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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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wenn der hl. Stuhl eine Lösung findent wie in Campos brauchen die Ortsbischöfe nicht zustimmen und wenn wird es nur so eine Lösung geben

Das sich Die FSSPX 1988 von Rom getrennt hat das wurde x mal ausdrücklich von beiden seiten verneint das ist deiner phantasie entsprungen

 

 

mir ist nicht genau klar, von was du da redest. fest steht: egal wo ein priester zelebrieren will, er braucht dazu IMMER die zustimmung des rector ecclesiae, der sie natürlich normalerweise nicht verweigern wird. aber wenn einer von euch schismatikern in meiner kirche zelebrieren wollte, würde ich das zu verhindern wissen.

ich spreche nicht vom zelebrieren in einer kirche im zitierten postinng sondern von der Frage ob es eine Lösung für die FSSPX geben kann ohne die Zustimmung der Ortsbischöfe

 

Tatamm! Diese Lösung existiert bereits - oder agieren die Piusler nicht bereits weltweit ohne Zustimmung der Ortsbischöfe?

Braucht ihr jetzt einen Persilschein vom Papst?

Dann schließt euch doch der Petrusbruderschaft an.

Zwei von eurer Sorte sind meines Erachtens des Guten zu viel.

 

Und die Idee, dass alle ihre Klappe halten sollen, stammt defintiv nicht von den Piuslern. Die können das doch gar nicht.

So ein Ortsbischof ist - im Gegensatz zu einem Piusbruderbischof - ein Mann der Verantwortung.

 

Der soll also die Schnauze halten, aber ihr redet prophetisch im Namen Gottes und dürft deshalb nicht schweigen?

 

Alles eine Frage der richtigen ideologischen Einstellung.

 

Schönborn ist defintiv nicht ein Bischof, dem ich in allem zustimmen würde, aber - modernistisch, wie ich nun einmal bin - würde ich mich nicht dafür aussprechen, dass er nichts mehr sagen darf.

 

Ihr habt keinen Respekt und keine Liebe zur Einheit der Kirche. Da bin ich konservativ.

 

Und ihr lasst euch von diesen Pseudobischöfen in die Irre leiten, ihr armen Schafe.

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Genau wie die Petrusbruderschaft will eben die FSSPX nicht werden

Der Vatikan bestätigte heute die letzten Gerüchte die Namen der vatikanischen Theologen die die Gespräche führen und auch den Termin für den Beginn der offiziellen Gespräche

http://www.domradio.de/aktuell/artikel_56786.html

Die Theologen sind sehr gut Gottseidank sind Leute wie Em Cottier nicht mehr dabei da währen Gespräche sinnlos

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Aus meiner Sicht wäre der Erfolg, die Feststellung der Trennung der Bruderschaft von Rom seit 1988 und die Aufnahme von Gesprächen durch den päpstlichen Rat für die Einheit der Christen.
Auch aus meiner Sicht.
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Franciscus non papa

fragt sich, wie lange noch?

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Franciscus non papa
in der haltung der FSSPX gibt es seit 1988 keine Änderung warum sollte plötzlich die Sache anders bewertet werden

 

 

indem man feststellt, dass da gar kein wille zur verständigung vorhanden ist, dass es ihnen nicht um die einheit sondern ums rechthaben geht....

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das kann kein Kriterium sein sondern wird etwas vertreten was nicht dem kath glauben entspricht alle Maßnahmen gegen die FSSPX , ich laße jetzt mal bei seite ob gültig oder nicht, waren immer nur disziplinärer Natur

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das kann kein Kriterium sein sondern wird etwas vertreten was nicht dem kath glauben entspricht alle Maßnahmen gegen die FSSPX , ich laße jetzt mal bei seite ob gültig oder nicht, waren immer nur disziplinärer Natur

 

Wenn nein, warum braucht sie dann Extrabischöfe und Extraweihen?

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Rom hat eben das als diziplinäre sache und nicht theologische gewertet

 

Von Rom war nicht die Rede.

Warum brauchen die Piussler das, wenn sie doch angeblich nicht vom katholischen Glauben abweichen?

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Rom hat eben das als diziplinäre sache und nicht theologische gewertet

 

Stimmt. Rom hat das in der Vergangenheit so bewertet. Genau deswegen gibt es jetzt theologische Gespräche und keine disziplinären. Es geht nicht mehr um ein (drohendes oder vollzogenes) Schisma, sondern um Häresie.

