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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Eben das ist bis heute nicht klar - warum eine Beugestrafe aufgehoben werden konnte bei einem unbeugsamen Straftäter. Genau das ist bis heute nicht klar geworden!

 

Dieser Kritik stimme ich zu. Papst Benedikt hat die Exkommunikation aufgehoben, weil die Piusbruderschaft als Gegenleistung ernsthafte Gespräche angeboten hat. In meinen Augen ist das zu wenig, denn es war (und ist) nicht erkennbar, daß sie grundlegende Positionen verändert haben. Ich denke, daß man sich dort auch nicht einig ist. Fellay ist dialogbereit, während Tissier de Mallerais ziemlich heftig dagegen ist.

 

Aber: Im Fall Williamson ist man dem Vatikan schon deutlich entgegengekommen. Der Mann ist - wie bereits gesagt - komplett kalt gestellt. Ein gutes Zeichen?

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Eben das ist bis heute nicht klar - warum eine Beugestrafe aufgehoben werden konnte bei einem unbeugsamen Straftäter. Genau das ist bis heute nicht klar geworden!

 

Dieser Kritik stimme ich zu. Papst Benedikt hat die Exkommunikation aufgehoben, weil die Piusbruderschaft als Gegenleistung ernsthafte Gespräche angeboten hat. In meinen Augen ist das zu wenig, denn es war (und ist) nicht erkennbar, daß sie grundlegende Positionen verändert haben. Ich denke, daß man sich dort auch nicht einig ist. Fellay ist dialogbereit, während Tissier de Mallerais ziemlich heftig dagegen ist.

 

Aber: Im Fall Williamson ist man dem Vatikan schon deutlich entgegengekommen. Der Mann ist - wie bereits gesagt - komplett kalt gestellt. Ein gutes Zeichen?

 

Aber diese Bruderschaft hat diesen Williamson jahrelang als einen ihrer Bischöfe akzeptiert!! Ich will den anderen nicht unterstellen, dass sie ebenfalls den Holocaust leugnen, aber dass ihnen dessen judenfeindliche Einstellung offensichtlich egal war all die Zeit sagt schon viel aus!

bearbeitet von Erdbeere
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Eben das ist bis heute nicht klar - warum eine Beugestrafe aufgehoben werden konnte bei einem unbeugsamen Straftäter. Genau das ist bis heute nicht klar geworden!

 

Dieser Kritik stimme ich zu. Papst Benedikt hat die Exkommunikation aufgehoben, weil die Piusbruderschaft als Gegenleistung ernsthafte Gespräche angeboten hat. In meinen Augen ist das zu wenig, denn es war (und ist) nicht erkennbar, daß sie grundlegende Positionen verändert haben. Ich denke, daß man sich dort auch nicht einig ist. Fellay ist dialogbereit, während Tissier de Mallerais ziemlich heftig dagegen ist.

 

Aber: Im Fall Williamson ist man dem Vatikan schon deutlich entgegengekommen. Der Mann ist - wie bereits gesagt - komplett kalt gestellt. Ein gutes Zeichen?

 

Aber diese Bruderschaft hat diesen Williamson jahrelang als einen ihrer Bischöfe akzeptiert!! Ich will den anderen nicht unterstellen, dass sie ebenfalls den Holocaust leugnen, aber dass ihnen dessen judenfeindliche Einstellung offensichtlich egal war all die Zeit sagt schon viel aus!

warum sollten seine falschen Ansichten ihn als Bischof disqualifizieren?

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In das Geheul der Kritiker einzustimmen, verstärkte hingegen den Eindruck, er habe wirklich in dieser Frage einen "blinden Fleck" und müsse sich klarer positionieren. Allein diesen Gedanken empfinde ich als unerträgliche Unterstellung.

Diesen "blinden Fleck" gibt es ja auch. Wenn der Papst die Holocaustleugnung für nicht relevant für die Aufhebung der Exkommunikation und die Einigungsgespräche mit den Piusbrüdern hält, so hat er da eindeutig einen blinden Fleck. Das würde nämlich bedeuten, dass er seine Reden zum Thema Holocaust nicht ernst gemeint hat, sondern im Ernstfall ganz andere Proritäten setzt. Ich glaube dem Papst seine Ablehnung des Antisemitismus nicht mehr.

