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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Also ich persönlich glaube, der Papst ist der Prototyp der alten Variante das gutkatholischen intellektuellen Schwulen. Diesen Prototyp würde ich so charakterisieren:

 

...

 

Alles nicht abwegig, nur...

 

... das sind eben auch nur Spekulationen über Personen, die man einer bestimmten Gruppe zuordnet.

 

Die reichen aber nicht aus, um Handlungsweisen, Ideologien und deren Wirkungen zu beschreiben oder zu erklären.

 

Ich halte das im Ergebnis auch für schädlich. Denn die ganz üblichen und nach wie vor vorherrschenden Ergebnisse solcher Reduzierungen werden für andere Angehörige derselben Gruppe unmittelbar spürbar:

 

Wenn solche Verklemmungen und Verdrängungen prototypisch für gutkatholische intellektuelle Schwule sind, darf man die eben nach der vorherrschenden Meinung in der Kirche nicht in Positionen bringen, in denen sie Einfluss haben. Also schließt man sie generell aus. Die gegenteilige Intention solcher Beschreibungen, nämlich, dass man derartige Verklemmungen und Verdrängungen vermeiden muss, um solche Wirkungen zu verhindern, ist viel zu langfristig und aufwändig, um sich dagegen durchzusetzen.

 

Wir erleben ähnliche Reduzierungen und deren Folgen alltäglich:

 

"Die Schwulen sind in ihrem Sozialverhalten defizitär, weil sie so einen Aufwand betreiben müssen um ihre Diskriminierungen abzuwehren und ihnen der "normale" Umgang mit dem anderen Geschlecht fehlt und sie das ständig kompensieren müssen (Stichwort: sie sind tuntig)". (Aus meiner Sicht ist das nicht total abwegig...obwohl....). Daraus folgt dann: "Man darf ihnen keine Kinder zur Erziehung überlassen, damit solche Defizite nicht auch bei den Kindern entstehen (siehe: aktuelle Adoptionsdebatte).

 

Oder:

 

"Die Schwulen begünstigen nun mal ihre "peer group" aus ganz naheliegenden Interessen; dieser Zweck wird in ganz vielen Zusammenhängen zumindest mitverfolgt. Deshalb sind Sachargumente oft nur vorgetäuscht, so dass man sie nicht ernst nehmen sollte." (Ganz häufige zumindest verdeckte Argumentationsform in diesem Forum...).

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Wenn solche Verklemmungen und Verdrängungen prototypisch für gutkatholische intellektuelle Schwule sind

 

Ich haben von der "alten Variante" geschrieben.

Der Papst ist 1927 geboren und hat seine Prägung vor dem 2. Weltkrieg erhalten.

Seinesgleichen (Menschen dieses Prototyps) sind kurz vor dem Aussterben.

 

Werner

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ihnen der "normale" Umgang mit dem anderen Geschlecht fehlt und sie das ständig kompensieren müssen (Stichwort: sie sind tuntig)

 

Off topic:

Das hört man ja öfter mal. Tatsache ist, dass die tuntigsten Schwulen den meisten Umgang mit Frauen haben und die größte Zahl "bester Freundinne" besitzen. Ist "normaler" Umgang mit dem anderen Geschlecht also, dass man sich möglichst fern davon hält?

Ich habe manchmal schon den Eindruck, wenn ich sehe, wie bei vielen Heteropaaren seine Kumpels und ihre beste Freundin weitaus besser und intimer Bescheid wissen als der Ehepartner....

 

Aber das nur nebenbei.

 

Werner

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Wenn solche Verklemmungen und Verdrängungen prototypisch für gutkatholische intellektuelle Schwule sind

 

Ich haben von der "alten Variante" geschrieben.

Der Papst ist 1927 geboren und hat seine Prägung vor dem 2. Weltkrieg erhalten.

Seinesgleichen (Menschen dieses Prototyps) sind kurz vor dem Aussterben.

 

Werner

 

Ich gebe zu, dass ich mich in den "gutkatholischen" Kreisen praktisch überhaupt nicht auskenne.

 

Ich habe aber den Verdacht, dass man Deine Beschreibung auch ganz gut auf ganz andere "Kreise" übertragen könnte (z.B. auf Schwule in Berufsfeldern, die nun mal ausnahmsweise nichts mit "Kultur" oder Friseurwesen zu tun haben) und dass die von mir skizzierten Wirkungsmechanismen einer "Prototyp-Betrachtung" dort längst nicht ausgestorben sind.

 

Aber das ist ein ganz weites Feld und führt letztlich weg von Thema dieses Threads.

