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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Die Musik ist daher für mich völlig bedeutungslos. Sie darf die Texte und Handlungen besser zur Geltung bringen, wenn sie das kann. Mehr Berechtigung hat sie für mich in einer Messe nicht.

Du bist Dir aber hoffentlich schon im Klaren darüber, daß diese Deine Ansicht punktgenau die kirchliche Auffassung zur Kirchenmusik vor dem II. Vaticanum wiedergibt?

(Wie kann man nur so rückständig sein. :angry2: )

 

Gruß, Senestrey

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Am besten wäre es, er würde sich auf die Religion der Hallstatt-Zeit spezialisieren.
Was haben dir die Hallstätter getan?

 

Die werden auch nur versucht haben den Willen Gottes zu erkennen und ihrem Gewissen zu folgen.

 

Nichts, aber dort kann er wenig Schaden anrichten.

Von mir aus dürfen es auch die Hyksos sein oder die Xia-Dynastie.

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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

 

 

Du bezeichnest die Hetztiraden des Herrn Tissier de Mallerais, der sich des Makels seiner Illegitimität scheinbar nicht schämt, als Standpunkt?

ja das ist ein standpunkt

moralische Entrüstung macht bei mir in den seltensten Fällen Eindruck

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Die Musik ist daher für mich völlig bedeutungslos. Sie darf die Texte und Handlungen besser zur Geltung bringen, wenn sie das kann. Mehr Berechtigung hat sie für mich in einer Messe nicht.

Du bist Dir aber hoffentlich schon im Klaren darüber, daß diese Deine Ansicht punktgenau die kirchliche Auffassung zur Kirchenmusik vor dem II. Vaticanum wiedergibt?

(Wie kann man nur so rückständig sein. :angry2: )

 

Gruß, Senestrey

 

Vermutlich teile ich auch die eine oder andere Auffassung von Pius V.

Es ist mir nämlich völlig gleichgültig, ob ich fortschrittlich oder rückständig bin und wer mir worin zustimmt.

Mich interessiert, ob jemand mir etwas aufzwingen will.

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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

 

 

Du bezeichnest die Hetztiraden des Herrn Tissier de Mallerais, der sich des Makels seiner Illegitimität scheinbar nicht schämt, als Standpunkt?

ja das ist ein standpunkt

moralische Entrüstung macht bei mir in den seltensten Fällen Eindruck

 

Traurig, traurig.

 

Aber in Zeiten wie diesen, in denen selbst die Adoption eines Bordellbesitzers in den deutschen Hochadel als normal angesehen wird, erstaunt mich diese moralische Gleichgültigkeit nicht.

bearbeitet von Felix1234
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Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

 

 

Du bezeichnest die Hetztiraden des Herrn Tissier de Mallerais, der sich des Makels seiner Illegitimität scheinbar nicht schämt, als Standpunkt?

ja das ist ein standpunkt

moralische Entrüstung macht bei mir in den seltensten Fällen Eindruck

 

Traurig, traurig.

 

Aber in Zeiten wie diesen, in denen selbst die Adoption eines Bordellbesitzers in den deutschen Hochadel als normal angesehen wird, erstaunt mich diese moralische Gleichgültigkeit nicht.

 

Stimmt, früher adoptierte man nur Sektfabrikanten.

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Stimmt, früher adoptierte man nur Sektfabrikanten.

 

Früher wurden Illegitime nicht in die Kirchenbücher eingetragen; heute werden sie Bischof.

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Stimmt, früher adoptierte man nur Sektfabrikanten.

 

Früher wurden Illegitime nicht in die Kirchenbücher eingetragen; heute werden sie Bischof.

In der Tat, ein ähnlicher Sittenverfall wie die Adoption von Zuhältern. :angry2:

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Stimmt, früher adoptierte man nur Sektfabrikanten.

 

Früher wurden Illegitime nicht in die Kirchenbücher eingetragen; heute werden sie Bischof.

 

Früher hielt man Hofnarren, heute hält man sich Bischöfe.

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Stimmt, früher adoptierte man nur Sektfabrikanten.

 

Früher wurden Illegitime nicht in die Kirchenbücher eingetragen; heute werden sie Bischof.

In der Tat, ein ähnlicher Sittenverfall wie die Adoption von Zuhältern. :angry2:

 

Ich würde noch weitergehen: Die sittenlosen Lefebrvisten sind protestantisch.

bearbeitet von Felix1234
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Das haben die armen Protestanten nicht verdient.

 

 

Aber die Lefebrvisten! :angry2:

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Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

 

 

Du bezeichnest die Hetztiraden des Herrn Tissier de Mallerais, der sich des Makels seiner Illegitimität scheinbar nicht schämt, als Standpunkt?

ja das ist ein standpunkt

moralische Entrüstung macht bei mir in den seltensten Fällen Eindruck

 

Traurig, traurig.