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Aber: Im Fall Williamson ist man dem Vatikan schon deutlich entgegengekommen. Der Mann ist - wie bereits gesagt - komplett kalt gestellt. Ein gutes Zeichen?

Dem Vatikan entgegengekommen??? Ein gutes Zeichen? Wofür?

bearbeitet von Julius
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Eben das ist bis heute nicht klar - warum eine Beugestrafe aufgehoben werden konnte bei einem unbeugsamen Straftäter. Genau das ist bis heute nicht klar geworden!

 

Dieser Kritik stimme ich zu. Papst Benedikt hat die Exkommunikation aufgehoben, weil die Piusbruderschaft als Gegenleistung ernsthafte Gespräche angeboten hat. In meinen Augen ist das zu wenig, denn es war (und ist) nicht erkennbar, daß sie grundlegende Positionen verändert haben. Ich denke, daß man sich dort auch nicht einig ist. Fellay ist dialogbereit, während Tissier de Mallerais ziemlich heftig dagegen ist.

 

Aber: Im Fall Williamson ist man dem Vatikan schon deutlich entgegengekommen. Der Mann ist - wie bereits gesagt - komplett kalt gestellt. Ein gutes Zeichen?

 

Aber diese Bruderschaft hat diesen Williamson jahrelang als einen ihrer Bischöfe akzeptiert!! Ich will den anderen nicht unterstellen, dass sie ebenfalls den Holocaust leugnen, aber dass ihnen dessen judenfeindliche Einstellung offensichtlich egal war all die Zeit sagt schon viel aus!

warum sollten seine falschen Ansichten ihn als Bischof disqualifizieren?

 

Frage an dich zurück: Warum soll ihn das NICHT disqualifizieren?

 

Warum soll jemand, der millionenfachen Mord, ja die beinahe Ausrottung eines Volkes, in diesem Fall der Juden, leugnet qualifiziert für das Amt eines Bischofs sein. Dieses Volkes, dem unser Herr Jesus Christus selbst angehörte?

 

Warum, Siri, um alles in der Welt, soll jemand, der historische Fakten leugnet, wo es um grausamen Mord geht, ein hohes Amt in unserer Kirche bekommen? Wie kann sich so jemand überhaupt Christ nennen und dann sogar noch Bischof sein wollen, der so offensichtlich gegen die Lehre Jesu und der Kirche verstößt? Denn ist es nach der Lehre Christi und der Kirche ok, den Massenmord eines Regimes zu verharmlosen, wo Millionen Menschen unschuldig getötet wurden? Ist das vereinbar?

Antwort: Nein, ist es nicht. Er kann nicht Bischof sein, weil er damit eindeutig gegen sämtliche Gebote im Christentum und der Kirche verstößt ( hab ja schon weiter vorne was vom Verstoß gegenüber dem 8. Gebot- du sollst nicht falsch Zeugnis geben geschrieben, aber jedem muss doch einleuchten, dass man eine Verharmlosung dieses Grauens doch nicht mit dem katholischen Glauben vereinbar darstellen kann. Insofern verstößt er damit in höchstem Maße gegen Rechtgläubigkeit und disqualifiert ihn vollstens für das Bischofsamt).

 

Weiters, wenn du sagst, warum ihn seine falschen Ansichten als Bischof disqualifizieren, dann frag ich mich was kommt denn so als nächstes? Denn wenn eine Holocaustleugnung ihn nicht disqualifiziert, dann kann ja auch jemand Bischof werden, der den Kommunismus sowie andere Regime und deren Menschenrechtsverbrechen öffentlich verharmlost- ist dann doch nur alles seine falsche Einstellung.

Daher nocheinmal Siri: Hältst du es wirklich für mit unserem Glauben und mit dem Amt eines Bischofs, das ja unseren Glauben repräsentiert, vereinbar, Regime, Diktatoren und deren grausame Verbrechen gegen Menschen, wo Tausende, Millionen etc. sterben zu verharmlosen?

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warum sollten seine falschen Ansichten ihn als Bischof disqualifizieren?