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Wenn solche Verklemmungen und Verdrängungen prototypisch für gutkatholische intellektuelle Schwule sind

 

Ich haben von der "alten Variante" geschrieben.

Der Papst ist 1927 geboren und hat seine Prägung vor dem 2. Weltkrieg erhalten.

Seinesgleichen (Menschen dieses Prototyps) sind kurz vor dem Aussterben.

 

Werner

 

Ich gebe zu, dass ich mich in den "gutkatholischen" Kreisen praktisch überhaupt nicht auskenne.

 

Ich habe aber den Verdacht, dass man Deine Beschreibung auch ganz gut auf ganz andere "Kreise" übertragen könnte (z.B. auf Schwule in Berufsfeldern, die nun mal ausnahmsweise nichts mit "Kultur" oder Friseurwesen zu tun haben) und dass die von mir skizzierten Wirkungsmechanismen einer "Prototyp-Betrachtung" dort längst nicht ausgestorben sind.

 

Aber das ist ein ganz weites Feld und führt letztlich weg von Thema dieses Threads.

In anderen "Kreisen" besteht aber nicht die Verpflichtung zur Verteufelung.

Dort kann man jetz auch erleichtert aufatmen, wenn man möchte und sagen "endlich kann das Versteckspiel ein Ende haben".

Es ist ja etwas spezifisch religiöses, seine Neigungen nicht deswegen zu unterdrücken, weil die Umwelt das verlangt, sondern weil irgend ein "Gott" das verlangt.

Die Umwelt hat sich nun geändert, der "Gott" aber nicht .

Im Einen Fall kann man also erleichtert aufatmen, im anderen Fall muss man sich jetzt erst recht grämen, und genau das tut Benedikt. Und für diese "jetzt erst recht" grämen fällt mir keine andere Erklärung ein.

 

Werner

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ihnen der "normale" Umgang mit dem anderen Geschlecht fehlt und sie das ständig kompensieren müssen (Stichwort: sie sind tuntig)

 

Off topic:

Das hört man ja öfter mal. Tatsache ist, dass die tuntigsten Schwulen den meisten Umgang mit Frauen haben und die größte Zahl "bester Freundinne" besitzen. Ist "normaler" Umgang mit dem anderen Geschlecht also, dass man sich möglichst fern davon hält?

Ich habe manchmal schon den Eindruck, wenn ich sehe, wie bei vielen Heteropaaren seine Kumpels und ihre beste Freundin weitaus besser und intimer Bescheid wissen als der Ehepartner....

 

Aber das nur nebenbei.

 

Werner

 

Genau.

 

Angesichts der Häufigkeit, in der die Bemerkung "tuntig" hier in allen möglichen Zusammenhängen und Richtungen verwendet wird, würde es sich vielleicht mal lohnen, einen "Tuntenthread" zu eröffnnen.

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In anderen "Kreisen" besteht aber nicht die Verpflichtung zur Verteufelung.

Dort kann man jetz auch erleichtert aufatmen, wenn man möchte und sagen "endlich kann das Versteckspiel ein Ende haben".

Es ist ja etwas spezifisch religiöses, seine Neigungen nicht deswegen zu unterdrücken, weil die Umwelt das verlangt, sondern weil irgend ein "Gott" das verlangt.

Die Umwelt hat sich nun geändert, der "Gott" aber nicht .

Im Einen Fall kann man also erleichtert aufatmen, im anderen Fall muss man sich jetzt erst recht grämen, und genau das tut Benedikt. Und für diese "jetzt erst recht" grämen fällt mir keine andere Erklärung ein.

 

Werner

 

Mein Eindruck ist, dass die Beschreibung "Gott verlangt von mir" nur eine besondere Variante der Beschreibung "die Umwelt verlangt von mir" ist. Sie ist eine ganz bestimmte Sicht der Umwelt. Wir finden gleichermaßen bei der Verwenung des Synomyms "Gott" wie bei der Verwendung anderer Begriffe für die "Umwelt" die Sichtweisen: "verlangt von mir, dass ich nicht schwul bin ..." wie "...freut sich darüber, dass ich bin wie ich bin...".

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ihnen der "normale" Umgang mit dem anderen Geschlecht fehlt und sie das ständig kompensieren müssen (Stichwort: sie sind tuntig)

 

Off topic:

Das hört man ja öfter mal. Tatsache ist, dass die tuntigsten Schwulen den meisten Umgang mit Frauen haben und die größte Zahl "bester Freundinne" besitzen. Ist "normaler" Umgang mit dem anderen Geschlecht also, dass man sich möglichst fern davon hält?