 

Aber in Zeiten wie diesen, in denen selbst die Adoption eines Bordellbesitzers in den deutschen Hochadel als normal angesehen wird, erstaunt mich diese moralische Gleichgültigkeit nicht.

Nur gut, dass in Deutschland der Adelsstand abgeschafft wurde :angry2:

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http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=302184

 

Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

 

Und schon die Hälfte der Piusbischöfe hat erklärt, dass sie ihren Standpunkt keinesfalls verlassen werden, ein Standpunkt, den Johannes Paul II. schon als häretisch gekennzeichnet hat. Wenn das in dem Tempo weitergeht, dann sind die Gespräche im Oktober beendet und Rom kann das erneute Exkommunikationsdekret unterzeichnen. Oder sollte es für die Herren besser eine Bannbulle sein?

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Die Piusbruderschaft wird im Gespräch mit dem Vatikan niemals die Hand zu Kompromissen ausstrecken. Das sagte der Traditionalisten-Bischof Bernard Tissier de Mallerais in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung "La Vie" (Paris). Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei der Katholizismus zu einer "neuen Religion" geworden, kritisiert Tissier de Mallerais. Er ist einer der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. im Januar aufgehoben hat.

 

Und Williamson erteilt man Redeverbot...

 

Hier ist das Original. Vllt. kann uns der ein oder andere Frankophone/phile ja mal ein Schmankerl übersetzen http://www.lavie.fr/l-hebdo/une/article/13...28df7d9e54.html

Williamson soll sich nur zu Zeitgeschichtlichen Fragen nicht äussern daran hält er sich

Ja Noch sind die Standpunkte unverändert.....

 

Und schon die Hälfte der Piusbischöfe hat erklärt, dass sie ihren Standpunkt keinesfalls verlassen werden, ein Standpunkt, den Johannes Paul II. schon als häretisch gekennzeichnet hat. Wenn das in dem Tempo weitergeht, dann sind die Gespräche im Oktober beendet und Rom kann das erneute Exkommunikationsdekret unterzeichnen. Oder sollte es für die Herren besser eine Bannbulle sein?

 

Ich wäre für eine damnatio memoriae :angry2:

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Oder sollte es für die Herren besser eine Bannbulle sein?

 

 

Das halte ich ob ihrer abscheulichen Verbrechen für angemessen!

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"Zehn theologisch geschulte Priester", die in Ecône "studiert" haben, "Professoren" in "Priesterseminaren" (der Piusler, wie ich vermute).

 

Und das im Gespäch mit Levada und seinen Mannen?

Also das stelle ich mir jetzt eigentlich schon wieder ganz lustig vor.

 

Vielleicht sollte man den Herren wenigstens unterstützende Lektüre schicken.

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Nach allem, was ich bisher schon von ihm gehört habe, fehlt im generell ein Zugang zur Spiritualität irgendeiner Liturgie.

Ich würde ihn nicht als Freund der alten Liturgie sehen.

Er ist generell gar kein "Liturgiefreund".

Alle, die ihn schon haben zelebrieren sehen und mir davon erzählt haben, haben das übereinstimmend berichtet.

Wenn er nun bestimmte "Frömmigkeitsformen" puscht (Mundkommunion etc.), dann nicht aus liturgischen Gründen.

 

Ich glaube, die Liturgie ist für ihn nur Mittel zum Zweck. Zweck, also Sinn der "Veranstaltung" ist das Sakrament.

Welche Form, also Liturgie, dabei gebraucht wird, ist für ihn nebensächlich.

 

Da stelle ich mir den Papst anders vor.

Sein Grundanliegen ist, denke ich, nicht Spiritualität, aber auch nicht Sakrament. Sein Denken ist sogar ausgesprochen sakramentsfeindlich.

Sein Grundanliegen, das ihm aus allen Knopflöchern dringt, ist Einheit. Und zwar eine bestimmte Form von Einheit.

Aus diesem Grunde gerate ich auch so ziemlich bei allem mit ihm aneinander. Mein Grundanliegen ist auch Einheit - aber eben eine ganz ander Einheit.

 

Seine Vorstellung von Einheit ist ein statisches und absolutes System. Meine Vorstellung von Einheit ist ein Geschehen, ein Prozess.

 

Seine Einheit ist wie ein Mosaik - und genau so baut er sich alles zusammen. So ist sein Jesusbuch konstruiert. Vielfalt gibt es für ihn nur, indem alles als Mosaiksteinchen verwendet und in das Mosaik eingereiht wird. Alles an seinem Ort. Und was der Ort ist, ergibt sich aus dem System. Frauen sind schon ok. - aber nur an ihrem Ort. Das Mosaik muss nach festen, unveränderlichen Regeln gelegt werden. Er kennt das System und die Regeln. Er ist sozusagen das System. Und so ordnet er ein. Teilchen, die sich dem System widersetzen, sind per definitionem unbrauchbar. Widerspruch gegen das System ist worst case. Die Regeln sind statisch und unhinterfragbar, seit Ewigkeit festgelegt, göttlich.