Ich weiß, Du hast es nicht mit der Schrift, aber

1 Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. 2 Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren; 3 er sei kein Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig. 4 Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen. 5 Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen?
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Fragst Du Dich das wirklich? Lassen wir den Papst aus dem Spiel.......aber bei den zuständigen Kurialen inbesondere bei Herrn Hoyos, der heute noch leugnet das Offenbare gewußt zu haben, hat man doch nur die Wahl zu fragen unfähige Dummköpfe oder verlogene Spitzbuben sind.......und beides rechtfertigt wohl die Annahme, dass Mißtrauen die erste Bürgerspflicht ist

 

Deine Wortwahl finde ich entlarvend. Selbst wenn Hoyos informiert war - wäre es möglich, daß er nicht als verlogene Spitzbube gehandelt hat, sondern als jemand, der das wichtige Ziel einer jahrzehntelangen Versöhnungsarbeit nicht gefährden wollte?

Ich hatte gedacht die Meinung, dass der Zweck die Mittel heiligt sei endgiltig passe. Du scheinst es noch immer zu glauben. Ein treuer Diener seines Herrn würde den Papst nicht so auflaufen lassen, dass er sich nun gegen den Vorwurf Antisemitismus zu verharmloen verteidigen muß.

Kann es sein, daß Du Hoyos allein schon deswegen haßt......

Warum soll ich Herrn Hoyos hassen? Solche Gefühle bringe ich einem Wildfremden nie entgegen.......

Ich halte Herrn Hoyos einfach für schädlich für die Kirche. Er hat sich schon in Südamerika am rechten Rand getummelt und wesentlich daran mitgearbeitet dass Rom die Befreiungstheologie abgewürgt hat. Und in den letrzten Jahren hat er sich fast ausschließlich als 5 Kolonne der Piusse im Vatikan geriert.

 

Dass dieser Mann kein Vertrauen verdient hat jetzt endlich offenbar auch der Papst so gesehen, weshalb er ihn in die Wüste geschickt und seinen "Pro Pius Verein" genannt Ecclesia Dei entmachtet hat.

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Eben das ist bis heute nicht klar - warum eine Beugestrafe aufgehoben werden konnte bei einem unbeugsamen Straftäter. Genau das ist bis heute nicht klar geworden!

 

Dieser Kritik stimme ich zu. Papst Benedikt hat die Exkommunikation aufgehoben, weil die Piusbruderschaft als Gegenleistung ernsthafte Gespräche angeboten hat. In meinen Augen ist das zu wenig, denn es war (und ist) nicht erkennbar, daß sie grundlegende Positionen verändert haben. Ich denke, daß man sich dort auch nicht einig ist. Fellay ist dialogbereit, während Tissier de Mallerais ziemlich heftig dagegen ist.

 

Aber: Im Fall Williamson ist man dem Vatikan schon deutlich entgegengekommen. Der Mann ist - wie bereits gesagt - komplett kalt gestellt. Ein gutes Zeichen?

 

Aber diese Bruderschaft hat diesen Williamson jahrelang als einen ihrer Bischöfe akzeptiert!! Ich will den anderen nicht unterstellen, dass sie ebenfalls den Holocaust leugnen, aber dass ihnen dessen judenfeindliche Einstellung offensichtlich egal war all die Zeit sagt schon viel aus!

warum sollten seine falschen Ansichten ihn als Bischof disqualifizieren?

 

Weil das Begehen von Handlungen, die nach dem Recht vieler Staaten eine Straftat sind jemanden als Hirten disqulifiziert. Und natürlich gilt das für Antisemitismus überhaupt und damit für das ganze häretische Pack.

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In das Geheul der Kritiker einzustimmen, verstärkte hingegen den Eindruck, er habe wirklich in dieser Frage einen "blinden Fleck" und müsse sich klarer positionieren. Allein diesen Gedanken empfinde ich als unerträgliche Unterstellung.

