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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu.

 

Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen.

 

Ich finde, er stört nur.

 

Oder?

 

Diese Frage ist kein Geistesblitz. Wir sind nicht Jesus. Wir sind nicht als Jesus-Klone geschaffen und Nachfolge Christi heißt nicht, daß wir unsere Identität verleugnen sollen. Wenn, müssen wir fragen, was Jesus wollte, daß wir es tun. Er hat die Kirche gestiftet und den Hl. Geist versprochen. Die Vermutung liegt nahe, daß wir uns dann in und mit dieser Kirche engagieren sollen.

jesus als vereinsmeier? ich glaubs nicht. bißchen mehr individuelle spiritualität sollte es schon sein.

 

Vereinsmeier ist polemisch. - "Zwei oder drei" sollten es schon sein, nicht einer mit seinem Privatglauben. Ich glaube, Jesus war nicht so sehr Individualist in heutigem Verständnis.

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der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen

jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM

und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962

wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt?

 

WWJD?

 

Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu.

 

Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen.

 

Ich finde, er stört nur.

 

Oder?

oder ich laß die liturgie etwas links liegen. sie stört nur.

 

lex orandi lex credendi - das Gesetz des Betens entspricht dem Gesetz des Glaubens und anders herum.

 

Der Streit ist mühsam, aber es muss doch eigentlich um die Frage gehen: Was würde Jesus wollen?

das ist ein jesu-wort?

 

Nein, das ist eine soziologische Tatsache.

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Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu.

 

Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen.

 

Ich finde, er stört nur.

 

Oder?

 

Diese Frage ist kein Geistesblitz. Wir sind nicht Jesus. Wir sind nicht als Jesus-Klone geschaffen und Nachfolge Christi heißt nicht, daß wir unsere Identität verleugnen sollen. Wenn, müssen wir fragen, was Jesus wollte, daß wir es tun. Er hat die Kirche gestiftet und den Hl. Geist versprochen. Die Vermutung liegt nahe, daß wir uns dann in und mit dieser Kirche engagieren sollen.

 

Vermutlich verstehe ich das WWJD auch eher katholischer als ein Evangelikaler, aber ich wollte halt mal nett zu denen sein.

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Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu.

 

Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen.

 

Ich finde, er stört nur.

 

Oder?

 

Diese Frage ist kein Geistesblitz. Wir sind nicht Jesus. Wir sind nicht als Jesus-Klone geschaffen und Nachfolge Christi heißt nicht, daß wir unsere Identität verleugnen sollen. Wenn, müssen wir fragen, was Jesus wollte, daß wir es tun. Er hat die Kirche gestiftet und den Hl. Geist versprochen. Die Vermutung liegt nahe, daß wir uns dann in und mit dieser Kirche engagieren sollen.

jesus als vereinsmeier? ich glaubs nicht. bißchen mehr individuelle spiritualität sollte es schon sein.

 

Vereinsmeier ist polemisch. - "Zwei oder drei" sollten es schon sein, nicht einer mit seinem Privatglauben. Ich glaube, Jesus war nicht so sehr Individualist in heutigem Verständnis.

"vereinsmeiser" beschreibt engagement. vom "privatglauben" sprichst du. es ist der persönliche weg zu gott.

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der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen

jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM

und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962

wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt?

 

WWJD?

 

Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu.

 

Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen.

 

Ich finde, er stört nur.

 

Oder?

oder ich laß die liturgie etwas links liegen. sie stört nur.

 

lex orandi lex credendi - das Gesetz des Betens entspricht dem Gesetz des Glaubens und anders herum.

 

Der Streit ist mühsam, aber es muss doch eigentlich um die Frage gehen: Was würde Jesus wollen?

das ist ein jesu-wort?

 

Nein, das ist eine soziologische Tatsache.

wo finde ich die?

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es ist der persönliche weg zu gott.

