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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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sollten die Gespräche scheitern wird es kein halbes Jahr dauern und die Petrusbruderschaft alle andere Ecclesia Dei Gemeinschaften werden dann auch den NOM lesen müssen diese Prophezeiung tue ich jetzt mal

die spaltung 1988 war weit unter dem was man vermutet hatte

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Franciscus non papa
sollten die Gespräche scheitern wird es kein halbes Jahr dauern und die Petrusbruderschaft alle andere Ecclesia Dei Gemeinschaften werden dann auch den NOM lesen müssen diese Prophezeiung tue ich jetzt mal

die spaltung 1988 war weit unter dem was man vermutet hatte

 

 

bei uns gehts nicht darum, was zu "lesen" - wir feiern tod und auferstehung jesu in seinem vermächtnis.

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wie aucgh immer der NOM wird verwendet werden müssen ob in diesem Ritual eine Missa lecta vorgesehen ist oder nicht interessiert mich nicht

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bischof Fellay sagt klar was sache ist

http://rorate-caeli.blogspot.com/

die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

 

Da schon die Hälfte der FSSPX-Bischöfchen mitgeteilt haben, dass nur eine vollkommene Unterwerfung roms unter die Häresie Levebres für sie akzeptabel ist, darf ich die Prognose hinzufügen, dass unter diesen Bedingungen entweder der Papst mit ca. 10% der Bischöfe sich den FSSPXlern anschließt, oder aber der die Gespräche das einfach zum Ergebnis haben werden, was wir schon wissen: Dass es sich um ein häretisches Grüßppchen handelt.

bearbeitet von Chrysologus
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wie aucgh immer der NOM wird verwendet werden müssen ob in diesem Ritual eine Missa lecta vorgesehen ist oder nicht interessiert mich nicht

 

Das kann man auch erwarten, es kann schließlich nicht dem Prvatgeschmack eines Priesters überlassen werden, wie er feiert.

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bischof Fellay sagt klar was sache ist

http://rorate-caeli.blogspot.com/

die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

 

Da schon die Hälfte der FSSPX-Bischöfchen mitgeteilt haben, dass nur eine vollkommene Unterwerfung roms unter die Häresie Levebres für sie akzeptabel ist, darf ich die Prognose hinzufügen, dass unter diesen Bedingungen entweder der Papst mit ca. 10% der Bischöfe sich den FSSPXlern anschließt, oder aber der die Gespräche das einfach zum Ergebnis haben werden, was wir schon wissen: Dass es sich um ein häretisches Grüßppchen handelt.

wann hat das Lehramt festgestellt daß die FSSPX haeretisch ist ?

oder ist das deine unbedeutende Privatmeinung

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wie aucgh immer der NOM wird verwendet werden müssen ob in diesem Ritual eine Missa lecta vorgesehen ist oder nicht interessiert mich nicht

 

Das kann man auch erwarten, es kann schließlich nicht dem Prvatgeschmack eines Priesters überlassen werden, wie er feiert.

das Motu Proprio sagt im Artikel 2 etwas anderes:

Art. 2. In Missis sine populo celebratis, quilibet sacerdos catholicus ritus latini, sive saecularis sive religiosus, uti potest aut Missali Romano a beato Papa Ioanne XXIII anno 1962 edito, aut Missali Romano a Summo Pontifice Paulo VI anno 1970 promulgato, et quidem qualibet die, excepto Triduo Sacro. Ad talem celebrationem secundum unum alterumve Missale, sacerdos nulla eget licentia, nec Sedis Apostolicae nec Ordinarii sui.

http://www.vatican.va/holy_father/benedict...tificum_lt.html

und kein Priester ist bisher verpflichtet beide formen zu verwenden

und es gibt eben gemeinschaften deren Mitglieder das Recht haben ausschließlich die Form von 1962 zu verwenden

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bischof Fellay sagt klar was sache ist

http://rorate-caeli.blogspot.com/

die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

 

