Sokrates Geschrieben 16. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2009 bei mir auch nicht. Da muss man womöglich angemeldet sein, und Werner ist das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 16. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2009 bei mir auch nicht. Da muss man womöglich angemeldet sein, und Werner ist das? Nein, muss man nicht. Bin zufällig in der Google-Bildersuche drüber gestolpert. Funktioniert das hier? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 16. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2009 bei mir auch nicht. Da muss man womöglich angemeldet sein, und Werner ist das? Nein, muss man nicht. Bin zufällig in der Google-Bildersuche drüber gestolpert. Funktioniert das hier? Werner ja Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 16. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2009 (bearbeitet) Erzähl doch mal!Werden Spermienuntersuchungen an den Seminaren vorgenommen oder schickt man die Jungs zum Probezeugen? Das unangemessene Interesse an solchen Fragestellungen dürfte einer der Hauptgründe sein, warum die Kirche keine Vollmacht hat, Frauen zum Priester weihen und dann auf Beichtkinder loszulassen. Und die Tatsache, dass Männer mehr schmutzige Witze erzählen als Frauen führt dazu, dass die RKK nur Männer zum Priesteramt zulässt - oder was? Findest du diesen logischen Schluss etwa blöd? Dann kannst dur dir denken, was ich von deiner Beweisführung bezüglich "Hauptgründe" halte. PS: Unsere Pastoralreferentin ist meine Beichtmutter, zwar nicht sakramental, aber verschwiegen. Nachfragen gibts nicht, dafür kann sie zuhören. bearbeitet 16. Juli 2009 von nannyogg57 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 16. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2009 Ansonsten gibt es keinerlei "frauenfeindlichen" Texte im NT und das zu einer Zeit und in einer Gesellschaft, in der Frauen nicht mitgezählt und in der Öffentlichkeit genauso wenig wahrgenommen wurden wie heutzutage Hydranten. Jesus hatte JÜNGERINNEN! Allein das schon ist eine Legitimation des Frauenpriestertums. Es stimmt zwar, dass das Neue Testament im Vergleich zu zeitgenössischen Texten alles andere als frauenfeindlich ist. Aus dem Wort "Jüngerinnen" kann man aber nichts herauslesen. "Jünger/in" heißt "Anhänger/in", nicht mehr. Die Unterscheidung zwischen "Apostel" und "Jünger" geht auf Lukas zurück. Andererseits bezeichnet er Paulus als "Apostel" über den Zwölferkreis hinaus, bleibt also in der Apg seinem System selbst nicht treu. Dann gibt es die Junia im Römerbrief, die zu einem Junias mutierte und eine Apostelin war. In der Ostkirche ist Maria Magdalena die "Apostelin der Apostel" - also was nun? Es gibt die Beobachtung, dass Frauen im religiösen Bereich Männer schnell überholen und abhängen. Das ist für mich das einzigste Argument gegen das Frauenpriestertum. Männer bräuchten hier nämlich eine Quotenregelung und die ist in der RKK bei 100%. Trotzdem: Ein Priester darf ja nicht einmal richtig Mann sein. Wenn man sich hier gelegentlich über den Spitzenfanatismus im tridentinischen Lager lustig macht, dann überläuft es mich eiskalt. Ich habe ausschließlich Söhne, von denen ich hoffe, dass sie zu Männern werden, so sie es noch nicht sind. Gar nicht so einfach vom Kind zum Mann zu werden. Frau wird man viel automatischer, die Stimme darf auch hoch bleiben und Körperbehaarung brauchen wir so wenig wie ein Kind ... Was wir brauchen, sind männliche Priester, Betonung auf männlich. Und was wir auch brauchen können: weibliche Priesterinnen. Echte Männer haben vermutlich mit Frauen kein Problem und echte männliche Priester auch nicht mit weiblichen Priesterinnen. Von daher muss Jesus ziemlich männlich gewesen sein, den Frauen eben nicht verunsicherten. Ansonsten verbietet mir das NT nur zwei Dinge: In der Kirche zu schwätzen -upps! - und zu lehren. Beide Gebote breche ich ständig, das zweite von Berufs wegen. Ich sollte mich wirklich als Priesterin bewerben. Mehr Fehler kann man als Frau gar nicht machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 16. Juli 2009 Erzähl doch mal!Werden Spermienuntersuchungen an den Seminaren vorgenommen oder schickt man die Jungs zum Probezeugen? Das unangemessene Interesse an solchen Fragestellungen dürfte einer der Hauptgründe sein, warum die Kirche keine Vollmacht hat, Frauen zum Priester weihen und dann auf Beichtkinder loszulassen. Und die Tatsache, dass Männer mehr schmutzige Witze erzählen als Frauen führt dazu, dass die RKK nur Männer zum Priesteramt zulässt - oder was? Findest du diesen logischen Schluss etwa blöd? Dann kannst dur dir denken, was ich von deiner Beweisführung bezüglich "Hauptgründe" halte. PS: Unsere Pastoralreferentin ist meine Beichtmutter, zwar nicht sakramental, aber verschwiegen. Nachfragen gibts nicht, dafür kann sie zuhören. Gruselig, wenn man sich überlegt, dass Menschen mit dem armseligen Intellekt von Senestrey eines Tages auf wehrlose Gemeinden losgelassen werden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 ......Echte Männer haben vermutlich mit Frauen kein Problem und echte männliche Priester auch nicht mit weiblichen Priesterinnen. ja! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Senestrey Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 Gruselig, wenn man sich überlegt, dass Menschen mit dem armseligen Intellekt von Senestrey eines Tages auf wehrlose Gemeinden losgelassen werden... Keine Sorge, das wird nicht passieren ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 deo gratias, alleluia. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 (bearbeitet) alleheheheheluhuiaha! bearbeitet 17. Juli 2009 von OneAndOnlySon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 Haalleeeluuuja halleluja. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Freeman Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 PS: Unsere Pastoralreferentin ist meine Beichtmutter, zwar nicht sakramental, aber verschwiegen. Deine Berichtmutter ist sicher nicht mit einem armseligen Intellekt geplagt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 PS: Unsere Pastoralreferentin ist meine Beichtmutter, zwar nicht sakramental, aber verschwiegen. Deine Berichtmutter ist sicher nicht mit einem armseligen Intellekt geplagt? Du meinst, nur dumme Frauen sind nicht geschwätzig und neugierig? Interessante These ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 PS: Unsere Pastoralreferentin ist meine Beichtmutter, zwar nicht sakramental, aber verschwiegen. Deine Berichtmutter ist sicher nicht mit einem armseligen Intellekt geplagt? ist sie blond? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 Haalleeeluuuja halleluja. Ist das so eine Art Klatschmarsch??? neugierig.............tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 ......Echte Männer haben vermutlich mit Frauen kein Problem und echte männliche Priester auch nicht mit weiblichen Priesterinnen. ja! HA ..so isses. echte Männer wie wir......singend...........tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 Echten Männern ist es ja auch egal, ob die Frau Priesterin ist. Hauptsache sie sieht gut aus und sie ist willig. Den Rest fällt dann nicht so ins Gewicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 hm, was ihr an frauen gut findet. tststs also: eine frau muss nicht gut aussehen - auch wenn das kein nachteil ist. eine frau sollte nur dann willig sein - wenn sie auch lust hat. wichtig sind: sie sollte nicht dumm sein, sie sollte nicht zickig sein, sie sollte nicht berufungsemanze sein. vorteilhaft sind klugheit, einfühlungsvermögen, charme. womit wohl bewiesen wäre, dass heteros an frauen in wirklichkeit keine grossen ansprüche stellen, normale kerls sind da anders. *boshaft grinsend* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 Ich will ja dieses Expertengespräch mit meiner weiblichen Unwissenheit nicht stören - aber ist das nicht ein klitzekleines bisserl OT? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 Was bedeutet schon der Niedergang der Kirche gegenüber den Eigenarten der Frauen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2009 Ich will ja dieses Expertengespräch mit meiner weiblichen Unwissenheit nicht stören - aber ist das nicht ein klitzekleines bisserl OT? frauen sind niemals OT, egal, ob man über sie redet, oder sie reden - im zweifelsfall ist das thema schlecht gestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2009 Habe ich gerade in Christus Dominus gefunden: II. Die Abgrenzung der Diözesen 22. Wenn die Diözese ihr eigentliches Ziel erreichen soll, muß im Gottesvolk, das zur Diözese gehört, das Wesen der Kirche deutlich sichtbar werden; ferner müssen die Bischöfe ihre Hirtenaufgaben in ihnen wirksam erfüllen können; und schließlich muß dem Heil des Gottesvolkes so vollkommen wie nur möglich gedient werden können. Das erfordert aber sowohl eine entsprechende Abgrenzung der Diözesangebiete als auch eine vernünftige und auf die Bedürfnisse der Seelsorge abgestimmte Verteilung des Klerus und der finanziellen Mittel. Das alles gereicht nicht nur den Klerikern und den Gläubigen, die unmittelbar davon betroffen sind, sondern auch der ganzen katholischen Kirche zum Nutzen. Was nun die Abgrenzung der Diözesen angeht, so bestimmt die Heilige Synode, soweit das Heil der Seelen es verlangt, möglichst bald mit Umsicht eine entsprechende Überprüfung vorzunehmen. Dabei sollen Diözesen geteilt, abgetrennt oder zusammengelegt, ihre Grenzen geändert oder ein günstigerer Ort für die Bischofssitze bestimmt werden; schließlich sollen sie, besonders wenn es sich um Diözesen handelt, die aus größeren Städten bestehen, eine neue innere Organisation erhalten. 