Diesen "blinden Fleck" gibt es ja auch. Wenn der Papst die Holocaustleugnung für nicht relevant für die Aufhebung der Exkommunikation und die Einigungsgespräche mit den Piusbrüdern hält, so hat er da eindeutig einen blinden Fleck. Das würde nämlich bedeuten, dass er seine Reden zum Thema Holocaust nicht ernst gemeint hat, sondern im Ernstfall ganz andere Proritäten setzt. Ich glaube dem Papst seine Ablehnung des Antisemitismus nicht mehr.

 

Was Du hier schreibst, ist aber eine Verdrehung der Tatsachen, soweit wir sie bisher kennen.

 

1. Der Papst hat die Aufhebung der Exkommunikation erklärt, bevor er im Detail über die Holocaustleugnung Williamsons Bescheid wußte.

2. Als diese bekannt wurde, hat er Williamson zu einer Rücknahme seiner Äußerungen aufgefordert. Diese hat Williamson nicht vorgenommen, also wurde er kalt gestellt. Er kann sein Bischofsamt weder in der FSSPX noch in der römischen Kirche insgesamt ausüben.

3. Seine Haltung zum Antisemitismus hat der Papst mehrfach klargemacht.

 

Ich sehe in den Vorfällen keinen Grund, an eine Änderung der Haltung des Papstes oder der Kurie in dieser Frage zu glauben.

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Aber: Im Fall Williamson ist man dem Vatikan schon deutlich entgegengekommen. Der Mann ist - wie bereits gesagt - komplett kalt gestellt. Ein gutes Zeichen?

Dem Vatikan entgegengekommen??? Ein gutes Zeichen? Wofür?

 

Dafür, daß man die Erklärung des Vatikans ernst nimmt, daß es mit jemandem, die Williamsons Ansichten vertritt, keine Verhandlungen gibt.

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1. Der Papst hat die Aufhebung der Exkommunikation erklärt, bevor er im Detail über die Holocaustleugnung Williamsons Bescheid wußte.
Genau an dieser These bestehen begründete Zweifel.

 

Ich glaube hier an die Unschuld des Angeklagten bis zum Beweis des Gegenteils.

Im Gegensatz zu einigen hier halte ich Benedikt nämlich weder für blöd noch für böswillig. :lol:

 

Und selbst wenn Hoyos informiert war (was möglich, aber auch noch nicht belegt ist), heißt es nicht, daß auch Benedikt Bescheid wußte.

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Und selbst wenn Hoyos informiert war (was möglich, aber auch noch nicht belegt ist), heißt es nicht, daß auch Benedikt Bescheid wußte.

Ganz egal, wer was oder nicht gewusst hat: die Affäre hat aufgezeigt, wie katastrophal die Kommunikationsstrukturen im Vatikan sind. Zumindest das muss Benedikt XVI. nach mehr als 20 Jahren Vatikanerfahrung gewusst haben (und er hat es ja auch ein bisschen kläglich eingeräumt), anscheinend aber hat er als Papst keinen Finger gerührt, um daran etwas zu verbessern.

 

Als er die Aufhebung der Exkommunikation zu "erklären" beliebte, stand er im übrigen schon unter dem Druck der Öffentlichkeit, denn bekanntlich ging das Bekanntwerden der Holocaustleugnung der Bekanntgabe der Aufhebung der Exkommunikation voraus.

bearbeitet von Julius
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1. Der Papst hat die Aufhebung der Exkommunikation erklärt, bevor er im Detail über die Holocaustleugnung Williamsons Bescheid wußte.
Genau an dieser These bestehen begründete Zweifel.

 

Ich glaube hier an die Unschuld des Angeklagten bis zum Beweis des Gegenteils.

Im Gegensatz zu einigen hier halte ich Benedikt nämlich weder für blöd noch für böswillig. :lol:

 

Und selbst wenn Hoyos informiert war (was möglich, aber auch noch nicht belegt ist), heißt es nicht, daß auch Benedikt Bescheid wußte.

 

 

Ich gehe nicht davon aus, dass er Bescheid wußte, und wenn, dann wird er die Brisanz nicht erkannt haben. In der Tat spricht aber vieles dafür, dass er nichts wußte. Das entbindet ihn nicht von der Verantwortung - es sei denn, sie so oft beschworene bischöfliche Letztverantwortung gibt es nicht.