Da schon die Hälfte der FSSPX-Bischöfchen mitgeteilt haben, dass nur eine vollkommene Unterwerfung roms unter die Häresie Levebres für sie akzeptabel ist, darf ich die Prognose hinzufügen, dass unter diesen Bedingungen entweder der Papst mit ca. 10% der Bischöfe sich den FSSPXlern anschließt, oder aber der die Gespräche das einfach zum Ergebnis haben werden, was wir schon wissen: Dass es sich um ein häretisches Grüßppchen handelt.

wann hat das Lehramt festgestellt daß die FSSPX haeretisch ist ?

oder ist das deine unbedeutende Privatmeinung

 

Lies das Exkommunikationsdekret gegen Levebre und Mittäter.

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wie aucgh immer der NOM wird verwendet werden müssen ob in diesem Ritual eine Missa lecta vorgesehen ist oder nicht interessiert mich nicht

 

Das kann man auch erwarten, es kann schließlich nicht dem Prvatgeschmack eines Priesters überlassen werden, wie er feiert.

das Motu Proprio sagt im Artikel 2 etwas anderes:

Art. 2. In Missis sine populo celebratis, quilibet sacerdos catholicus ritus latini, sive saecularis sive religiosus, uti potest aut Missali Romano a beato Papa Ioanne XXIII anno 1962 edito, aut Missali Romano a Summo Pontifice Paulo VI anno 1970 promulgato, et quidem qualibet die, excepto Triduo Sacro. Ad talem celebrationem secundum unum alterumve Missale, sacerdos nulla eget licentia, nec Sedis Apostolicae nec Ordinarii sui.

http://www.vatican.va/holy_father/benedict...tificum_lt.html

und kein Priester ist bisher verpflichtet beide formen zu verwenden

und es gibt eben gemeinschaften deren Mitglieder das Recht haben ausschließlich die Form von 1962 zu verwenden

 

Angesichts des Priestermagels dürfte die Missa sine populo nur bei sehr faulen Priestern vorkommen. und bei der Messe cum populo sieht das dann anders aus- da geht es - man muß es positiv anmerkem - um den Willen der Gemidne, nicht des Zelebranten.

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das berührt nicht das Privileg diverser Gemeinschaften ausschließlich die Bücher von 1962 zu verwenden

im überigen ist kein Priester so er nicht im pfarrdienst steht aushilfen zu übernehmen

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bischof Fellay sagt klar was sache ist

http://rorate-caeli.blogspot.com/

die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

 

Da schon die Hälfte der FSSPX-Bischöfchen mitgeteilt haben, dass nur eine vollkommene Unterwerfung roms unter die Häresie Levebres für sie akzeptabel ist, darf ich die Prognose hinzufügen, dass unter diesen Bedingungen entweder der Papst mit ca. 10% der Bischöfe sich den FSSPXlern anschließt, oder aber der die Gespräche das einfach zum Ergebnis haben werden, was wir schon wissen: Dass es sich um ein häretisches Grüßppchen handelt.

wann hat das Lehramt festgestellt daß die FSSPX haeretisch ist ?

oder ist das deine unbedeutende Privatmeinung

 

Lies das Exkommunikationsdekret gegen Levebre und Mittäter.

wo ist in dem dekret von der FSSPX die Rede

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Die ham doch was an der Klatsche, oder???

Entweder sie (die Piusler) hören mit ihrem Kirnderkram auf oder es ist sense,

aus, vorbei mit der Sekte.

 

So langsam ist es schon nicht mehr lächerlich sondern eher für die Piusler mehr als

peinlich.

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Die ham doch was an der Klatsche, oder???

Entweder sie (die Piusler) hören mit ihrem Kirnderkram auf oder es ist sense,

aus, vorbei mit der Sekte.