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Mgr Lefebvre wollte schon in den 70er Jahren solche gespräche und nur so kann man zum Kern des Problems kommen es wird ein Offenbarungseid für alle Beteilligten endlich!!!!!!!!!!

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Franciscus non papa
Mgr Lefebvre wollte schon in den 70er Jahren solche gespräche und nur so kann man zum Kern des Problems kommen es wird ein Offenbarungseid für alle Beteilligten endlich!!!!!!!!!!

 

 

smile, dann warten wir mal ab, wer den offenbarungseid leisten wird.

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Man will offenbar rasch zur sache kommen man hat jetzt mal 10 Sitzungen für den Oktober in Aussicht genommen bis weihnachten ca 25 Zusammenkünfte der Theologen

gut so,

bis ende des Jahres muß klar sein ob das was wird

bearbeitet von Siri
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Die einzigen, die hier Amtsmissbrauch betreiben, sind die Herren Levebre und Co.

 

Ich darf einige Passagen aus dem MP Ecclesia Dei in Erinnerung rufen:

 

Die Kirche Gottes hat mit großer Betrübnis von der unrechtmäßigen Bischofsweihe Kenntnis genommen, die Erzbischof Marcel Lefebvre am vergangenen 30. Juni vorgenommen hat. Dadurch wurden alle Anstrengungen zunichte gemacht, die in den letzten Jahren unternommen worden waren, um der von Msgr. Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft St. Pius X. die volle Gemeinschaft mit der Kirche sicherzustellen.

 

Die Priesterbruderschaft steht also nicht in voller Gemeinschaft mit der Kirche.

 

Die Tat als solche war Ungehorsam gegenüber dem Römischen Papst in einer sehr ernsten und für die Einheit der Kirche höchst bedeutsamen Sache, wie es die Weihe von Bischöfen ist, mit der die apostolische Suksession sakramental weitergegeben wird. Darum stellt dieser Ungehorsam, der eine wirkliche Ablehnung des Römischen Primats in sich schließt, einen schismatischen Akt dar.

 

Kommentar erübrigt sich.

 

Die Wurzel dieses schismatischen Aktes ist in einem unvollständigen und widersprüchlichen Begriff der Tradition zu suchen: unvollständig, da er den lebendigen Charakter der Tradition nicht genug berücksichtigt, die, wie das Zweite Vatikanische Konzil sehr klar lehrt, »von den Aposteln überliefert, ... unter dem Beistand des Heiligen Geistes einen Fortschritt kennt: es wächst das Verständnis der überlieferten Dinge und Worte durch das Nachsinnen und Studium der Gläubigen, die sie in ihrem Herzen erwägen, durch innere Einsicht, die aus geistlicher Erfahrung stammt, wie auch durch die Verkündigung derer, die mit der Nachfolge im Bischofsamt das sichere Charisma der Wahrheit empfangen haben«. Vor allem aber ist ein Traditionsbegriff unzutreffend und widersprüchlich, der sich dem universalen Lehramt der Kirche widersetzt, das dem Bischof von Rom und dem Kollegium der Bischöfe zukommt. Denn niemand kann der Tradition treu bleiben, der die Bande zerschneidet, die ihn an jenen binden, dem Christus selbst in der Person des Apostels Petrus den Dienst an der Einheit in seiner Kirche anvertraute.

 

Soviel zur Lüge der Piusler, sie würden die Tradition wahren. Sie stehen nicht in der Tradition.

 

Wir möchten ferner auch die Theologen und Fachgelehrten der anderen kirchlichen Wissenschaften darauf aufmerksam machen, daß auch sie von den augenblicklichen Umständen herausgefordert sind. Die Breite und Tiefe der Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils machen nämlich neue und vertiefte Untersuchungen notwendig, in denen die Kontinuität des Konzils mit der Tradition klar hervorgehoben wird, vornehmlich in jenen Bereichen der Lehre, die, weil sie vielleicht neu sind, von einigen Teilgruppen der Kirche noch nicht recht verstanden wurden.

 

Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt in der Tat neue Dinge, die aber zur Tradition zu zählen sind.