Ich habe manchmal schon den Eindruck, wenn ich sehe, wie bei vielen Heteropaaren seine Kumpels und ihre beste Freundin weitaus besser und intimer Bescheid wissen als der Ehepartner....

 

Aber das nur nebenbei.

 

Werner

 

Genau.

 

Angesichts der Häufigkeit, in der die Bemerkung "tuntig" hier in allen möglichen Zusammenhängen und Richtungen verwendet wird, würde es sich vielleicht mal lohnen, einen "Tuntenthread" zu eröffnnen.

Wobei solche Stereotypen eh nur eingeschränkt zutreffen.

Bei der Geburtstagsfeier eines (schwulen) Freundes neulich waren unter den Gästen 2 der drei "männlichsten" Gäste schwul, während der mit dem "tuntigsten" Verhalten glücklich mit einer Frau verheiratet ist (und das nicht etwa versehentlich oder gezwungenermaßen).

 

Werner

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In anderen "Kreisen" besteht aber nicht die Verpflichtung zur Verteufelung.

Dort kann man jetz auch erleichtert aufatmen, wenn man möchte und sagen "endlich kann das Versteckspiel ein Ende haben".

Es ist ja etwas spezifisch religiöses, seine Neigungen nicht deswegen zu unterdrücken, weil die Umwelt das verlangt, sondern weil irgend ein "Gott" das verlangt.

Die Umwelt hat sich nun geändert, der "Gott" aber nicht .

Im Einen Fall kann man also erleichtert aufatmen, im anderen Fall muss man sich jetzt erst recht grämen, und genau das tut Benedikt. Und für diese "jetzt erst recht" grämen fällt mir keine andere Erklärung ein.

 

Werner

 

Mein Eindruck ist, dass die Beschreibung "Gott verlangt von mir" nur eine besondere Variante der Beschreibung "die Umwelt verlangt von mir" ist. Sie ist eine ganz bestimmte Sicht der Umwelt. Wir finden gleichermaßen bei der Verwenung des Synomyms "Gott" wie bei der Verwendung anderer Begriffe für die "Umwelt" die Sichtweisen: "verlangt von mir, dass ich nicht schwul bin ..." wie "...freut sich darüber, dass ich bin wie ich bin...".

Sicher sind die Erwartungen "Gottes" nichts anderes als die Erwartungen der Umwelt, jedenfalls wenn man es nüchtern und neutral betrachtet.

Für einen Gläubigen sieht das aber anders aus, der glaubt ja, dass Gott tatsächlich genau das von ihm erwarte. Dass er das nur glaubt, weil es ihm seine Umwelt gesagt hat, sieht er nicht.

 

Werner

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Wenn solche Verklemmungen und Verdrängungen prototypisch für gutkatholische intellektuelle Schwule sind

 

Ich haben von der "alten Variante" geschrieben.

Der Papst ist 1927 geboren und hat seine Prägung vor dem 2. Weltkrieg erhalten.

Seinesgleichen (Menschen dieses Prototyps) sind kurz vor dem Aussterben.

 

Werner

 

Ich gebe zu, dass ich mich in den "gutkatholischen" Kreisen praktisch überhaupt nicht auskenne.

 

Ich habe aber den Verdacht, dass man Deine Beschreibung auch ganz gut auf ganz andere "Kreise" übertragen könnte (z.B. auf Schwule in Berufsfeldern, die nun mal ausnahmsweise nichts mit "Kultur" oder Friseurwesen zu tun haben) und dass die von mir skizzierten Wirkungsmechanismen einer "Prototyp-Betrachtung" dort längst nicht ausgestorben sind.

 

Aber das ist ein ganz weites Feld und führt letztlich weg von Thema dieses Threads.

In anderen "Kreisen" besteht aber nicht die Verpflichtung zur Verteufelung.

Dort kann man jetz auch erleichtert aufatmen, wenn man möchte und sagen "endlich kann das Versteckspiel ein Ende haben".

Werner

 

Na, da wäre ich mir nicht sicher.

Funktioniert das z.B. beim Militär?

Was ist mit Schwulen, die mit Jugendlichen beruflich zu tun haben? Stehen die dort nicht immer noch unter Generalverdacht?

(Ich weiß es wirklich nicht, ich frage ernsthaft.)

Aber okay, das ist auch etwas OT

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Wenn solche Verklemmungen und Verdrängungen prototypisch für gutkatholische intellektuelle Schwule sind

 

Ich haben von der "alten Variante" geschrieben.

Der Papst ist 1927 geboren und hat seine Prägung vor dem 2. Weltkrieg erhalten.