 

Ganz im Gegenteil. Die Piusbruderschaft zementiert ihren Sektenstatus gerade mindestens für die nächsten einhundert Jahre. Joseph Ratzinger hat sich als Kardinal von dieser Gruppierung an der Nase herum führen lassen und seine größte Demütigung als Präfekt der Glaubenskongregation erfahren. Als Papst Benedikt XVI. hat er sich und das Petrusamt für die Rückholung der Bruderschaft der Lächerlichkeit preisgegeben, indem er zweimal selbst seine stärksten Befürworter unter den Bischöfen gegen sich aufgebracht und die Kirche in eine tiefe Kriese manövriert hat. Jetzt, wo ein Scheitern seines Vorhabens offensichtlich wird, wird kein Nachfolger auf dem Petrusstuhl es mehr wagen, die Lefebvresekte auch nur mit der Beißzange anzufassen. Die Piusbrüder bleiben auf einer Stufe mit der Palmarianisch-Katholischen Kirche und Konsorten.

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die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

 

Da schon die Hälfte der FSSPX-Bischöfchen mitgeteilt haben, dass nur eine vollkommene Unterwerfung roms unter die Häresie Levebres für sie akzeptabel ist, darf ich die Prognose hinzufügen, dass unter diesen Bedingungen entweder der Papst mit ca. 10% der Bischöfe sich den FSSPXlern anschließt, oder aber der die Gespräche das einfach zum Ergebnis haben werden, was wir schon wissen: Dass es sich um ein häretisches Grüßppchen handelt.

wann hat das Lehramt festgestellt daß die FSSPX haeretisch ist ?

oder ist das deine unbedeutende Privatmeinung

 

Lies das Exkommunikationsdekret gegen Levebre und Mittäter.

wo ist in dem dekret von der FSSPX die Rede

 

 

Es ist von Levebre die Rede, undd avon, dass seine Ansichten isn häretische gehen. Wenn ihr nun die Treuen Nachfolger Levebres seid - und dies wird von euren Bsichöfen behauptet - dann liegt der Schluß auf der Hand.

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das berührt nicht das Privileg diverser Gemeinschaften ausschließlich die Bücher von 1962 zu verwenden

im überigen ist kein Priester so er nicht im pfarrdienst steht aushilfen zu übernehmen

 

Ich sagte ja: Wenn es keine faulen Säcke sind. Wenn sie es sind, dann bleiben sie daheim und lesen privat.

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Aus sicherer Quelle - der alte Mesner dort hat nachgezählt - ergibt sich für meine Nachbarpfarrei folgende Statistik: In einem katholischen Bauerndorf gingen am Sonntag drei Personen aus besagtem Ort zu dem mopnatlich angebotenen tridentinischen Ritus. Die restlichen Besucher des Gottesdienstes - es waren ca. 50-60 Personen anwesend - kamen von auswärts.

 

Beim ordentlichen Ritus verhält es sich andersherum.

 

Fazit: Die tridentinische Messe fegt die Kirchen leer. Menschen, die jeden Sonntag in ihre Kirche gehen, bleiben fern, wenn der alte Ritus angeboten wird. Sollte sich der tridentinische Ritus durchsetzen, dann wird das nicht die Rückkehr zur guten alten Zeit bedeuten, sondern die Verwandlung der RKK in eine Sekte.

 

Aus den Worten des sogenannten Bischofs Fellay spricht defintiv nicht der Geist Gottes, nicht der Geist Jesu, nicht der heilige Geist, der die Kirche führen soll. Wenn wir als Christen einen Auftrag in dieser Welt haben, dann bestimmt nicht den, dem Ungeist der Piusbrüder zu folgen.

 

Sie vergraben das eine Talent, das sie besitzen. Sie bringen keine Früchte hervor, die genießbar sind. Sie lassen sich nicht vom Geist des Mutes, der Stärke und der Liebe leiten, sondern vom Geist der Angst, der Schwäche und vom Geist des Hasses.

 

Sie sind nicht die Erben der katholischen Kirche, sondern die Totengräber.

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Die ham doch was an der Klatsche, oder???