 

Ich freue mich auf den Offenbarungseid.[/size]

bearbeitet von Chrysologus
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Die einzigen, die hier Amtsmissbrauch betreiben, sind die Herren Levebre und Co.

 

Ich darf einige Passagen aus dem MP Ecclesia Dei in Erinnerung rufen:

 

Die Kirche Gottes hat mit großer Betrübnis von der unrechtmäßigen Bischofsweihe Kenntnis genommen, die Erzbischof Marcel Lefebvre am vergangenen 30. Juni vorgenommen hat. Dadurch wurden alle Anstrengungen zunichte gemacht, die in den letzten Jahren unternommen worden waren, um der von Msgr. Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft St. Pius X. die volle Gemeinschaft mit der Kirche sicherzustellen.

 

Die Priesterbruderschaft steht also nicht in voller Gemeinschaft mit der Kirche.

 

Die Tat als solche war Ungehorsam gegenüber dem Römischen Papst in einer sehr ernsten und für die Einheit der Kirche höchst bedeutsamen Sache, wie es die Weihe von Bischöfen ist, mit der die apostolische Suksession sakramental weitergegeben wird. Darum stellt dieser Ungehorsam, der eine wirkliche Ablehnung des Römischen Primats in sich schließt, einen schismatischen Akt dar.

 

Kommentar erübrigt sich.

 

Die Wurzel dieses schismatischen Aktes ist in einem unvollständigen und widersprüchlichen Begriff der Tradition zu suchen: unvollständig, da er den lebendigen Charakter der Tradition nicht genug berücksichtigt, die, wie das Zweite Vatikanische Konzil sehr klar lehrt, »von den Aposteln überliefert, ... unter dem Beistand des Heiligen Geistes einen Fortschritt kennt: es wächst das Verständnis der überlieferten Dinge und Worte durch das Nachsinnen und Studium der Gläubigen, die sie in ihrem Herzen erwägen, durch innere Einsicht, die aus geistlicher Erfahrung stammt, wie auch durch die Verkündigung derer, die mit der Nachfolge im Bischofsamt das sichere Charisma der Wahrheit empfangen haben«. Vor allem aber ist ein Traditionsbegriff unzutreffend und widersprüchlich, der sich dem universalen Lehramt der Kirche widersetzt, das dem Bischof von Rom und dem Kollegium der Bischöfe zukommt. Denn niemand kann der Tradition treu bleiben, der die Bande zerschneidet, die ihn an jenen binden, dem Christus selbst in der Person des Apostels Petrus den Dienst an der Einheit in seiner Kirche anvertraute.

 

Soviel zur Lüge der Piusler, sie würden die Tradition wahren. Sie stehen nicht in der Tradition.

 

Wir möchten ferner auch die Theologen und Fachgelehrten der anderen kirchlichen Wissenschaften darauf aufmerksam machen, daß auch sie von den augenblicklichen Umständen herausgefordert sind. Die Breite und Tiefe der Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils machen nämlich neue und vertiefte Untersuchungen notwendig, in denen die Kontinuität des Konzils mit der Tradition klar hervorgehoben wird, vornehmlich in jenen Bereichen der Lehre, die, weil sie vielleicht neu sind, von einigen Teilgruppen der Kirche noch nicht recht verstanden wurden.

 

Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt in der Tat neue Dinge, die aber zur Tradition zu zählen sind.

 

Ich freue mich auf den Offenbarungseid.[/size]

 

Wieso "& Co" - wer außer Herrn Lefebvre selbst hatte ein Amt, das er missbrauchen konnte?

Hat die römisch-katholische Kirche den restlichen Herren Lefebvristen Ämter übertragen?

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Die einzigen, die hier Amtsmissbrauch betreiben, sind die Herren Levebre und Co.

 

Ich darf einige Passagen aus dem MP Ecclesia Dei in Erinnerung rufen:

 

Die Kirche Gottes hat mit großer Betrübnis von der unrechtmäßigen Bischofsweihe Kenntnis genommen, die Erzbischof Marcel Lefebvre am vergangenen 30. Juni vorgenommen hat. Dadurch wurden alle Anstrengungen zunichte gemacht, die in den letzten Jahren unternommen worden waren, um der von Msgr. Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft St. Pius X. die volle Gemeinschaft mit der Kirche sicherzustellen.

 

Die Priesterbruderschaft steht also nicht in voller Gemeinschaft mit der Kirche.