Seinesgleichen (Menschen dieses Prototyps) sind kurz vor dem Aussterben.

 

Werner

 

Ich gebe zu, dass ich mich in den "gutkatholischen" Kreisen praktisch überhaupt nicht auskenne.

 

Ich habe aber den Verdacht, dass man Deine Beschreibung auch ganz gut auf ganz andere "Kreise" übertragen könnte (z.B. auf Schwule in Berufsfeldern, die nun mal ausnahmsweise nichts mit "Kultur" oder Friseurwesen zu tun haben) und dass die von mir skizzierten Wirkungsmechanismen einer "Prototyp-Betrachtung" dort längst nicht ausgestorben sind.

 

Aber das ist ein ganz weites Feld und führt letztlich weg von Thema dieses Threads.

In anderen "Kreisen" besteht aber nicht die Verpflichtung zur Verteufelung.

Dort kann man jetz auch erleichtert aufatmen, wenn man möchte und sagen "endlich kann das Versteckspiel ein Ende haben".

Werner

 

Na, da wäre ich mir nicht sicher.

Funktioniert das z.B. beim Militär?

Was ist mit Schwulen, die mit Jugendlichen beruflich zu tun haben? Stehen die dort nicht immer noch unter Generalverdacht?

(Ich weiß es wirklich nicht, ich frage ernsthaft.)

Aber okay, das ist auch etwas OT

Die Frage ist berechtigt.

Der Unterschied ist, dass man es dort "nur" vor dem Umfeld verbergen muss, sonst kann man es ja schon ausleben.

Wenn so jemand nun sieht, dass es andere in anderen Umfeldern nicht verbergen müssen, ärgert er sich vielleicht über sein Umfeld, aber nicht über die anderen.

 

Bei einem Gläubigen ist das anders. Vor Gott kann man nichts verbergen, es bleibt also nichts anderes übrig, als streng nach dem zu leben, was man für "Gottes Gebote" hält. Das wurde auch (wenn ich es mal von Herrn Ratzingers Biografie her sehe) beinahe ein Leben lang gesellschaftlich so gestützt.

 

Nun ändert sich die Gesellschaft, sie stützt diese Sichtweise nicht mehr und die Homosexuellen halten sich auch nicht mehr an die vermeintlichen "Gebote Gottes". Da ist es nur logisch, wenn Ärger über die Entwicklung der Gesellschaft und die sich so verhaltenden Homosexuellen aufkommt. Und zwar ein ziemlich emotionaler Ärger, der nicht aufkommen würde, wenn man nicht selbst betroffen wäre.

 

Werner

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Weil wenn dem so währe die FSSPX diese Bombe hätte längst hochgehen lassen so gut kenne ich die Bruderschaft dß ich mir dessen völlig sicher bin

_das_ ist ein Argument.

 

(wobei Du, so ganz nebenbei, dieser - aus deren freiem Willen - außerhalb unserer Kirche stehenden Gemeinschaft so ungefähr das vernichtendste Zeugnis ausgestellt hast, das ich mir vorstellen kann.)

 

wieso? perfider und ausgebuffter wäre das ausnutzen etwaigen "materials" mit der drohung der veröffentlichung zum erzwingen der gesteckten ziele.

nach erreichen dieser ziele erfolgt dann nach eigenem selbstverständnis das unumgängliche zünden der dirty bomb.

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wie nett

http://www.sueddeutsche.de/bayern/966/482422/text/

offenbar will der gute Journalist dazu nix sagen.

er könnte ja nach deutshland kommen und freiwillig aussagen,

fragt sich nur warum

 

 

Hast Du schon mal einen Journalisten gesehen, der freiwillig gegen seinen Interviewpartner aussagt?

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wie nett

http://www.sueddeutsche.de/bayern/966/482422/text/

offenbar will der gute Journalist dazu nix sagen.

er könnte ja nach deutshland kommen und freiwillig aussagen,

fragt sich nur warum

Hast Du schon mal einen Journalisten gesehen, der freiwillig gegen seinen Interviewpartner aussagt?

Diesen Satz finde ich besonders haarsträubend:

,,In mehreren anderen Staaten ist es im Unterschied zur Bundesrepublik keine Straftat, den Holocaust zu leugnen.,,

anstelle von ,, in fast allen anderen Staaten,, ....

 

No sorry, ich kann mich mit dem Verbot von Meinungen und Äusserungen in gar keinem Fall anfreunden, selbst wenn es

berechtigt ist wie bei dem Thema Holocaust.

