Siri Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 Moment moment. Das Konzil hat zu keiner Zeit geäußert, dass der römische Ritus von 1962 falsch gewesen ist, es war vom Konzil von Trient bis zur Reform bei Papst Paul VI die legitime ud richtige Form des römischen Ritus... Oh doch. Es gibt ein Dokument der Konzils, in dem eindeutig zum Ausdruck gebracht wird, was an der alten Liturgie zu verbessern ist. Die URL dieses Dokuments, das immer noch vom Vatikan im Web veröffentlicht wird, wurde in diesem Thread bereits in einem Beitrag genannt. Leider ist dieser Thread sehr lang geworden und es dürfte mühsam sein, dieses Posting wieder zu finden. Vielleicht kann da jemand helfen. Ich bitte doch, dieses Dokument zur Kenntnis zu nehmen. Dogmatische Konstitution Sacrosanctum Concilium. Unter diesem Namen leicht im Net zu finden. Ich kenne diese Konstitution, ich nehme nur nicht hin, die Messe von 1962 als (theologisch) falsch bezeichnen zu lassen. Nun, dann nenne sie nicht falsch, aber zu verbessern. und verbesserungen hat er hl. vater ja auch in Aussicht gestellt die erste war die neue Karfreitagsfürbitte es sollen ja auch neue praefactionen und Messformulaare kommen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 Wäre es dann nicht einfacher gewesen das MR1965 zu übernehmen? Ggf. mit dem Kalender von 1970. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 Moment moment. Das Konzil hat zu keiner Zeit geäußert, dass der römische Ritus von 1962 falsch gewesen ist, es war vom Konzil von Trient bis zur Reform bei Papst Paul VI die legitime ud richtige Form des römischen Ritus... Oh doch. Es gibt ein Dokument der Konzils, in dem eindeutig zum Ausdruck gebracht wird, was an der alten Liturgie zu verbessern ist. Die URL dieses Dokuments, das immer noch vom Vatikan im Web veröffentlicht wird, wurde in diesem Thread bereits in einem Beitrag genannt. Leider ist dieser Thread sehr lang geworden und es dürfte mühsam sein, dieses Posting wieder zu finden. Vielleicht kann da jemand helfen. Ich bitte doch, dieses Dokument zur Kenntnis zu nehmen. Dogmatische Konstitution Sacrosanctum Concilium. Unter diesem Namen leicht im Net zu finden. Ich kenne diese Konstitution, ich nehme nur nicht hin, die Messe von 1962 als (theologisch) falsch bezeichnen zu lassen. Nun, dann nenne sie nicht falsch, aber zu verbessern. und verbesserungen hat er hl. vater ja auch in Aussicht gestellt die erste war die neue Karfreitagsfürbitte es sollen ja auch neue praefactionen und Messformulaare kommen Ja er will die Messe von 1962 der Messe von Paul VI angleichen und unglücklich eingefügte Dinge und Doppelungen bereinigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 Ja er will die Messe von 1962 der Messe von Paul VI angleichen und unglücklich eingefügte Dinge und Doppelungen bereinigen.Du weißt, daß Du als Katholik nicht der Hellseherei nachgehen sollst. Hast Du also einen Beleg für den ersten Teil deiner Behauptung? Der zweite Teil war ohnehin Forderung des Vat2. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 Ja er will die Messe von 1962 der Messe von Paul VI angleichen und unglücklich eingefügte Dinge und Doppelungen bereinigen.Du weißt, daß Du als Katholik nicht der Hellseherei nachgehen sollst. Hast Du also einen Beleg für den ersten Teil deiner Behauptung? Der zweite Teil war ohnehin Forderung des Vat2. Ja ich habe die Gabe der Vorausschau.....ich laufe abends immer um ein kleines Kerzchen bis ich Dinge sehe..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 (bearbeitet) der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 bearbeitet 5. November 2009 von Siri Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 woher hast du diese Information ich beziehe mich auf den brief des Papstes an die Bischöfe Dumdidum das wüsstest du jetzt gern woher ich das weiß^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 Ja ich habe die Gabe der Vorausschau.....ich laufe abends immer um ein kleines Kerzchen bis ich Dinge sehe..... 2116 Sämtliche Formen der Wahrsagerei sind zu verwerfen: Indienstnahme von Satan und Dämonen, Totenbeschwörung oder andere Handlungen, von denen man zu Unrecht annimmt, sie könnten die Zukunft „entschleiern" [Vgl. Dtn 18,10; Jer 29,8.]