehlstunden der Kinder die grundsätzlich in der Schule angemeldet waren, nicht nachzugehen

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Mein Vater hätte ihnen gesagt, dass er sich mit ungehobelten Rotznasen nicht unterhält. Von meiner Mutter hätten sie kräftig eine hinter die Ohren bekommen.

Soll ich meine verstorbenen Eltern zur Audienz beim Heiligen Geist aufstacheln?

(Meine Großmutter lasen wir lieber außen vor - die hätte ihnen ein Bügeleisen nachgeworfen.) :angry2:

Mach doch mal.

 

Und wenn während der nächsten Messen im Petersdom ein Bügeleisen über dem Zelebranten erscheint wissen wir, daß Deine Großmutter und der Heilige Geist sich nicht schlecht zu verstehen scheinen.

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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

 

Die Zeitgeschichte endet in der Gegenwart. Am besten äußert er sich daher zu nichts, was irgendein lebender Mensch noch erlebt hat.

Am besten wäre es, er würde sich auf die Religion der Hallstatt-Zeit spezialisieren.

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Am besten wäre es, er würde sich auf die Religion der Hallstatt-Zeit spezialisieren.
Was haben dir die Hallstätter getan?

 

Die werden auch nur versucht haben den Willen Gottes zu erkennen und ihrem Gewissen zu folgen.

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