Entweder sie (die Piusler) hören mit ihrem Kirnderkram auf oder es ist sense,

aus, vorbei mit der Sekte.

 

So langsam ist es schon nicht mehr lächerlich sondern eher für die Piusler mehr als

peinlich.

so einfach ist das nicht

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Die ham doch was an der Klatsche, oder???

Entweder sie (die Piusler) hören mit ihrem Kirnderkram auf oder es ist sense,

aus, vorbei mit der Sekte.

 

Ganz im Gegenteil. Die Piusbruderschaft zementiert ihren Sektenstatus gerade mindestens für die nächsten einhundert Jahre. Joseph Ratzinger hat sich als Kardinal von dieser Gruppierung an der Nase herum führen lassen und seine größte Demütigung als Präfekt der Glaubenskongregation erfahren. Als Papst Benedikt XVI. hat er sich und das Petrusamt für die Rückholung der Bruderschaft der Lächerlichkeit preisgegeben, indem er zweimal selbst seine stärksten Befürworter unter den Bischöfen gegen sich aufgebracht und die Kirche in eine tiefe Kriese manövriert hat. Jetzt, wo ein Scheitern seines Vorhabens offensichtlich wird, wird kein Nachfolger auf dem Petrusstuhl es mehr wagen, die Lefebvresekte auch nur mit der Beißzange anzufassen. Die Piusbrüder bleiben auf einer Stufe mit der Palmarianisch-Katholischen Kirche und Konsorten.

w3arten wir jetzt mal die gespräche ab diese werden dauern

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die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

 

Da schon die Hälfte der FSSPX-Bischöfchen mitgeteilt haben, dass nur eine vollkommene Unterwerfung roms unter die Häresie Levebres für sie akzeptabel ist, darf ich die Prognose hinzufügen, dass unter diesen Bedingungen entweder der Papst mit ca. 10% der Bischöfe sich den FSSPXlern anschließt, oder aber der die Gespräche das einfach zum Ergebnis haben werden, was wir schon wissen: Dass es sich um ein häretisches Grüßppchen handelt.

wann hat das Lehramt festgestellt daß die FSSPX haeretisch ist ?

oder ist das deine unbedeutende Privatmeinung

 

Lies das Exkommunikationsdekret gegen Levebre und Mittäter.

wo ist in dem dekret von der FSSPX die Rede

 

 

Es ist von Levebre die Rede, undd avon, dass seine Ansichten isn häretische gehen. Wenn ihr nun die Treuen Nachfolger Levebres seid - und dies wird von euren Bsichöfen behauptet - dann liegt der Schluß auf der Hand.

entweder es ist etwas haeretisch oder nicht worin besteht den konkret die haeresie

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Franciscus non papa

ach, eine neue ausflucht - an ausreden seid ihr brüder ja nie verlegen

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w3arten wir jetzt mal die gespräche ab diese werden dauern

 

Was müssen wir da abwarten? Du hast doch schon prophezeit, dass sich die Bruderschaft weder spalten, noch die gesamte Lehre der katholischen Kirche annehmen werde.

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die idee die bruderschaft sei zu spalten dürften damit begraben sein

 

Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

 

Da schon die Hälfte der FSSPX-Bischöfchen mitgeteilt haben, dass nur eine vollkommene Unterwerfung roms unter die Häresie Levebres für sie akzeptabel ist, darf ich die Prognose hinzufügen, dass unter diesen Bedingungen entweder der Papst mit ca. 10% der Bischöfe sich den FSSPXlern anschließt, oder aber der die Gespräche das einfach zum Ergebnis haben werden, was wir schon wissen: Dass es sich um ein häretisches Grüßppchen handelt.

wann hat das Lehramt festgestellt daß die FSSPX haeretisch ist ?

oder ist das deine unbedeutende Privatmeinung

 

Lies das Exkommunikationsdekret gegen Levebre und Mittäter.

wo ist in dem dekret von der FSSPX die Rede

 

 

Es ist von Levebre die Rede, undd avon, dass seine Ansichten isn häretische gehen. Wenn ihr nun die Treuen Nachfolger Levebres seid - und dies wird von euren Bsichöfen behauptet - dann liegt der Schluß auf der Hand.

entweder es ist etwas haeretisch oder nicht worin besteht den konkret die haeresie

 

Nun, entweder es gibt Abweichungen der Lehre der Piusler von der Lehre der Kirche, die Gespräche nötig machen, oder es gibt sie nicht - dann aber sind Gespräche unnötig. Die Themen sind bekannt.