 

Die Tat als solche war Ungehorsam gegenüber dem Römischen Papst in einer sehr ernsten und für die Einheit der Kirche höchst bedeutsamen Sache, wie es die Weihe von Bischöfen ist, mit der die apostolische Suksession sakramental weitergegeben wird. Darum stellt dieser Ungehorsam, der eine wirkliche Ablehnung des Römischen Primats in sich schließt, einen schismatischen Akt dar.

 

Kommentar erübrigt sich.

 

Die Wurzel dieses schismatischen Aktes ist in einem unvollständigen und widersprüchlichen Begriff der Tradition zu suchen: unvollständig, da er den lebendigen Charakter der Tradition nicht genug berücksichtigt, die, wie das Zweite Vatikanische Konzil sehr klar lehrt, »von den Aposteln überliefert, ... unter dem Beistand des Heiligen Geistes einen Fortschritt kennt: es wächst das Verständnis der überlieferten Dinge und Worte durch das Nachsinnen und Studium der Gläubigen, die sie in ihrem Herzen erwägen, durch innere Einsicht, die aus geistlicher Erfahrung stammt, wie auch durch die Verkündigung derer, die mit der Nachfolge im Bischofsamt das sichere Charisma der Wahrheit empfangen haben«. Vor allem aber ist ein Traditionsbegriff unzutreffend und widersprüchlich, der sich dem universalen Lehramt der Kirche widersetzt, das dem Bischof von Rom und dem Kollegium der Bischöfe zukommt. Denn niemand kann der Tradition treu bleiben, der die Bande zerschneidet, die ihn an jenen binden, dem Christus selbst in der Person des Apostels Petrus den Dienst an der Einheit in seiner Kirche anvertraute.

 

Soviel zur Lüge der Piusler, sie würden die Tradition wahren. Sie stehen nicht in der Tradition.

 

Wir möchten ferner auch die Theologen und Fachgelehrten der anderen kirchlichen Wissenschaften darauf aufmerksam machen, daß auch sie von den augenblicklichen Umständen herausgefordert sind. Die Breite und Tiefe der Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils machen nämlich neue und vertiefte Untersuchungen notwendig, in denen die Kontinuität des Konzils mit der Tradition klar hervorgehoben wird, vornehmlich in jenen Bereichen der Lehre, die, weil sie vielleicht neu sind, von einigen Teilgruppen der Kirche noch nicht recht verstanden wurden.

 

Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt in der Tat neue Dinge, die aber zur Tradition zu zählen sind.

 

Ich freue mich auf den Offenbarungseid.[/size]

da sind wir uns einig aber wie können "neue Dinge" zur Tradition zählen

das geht offenbar nur wenn man den ............. Traditionsbegriff in Dei Verbum steht und auf den sich auch JPII in Ecclesia Dei beruft anwendet

(was ich mit den Punkten meine teile ich gerne Privat mit)

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Die einzigen, die hier Amtsmissbrauch betreiben, sind die Herren Levebre und Co.

 

Ich darf einige Passagen aus dem MP Ecclesia Dei in Erinnerung rufen:

 

Die Kirche Gottes hat mit großer Betrübnis von der unrechtmäßigen Bischofsweihe Kenntnis genommen, die Erzbischof Marcel Lefebvre am vergangenen 30. Juni vorgenommen hat. Dadurch wurden alle Anstrengungen zunichte gemacht, die in den letzten Jahren unternommen worden waren, um der von Msgr. Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft St. Pius X. die volle Gemeinschaft mit der Kirche sicherzustellen.

 

Die Priesterbruderschaft steht also nicht in voller Gemeinschaft mit der Kirche.

 

Die Tat als solche war Ungehorsam gegenüber dem Römischen Papst in einer sehr ernsten und für die Einheit der Kirche höchst bedeutsamen Sache, wie es die Weihe von Bischöfen ist, mit der die apostolische Suksession sakramental weitergegeben wird. Darum stellt dieser Ungehorsam, der eine wirkliche Ablehnung des Römischen Primats in sich schließt, einen schismatischen Akt dar.

 

Kommentar erübrigt sich.