 

Jesus scheint der Aufassung gewesen zu sein, daß man den Weg zu Gott gemeinsam mit anderen besser findet.

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Vereinsmeier ist polemisch. - "Zwei oder drei" sollten es schon sein, nicht einer mit seinem Privatglauben. Ich glaube, Jesus war nicht so sehr Individualist in heutigem Verständnis.

 

Da wäre ich mir nicht so sicher. Jesus reduziert die Volksreligion auf kleine Gruppen von ein paar Menschen. Im Verhältnis ist das sehr individualistisch.

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Der zur erzkonservativen "katholischen" Piusbruderschaft gehörende Richard Williamson strebt laut einem Sprecher des Amtsgerichts Regensburg einen Freispruch an. Er lehne die verhängte Geldstrafe über 12 000 Euro ab und weise den Vorwurf der Volksverhetzung zurück. Das Gericht werde den Einspruch nun prüfen. Sollte er zulässig sein, komme es möglicherweise noch in diesem Jahr zu einer Hauptverhandlung. Richard Williamson müsste aber nicht persönlich zu der Verhandlung erscheinen.

 

Was bitte bezweckt er mit diesem Verhalten? Hat dieser Mann nicht schon genug angerichtet? Was sagen die Mitglieder der Pius Brüder hier im Forum? (Siri?)

 

Ich finde es eine Frechheit das Menschen wie dieser behaupten Katholisch zu sein....

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Der zur erzkonservativen "katholischen" Piusbruderschaft gehörende Richard Williamson strebt laut einem Sprecher des Amtsgerichts Regensburg einen Freispruch an. Er lehne die verhängte Geldstrafe über 12 000 Euro ab und weise den Vorwurf der Volksverhetzung zurück. Das Gericht werde den Einspruch nun prüfen. Sollte er zulässig sein, komme es möglicherweise noch in diesem Jahr zu einer Hauptverhandlung. Richard Williamson müsste aber nicht persönlich zu der Verhandlung erscheinen.

 

Was bitte bezweckt er mit diesem Verhalten? Hat dieser Mann nicht schon genug angerichtet? Was sagen die Mitglieder der Pius Brüder hier im Forum? (Siri?)

 

Ich finde es eine Frechheit das Menschen wie dieser behaupten Katholisch zu sein....

S. Exzellenz schöpft den Rechtsweg aus was ist daran besonders oder gar verwerflich

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Der zur erzkonservativen "katholischen" Piusbruderschaft gehörende Richard Williamson strebt laut einem Sprecher des Amtsgerichts Regensburg einen Freispruch an. Er lehne die verhängte Geldstrafe über 12 000 Euro ab und weise den Vorwurf der Volksverhetzung zurück. Das Gericht werde den Einspruch nun prüfen. Sollte er zulässig sein, komme es möglicherweise noch in diesem Jahr zu einer Hauptverhandlung. Richard Williamson müsste aber nicht persönlich zu der Verhandlung erscheinen.

 

Was bitte bezweckt er mit diesem Verhalten? Hat dieser Mann nicht schon genug angerichtet? Was sagen die Mitglieder der Pius Brüder hier im Forum? (Siri?)

 

Ich finde es eine Frechheit das Menschen wie dieser behaupten Katholisch zu sein....

 

 

Das behaupten viele von sich........................................

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Der zur erzkonservativen "katholischen" Piusbruderschaft gehörende Richard Williamson strebt laut einem Sprecher des Amtsgerichts Regensburg einen Freispruch an. Er lehne die verhängte Geldstrafe über 12 000 Euro ab und weise den Vorwurf der Volksverhetzung zurück. Das Gericht werde den Einspruch nun prüfen. Sollte er zulässig sein, komme es möglicherweise noch in diesem Jahr zu einer Hauptverhandlung. Richard Williamson müsste aber nicht persönlich zu der Verhandlung erscheinen.