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Die Piusbrüder bleiben auf einer Stufe mit der Palmarianisch-Katholischen Kirche und Konsorten.
Halte ich auch für eine sehr realistische Sicht der Dinge.
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Seit 1870 ist Ungehorsam = Häresie, da beisst die Maus kein Faden ab.

Die Albernheit der Piusbrüder, zu sagen, sie erkennten die Jurisdiktionsgewalt des Papstes an, sie gehorchen ihm nur nicht, ist eine Haltung, die pikanterweise ausgerechnet von Pius X schon hochoffiziell verurteilt worden.

Da lob ich mir die Altkatholiken, die zumindest soviel Mumm haben, auch zuzugeben, dass sie Universaljurisdiktion nicht anerkennen.

 

Ich persönlich halte die Piusbrüder schlicht und einfach für hochgradig schizophren.

 

Werner

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Die tun doch ohnehin alle genau das, was sie wollen - da kann man sich auch rpblemlos spalten. Ansonsten: Der übliche geistige Dünnpfiff! Wenn er nicht will, dann soll er halt seine eigene Kirche aufmachen.

bisher blieben alle versuche erfolglos was sagte man nicht 1988 2/3 der Priester und Gläubigen würden dem Erzbischof den Rücken kehren meinte der päpstliche Visitator Kardinal Gagnon die Realität sah anders auch

und jetzt versucht man eben zu sagen daß am Ende der Gespräche eine spaltung steht sollten die Gespräche positiv verlaufen werden alle 4 Bischöfe und über 2/3 der Priester und Gläubigen zu der Einigung stehen sollten die Gepräche scheitern werden ebenso alle 4 Bischöfe und über 90 % der Priester und Gläubigen auch die Haltung der Bruderschaft mittragen

 

Da schon die Hälfte der FSSPX-Bischöfchen mitgeteilt haben, dass nur eine vollkommene Unterwerfung roms unter die Häresie Levebres für sie akzeptabel ist, darf ich die Prognose hinzufügen, dass unter diesen Bedingungen entweder der Papst mit ca. 10% der Bischöfe sich den FSSPXlern anschließt, oder aber der die Gespräche das einfach zum Ergebnis haben werden, was wir schon wissen: Dass es sich um ein häretisches Grüßppchen handelt.

wann hat das Lehramt festgestellt daß die FSSPX haeretisch ist ?

oder ist das deine unbedeutende Privatmeinung

 

Lies das Exkommunikationsdekret gegen Levebre und Mittäter.

wo ist in dem dekret von der FSSPX die Rede

 

 

Es ist von Levebre die Rede, undd avon, dass seine Ansichten isn häretische gehen. Wenn ihr nun die Treuen Nachfolger Levebres seid - und dies wird von euren Bsichöfen behauptet - dann liegt der Schluß auf der Hand.

entweder es ist etwas haeretisch oder nicht worin besteht den konkret die haeresie

 

Nun, entweder es gibt Abweichungen der Lehre der Piusler von der Lehre der Kirche, die Gespräche nötig machen, oder es gibt sie nicht - dann aber sind Gespräche unnötig. Die Themen sind bekannt.

es gibt einen Konflikt da die FSSPX aan Lehre und Praxis festhält wie sie im Jahre 1962 in der röm kath Kirche üblich waren aber die FSSPX hat nichts dazu gegeben oder weggenommen wie das z.b. die sog "Altkatholiken" tun

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