 

Die Wurzel dieses schismatischen Aktes ist in einem unvollständigen und widersprüchlichen Begriff der Tradition zu suchen: unvollständig, da er den lebendigen Charakter der Tradition nicht genug berücksichtigt, die, wie das Zweite Vatikanische Konzil sehr klar lehrt, »von den Aposteln überliefert, ... unter dem Beistand des Heiligen Geistes einen Fortschritt kennt: es wächst das Verständnis der überlieferten Dinge und Worte durch das Nachsinnen und Studium der Gläubigen, die sie in ihrem Herzen erwägen, durch innere Einsicht, die aus geistlicher Erfahrung stammt, wie auch durch die Verkündigung derer, die mit der Nachfolge im Bischofsamt das sichere Charisma der Wahrheit empfangen haben«. Vor allem aber ist ein Traditionsbegriff unzutreffend und widersprüchlich, der sich dem universalen Lehramt der Kirche widersetzt, das dem Bischof von Rom und dem Kollegium der Bischöfe zukommt. Denn niemand kann der Tradition treu bleiben, der die Bande zerschneidet, die ihn an jenen binden, dem Christus selbst in der Person des Apostels Petrus den Dienst an der Einheit in seiner Kirche anvertraute.

 

Soviel zur Lüge der Piusler, sie würden die Tradition wahren. Sie stehen nicht in der Tradition.

 

Wir möchten ferner auch die Theologen und Fachgelehrten der anderen kirchlichen Wissenschaften darauf aufmerksam machen, daß auch sie von den augenblicklichen Umständen herausgefordert sind. Die Breite und Tiefe der Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils machen nämlich neue und vertiefte Untersuchungen notwendig, in denen die Kontinuität des Konzils mit der Tradition klar hervorgehoben wird, vornehmlich in jenen Bereichen der Lehre, die, weil sie vielleicht neu sind, von einigen Teilgruppen der Kirche noch nicht recht verstanden wurden.

 

Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt in der Tat neue Dinge, die aber zur Tradition zu zählen sind.

 

Ich freue mich auf den Offenbarungseid.[/size]

 

Wieso "& Co" - wer außer Herrn Lefebvre selbst hatte ein Amt, das er missbrauchen konnte?

Hat die römisch-katholische Kirche den restlichen Herren Lefebvristen Ämter übertragen?

Ja die Kirche hat in der Form der Weihe die sie erhalten haben verboten aber voll gültig es ist wie bei einem arzt der ausgebildet ist aber keine zulassung hat er kann auch voll gültig einen Blinddarm entfernen

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Ja die Kirche hat in der Form der Weihe die sie erhalten haben verboten aber voll gültig es ist wie bei einem arzt der ausgebildet ist aber keine zulassung hat er kann auch voll gültig einen Blinddarm entfernen

 

ein arzt ohne zulassung entfernt einen blinddarm nicht völlig gültig, sondern artgerecht. die gültigkeit (also zulassung) hat er nicht ... Sollte ihm ein Fehler unterlaufen, bekommt er viel mehr ärger, als mit der Zulassung. In Frage eines priester ist seine handlung immer gültig, aber gesetzwidrig. Artgerecht ist sie nicht ...

bearbeitet von Jossi
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da sind wir uns einig aber wie können "neue Dinge" zur Tradition zählen

das geht offenbar nur wenn man den ............. Traditionsbegriff in Dei Verbum steht und auf den sich auch JPII in Ecclesia Dei beruft anwendet

(was ich mit den Punkten meine teile ich gerne Privat mit)

 

Ich kann es mir schon so denken.

 

Korrekt ist dein Satz dann, wenn man ...... durch "katholischen" ersetzt, also der Lehre der Kirche entsprechend, ersetzt.

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Mgr Lefebvre wollte schon in den 70er Jahren solche gespräche und nur so kann man zum Kern des Problems kommen es wird ein Offenbarungseid für alle Beteilligten endlich!!!!!!!!!!

 

Oben hast du noch behauptet, die Piusbrüder seien nur Schismatiker und keine Häretiker. Jetzt sagst du selbst, dass Lefebvre schon in den 70ern Probleme mit dem katholischen Glauben hatte. Ja was denn nun?