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Ganz egal, wer was oder nicht gewusst hat: die Affäre hat aufgezeigt, wie katastrophal die Kommunikationsstrukturen im Vatikan sind. Zumindest das muss Benedikt XVI. nach mehr als 20 Jahren Vatikanerfahrung gewusst haben (und er hat es ja auch ein bisschen kläglich eingeräumt), anscheinend aber hat er als Papst keinen Finger gerührt, um daran etwas zu verbessern.

 

Es ist allerdings ein Unterschied, ob man dem Vatikan Schlampigkeit oder Antisemitismus vorwirft.

 

Als er die Aufhebung der Exkommunikation zu "erklären" beliebte, stand er im übrigen schon unter dem Druck der Öffentlichkeit, denn bekanntlich ging das Bekanntwerden der Holocaustleugnung der Bekanntgabe der Aufhebung der Exkommunikation voraus.

 

Hier ist wohl zwischen internen Unterzeichnungen und der Bekanntgabe nach außen hin zu unterscheiden.

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Hier ist wohl zwischen internen Unterzeichnungen und der Bekanntgabe nach außen hin zu unterscheiden.

Hier ist nicht von "internen Unterzeichnungen" die Rede.

 

Was wolltest Du dann mit dem obigen Zitat sagen?

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Hier ist wohl zwischen internen Unterzeichnungen und der Bekanntgabe nach außen hin zu unterscheiden.

Hier ist nicht von "internen Unterzeichnungen" die Rede.

 

Was wolltest Du dann mit dem obigen Zitat sagen?

 

Was ich geschrieben habe: Dass hier nicht von "internen Unterzeichnungen" die Rede ist.

 

:lol:

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ja heute wars etwas später hab gestern nach einer Literatur Lesung zu viel getrunken

 

Und was ist dein Rezept gegen Kater? Pass jedenfalls auf, dass du nicht zu früh k***.net liest. Dem ohnehin schon leicht Übelfühlenden mag das Missgeschick passieren, dass er sich auf seinen Laptop erbricht ...

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Eben das ist bis heute nicht klar - warum eine Beugestrafe aufgehoben werden konnte bei einem unbeugsamen Straftäter. Genau das ist bis heute nicht klar geworden!

 

Dieser Kritik stimme ich zu. Papst Benedikt hat die Exkommunikation aufgehoben, weil die Piusbruderschaft als Gegenleistung ernsthafte Gespräche angeboten hat. In meinen Augen ist das zu wenig, denn es war (und ist) nicht erkennbar, daß sie grundlegende Positionen verändert haben. Ich denke, daß man sich dort auch nicht einig ist. Fellay ist dialogbereit, während Tissier de Mallerais ziemlich heftig dagegen ist.

 

Aber: Im Fall Williamson ist man dem Vatikan schon deutlich entgegengekommen. Der Mann ist - wie bereits gesagt - komplett kalt gestellt. Ein gutes Zeichen?

 

Aber diese Bruderschaft hat diesen Williamson jahrelang als einen ihrer Bischöfe akzeptiert!! Ich will den anderen nicht unterstellen, dass sie ebenfalls den Holocaust leugnen, aber dass ihnen dessen judenfeindliche Einstellung offensichtlich egal war all die Zeit sagt schon viel aus!

warum sollten seine falschen Ansichten ihn als Bischof disqualifizieren?

 

Weil das Begehen von Handlungen, die nach dem Recht vieler Staaten eine Straftat sind jemanden als Hirten disqulifiziert. Und natürlich gilt das für Antisemitismus überhaupt und damit für das ganze häretische Pack.

wenn jemand der glaubt daß das protestantische abendmahl teilnimmt und glaubt daß das eine mit dem katholischen glauben zu vereinbarende haltung ist hier von haresie spricht ist das völlig ohne bedeutung

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ja heute wars etwas später hab gestern nach einer Literatur Lesung zu viel getrunken

 

Und was ist dein Rezept gegen Kater? Pass jedenfalls auf, dass du nicht zu früh k***.net liest. Dem ohnehin schon leicht Übelfühlenden mag das Missgeschick passieren, dass er sich auf seinen Laptop erbricht ...

vorm ins bett gehen kotzen und solange wie möglich schlafen

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