. Hinter Horoskopen, Astrologie, Handlesen, Deuten von Vorzeichen und Orakeln, Hellseherei und dem Befragen eines Mediums verbirgt sich der Wille zur Macht über die Zeit, die Geschichte und letztlich über die Menschen, sowie der Wunsch, sich die geheimen Mächte geneigt zu machen. Dies widerspricht der mit liebender Ehrfurcht erfüllten Hochachtung, die wir allein Gott schulden. 2117 Sämtliche Praktiken der Magie und Zauberei, mit denen man sich geheime Mächte untertan machen will, um sie in seinen Dienst zu stellen und eine übernatürliche Macht über andere zu gewinnen - sei es auch, um ihnen Gesundheit zu verschaffen -‚ verstoßen schwer gegen die Tugend der Gottesverehrung. Solche Handlungen sind erst recht zu verurteilen, wenn sie von der Absicht begleitet sind, anderen zu schaden, oder wenn sie versuchen, Dämonen in Anspruch zu nehmen. Auch das Tragen von Amuletten ist verwerflich. Spiritismus ist oft mit Wahrsagerei oder Magie verbunden. Darum warnt die Kirche die Gläubigen davor. Die Anwendung sogenannter natürlicher Heilkräfte rechtfertigt weder die Anrufung böser Mächte noch die Ausbeutung der Gutgläubigkeit anderer. Soweit die Lehre der Kirche, Du Okkultist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 woher hast du diese Information ich beziehe mich auf den brief des Papstes an die Bischöfe Dumdidum das wüsstest du jetzt gern woher ich das weiß^^ ich habe meine frage zurückgezogen nach dem ich dein abendliches Turnprogramm gelesen habe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 Ja er will die Messe von 1962 der Messe von Paul VI angleichen und unglücklich eingefügte Dinge und Doppelungen bereinigen. Nicht nötig. Das hat Paul VI. schon selbst getan. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 So sehe ich das auch. Der Papst wollte den Tradis entgegenkommen, es ist ein rein politisches Zugeständnis ohne jede innere Bedeutung und unter Nichtbeachtung geltender Vorschriften. Die Ankündigung, man werde oder wolle etwas verändern, ist daher Makulatur: Solange der Papst sich dem Druck der Tradis beugt, wird er nichts ändern können. Wenn er aber nicht wie erwartet buckelt, dann war es das eben mit der Versöhnung zu Diktatbedingungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 5. November 2009 Melden Share Geschrieben 5. November 2009 woher hast du diese Information ich beziehe mich auf den brief des Papstes an die Bischöfe Dumdidum das wüsstest du jetzt gern woher ich das weiß^^ ich habe meine frage zurückgezogen nach dem ich dein abendliches Turnprogramm gelesen habe Woher hab ich noch telefoniert..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 6. November 2009 Melden Share Geschrieben 6. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 Und die heilige Anastasia muss auch wieder ins Gedächtnis der Weihnachtsmessen zurückkehren, nicht wahr? Ihr wollt doch keine Gespräche, ihr wollt eure Meinung durchsetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
h-a.mat Geschrieben 6. November 2009 Melden Share Geschrieben 6. November 2009 Moment moment. Das Konzil hat zu keiner Zeit geäußert, dass der römische Ritus von 1962 falsch gewesen ist, ... Das ist doch Unfug. Das Konzil hat festgestellt, dass der Tridentinische Ritus aus der Sicht der Mehrheit der Konzilsväter Mängel hat und für unsere Zeit verbessert werden muss. Wenn das kein negatives Votum gegen diesen Ritus ist, was dann? Was spricht dann noch für eine weitere Verwendung des als mangelhaft erkannten Ritus, wenn ein neuer Ritus erarbeitet worden ist, der die alten Mängel nach der Meinung des damaligen Papstes, sonst hätte den neuen Ritus wohl kaum abgesegnet, beseitigt hat? Ich weiß es nicht. Aber du kannst mich ja aufklären! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. November 2009 Melden Share Geschrieben 6. November 2009 Und die heilige Anastasia muss auch wieder ins Gedächtnis der Weihnachtsmessen zurückkehren, nicht wahr? Warum nicht? Kriegt ja eh kein Mensch mit. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 6. November 2009 Melden Share Geschrieben 6. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 Und die heilige Anastasia muss auch wieder ins Gedächtnis der Weihnachtsmessen zurückkehren, nicht wahr? Ihr wollt doch keine Gespräche, ihr wollt eure Meinung durchsetzen. die ist doch nach wie vor in der Weihnachtsmesse drin 1962 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 6. November 2009 Melden Share Geschrieben 6. November 2009 Und die heilige Anastasia muss auch wieder ins Gedächtnis der Weihnachtsmessen zurückkehren, nicht wahr? Warum nicht? Kriegt ja eh kein Mensch mit. Werner Die Heiige Anastasia hat man aus der Weihnachtsmesse genommen? Welch Frevel! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 6. November 2009 Melden Share Geschrieben 6. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. November 2009 Melden Share Geschrieben 6. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt? Er hätte sich vermutlich totgelacht. Dann wäre die Kreuzigung nicht mehr nötig gewesen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 6. November 2009 Melden Share Geschrieben 6. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt? WWJD? Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu. Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen. Ich finde, er stört nur. Oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 7. November 2009 Melden Share Geschrieben 7. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt? WWJD? Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu. Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen. Ich finde, er stört nur. Oder? oder ich laß die liturgie etwas links liegen. sie stört nur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 8. November 2009 Melden Share Geschrieben 8. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt? WWJD? Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu. Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen. Ich finde, er stört nur. Oder? oder ich laß die liturgie etwas links liegen. sie stört nur. lex orandi lex credendi - das Gesetz des Betens entspricht dem Gesetz des Glaubens und anders herum. Der Streit ist mühsam, aber es muss doch eigentlich um die Frage gehen: Was würde Jesus wollen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 8. November 2009 Melden Share Geschrieben 8. November 2009 der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962 wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt? WWJD? Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu. Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen. Ich finde, er stört nur. Oder? oder ich laß die liturgie etwas links liegen. sie stört nur. lex orandi lex credendi - das Gesetz des Betens entspricht dem Gesetz des Glaubens und anders herum. Der Streit ist mühsam, aber es muss doch eigentlich um die Frage gehen: Was würde Jesus wollen? das ist ein jesu-wort? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 8. November 2009 Melden Share Geschrieben 8. November 2009 Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu. Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen. Ich finde, er stört nur. Oder? Diese Frage ist kein Geistesblitz. Wir sind nicht Jesus. Wir sind nicht als Jesus-Klone geschaffen und Nachfolge Christi heißt nicht, daß wir unsere Identität verleugnen sollen. Wenn, müssen wir fragen, was Jesus wollte, daß wir es tun. Er hat die Kirche gestiftet und den Hl. Geist versprochen. Die Vermutung liegt nahe, daß wir uns dann in und mit dieser Kirche engagieren sollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 8. November 2009 Melden Share Geschrieben 8. November 2009 Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu. Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen. Ich finde, er stört nur. Oder? Diese Frage ist kein Geistesblitz. Wir sind nicht Jesus. Wir sind nicht als Jesus-Klone geschaffen und Nachfolge Christi heißt nicht, daß wir unsere Identität verleugnen sollen. Wenn, müssen wir fragen, was Jesus wollte, daß wir es tun. Er hat die Kirche gestiftet und den Hl. Geist versprochen. Die Vermutung liegt nahe, daß wir uns dann in und mit dieser Kirche engagieren sollen. jesus als vereinsmeier? ich glaubs nicht. bißchen mehr individuelle spiritualität sollte es schon sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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