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Ich darf einige Passagen aus dem MP Ecclesia Dei in Erinnerung rufen:

 

Die Kirche Gottes hat mit großer Betrübnis von der unrechtmäßigen Bischofsweihe Kenntnis genommen, die Erzbischof Marcel Lefebvre am vergangenen 30. Juni vorgenommen hat. Dadurch wurden alle Anstrengungen zunichte gemacht, die in den letzten Jahren unternommen worden waren, um der von Msgr. Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft St. Pius X. die volle Gemeinschaft mit der Kirche sicherzustellen.

 

Die Priesterbruderschaft steht also nicht in voller Gemeinschaft mit der Kirche.

 

Die Tat als solche war Ungehorsam gegenüber dem Römischen Papst in einer sehr ernsten und für die Einheit der Kirche höchst bedeutsamen Sache, wie es die Weihe von Bischöfen ist, mit der die apostolische Suksession sakramental weitergegeben wird. Darum stellt dieser Ungehorsam, der eine wirkliche Ablehnung des Römischen Primats in sich schließt, einen schismatischen Akt dar.

 

Kommentar erübrigt sich.

 

Die Wurzel dieses schismatischen Aktes ist in einem unvollständigen und widersprüchlichen Begriff der Tradition zu suchen: unvollständig, da er den lebendigen Charakter der Tradition nicht genug berücksichtigt, die, wie das Zweite Vatikanische Konzil sehr klar lehrt, »von den Aposteln überliefert, ... unter dem Beistand des Heiligen Geistes einen Fortschritt kennt: es wächst das Verständnis der überlieferten Dinge und Worte durch das Nachsinnen und Studium der Gläubigen, die sie in ihrem Herzen erwägen, durch innere Einsicht, die aus geistlicher Erfahrung stammt, wie auch durch die Verkündigung derer, die mit der Nachfolge im Bischofsamt das sichere Charisma der Wahrheit empfangen haben«. Vor allem aber ist ein Traditionsbegriff unzutreffend und widersprüchlich, der sich dem universalen Lehramt der Kirche widersetzt, das dem Bischof von Rom und dem Kollegium der Bischöfe zukommt. Denn niemand kann der Tradition treu bleiben, der die Bande zerschneidet, die ihn an jenen binden, dem Christus selbst in der Person des Apostels Petrus den Dienst an der Einheit in seiner Kirche anvertraute.

 

Soviel zur Lüge der Piusler, sie würden die Tradition wahren. Sie stehen nicht in der Tradition.

 

Wir möchten ferner auch die Theologen und Fachgelehrten der anderen kirchlichen Wissenschaften darauf aufmerksam machen, daß auch sie von den augenblicklichen Umständen herausgefordert sind. Die Breite und Tiefe der Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils machen nämlich neue und vertiefte Untersuchungen notwendig, in denen die Kontinuität des Konzils mit der Tradition klar hervorgehoben wird, vornehmlich in jenen Bereichen der Lehre, die, weil sie vielleicht neu sind, von einigen Teilgruppen der Kirche noch nicht recht verstanden wurden.

 

Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt in der Tat neue Dinge, die aber zur Tradition zu zählen sind.

 

Ich freue mich auf den Offenbarungseid.[/size]

 

Wieso "& Co" - wer außer Herrn Lefebvre selbst hatte ein Amt, das er missbrauchen konnte?

Hat die römisch-katholische Kirche den restlichen Herren Lefebvristen Ämter übertragen?

Ja die Kirche hat in der Form der Weihe die sie erhalten haben verboten aber voll gültig es ist wie bei einem arzt der ausgebildet ist aber keine zulassung hat er kann auch voll gültig einen Blinddarm entfernen

 

Blödsinn.

Eine Weihe ist kein Amt.

Dein vollgültiger Blinddarmsentferner ist noch lange nicht Primarius.

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da sind wir uns einig aber wie können "neue Dinge" zur Tradition zählen

das geht offenbar nur wenn man den ............. Traditionsbegriff in Dei Verbum steht und auf den sich auch JPII in Ecclesia Dei beruft anwendet

(was ich mit den Punkten meine teile ich gerne Privat mit)

 

Ich kann es mir schon so denken.

 

Korrekt ist dein Satz dann, wenn man ...... durch "katholischen" ersetzt, also der Lehre der Kirche entsprechend, ersetzt.

 

 

naja, der traditionsbegriff dieser schismatiker und häretiker ist halt ein abgestorbener. eine tradition, die nur noch sich selbst reproduziert führt ins museale.

 

bedauernswerte menschen!

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