23. Bei der Überprüfung der Diözesanabgrenzungen soll vor allem die organische Einheit einer jeden Diözese hinsichtlich des Personals, der Ämter und der Einrichtungen sichergestellt werden, damit ein lebensfähiger Organismus entsteht. In den einzelnen Fällen wäge man alle Umstände genau ab und halte sich dabei folgende allgemeine Richtlinien vor Augen: 1) Bei der Abgrenzung des Diözesangebietes nehme man, soweit möglich, auf die verschiedenartige Zusammensetzung des Gottesvolkes Rücksicht, die viel dazu beitragen kann, die Seelsorge besser auszuüben. Gleichzeitig trage man dafür Sorge, daß demographische Zusammenfassungen der Bevölkerung mit den staatlichen Behörden und sozialen Einrichtungen, die ihre organische Struktur ausmachen, möglichst in ihrer Einheit gewahrt bleiben. Daher soll jede Diözese aus einem zusammenhängenden Gebiet bestehen. Gegebenenfalls achte man auch auf die Grenzen der staatlichen Bezirke und auf die besonderen Eigenheiten der Menschen und der Gegenden, z. B. psychologischer, wirtschaftlicher, geographischer oder geschichtlicher Art. 2) Die Größe des Diözesangebietes und die Zahl seiner Bewohner seien im allgemeinen derart, daß einerseits der Bischof selbst, wenn auch von anderen unterstützt, imstande ist, die bischöflichen Amtshandlungen und die Pastoralvisitationen gebührend vorzunehmen, die gesamte Seelsorgstätigkeit der Diözese in gehöriger Weise zu leiten und zu koordinieren, vor allem aber seine Priester kennenzulernen und auch die Ordensleute und Laien, die in der Diözesanarbeit tätig sind. Andererseits aber soll ein hinreichendes und geeignetes Arbeitsfeld zur Verfügung stehen, in dem sowohl der Bischof wie auch die Kleriker alle ihre Kräfte nutzbringend für den kirchlichen Dienst einsetzen können; dabei darf man die Erfordernisse der Gesamtkirche nicht übersehen. 3) Damit schließlich der Dienst am Heil in der Diözese besser ausgeübt werden kann, gelte als Regel, daß jeder Diözese nach Zahl und Eignung wenigstens genügend Kleriker zur Verfügung stehen, um das Gottesvolk recht zu betreuen. Die Ämter, Einrichtungen und Werke, die für die Teilkirche wesentlich und erfahrungsgemäß für ihre gehörige Leitung und die Seelsorgsarbeit notwendig sind, sollen nicht fehlen. Schließlich sollen die Mittel zum Unterhalt des Personals und der Einrichtungen entweder schon vorhanden sein oder wenigstens nach kluger Voraussicht doch späterhin nicht fehlen. Zum gleichen Zweck sorge der Diözesanbischof da, wo Gläubige eines anderen Ritus wohnen, für deren geistliche Betreuung. Das kann er tun durch Priester oder Pfarreien dieses Ritus oder durch einen bischöflichen Vikar, der mit geeigneten Vollmachten ausgestattet ist und gegebenenfalls auch die Bischofsweihe empfangen hat. Er kann aber auch selbst das Amt des Oberhirten für die verschiedenen Riten ausüben. Wenn dies alles aus besonderen Gründen nach dem Urteil des Apostolischen Stuhles nicht möglich ist, werde für die verschiedenen Riten eine eigene Hierarchie errichtet16. Unter ähnlichen Voraussetzungen werde ebenso für die Gläubigen einer anderen Muttersprache gesorgt, sei es durch Priester oder Pfarreien dieser Sprache, sei es durch einen bischöflichen Vikar, der diese Sprache beherrscht und gegebenenfalls auch mit der Bischofsweihe ausgestattet ist, sei es schließlich auf eine andere sachdienliche Weise. 24. Bei der Umgestaltung oder Neuerrichtung von Diözesen nach Maßgabe der Nr. 22 und 23 empfiehlt es sich, daß die zuständigen Bischofskonferenzen diese Angelegenheit für ihr jeweiliges Gebiet einer Prüfung unterziehen. Wenn es der Sache dient, mögen sie auch eine besondere Bischofskommission einsetzen und, nach Anhörung vor allem der Bischöfe der betroffenen Provinzen oder Regionen, ihre Vorschläge und Wünsche dem Apostolischen Stuhl unterbreiten. Die Rechtsordnung der Ostkirchen bleibt davon unberührt. Die Personalprälatur wie sie heute existiert ist mMn gegen den Wunsch des Konzils. http://www.stjosef.at/konzil/CD.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2009 Und noch ein netter <Link unzulässig>-Artikel: http://www.<Link unzulässig>/article.9512.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 20. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2009 Und noch ein netter <Link unzulässig>-Artikel: http://www.<Link unzulässig>/article.9512.html Deine Mittagspause muss dringend gekürzt werden, wenn Du für die Lektüre solch erhebender Medien Zeit hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 20. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 20. Juli 2009 Und noch ein netter <Link unzulässig>-Artikel: http://www.<Link unzulässig>/article.9512.html Wieso der Autor die "Altgläubigen" (das sind die Gegner der "Kölschgläubigen") für wichtiger als Lateinamerika hält, bleibt wohl sein Geheimnis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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