 

Was bitte bezweckt er mit diesem Verhalten? Hat dieser Mann nicht schon genug angerichtet? Was sagen die Mitglieder der Pius Brüder hier im Forum? (Siri?)

 

Ich finde es eine Frechheit das Menschen wie dieser behaupten Katholisch zu sein....

S. Exzellenz schöpft den Rechtsweg aus was ist daran besonders oder gar verwerflich

wer ist das, komischer name?

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der Ritus von 1965 währe ungeeignet da er kaum bekannt ist außerdem würde das keine Versöhnung mit den Traditionalisten bringen 1965 ermöglicht Volksaltar Volkssprache ect das würde der Sache nicht dienen

jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM

und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962

wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt?

 

WWJD?

 

Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu.

 

Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen.

 

Ich finde, er stört nur.

 

Oder?

oder ich laß die liturgie etwas links liegen. sie stört nur.

 

lex orandi lex credendi - das Gesetz des Betens entspricht dem Gesetz des Glaubens und anders herum.

 

Der Streit ist mühsam, aber es muss doch eigentlich um die Frage gehen: Was würde Jesus wollen?

das ist ein jesu-wort?

 

Nein, das ist eine soziologische Tatsache.

wo finde ich die?

Wenn du scharf und logisch nachdenkst.

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es ist der persönliche weg zu gott.

 

Jesus scheint der Aufassung gewesen zu sein, daß man den Weg zu Gott gemeinsam mit anderen besser findet.

im gleichschritt, mit einem marschlied?

 

:lol:

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es ist der persönliche weg zu gott.

 

Jesus scheint der Aufassung gewesen zu sein, daß man den Weg zu Gott gemeinsam mit anderen besser findet.

im gleichschritt, mit einem marschlied?

Nicht wirklich. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen, das alles mögliche lieber gemeinsam als alleine tut......warum sollte er ausgerechnet den mühsamen Weg ins himmlische Jerusalem alleine gehen?

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Der Trachtenverein des Pius soll die Liturgie und das II Vatikanum anerkennen oder ein schismatischer Verein bleiben. AMEN.

 

Ich bin ja geneigt die zuzustimmen, habe aber zwei Probleme mit deiner Äußerung:

 

Wenn ich mir deine sonstigen Postings der letzten Zeit so anschaue, scheint es dir nicht wirklich um die Liturgie und das 2. vatikanische Konzil zu gehen, sondern ausschließlich darum, dass es hier eine Gruppe gibt, die offen Kritik am päpstlichen Lehramt übt und sich nicht an alle vom Papst erlassenen Regeln hält.

 

Eine formale Anerkennung der Messe Paul VI. und der Konzilsdokumente bringt faktisch keinerlei Fortschritt. Schau dir mal die Petrusbruderschaft an. Dort ist auch niemand bereit, im ordentlichen Usus zu zelebrieren und die Anhänger würden auch in sieben kalten Wintern keine Messe in diesem Ritus mitfeiern. Die Priester haben von Rom allein die Auflage bekommen, die Texte des Konzils zu studieren und sich nicht offen gegen sie zu äußern. Dass sie sich diese zu eigen machen und deren Inhalt in ihre Theologie und Praxis einfließen lassen, ist weder von Rom gefordert, noch wird es von der Petrusbruderschaft praktiziert.

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jeder Tradi würde sagen aha das ist der 1 Schritt und als nächstes kommt der NOM

und der Kalender von 1970 paßt schon wegen der Sonntagzählung nicht zum Meßbuch von 1962

wie hat eigentlich jesus diese kirchenprobleme angepackt?

 

WWJD?

 

Manchmal, nur manchmal, haben die Evangelikalen einen Geistesblitz: Die Frage "What would Jesus do?" gehört meiner Meinung nach dazu.

 

Aber vor 2000 Jahren hat es auch schon nicht interessiert, was Jesus sagte. Es lebt sich einfacher, wenn wir ohne ihn die wichtigen Fragen der rechten Liturgie besprechen.