Durch Verbote wird nichts erreicht, im Gegenteil, gerade dadurch wird das Thema immer wieder kontraproduktiv in die Medien gepusht.

bearbeitet von Redpirate
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Also mir würde es anstelle des Heiligen Vaters nicht genügen, wenn die Herren lediglich "ihr unrechtmäßiges Verhalten" unterließen.

 

MMn wäre ein öffentliches Bekenntnis zum Glauben der Katholischen Kirche wie er z.B. im Credo des Gottesvolkes niedergelegt wurde ebenfalls angebracht.

 

 

Vielleicht könnte man das in einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Donauschifferinnen organisieren. Ich sehe schon bildlich vor mir, wie der illegitime Mon. Fellay neben der illegitimen Mon. Mayr-Lum. steht und beide ihren Verirrungen abschwören. :angry2:

Dann wäre in der Tat das Reich Gottes ausgebrochen. Träumen wird man ja wohl noch dürfen .... :angry2:
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Franciscus non papa
Also mir würde es anstelle des Heiligen Vaters nicht genügen, wenn die Herren lediglich "ihr unrechtmäßiges Verhalten" unterließen.

 

MMn wäre ein öffentliches Bekenntnis zum Glauben der Katholischen Kirche wie er z.B. im Credo des Gottesvolkes niedergelegt wurde ebenfalls angebracht.

 

 

Vielleicht könnte man das in einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Donauschifferinnen organisieren. Ich sehe schon bildlich vor mir, wie der illegitime Mon. Fellay neben der illegitimen Mon. Mayr-Lum. steht und beide ihren Verirrungen abschwören. :angry2:

Dann wäre in der Tat das Reich Gottes ausgebrochen. Träumen wird man ja wohl noch dürfen .... :angry2:

 

 

smile, ein bild für die götter, der eine im spitzenröckchen, die andere mit handgebatikter stola.....

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Also mir würde es anstelle des Heiligen Vaters nicht genügen, wenn die Herren lediglich "ihr unrechtmäßiges Verhalten" unterließen.

 

MMn wäre ein öffentliches Bekenntnis zum Glauben der Katholischen Kirche wie er z.B. im Credo des Gottesvolkes niedergelegt wurde ebenfalls angebracht.

 

 

Vielleicht könnte man das in einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Donauschifferinnen organisieren. Ich sehe schon bildlich vor mir, wie der illegitime Mon. Fellay neben der illegitimen Mon. Mayr-Lum. steht und beide ihren Verirrungen abschwören. :angry2:

Dann wäre in der Tat das Reich Gottes ausgebrochen. Träumen wird man ja wohl noch dürfen .... :angry2:

 

 

smile, ein bild für die götter, der eine im spitzenröckchen, die andere mit handgebatikter stola.....

 

Wie wird erst die Konzelebration der beiden mit Seiner Heiligkeit aussehen..............

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bischof Fellay sagt klar was sache ist

http://rorate-caeli.blogspot.com/

die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

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bischof Fellay sagt klar was sache ist

http://rorate-caeli.blogspot.com/

die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

Haben sie doch längst.

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bischof Fellay sagt klar was sache ist

http://rorate-caeli.blogspot.com/

die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

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Franciscus non papa

na und.

 

das ist in der kirche ähnlich wie in einer ehe: man kann ja neben dem partner diese sogenannte beste freundin haben, die oft mehr weiss, bei der man sich das herz mal ausschüttet. hat man dann aber mit dieser besten freundin auch sex, dann entsteht eine nebenbeziehung, und die ist auf dauer der tod der ehe.

 

erklärung des gleichnisses: die piusse feiern - unerlaubt aber gültig - ihr eigenen sakramente, haben eine eigene kirchenstruktur aufgebaut, bzw. versuchen das gerade, das ist das ende der gemeinsamkeiten und damit haben sie über kurz oder lang ihre eigene (wilde) kirche. das ist real, aber eben nicht legitim.

 

ihr seid über kurz oder lange draussen aus der kirche.

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die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein
Die Bruderschaft ist ja bereits seit 1988 gespalten - Stichwort "Petrusbruderschaft"!

 

Ich denke, in der gegenwärtigen Auseinandersetzung geht es letztlich darum, ob junge Männer mit tradtionalistischer Einstellung sich eher der Petrus- oder der Pius-Bruderschaft zuwenden. Es wird wohl eher kaum jemand von der Piusbruderschaft herüberwechseln, aber bei dem Bild, das sie momentan abgibt, werden betreffende Interessierte sich wohl eher an Priesterseminare der Petrusbruderschaft, etwa nach Wigratzbad, wenden, als nach Zaitzkofen.

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