 

Aus diesem Grunde sind so bewegliche Dinge wie Zeit und Entwicklung, Leben, Neuerung und Fortschritt eine Art Blasphemie.

Alles muss geordnet, also ins System eingefügt, notfalls eingepresst oder aber vernichtet werden - zumindest auf Dauer.

Auch Menschen haben gefälligst so zu sein, dass sie ins System passen. Da ist kein Platz für Andersartige. Da ist nicht einmal Gesprächsspielraum: Was dem System widerspricht, ist widernatürlich, widergöttlich und wider seinen Willen.

 

Es ist kein Wunder, dass er ein höchst zwiespältiger Liturge ist. Insofern Liturgie eine Ordnung ist und insofern eine solche Ordnung auch wohltuend ist, ist er sozusagen perfekt. Insofern Liturgie aber Leben und Vermittlung einer lebendigen Gnade ist und womöglich sogar mit dem Leben in Verbindung treten muss, ist bei ihm nichts zu holen. Auch Liturgie ist für ihn nichts als die ewige Wiederholung des vorgegebenen Programms, ein Steinchen in einem vorgegebenen Mosaik. Die Begegnung mit dem lebendigen Gott steht nicht im Vordergrund, schon gar nicht mit dem lebendigen, menschgewordenen Jesus, der in so etwas Widerwärtiges wie die Zeit und ihren Bedingungen eingekehrt ist.

 

Auch die Einheit mit anderen Denkrichtungen, Konfessionen und Religionen gehorcht diesem Denken. Piusbausteine lassen sich ganz gut in das starre Schema einbauen. Donauschifferinnenbausteine sind völlig indiskutabel. Das war noch nie so! Und das System ist ewig und immer gleich. Gott ist absolute Statik.

 

Kommunikation wird eigentlich nur in eine Richtung benötigt: Die Kenner des Systems verkündigen es den Nichtkennern. Nichtkenner haben nichts zu sagen, sondern sollen akzeptieren und das System zu befolgen. Das nennt sich dann "leben". So hat auch der päpstliche Youtube-kanal keine Rückmeldungsmöglichkeit. Es mag dafür noch viele gute Gründe geben (Youtubekommentare sind ja auch nicht immer das Gelbe vom Ei), aber das ist ein Symbol für die gesamte Vorstellung von Kommunikation.

 

Die Regeln für das System werden im KKK vorgestellt. Das ist noch besser, als der CIC, hat aber die gleiche Funktion. In beiden Fällen geht es nicht um eine Verlebendigung des Glaubens, sondern um die Regeln des Systems. Hier werden auch nicht Probleme in der Weise angesprochen, dass man das Gefühl bekommt: "Denk drüber nach, setz Dich mit dem Für und Wider, mit Alternativen etc. auseinander...", sondern es handelt sich in beiden Fällen um Vorgaben.

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Und schon die Hälfte der Piusbischöfe hat erklärt, dass sie ihren Standpunkt keinesfalls verlassen werden, ein Standpunkt, den Johannes Paul II. schon als häretisch gekennzeichnet hat. Wenn das in dem Tempo weitergeht, dann sind die Gespräche im Oktober beendet und Rom kann das erneute Exkommunikationsdekret unterzeichnen. Oder sollte es für die Herren besser eine Bannbulle sein?
Ich wäre für eine damnatio memoriae :angry2:

 

Die Einordnung als Treppenwitz der Geschichte gefällt mir besser. Und Witze sollte man sich immer wieder mal erzählen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

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Traurig, traurig.

 

Aber in Zeiten wie diesen, in denen selbst die Adoption eines Bordellbesitzers in den deutschen Hochadel als normal angesehen wird, erstaunt mich diese moralische Gleichgültigkeit nicht.

 

In diesem speziellen Punkt kann ich moralische Entrüstung allerdings tatsächlich nicht nachvollziehen. Der deutsche Hochadel zeichnet sich in meiner persönlichen Wahrnehmung vor allem dadurch aus, dass er überdurchschnittlich häufig in der Öffentlichkeit pinkelt.

bearbeitet von Marmot
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Franciscus non papa

siehst, das ist wieder mal das problem der wahrnehmung - darunter leiden viele gruppen, dass einige ständig in der öffentlichkeit unangenehm auffallen, und das dann verallgemeinert wird.

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Traurig, traurig.

 

Aber in Zeiten wie diesen, in denen selbst die Adoption eines Bordellbesitzers in den deutschen Hochadel als normal angesehen wird, erstaunt mich diese moralische Gleichgültigkeit nicht.

 

In diesem speziellen Punkt kann ich moralische Entrüstung allerdings tatsächlich nicht nachvollziehen. Der deutsche Hochadel zeichnet sich in meiner persönlichen Wahrnehmung vor allem dadurch aus, dass er überdurchschnittlich häufig in der Öffentlichkeit pinkelt.

Es gibt in Deutschland gar keinen Hochadel mehr. Besser ist das :angry2:

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