 

Ich finde, er stört nur.

 

Oder?

oder ich laß die liturgie etwas links liegen. sie stört nur.

 

lex orandi lex credendi - das Gesetz des Betens entspricht dem Gesetz des Glaubens und anders herum.

 

Der Streit ist mühsam, aber es muss doch eigentlich um die Frage gehen: Was würde Jesus wollen?

das ist ein jesu-wort?

 

Nein, das ist eine soziologische Tatsache.

wo finde ich die?

Wenn du scharf und logisch nachdenkst.

die frage war wo, nicht wie. :lol: *scharfundlogischnachgedacht*

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es ist der persönliche weg zu gott.

 

Jesus scheint der Aufassung gewesen zu sein, daß man den Weg zu Gott gemeinsam mit anderen besser findet.

im gleichschritt, mit einem marschlied?

Nicht wirklich. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen, das alles mögliche lieber gemeinsam als alleine tut......warum sollte er ausgerechnet den mühsamen Weg ins himmlische Jerusalem alleine gehen?

allein nicht, ich treffe viele auf diesem weg, auf einer rast oder gehe ein stück gemeinsam. aber ich möchte auch alleinsein wenn mir danach ist oder einen anderen weggefährten suchen.

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es ist der persönliche weg zu gott.

 

Jesus scheint der Aufassung gewesen zu sein, daß man den Weg zu Gott gemeinsam mit anderen besser findet.

im gleichschritt, mit einem marschlied?

Nicht wirklich. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen, das alles mögliche lieber gemeinsam als alleine tut......warum sollte er ausgerechnet den mühsamen Weg ins himmlische Jerusalem alleine gehen?

allein nicht, ich treffe viele auf diesem weg, auf einer rast oder gehe ein stück gemeinsam. aber ich möchte auch alleinsein wenn mir danach ist oder einen anderen weggefährten suchen.

 

Christsein alleine geht eigentlich nicht. Wir werden in Christus hineingetauft, in der Taufe in eine Gemeinschaft aufgenommen - man muss nicht beständig aufeinanderhocken, aber man kann sich eigentlich auch nicht von der Gemeinschaft trennen.

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Der Trachtenverein des Pius soll die Liturgie und das II Vatikanum anerkennen oder ein schismatischer Verein bleiben. AMEN.

 

Ich bin ja geneigt die zuzustimmen, habe aber zwei Probleme mit deiner Äußerung:

 

Wenn ich mir deine sonstigen Postings der letzten Zeit so anschaue, scheint es dir nicht wirklich um die Liturgie und das 2. vatikanische Konzil zu gehen, sondern ausschließlich darum, dass es hier eine Gruppe gibt, die offen Kritik am päpstlichen Lehramt übt und sich nicht an alle vom Papst erlassenen Regeln hält.

 

Eine formale Anerkennung der Messe Paul VI. und der Konzilsdokumente bringt faktisch keinerlei Fortschritt. Schau dir mal die Petrusbruderschaft an. Dort ist auch niemand bereit, im ordentlichen Usus zu zelebrieren und die Anhänger würden auch in sieben kalten Wintern keine Messe in diesem Ritus mitfeiern. Die Priester haben von Rom allein die Auflage bekommen, die Texte des Konzils zu studieren und sich nicht offen gegen sie zu äußern. Dass sie sich diese zu eigen machen und deren Inhalt in ihre Theologie und Praxis einfließen lassen, ist weder von Rom gefordert, noch wird es von der Petrusbruderschaft praktiziert.

das kann ja wohl auch nicht in der Absicht des Papstes sein warum auch es geht ja angeblich nicht darum daß die "Ecclesia Dei" Gemeinschaften "umerzogen "werden sondern daß man innerhalb der offiziellen kirchlichen Strukturen die alten Formen leben und auch so glauben kann von umerziehung war ja angeblich zumindest seit 1988 nicht mehr die Rede

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